DE873951C - Scheibenwischerantrieb - Google Patents

Scheibenwischerantrieb

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DE873951C
DE873951C DEG7449A DEG0007449A DE873951C DE 873951 C DE873951 C DE 873951C DE G7449 A DEG7449 A DE G7449A DE G0007449 A DEG0007449 A DE G0007449A DE 873951 C DE873951 C DE 873951C
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DE
Germany
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cables
spring
shaft
drive
wiper
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DEG7449A
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English (en)
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Clarence P Mcclelland
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/20408Constant tension sustaining

Description

  • Scheibenwischerantrieb Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb von Scheibenwischern durch einen Pendelmotor, dessen Abtriebswelle durch ein Paar Kabel mit jeder der Wischerarmachsen verbunden ist.
  • Ein :Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Enden zweier biegsamer Kabel in einer Antriebsscheibe befestigt sind, die aus zwei Teilen besteht, welche durch eine Feder verbunden sind. Eine der Scheibenhälften sitzt fest auf der Achse des Wischerarmes, während die andere Scheibenhälfte eine beschränkte Drehung um die Achse des Wischerarmes ausführen kann. Die Scheibenhälften können miteinander und dadurch mit der Achse des Wischer armes fest verkeilt werden. Wenn die Hälften nicht miteinander verkeilt sind, stellen sie die erforderliche Spannung in den Antriebskabeln her. Die Scheibenhälften können an den Flächen, mit denen sie aneinanderstoßen, Rändelungen oder Keilrillen aufweisen, die das gegenseitige Verkeilen der beiden Hälften in verschiedenen Stellungen unterstützen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit Bezug auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben und dargestellt. In der Zeichnung ist Fig. r der Aufriß der Stirnwand eines Kraftfahrzeuges mit einem Scheibenwischerantrieb nach der Erfindung, wobei einige Teile herausgebrochen sind; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-a in Fig. i ; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in 'Fig. 2, und Fig.4 veranschaulicht einen Einzelteil in vergrößertem Maßstab; _ Fig. 5 ist ein Schnitt-@-längs .der.-Linie 5-5 - in Fig. i ; Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab; Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie j-7, in Fig.5 und Fig. 8 ein Schnitt längs der Linie 8-8 in. Fig. 5. In Fig. i ist ein Teil eines Kraftfahrzeuges dargestellt, dessen Windschutzscheibe aus den Scheiben io und ii besteht, die durch einen Steg 12 getrennt sind. Unterhalb der Windschutzscheibe io, ii befindet sich eine Stirnwand 13. Jede der Scheiben io, ii hat einen eigenen Scheibenwischer. Da die Antriebe .der beiden Scheibenwischer gleich sind, wird im folgenden nur der Antrieb. eines der Scheibenwischer im einzelnen beschrieben.
  • Eine Wischerachse 14 ist in einer am Wagenkasten befestigten Stützplatte 15 gelagert. Diese Wischerachse 14 geht nach außen. Auf ihrem Ende sitzt der Wischerarm 16, der seinerseits die Wischerschiene 17 trägt.
  • Ein Scheibenwischerantriebsmotor 2o, der. pendelnde Bewegungen erzeugt, ist auf einer Grundplatte 22. an der Stirnwand 21 montiert. Diese Grundplatte 22 hat in der Mitte eine Bohrung, durch die die Motorwelle 213 hindurchgeht, und die gleichmittig mit einem Lagerbock 24 angeordnet ist, in der ein Wellenstummel 25 gelagert ist. Die Motorwelle 23 weist am Ende einen Block 26 auf, welcher der eine Teil einer Universalkupplung ist, während der andere Teil dieser Kupplung aus einem U-förmigen Glied 27 und dem vorderen Ende des Wellenstummels 25 besteht. Auf der Welle 2.5 sitzen ferner zwei Zwischenscheiben 29 und 30 und am hinteren Ende der Welle schließlich ein Antriebsarm 31, an dessen beiden Enden je ein Bolzen 32 eingenietet ist. Auf jedem der Bolzen 32 steckt eine in öl getränkte selbstschmierende Büchse 3.3, aus porösem Material, Diese Büchsen 33 bilden Lager für die Verbindungsfinger 35.
  • Ein Paar Antriebskabel 36 und 37 läuft von beiden Enden des Antriebsarmes 31 zu der Scheibenwischerwelle 14- Wenn zwei getrennte Wischer vorgesehen sind, wird eins der Kabel gekreuzt, so daß die Wischerarme gegenläufig arbeiten. An der Stirnwand 21 ist ein Halter 38 für die Laufrollen 39 und 4,o angeschraubt, wobei Blas Kabel 36 von der Laufrolle 39 und das Kabel 37 von der Laufrolle 4o geführt wird.
  • Die Kabel sind nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung von Federn mit den Fingern 35 verbunden (Fig. 2 und 4). In jedem der Finger35 befindet sich eine Kammer 35a, in die vom äußeren Ende des Fingers ein Kanal 35b mündet. Das Kabel tritt durch diesen Kanal 35b hindurch in die Kammer 35a ein und ist an seinem Ende mit einem Endstück 40 versehen. Um das Kabel herum liegt eine Schraubenfeder 41, die sich an einem Ende gegen den Boden der Kammer abstützt; während sie mit dem anderen- Ende gegen das Endstück 40 drückt. In Fig. 2 sind die Teile so dargestellt, daß die Feder nur teilweise unter Spannung ist; so daß die *Feder das Kabel 36 spannt, während in Fig. 4 die Feder in vollkommen ' zusammengedrücktem Zustand dargestellt ist; was ihrem normale Zustand entspricht.
  • ` In Fig. 5 ist die Anbringung der Scheibenwischerwelle 14 und der Spannvorrichtung in allen Einzelheiten dargestellt. Ein Teil 1511 der Halteplatte 15 bildet das Lager für die Wischerwe-lle 14, in dem die verdickten Enden 14.9 und i4P der Welle laufen. Das Lager i511 geht durch die Gummifassung 45 hindurch, die die Windschutzscheibe i i einfaßt. An- dem Halter 15 befindet sich ein topfartiges Gehäuse i5b; das die beiden Antriebsscheiben 46 und 47 aufnimmt, die auf der Welle 1¢ sitzen. Die Antriebsscheibe 46 weist einen Nabenteil 4611 auf, der mit Preßsitz auf dem, genuteten Teil 48 des verdickten Teiles i4b der Welle aufgekeilt ist; so daß die Scheibe 46 auf der Welle unverdrehbar festsitzt. Die Scheibe 47 sitzt lose drehbar auf der Welle 14. Das Kabel 36'ist teilweise um die Scheibe 47 herumgelegt und an ihr befestigt, während das Kabel 37 teilweise um die Scheibe 47 herumgelegt und an ihr befestigt ist. Jede der beiden Antriebsscheiben weist an ihrer Stirnseite einen rillenförmigen Kanal auf (Fig. 8), in den das zugehörige Kabel eingelegt ist. An den Kabelenden sitzen Endstücke 49, durch die die Kabel in den Scheiben verankert sind.
  • Die Scheiben 46 und 47 sind an ihren Innenseiten mit aufeinanderpassenden Ausnehmungen 5o und 51 versehen, die zusammen eine Kammer bilden, wenn die Scheiben aneinanderliegen (Fig. 5). In der so gebildeten Kammer liegt eine Feder 511, deren inneres Ende an dem Nabenteil 46a der Scheibe 46 befestigt ist und deren äußeres Ende in einer Nut 53- befestigt ist, die in der äußeren Wandung der Ausnehmung 51 der Scheibe 47 eingelassen ist. Die Scheibe 47 besitzt einen Anschlag 54 für die Schultern 5o11 und 58b der Scheibe 46, wodurch die Relativbewegung der beiden Scheiben gegeneinander begrenzt wird. An der Scheibe 46 befindet sich eine bogenförmige Keilrillenverzahnüng 55 (Fig. 6 und 7), während sich an der Scheibe 47 eine entsprechende kleinere Keilrillenverzahnung 56 befindet. Das Ende der Welle 14 ist mit einem Gewinde versehen (Fig. 5), Eine Federscheibe 58 mit Mutter 59 sichert die Scheibe 47 auf der Welle 14..
  • Beim Betrieb des Scheibenwischers können die Scheiben 46 und 47 sich zwischen den beiden Endstellungen 6o und 61 gegeneinander drehen, wie in Fig.6 in gestrichelten Linien angedeutet ist. In der Stellung 6o ist die Feder 52 entspannt und in der Stellung 61 ganz gespannt. Wenn der Anschlag 54 an der Schulter 5o11 oder 5ob anschlägt, wird hierdurch die weitere Verdrehung der beiden Scheiben gegeneinander über diese Stellungen hinaus begrenzt: Die Scheiben können zwischen diesen beiden Endstellungen um jeden beliebigen Betrag zueinander in Stellungen gedreht werden, in denen die Feder teilweise gespannt ist, z. B. in einer Stellung, die mit 62 angedeutet ist.
  • Beim Einbau des Scheibenwischers werden die Scheiben 46 und 47 gegeneinander bis in die Stellung 61 verdreht (Fig. 6), bei der die Feder vollständig gespannt ist. Die Mutter 59 wird fest angezogen, so daß die Keilrillen 55 und 56 miteinander im Eingriff stehen und die Scheiben gegen gegenseitige Verdrehung fest verkeilt sind. In dieser Stellung werden die Teile des Scheibenwischerantriebs eingebaut, wobei die Kabel genügend lose sind, um diesen Einbau zu gestatten. ist der Einbau vollendet, wird die Mutter 59 gelockert, so daß sich die Feder 52 teilweise entspannen kann, bis etwa die Scheiben die in Fig. 6 mit 62 angedeutete Stellung zueinander einnehmen. Diese Relativbewegung der beiden Scheiben zueinander nimmt die Lose aus den Kabeln und. drückt gleichzeitig die Feder 4r zusammen. Die Stärke der Feder 52 ist vorzugsweise um ein Mehrfaches größer als die Spannung der beiden Federn 41 zusammen, die ihr entgegenwirken, so daß die Federn 41 vollständig zusammengedrückt werden und die in Fig. 4 dargestellte Stellung einnehmen, bei der die Kabel gespannt sind. Bei dieser Stellung der Teile wird die Mutter 59 wieder angezogen, so daß die beiden Scheiben 46 und 47 gegen Relativbewegung verkeilt sind.
  • Wenn nach einer gewissen Betriebszeit die Kabel wieder Lose haben, braucht man nur die Mutter 59 zu lösen, damit die Feder 52 die Kabel automatisch wieder strammziehen kann. Wird ein Scheibenwischerarm 16 bewegt, ohne daß der Antriebsmotor 2o läuft, so dehnt sich die Feder 44 wie in rig. 2 angedeutet, und hält die Kabel gespannt; eine ähnliche Dehnung der Federn erfolgt, wenn der Wischerarm 16 oder die Wischerschiene 17 gegen ein Hindernis stößt, während der Motor 20 läuft. Die sekundären Spannmittel, bestehend aus den Federn 41, üben so eine dauernde Spannung auf die Kabel aus, die verhindert, daß die Kabel außer Eingriff mit den Laufrollen 39 und 4o kommen können. Wenn die Kabel direkt vom Motor zu den Wellen 14 geführt und die Laufrollen fortgelassen werden, können auch die sekundären. Spannmittel fortgelassen werden. Die Kabel werden dann nach dem Einbau und jeweils nach einer gewissen Betriebszeit durch die primären Spannmittel allein (S,cheiben 46 und 47) gespannt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Scheibenwischerantrieb mit einem Motor, der hin und her gehende Bewegungen ausführt und dessen Abtriebswelle durch ein Paar Kabel mit jeder Wischerarmwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kabelpaar (36 und 37) mit seiner Wischerwelle (r4) über eine zweiteilige Scheibe (46 und 47) verbunden ist, deren einer Teil (46) *auf der Welle fest ist, während der andere Teil (47) in gewissen Grenzen relativ zu dem ersten Teil gegen die Wirkung einer Feder (52) gedreht werden kann, so daß, wenn die normalerweisemiteinanderverkeilten Teile gelöst werden, die Feder die Lose aus den Kabeln nimmt.
  2. 2. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Antriebsscheibe an sich gegenüberliegenden Stellen gezahnte oder ähnlich ausgebildete Flächen (Keilrillen 55, 56) ausweisen, die miteinander' in Eingriff gebracht werden können und die Scheiben in verschiedenen Stellungen miteinander verkeilen.
  3. 3. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Kabel (36, 37) eine zweite Spannvorrichtung besitzt, z. B. eine Wickelfeder (4z), die schwächer ist als die Feder (52) zwischen den Teilen der Antriebsscheibe (46, 47).
DEG7449A 1950-11-17 1951-11-16 Scheibenwischerantrieb Expired DE873951C (de)

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