DE873451C - Verfahren zur Messung der Weichheit bzw. Knickfestigkeit sowie gegebenenfalls der Fluessigkeitsdurchlaessigkeit von flaechenhaften Gebilden, wie Filmen, Folien od. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Messung der Weichheit bzw. Knickfestigkeit sowie gegebenenfalls der Fluessigkeitsdurchlaessigkeit von flaechenhaften Gebilden, wie Filmen, Folien od. dgl.

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DE873451C
DE873451C DED10606D DED0010606D DE873451C DE 873451 C DE873451 C DE 873451C DE D10606 D DED10606 D DE D10606D DE D0010606 D DED0010606 D DE D0010606D DE 873451 C DE873451 C DE 873451C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress

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  • Analytical Chemistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung der Weichheit bzw. Knickfestigkeit sowie gegebenenfalls der Flüssigkeitsdurchlässigkeit von flächenhaften Gebilden wie Filmen, Folien od. dgl.
  • Zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften von flächenhaften Gebilden, wie Folien, Filmen, wasser- oder öldicht imprägnierten Papieren oder Geweben, fehlt ein einfach zu handhabendes und hinreichend genau definiertes Verfahren, mit dessen Hilfe sich insbesondere die Weichheit bzw. Knickfestigkeit sowie gegebenenfalls die Flüssigkeitsclurchlässigkeit objektiv messen läßt. Man begnügt sich vielmehr bislang mit objektiv nicht nachprüfharen Beschreihungen der mechanischen Eigenschaften, indem man beispielsweise von einem geschmeidigen oder harten Griff spricht. Es ist auch üblich, den Prüfling nach mit der Hand durchzuführenden Biegungen zu beurteilen, indem man festzustellen sucht, ob der Prüfling hierbei bricht oder nicht. Da bei derartigen Verfahren eine exakte Vergleichsbasis, d. h. die Aufstellung bestimmter Behandlungsbedingungen, fehlt, können diese Verfahren auch nicht zu einwandfrei reproduzierbaren und miteinander vergleichbaren Messungen führen.
  • Durch diese Unzulänglichkeiten der bisher bekannten und üblichen Methoden wird die Prüfung z. B. für die Fabrikationskontrolle, für die Entwicklung usw. erschwert. So ist es beispielsweise bisher nicht möglich, die Wirkung verschiedenartiger Weichmacher oder das optimale Verhältnis zwischen Filmsubstanz und Weichmacher genau festzulegen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein einfaches Verfahren zu schaffen, das ohne apparativen Aufwand unter Zugrundelegung einer exakten Vergleichsbasis einwandfreie und reproduzierbare Meßwerte ergibt. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Weichheit bzw. der Knickfestigkeit sowie gegebenenfalls der FlüssigkeitsalurcEläss-igkeit von flächenhaften GebiLden, wie Filmen, Folien, wasser- oder öl dicht imprägnierten Textilien, Papieren u. dgl., und besteht darin, daß ein Streifen im Querschnitt gesehen spiralenförmig zu einer Hülse bestimmten Durchmessers aufgewickelt, daraufhin die Hülse zwischen- zwei Flächen unter einem bestimmten Druck bei einer bestimmten Temperatur und während einer bestinunten Zeit senkrecht zur Wickel achse zulsammengepreßt und schließlich nach der Entfaltung der Durchtritt einer Flüssigkeit, die die das flächenhafte Gebilde bildenden Stoffe nicht auflöst, durch die Biegefalten bestimmt, vorzugsweise die Zahl der von der Flüssigkeit durchdrungenen -Bruchfalten abgezählt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der zu einer Hülse aufgewickelte Probestreifen mehrfach mehr oder minder scharf umgebogen. Die Biegefalten besitzen dabei einen unterschiedlich großen Krümmungsradius bzw.
  • Knickwinkel, und zwar werden die Falten der innenliegenden Wicklungen der Hülse naturgemäß am stärksten auf Knickfestigkeit beansprucht, da deren Krümmungsradius bzw. Knickwinklel sehrklein ist. Mit steigender Zahl der Wicklungen, von innen nach außen gesehen, wächst der Krümmungsradius bzw. der Krümmungswinkel, und dementsprechend fällt die Knickbeanspruchung. Die Krümmungsradien bzw. die Krümmungswinkel des Probestreifens sind nun bei einem bestimmten Innendurchmesser der aufgewickelten und gepreßten Hülse genau definiert. Je geringer der Krümmungswinkel ist, um so eher wird sich der Stoffzusammenhang innerhalb der zu untersuchenden Probe lösen, mit anderen Worten, das flächenhafte Gebilde wird brechen, und zwar je nach der Knickfestigkeit des untersuchten Stoffes bei den Biegungsfalten eines bestimmten und der darunterliegende'n Krümmungsradien. Das Brechen wird durch den in einer mehr oder minder kurzen Zeit von etwa einigen Minuten erfolgenden Durchtritt einer Flüssigkeit bestimmt, die das flächenhafte Gebilde bzw. die dieses bildenden Stoffe selbst nicht lost. Der Flüssigkeitsdurchtritt kann auf verschiedene Art und Weise, beispielsweise auf kolorimetrischem Wege, bestimmt werden. Man kann die Knickfestigkeit auch dadurch messen, daß man die gebrochenen und von der Flüssigkeit durchdrungenen Falten, beginnend mit der ersten Falte, die den kleinsten~ Knickwinkel aufweist,-abzählt. Je kleiner diese Bruchzahl ist, desto knickfester bzw. zäler oder geschmeidiger ist der Prüfgegenstand. Ist die Bruchzahl 4 dann besagt diese, daß der Prüfling unter den gegebenen Prùfbedingungen überhaupt nicht bricht. DieKnickfestigkeit bzw. Weichheit des untersuchten Gegenstandes - kann also durch eine Zahl gekennzeichnet werden, die schnell und einwandfrei reproduzierbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch gleichzeitig dazu dienen, die Flüssigkeitsdurchlässigkeit, beispielsweise die von Ol oder Wasser, zu bestimmen. In diesem Fall ist der Durchtritt der Flüssigkeit auch durch die nicht scharf gebrochenen Falten, der erst nach längerer Zeit eintritt, zu bestimmen. Dies kann nach Zeit- und Intensitätsmessung erfolgen. Je schneller die Flüssigkeit durch die Ilaegungsfalten auch eines großen Krümmungsradius durchdringt, um so größer ist die Flüssigkeitsdurchlässigkeit des betreffenden Stoffes. In diesem Fall werden nicht nur die glatten, d. h. nicht geknickten, sondern hauptsächlich die mechanisch beanspruchten Stellen geprüft.
  • Zur Bestimmung des Flüssigkeitsdurchtritts bzw. zur Abzählung der gebrochenen Falten kann vorteilhaft so verfahren werden, daß der entfaltete Streifen mit einer Seite auf eine mit Wasser getränkte Unterlage, vorzugsweise ein angefeuchtetes Filzkissen, aufgelegt und auf der anderen Seite mit pulverförmigen, trockenen, mit Kobaltsalz imprägnierten Gel als Indikator bestreut wird.
  • Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der entfaltete Streifen mit einer Seite auf eine mit Ol getränkte Unterlage, vorzugsweise ein ölgetränktes Filzkissen, aufgelegt und auf der anderen, oberen Seite mit einem Pudergemisch eines öllöslichen Farbstoffes mit einem indifferenten Stoff, wie Quarzsand, als Indikator bestreut wird.
  • Die erste Verfahrensweise wird vorzugsweise dann angewendet, wenn ein wasserundurchlässiges Ge bilde untersucht werden soll, während die zweite Verfahrensweise insbesondere für ölundurchlässige Stoffe gedacht ist.
  • Der Meßbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens ist sehr weit. Er hängt von der Anzahl der wicklungen und von dem Durchmesser der Hülse ab.
  • Im allgemeinen genügen fünf bis zehn Wicklungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann etwa folgendermaßen durchgeführt werden: Der zu untersuchende Probestreifen, beispielsweise ein öldicht imprägniertes Papier oder Wachstuch, wird zunächst mit definiert gefeuchtigter Luft ins Gleichgewicht- gebracht. Daraufhin wird der Streifen auf eine bestimmte Länge geschnitten und fest um einen zylindrischen Stab bestimmten Durchmessers, etwa zwischen 0,5 und 5 cm, aufgewickelt, so daß etwa zehn bis zwanzig Wicklungen gebildet werden und daß Anfang und Ende- des Probestreifens genau übereinarkderliegen. Danach wird der Stab aus der so gebildeten Hülse herausgezogen und diese zwischen zwei Glasplatten unter einem bestimmten Druck zusammengepreßt. In diesem Zustand bleibt die Probe in einem Thermostaten während einer bestimmten Zeit bei einer bestimmten Temperatur.
  • Daraufhin wird der Streifen entwickelt und auf ein mit Wasser oder mit Öl getränktes Filzkissen, beispielsweise ein Stempelkissen, gelegt. Die Testflüssigkeit muß so ausgewählt sein, daß sie das Papier bzw. das Gewebe und die - Imprägnierung nicht löst. Die obere Seite des Streifens wird mit einem entsprechenden Indikatorpuder bestreut. Bei der Verwendung von Wasser als Testflüssigkeit wird als Indikatorpuder beispielsweise feingemahlenes Blaugel verwendet, das aus trockenem, mit Kobaltsalz imprägniertem Kieselgel besteht. Bei Benutzung von Ölen als Testflüssigkeit kann man ein aus Sudanfarb- und Ouarzpulver bestehendes Gemisch als Indikatorpuder verwenden. Damit der Probestreifen auf dem Kissen fest aufliegt, kann er mit einer Glasplatte abgedeckt werden. Je nach der Weichheit bzw. Knickfesti,,keit des Prüflings kann man nach einiger Zeit an der Verfärbung des Indikators einwandfrei die zum Bruch führenden Faltungen erl;ennen und diese abzählen.
  • Nach längerer Zeit tritt auch Flüssigkeit durch die nicht gebrochenen und weniger stark geknickten Biegefalten hindurch. Die Schnelligkeit und die Intensität dieses Durchtritts ergibt dann ein Maß für die Flüssigkeitsdurchlässigkeit des untersuchten Stoffes, wobei dann nicht nur die glatten, d. h. nicht geknickten, sondern hauptsächlich die mechanisch beanspruchten Stellen geprüft werden.
  • PATENTANSPR(JCHE: I. Verfahren zur Messung der Weichheit bzw. der Knickfestigkeit sowie gegebenenfalls der Flüssigkeitsdurchlässigkeit von flächenhaften Gebilden, wie Filmen, Folien, wasser- oder öldicht imprägnierten Textilien, Papieren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen im Querschnitt gesehen spiralenförmig zu einer Hülse bestimmten Durchmessers aufgewickelt, daraufhin die Hülse zwischen zwei Flächen unter einem bestimmten Druck, bei einer bestimmten Temperatur und während einer bestimmten Zeit senkrecht zur Wickelachse zusammengepreßt und schließlich nach der Entfaltung der Durchtritt einer Flüssigkeit, die die das flächenhafte Gebilde bildenden Stoffe nicht auflöst, durch die Biegefalten bestimmt, vorzugsweise die Zahl der von der Flüssigkeit durchdrungenen Bruchfalten abgezählt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der entfaltete Streifen zur Bestimmung des Flüssigkeitsdurchtritts mit einer Seite auf eine mit Wasser getränkte Unterlage, vorzugsweise ein angefeuchtetes Filzkissen, aufgelegt und auf der anderen Seite mit einem pulverförmigen, trockenen, mit Kobaltsalz imprägnierten Gel als Indikator bestreut wird.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der entfaltete Streifen zur Bestimmung des Flüssigkeitsdurchtritts mit einer Seite auf eine mit Öl getränkte Unterlage, vorzugsweise auf ein ölgetränktes Filzkissen, aufgelegt und auf der anderen Seite mit einem Pudergemisch eines öllöslichen Farbstoffes mit einem indifferenten Stoff, wie Quarzsand, als Indikator bestreut wird.
DED10606D 1943-05-08 1943-05-08 Verfahren zur Messung der Weichheit bzw. Knickfestigkeit sowie gegebenenfalls der Fluessigkeitsdurchlaessigkeit von flaechenhaften Gebilden, wie Filmen, Folien od. dgl. Expired DE873451C (de)

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