DE1473720A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Geschmeidigkeitsgrades schmiegsamer Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Geschmeidigkeitsgrades schmiegsamer Materialien

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DE1473720A1 DE19651473720 DE1473720A DE1473720A1 DE 1473720 A1 DE1473720 A1 DE 1473720A1 DE 19651473720 DE19651473720 DE 19651473720 DE 1473720 A DE1473720 A DE 1473720A DE 1473720 A1 DE1473720 A1 DE 1473720A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Geschmeidigkeitsgrades schmiegsamer Materialien Die Erfindung betrifft allgemein die PrUfung geschmeidiger Materiealien und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung statischer und dynamischer Eigenschaften schmiegsamen Materials, die ein Anzeichen finir die Geschmeidigkeit eines solchen Materials und insbesondere solcher Materialien sind, die in Beziehung zur Bekleidungs-, Textil-, Papier-und Belagindustrie stehen. Die mit geschmeidigen Materialien Arbeitenden sind ständig auf der Suche nach besseren Einrichtungen zum Messen der Eigenschaften solcher Materialien. Das sind Reißfestigkeit und Widerstandsfahigkeit gegen chemische Angriffe, die leicht zu bestimmen sind. Leider trifft das auf die wichtigsten Eigenschaften geschmeidigen Materials nicht zu, die immer noch einer unvollstSndigen und oft zufälligen Prüfung unterliegen. Diese wichtigste Eigenschaft ist die Geschmeidigkeit. Gev schmeidkgigkeit ist allgemein als eine statische Bigenschaft schmiegsamen Materials angesehen worden, gemäß der ein Stoff fällt oder sich in Falten legt, wenn er auf eine Form gehängt oder gelegt wird. Die Erfinder haben viele Versuche mit geschmeidigen Materialien durchgefthrt, und auf Grund dieeer £ Versuche sind sie zu der Feststellung gelant, daß Geschmeidigkeit, um mechanisch gemessen werden zu können, als eine komplexe Eigenschaft anzusehen ist, die sich sowohl aus statischen als auch aus dynamischen Eigenschaften zusammensetzt.
  • Das nicht mechanische Verfahren, das angewandt wird, um die Geschmeidlgkeit eines Materials zu werten, ist die anschauliche Betrachtung eines besonderen Musters, das von einer Art Halter herabhangt, und die Beurteilung seines Aussehens in Begriffen eines Spectrums der verschiedenen anderen Materialien ; ein Gesichtspunkt ist dabei die Art und Zahl der sichtbaren Falten und Zipfel.
  • Bine solche Bestimmung beruht ausschließlich auf einer besonderen, persönlichen Beurteilung und unterliegt daher großen Verschiedenheiten bei dem einen und dem andern Sachverständigen.
  • Verschiedene mechanische Meßverfahren fUr bestimmte Eigenschaften schmiegsamen Materials sind durch die Technik entwickelt worden und erscheinen in alteren Patente.
  • Obgleich diese Vorrichtungen im allgemeinen in zufriedenstellender Weise eine besondere Arbeit leisten, besitzen sie doch nicht die Brauchbarkeit und weite Anwenbarkeit der vorliegenden Erfindung. Bei einer Vorrichtung wird eine Kraft übertragen, bis das VersuchsstUck unter der Belastung nach Art einer Membran reißt. Bei einer anderen Vorrichtung werden einzelne Belastungszunahmen verwendet, bis ein besonderer Zustand nach Meinung des Beschauers vorhanden ist. Bei einer Vorrichtung wird das Versuchsstück künstlich festgehalten, während man eine Kraft auf das Stück wirken läßt. Dieses Festhalten behindert ein nattrliches Verhalten des Versuchsstücks in einer nicht zu bestimmenden Weise. FUr eine genaue Bestimmung der Geschmeidigkeit muß sich das Probestück ungehindert in rämlicher Verformung ordnen können.
  • Die vorliegende Erfindung ist fUr ein Messen der Geschmeidigkeit geeignet, während das Versuchsmaterial in seinem nattrlichsten Zustand ist. Sowohl statische als auch dynamische Eigenschaften werden mech. nisch gemessen, sodaß die Erfindung für die Untersuchung der Geschmeidkeitseigenschaften von Bahnen, Stücken, Filmen und allem andern in dem weiten Beich schmiegsamer Materialien geeignet ist. Außerdem ist die Erfindung auf Grund der rein physikalischen Natur der vorgenommenen Messungen als eine Norm fUr die Giitekontrolle zu werten.
  • Die Erfinder haben die Vorrichtung Kinesimeter genannt, um genauer die Arbeitsweise ihrer Erfindung anzudeuten.
  • Sie möchten darauf hinweisen, daB die vorgenommene Messung eine Anzeige aller Kräfte ist, welche zu der Eigenschaft schmiegsamen Materials gehören, die als Geschmeidigkeit bezeichnet wird. Die Ablesung einer begrenzten Kraft ist dem untersuchten Material zugeordnet. Diese Kraft ist eine Angabe ftir die Geschmeidigkeit des Materials. Die Kraft ist die Resultierende vieler einzelner Kraftkomponenten, deren Natur von der besonderen Richtung abhängt, in welcher bei einem Versuch das betreffende Material belastet wird. Verschiedene Materialien verhalten sich in dieaer Beziehung verschieden.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, daß ein verbessertes Messen der Geschmeidigkeit ein bedeutender technischer Fortschritt ist.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine Reike begrenzter kräfte messen und aufzeiohnen kann, die zusammen eine Anzeige der Geschmeidigkeit schmiegsamen Materials ermöglichen.
  • Bin wieteres Ziel der Erfindung ist esw, eine Vorrichtung zum Bestimmen eines begrenzten Wertes für die Geschmeidigkeit eines achmlegeaen Materials in Kraftwerten su schaffen. auch iot es das Ziel der Erfindung, ein Normalverfahren zum mechanischen Bestimmen der Gesohmeidigkeit zu entwickeln.
  • Ebenso ist es das Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Festlegen der Geschmeidigkeit schmiegsamen materials zu entwickeln.
  • Ein weiteres Ziel ist, eine vorrichtung zu Schaffen, welche die tatsächliche Geschmeidigkeit eines Material ohne sine Behinderung mißt. schließlich ist es auch ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Integrieren augenblicklicher Kräfte zu schaffen, die auf ein schmiegsames Material ausgeübt werden, wenn es durch ein Hemmnis geführt wird, um ein mechaniaches Arbeitsdäquivalent zu erhalten.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden die genannten und weitere Ziele erreicht, indem ein zu untersuchendes Probesttiok ohne Behinderung aufgelegt, druch eine Öffnung, die kleiner als das Probestück ist, gezogen und eine Reihe augenblichlicher kräfte, die einer Bewegung des Probestücks durch die Öffnung widerstehen, gemeaaen wird, wenn das Probestück mit deren Umfang in Berührung scout. PUr ein boirez Verständnis der Erfidung wird auf die Zeiohnung Bezug genommen, in der Fig. @ sine vordere Teilansicht eines Kinesimeters gemäß der vorliegenden Erfindung ist, Fig. 2 eine Vorderansicht eines gemäß der Erfindung konatruierten Yin ist, Fig. 3 eine aohematiaohe Einzeihleit einer Tragevorriohtung fUr ein Probestück ist, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht mit einem schmiergsamen Probestück auf einer Tragevorrchtung gemäß der Erfindung iat, die eine Öffnung zeigt, durch die dan Probestück gezogen wird, Fig. 5 ein typiaohea Meßdiagramm der einer Bewegung des aufgelegten Probestkcks durch die Öffnung g Fig. 4 widerstehenden Kraft zeigt, Fig. 6 bis 9 ähnliche Ansichten sind, welche die einzelnen Stufen beim Ziehen des ProbeetUoks durch die Öffnung und die entsprechenden, in den einzelhen 9tufen entetehenden Kräfte wiedergeben, und Fig. 10 eine aeitliohe T/eilansicht eines bfeänderten ausführungsbeispiels der Erfindung ist.
  • Die Zeichnungen sind ale mehr oder weniger eohaublldllohe Darstellungen zum Zweck der BrlEuterung der Erfindung anzusehen. Gleiohe Bezugazeiohen bezeichnen die gleichen Toile in den versohiedenen Darstellungen.
  • Fig. 1 zeigt ein Kinesimeter mit einem Rahmen 1, von dem ein Te eine Öffnung 2 und eine in dieser Öffnung bewegliohe Stange 3 umfaßt. Die Stange 3 trait eine Auflago 4, auf der eine geschmeideige Probe 5 gehalten wird.
  • Die Stange wird durch eine geeignete Vorrichtung hin-und herbwpgt. Ein Kraftübertrabgungssystem 6 iat mit der Vorrichtung verbunden. Das Übertragungssystem mißt die Kräfte, die der Bewegung der Stange 3 widerstehen und von dem Eingriff der Probe 5 in den Umfang der Öffnung 2 g herruhren.
  • Fit. 2 seigt eine AuafUhrungBform der Brfindung mit einom Rahmen 7, der einen etwa waagerechten, beweglichen Kopf 9 und eine e unterhalb des Kopfes angeordnete Plattform 10 entält, Ein Kraftübertragungssystem 11 dient dazu, eine starre Stange 12 mit dem beweglichen Kopf zu verbinden, sodaqß sich die Stange mit dem Kopf bewegt, wenn dieser auf-und abbewegt wird, und jede der Stangenbewegung widers5tand leistende Kraft in Abhängigkeit von der Bewegung des Kopfea wird von dem Übertragungssystem abgefuhlt. Die Verbindung g des Kraftübertragungssystem mit dem Kopf kann starr oder beweglich sein.
  • Ei Ring 13 mit einer Öffnung 14 darin ist starr mit dem Rahmen 7 an einer passenden Stelle oberhalb der Plattform 10 verbunden. Die genaue Lage dieses Rindes ist für das Arbeiten der Vorrichrtung nicht ausschlaggebend. Für eine Gleichheit der Brgebniaae der Versuche wird aber die Ebene der Öffnung 14 im Ring 13 rechtwinklig zur Bewegungsebene des waagerechten Kopfea 9 gehalten. Ein Sokkel oder eine Auflage 15 wird von der Stange 12 an ihrem freien Ende gefuhrt.
  • In Fig. 3 ist die Auflage 15 an der Stange 12 und ihr Mittelpunkt mittels einer Büchse 16 befestigt. Zur leiohteren Verbindung dient ein Stift 17 zum Halten der Büchse an der Stange. Der Stift wird durch passende Löcher in der Stange und in der Biché eingeführt. Die Auflage 15 besteht aus einer oberen Scheibe oder Platte 18 und einer unteren Scheibe oder Platte 19. Bine sohmiegsame Probe 5 wird ungefKhr in der Mitte zwischen diese beiden Platten gelegt. Die Platten werden dann durch einen Sohraubenbolzen 20 zusammengehalten, der durch Locher in der Mitte der Platten fast und in die Biché faßt.
  • Dièse Art der Auflage gestattet der Probe, frei tuber die untere Halteplatte zu fallen. Auf dieee Weise wird am Umfang jede Behinderung duroh die Auflage vermieden. Die Platten 18 und 19 sind rund und haben etwas geringeren Durohmesser ale die ffnung 14, soda9 etwas Spiel zwischen den Platten und den Rindorn der Öffnung bleibt, wenn die Platten duroh die Öffnung gefuhrt werden. Die untere Platte kann durch einen umgedrehten Eegel ergetzt werden, der in gleicher weise an der Platte befestigt wird und die Probe in gleicher Weise hält.
  • FUr einen vollständigen Versuch muß der Ring 13 eo zu der Stange 12 eitzen, daß die Stange sich in der Öffnung wenigetens so weit, wie die Probe lang ist, bewegen kann, wenn die aufgelegte Probe 5 durch die utinung 14 gezogen wird. Dieees Merkmal ergibt sich deutlioher aus dem noch folgenden Teil der Beschreibung.
  • Gemäß Fig. 2 ist das KraftUbertragungesystem 11 in irgendeiner geeigneten Weise mit einer Anzeigevorrichtung 21 verbunden. Die Anzeigevorrichtung zeigt die der Boysgung der aufgelegten Probe duroh die ofinung wideratehenden Kraft an, die duroh das Auafüllen dea freien Rauma zwiaohen der Öffnungswandung und don Beiten der Auflage durch das zu untersuchende Material hervorgerufen werden.
  • Jods geeignete BewegungavorriohtungfürdieStange 12 ist von den Erfindern ia4 Auge gefaßt. Die verwendete Vorrichtung muß in der Lage sein, in allen Stufen des Versuchs eine ständige und stetige Geschwindigkeit zu liefern, wenn eine Probe durch die Öffnung gesogen wird.
  • Die Antriebavorriohtung te digkeiten verfügen, damit sie der Nachahmung langesamer oder rascher Gaschwindigkeitsbedingungen des geprüften Materials bei wirklichen Gebrauch anzupassen ist. Eine typiaohe gaschwindigkeit bei der Bewegung der Probe duroh die Öffnung ist 300 mm in der Minute. Di Geacindiglceit lot bei vielen Versuchen angewandt worden.
  • Be sind aber auch andere Geschwindigkeiten angewandt worden und haben zufriedernstellende Ergebnisse gezeitigt.
  • Die Heratellung Rlngeo 13 kann aus irgendeines ziemlich starren Materai erfolgen. Dan trifft ebenao auf die Aufapannplaaten 18 und 19 zu. Kunststoffe sind mit ebenao zufriedenstellendem Erfolg wie Hartstahl verwendet worden. Infolge des veraahiedenen Rei bungskoeffizienten verschiedener Materialien wird jedes gewählte Material einen etwaa untereehiedliohen Effekt auf die Ver-Buoheergebniaae haben. Die Ringstärke ist bisher noch niant eingehend unterscht worden; doch haben die Erfingder eine optimale Stdrke is Auge, obgleich jede verwendote stärke Eine arbeitsfähige Vorrichtung liefern wird.
  • Bine öffnungsweite von 50 mm, die zusammen mit 25 mmbis 50mm-Soheiben verwendet werden, ist befriedigend.
  • Zuverlässigkeit und Wiederholbarkeit können ebenso wie eine Wechzelbeziehung zu individuller, fachnmännicscher Bewertung durch ein geeignetes Verhältnis der ffaung zu der Auflegeplatte erreicht werden. Bine weitere Variable ist die Größe und Form des schmiegsamen Musters.
  • Versuche zeigen. daß eine runde Probe von 250 mm Durehmesser, die mit einer Öffnung von 50 mm Durohmesser und einem geringen Spiel zwischen der Öffnuingswandung und den Wandungen der auflageplatten verwendet wurde, zufriedenstellen Ergebnisse zeitigte. Die Form der Öffnung und der zugehörigen Auflage brauaht nicht rund zu sein, um brauohbare Ergebnisse herbeizuführen. Es wurde aber festgestellt, daß eine runde Form der Probe gestattet, gleichmäßig frei und leicht su fallen. Solche Gleichförmigkeit fördert ähnliche Falten am Umfang der Auflage und damit ein gleichmaß der Versuchsergebnisse.
  • Bei einem typischen Versuch wird die Probe 5 mittels der Platten in ihrer Lage gehalten. Dann wird die Probe auf f die Plattform abgesenkt, auf der sie eine flache Lage einnimmt. Der waagerechte Kopf 9 wird sodann auBwErts bewegt und nimmt dabei die Stange 12 und die aufgelegto Probe 5 mit. An einer Stelle erhebt sich die Probe frei von der Plattform und ers lut dann die Wandung der offnung 14, und das Übertragungssystem entspricht dem Widerstand der Stange infolge des Eingriffs der Probe mit den Seiten der Öffnung. Wenn die jeweiligen Werte der zum Durchziehen des schmiegsamen Materials durch die Offnung benötigton Ratite aufgezeichnet werden und eine bekannte Zeltskale benutzt wird, kann die Arbeit durch Integration bestimmt werden. Bx ist ohne weiteres ersichtlich, daß gewisse Spitzen und Täler aufgezeichnet werden, wenn die Widerstandskräfte sich ändern.
  • Fig. 4 bis 9 zeigen Stufen, die bei einem typisohen Versuch der vorgenannten Art gefunden wurden. Fig. 4 zeigt don Beginn eines Versuchs mit einer schmiegsamen Probe 5, die in eine Stellung oberhalb der Plattform gehdben kurde, sodaß sie frei von ihrer Unterlage herabhihg, ohne da8 Hemmungen an ihrem Umfang entstanden. Das Material hat den Innenumfang der bffnung 14 noch nicht erreicht.
  • Fig. 5 seigt eine diagrammkurve der kräfte, die dem Durchgang des Platerials durch die Offnung 14 widerstan leisten. Die Diagrammlage dieser Figur ist so, da9 Null der Lage der Probe wie in Fig. 4 gezeigt entspricht. Die Nullablesung wird durch Ausgleich der Schwerkraft erhalton. Wenn die Stange 12 sich nach oben bevegt, beginnt die Probe 5 die Öffnung 14 zu berühren.
  • Fig. 6 zeigt eine früh Zwisohenstufe des Verfahrens.
  • Die Probe ist zum Teil durch die Öffnung hindurchgegangen. Ein unmittelbares Ansprechen des Kräfteübertragungssystems ist in Fig. 7 gezeigt. Von der Stelle der anfänglichen BerUhrung ab nimmt die von dem die Öffnung berührenden Material ausgeübte Krarft gemäß einer ziemlich glatten Kurde bis zu einem Höchstwert 23 zu, der als die Festigkeitsrenze bezichnet wird. In der Regel zeigen Versuche, dam dieser Punkt die höchste Ablesung ist und durch die Wahl des Verhältnisses von Auflageplatte zur Öffnung beeinflußt werden kann. Nach der Festigkeits-oder Knickgreenze erscheint gewöhnlich ein zweiter Höohstwert 24 in der Kurve auf etwa dem halben Wege der durch die ffnung gezogenen Probe. Des ist als Zugpunkt bezeichnet worden und kann bezüglich der Grole durch eine Änderung des Verhältnisses von Auflageplatte zur Öffnung beeinflußt werden.
  • Fig. 8 seigt die aufgelegte Probe, nachdem sie gerade auber Berührung mit der Öffnungswandung gekommen ist.
  • Fig. 9 ist dam zugehörige, vervollständigte diagramm mit dem Kniokpunkt und dem zugpunkt. Der zugpunkt ist der Beginn einer zunehmenden Verringerung der Kraft, bis eine Abflaohung 25 eintritt. Diese Abflaohung wird ale Rand beseichnet ; auf ihn folgt ein ziemlkich steiler Abfalm nach Null, wnn das material aus der Öffnung heraustritt.
  • In Übereinstimmung mit der Praxis wurden durch Erfahrung gevoanene Beziehungen entwickelt, um den Kniokpunkt. und die Arbeit in Angaben der Dicke und Dichte vorauszusagen. Die eraten Verauohe befaßten sich mit nicht gewebten Stoffen. B wurde gefunden, daß zwischen der Kniokablesung und der integrierten Ablesung ein Verhältnismaß besteht. Diesea Verhältnismaß war für jedes untersuchte Material unterschiedlich. Außerdem wurde eine eindeutige Beziehung zwischen der Höchstwertablesung und der Diohte des Materials bei einer gegebenen Stkrkc ermittelt.
  • Im Hinblick auf ihre bisherigen Versuche nehmen die Brfinder an, daß die mit der vorliegenden erfin-dung erhaltenen Kurven sioh ale eine Methode erweisen, um die Gesohmeidigkeit in Beziehung su den physikalisohen Voraussetzungen einer bestimmten Materials zu setsan.
  • Eine charakteristisohe Einteilung von Stoffen naoh Begriffen einer Kinesimeterablesung ist die folgendet oz/yd2 (10-3 Zoll) Art g Gewicht gg-Zahl Acetatseide 1 10 1,66 4,0 Beide 19 3tO9 7t8 Trump Broadcloth 34 3, 47 10,3 Wash & Wear r Broadcloth 58 3,72 7,9 Canvas-Green 500 9, 62 21, 0 Die zweite Reihe iat die Reißkraft in Gramm.
  • Fig. 10 zeigt noch eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Hier ist der Ring 13 mit einer Federwaage 30 oder einem sonstigen einfchen Übertragungssystem verbunden. Wenn eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Ring wirkt, spricht das Übertragungssystem demgemäß an und mißt die Kraft.
  • Bine derartige Kraft wird bei einer Berührung der sich bewegenden Probe 5 mit der offnung 14 ausgeübt. Das Üabertragungssystem kann mit einem geeigneten, fortlaufend schrelbenden Registriergerät verbunden sein.
  • Aus der vorstehenden, genauen Beschreibtung ist ohne weiteres zu ersehen, daß die Stange mit irgendeiner geeigneten Auflageeinriohtung auegetaucoht und ihre Bewegung in der Ringöffnung durch irgendeine geeignete mechanische Einrichtung hervorgerufen werden kann. Es ergibt sich ebenso, daß der Kreuzkopf durch versohiedene Einrichtungen, z. B. einen beweglichen Arm, ereetzt werden kann, ohne daß die Eignung der Vorrichtung fUr den genannten Zweck beeinträchtigt wird. Von den Erfindern sind viele weitere Abwandlungen ins Auge gefaßt, die nach dem Lesen der vorstehenden, ins Einzelne gehende Beachreibung offenbar werden. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Erfinder eine neue und verbesserte Vorrichtung erläutert haben, die einen technischen Fortschritt darstellt und bedeutende Vorteile mit sich bringt. DatEr wird beznpruchts

Claims (17)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Verfahrne zum Messen der Geschmeideigkeitseigenschaften Schmiegzamen Materials, dadurch gekennzeichnet, das ß die Materialprobe mit ihrer Mitte auf eine Auflage gebraoht und durch eine Öffnung gezogen wird, die klein genug ist, um des Durchgang der Probe Widerstand zu leisten, wobei der dauernde Widerstand gegen das Durchziehen der Materialprobe duroh die bffnung gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte, welche dem Durchziehen der Probe durch die Öffnung Widerstand leisten, laufend in einem beetimmten Zeitintervall aufgezeichnet werden und einen Wert fUr die Arbeit ergeben, die beim Durchziehen des Materials durch die Offnung geleistet worden ist.
  3. 3. Vorrichtung zum AusUben des Yerfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kombination eines Rahmens (1) und einer mit einer Öffnung (2) versehen Einrichtung, die mit des Rahmen verbunden ist, einer in der Uitnung in einer Ebene reohtwinklig zur Ebene des Öffnungsquerschnitts und su der Öffnung beweglichen Tragvorrichtung (3), einer schmiegsamen materialprobe (5), die an einen Ende der Tragvorrichtung ohne Spannung am Umfang angebracht ist und dadruch frei fallen und an ihrem Umfang eine natürliche Form annehmen kann, wobei die Probe großer als die Öffnung ist, einer mit der Tragvorrichtung in Wirkverbindung stehenden Antriebsvorrichtung fUr die Tragvorriohtung und finir das Durchziehen der Probe durch die Öffnung, wobei diese Probe mit dem Umfang der ufinung in Eingriff kommt, und eine mit der Tragvorrichtung in Verbindung stehende MeBvorriohtung (6, 21, 31) zum Messen der Widerstände gegen den Durchgang der Probe durch die bffnung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt.
  5. 5. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kombination eines Rahmens (7) mit einer Plattform (10), einem im wesentlichen waagerechten Ring (13) mit einer runden Öffnung (14), der mit dem Rahmen oberhalb der Plattform verbunden ist, einer in der otinung angeordneten und in ihr senkrecht dazu beweglichin Stange (12), einer runden, an der Stange an einem Ende befestigten Probe (15) auf einer Tragvorrichtung, die einen kleineren Durchmesser als die Offnung hat, wobei die Probe aus schmiegsamem Material auf der Tragvorrichtung ohne Spannung an ihrem Umfang liegt und eine gr-ößere Abmessung als die ffnung hat, einem Antrieb in Wirkverbindung mit der Stange fUr deren Hin-und Herbewegung in der Öffnung, wodurch die Probe mit dem Umfang der Öffnung in Eingriff kommt, einer mit der beweglichen Stange verbundenen Meßeinrichtung (11) fUr eine laufende Messung der jeweiligen, dem Durchgang der Probe durch die oifnung widerstehenden Kräfte und einer mit der Meßeinrichtung in Wirkverbindung stehenden Anzeigevorrichtung (21) zur Anzeige der jeweiligen Kraft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Tragvorrichtung eine Klemmeinrichtung hat, die aus zwei übereinanderliegenden Platten (18, 19) besteht, welche die Probe zwischen sich halten und durch geeignete Mittel (20) mit der Stange verbunden sind, sodaß die Probe frei über die zweite Platte fallen kann.
  8. 8. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Kombination eines Rahmens, an dem ein Ring (13) mit einer Öffnung (14) befestigt ist, einer in dieser Öffnung in einer Ebene rechtwinklig zur Querschnittsebene der Öffnung und zu der Öffnung beweglichen Tragvorrichtung (4), an der eine Auflage fUr die Probe an einem Ende sitzt und die etwas kleiner als die Offnung bei ähnlicher Form ist, einer Probe (5) aus sahmiegsamem Material, die in der Mitte auf der Tragvorrichtung befestigt ist und einen größeren Durchmesser als die Öffnung hat, einen Antrieb in Wirkverbindung mit der Tragvorrichtung zum Hin-und Herbewegen in der Offnung, durch die die Probe gezogen wird, sodaß sie mit der ffnung in Eingriff kommt, einer in Wirkverbindung mit der Tragvorrichtung stehenden Meßeinrichtung fUr laufende Messung der jeweiligen, dem Durchgang der Probe durch die Öffnung widerstehenden Erkfte bei dieser Bewegung und einer mit der Meßeinrichtung in Wirkverbindung stehenden Anzeigevorrichtung (21) zur laufenden Anzeige der jeweiligen Widerstandskräfte.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragvorrichtung mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Auflage für die Probe aus einer Klemmvorrichtung mit zwei tibereinanderliegenden Platten (18, 19) besteht, welche die Probe zwischen sich halten und mit ihr durch geeignete Mittel an einem Ende der Tragvorrichtung befestigt sind, wobei die zweite Platte (19) sich gegen die Unterseite der Probe legt, die frei über diese herabfallen kann.
  11. 11. Vorrichtung zum Bestimmen der Geschmeidigkeitseigenschaften schmiegsamer Materialien, gekennzeichnet durch die Kombination eines Gestellteils, eines an dem Gestellteil angebrachten Ringes (13) mit einer Öffnung (14), einer in der Öffnung angeordneten und in einer bbene rechttinklig zur Querschnittsebene der Öffnung sowie zur Öffnung beweglichen Stange (12), einer schmiegsamen, in der Mitte an einem Ende der Stange befestigten Probe (5), die größer als die Öffnung ist, einer mit der Stange in Wirkverbindung stehenden Einrichtung zum Durchziehen der Probe durch die Offnung, wobei die Probe mit der Öffnung in Eingriff kommt, und einer in Wirkverbindung mit der Stange stehenden Einrichtung zum Messen der der Bewegung der Probe durch die Öffnung widerstehenden Kräfte.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine in llirkverbindung mit der Meßeinrichtung (6) stehende Anzeigevorrichtung (21) zur laufenden Anzeige der der Bewegung der Probe durch die Öffnung widerstehenden Kraft.
  13. 13. Kinesimeter zur Bestimmung der Geschmeidigkeitseigenschaften schmiegsamer Materialien, gekennzeichnet durch die Kombination eines Gestelles (1) mit einer Öffnung (2), einer in der Öffnung angeordneten und in einer Ebene rechtwinklig zur Querschnittsebene der Öffnung sowie zu dieser beweglichen Einrichtung (3), einer Probentragvorrichtung (15), die an der Einrichtung (3) befestigt und etwaskleiner in ihren Abmessungen als die Öffnung und dieser in der jorm ähnlich ist, einer schmiegsamen, auf der Tragvorrichtung ohne Spannung an ihrem Umfang befestigten Probe, die dadurch frei fallen und an ihrem Umfang eine natürliche Form annehmen kann und die größer als die Öffnung ist, eine mit dem Kinesimeter in Wirkverbindung stehenden Einrichtung zum Hervorrufen einer Hin-und Herbewegung zwischen der Einrichtung (3) und der Öffnung, wobei durch den Eingriff der Probe mit dem Umfang der Öffnung ein Widerstand gegen die Bewegung hervorgerufen wird, und einer mit dem Kinesimeter in Wirkverbindung stehenden Einrichtung zum laufenden Messen (30) der Kräfte, die der Bewegung der Probe durch die Öffnung Widerstand leisten.
  14. 14. Kinesimeter nach anspruch 13, gekennzeichnet durch eine mit ihm in Wirkverbindung stehende Einrichtung zur laufenden Anzeige der Widerstandskräfte.
  15. 15. Kinesimeter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Plattform (10) unterhalb der Öffnung (14) besitzt, um die Probe vor der Messung aufzulegen, und daß die Antriebsvorrichtung für die hin-und hergehende Bewegung sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt.
  16. 16. Kinesimeter zur Bestimmung der Geschmeidigkeitseigenschaften schmiegsamer Materialien, gekennzeichnet durch die Kombination eines Gestells (1, 7) mit einer Offnung (2, 14), einer mit ihm in Wirkverbindung stehenden Einrichtung (3, 12) zum Erzeugen einer hin-und hergehenden Bewegung zwischen der Stange und der Öffnung relativ zueinander, einer Auflage (4, 18, 19) fUr die Probe (5) an einem Ende der Stange, wobei die Auflage in ihren MaBen etwas kleiner als die Offnung (2, 14) und in ihrer Form dieser hhnlich ist, einer auf der Auflage liegenden Probe (5), die frei fallen und an ihrem Umfang die natürliche Form annehmen kann und die in ihren f-ßen größer als die Öffnung (2, 14) ist, und einer mit dem Kinesimeter in wirkverbindung stehenden MeBeinrichtung (6, 30) zur laufenden Messung der der Bewegung der Stange (12) relativ zur Öffnung (2, 14) widerstehenden Kräfte, welche durch den Eingriff der Probe mit dem Umfang der Öffnung ausgelöst werden, wenn die Auflage mit der Probe durch die uffnung hindurchgeht.
  17. 17. Kinesimeter nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine mit der Meßeinrichtung (6, 30) in Wirkverbindung stehende Einrichtung zur laufenden Anzeige der WiderstandskrEfte.
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