DE2909092C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Messung der Elastizität der menschlichen Haut mit einem
mit vorbestimmbaren Druck auf die Hautoberfläche andrückbaren
Taster.
Die Elastizität der Gewebe verändert sich mit dem Alter.
Sie wird auch durch verschiedene andere Parameter, beispielsweise
Gesundheit, Ermüdungszustände, Einfluß äußerer Faktoren
und dergl., beeinflußt. Die Erhöhung der Elastizität
und der Feuchtigkeit der Haut und somit die Wiederherstellung
des jugendlichen Aussehens und die Verhinderung der
Faltenbildung ist daher eines der Hauptziele der therapeutischen
Kosmetik. Durch die Erfindung wird nun eine Meßmethode
zur Verfügung gestellt, wodurch es möglich ist,
die Elastizität der menschlichen Haut in vivo vor und nach
der Aufbringung von bestimmten kosmetischen Zubereitungen
zu bestimmen, wodurch sowohl ein objektiver Test für die
Wirksamkeit solcher Zubereitungen als auch ein Test hinsichtlich
der Wirkung auf die damit behandelte Person erhalten
wird.
Aus der DE-OS 26 17 256 ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Härteprüfung der Prüffläche einer Probe mittels eines
über Kraftübertragungselemente belastbaren Eindringkörpers
und eines Tasters, die nahe beieinander relativ zur Probe
parallel zu deren Prüffläche bewegbar sind, bekannt, wobei
ein Wegaufnehmer die Relativbewegung zwischen dem Taster
und dem Eindringkörper senkrecht zur Prüffläche erfaßt und
wobei die Anordnung und Führung des Tasters unbeeinflußt
von den Kraftübertragungselementen für den Eindringkörper
erfolgt. Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung, deren
Taster auf die zu messende Oberfläche aufgebracht wird,
wobei der Taster mit einer Einrichtung für das Aufbringen
eines vorgewählten Gewichts auf die zu messende Oberfläche
versehen ist, und eine Einrichtung zur Entfernung des Gewichts
und eine mechanische oder elektromagnetische Einrichtung
zur Messung der Veränderung der Oberfläche, wenn
das Gewicht angelegt und entfernt ist, vorgesehen ist. Die
Verfahrensweise, in der diese Vorrichtung angewandt wird,
ist derart, daß ein konisches Ende des Eindringkörpers
aufgrund des auf letzteren ausgeübten Druckes mit einer
bestimmten Tiefe in das zu prüfende Material eindringt
und daß sich parallel zu diesem Eindringkörper der Taster,
der die Veränderungen der Härte entlang eines bestimmten
linearen Weges auf der Oberfläche ermittelt, bewegt. Jedoch
dient diese bekannte Vorrichtung zur kontinuierlichen
Prüfung der Härte einer Materialoberfläche, während dagegen
mit der Erfindung die Elastizität der menschlichen Haut
gemessen werden soll. Bei der Härtemessung wird stets die
Fließgrenze des Materials überschritten, während dies bei
der Elastizitätsmessung nicht der Fall und bei der Prüfung
der menschlichen Haut auch nicht anzustreben ist.
Aus dem Ullstein Lexikon der Medizin, Ullstein Verlag 1970,
Seiten 590 und 674, ist es in der Medizin bekannt, eine Vakuumquelle
zu verwenden, um auf das menschliche Gewebe eine
Saugwirkung zu erzielen, wobei es sich hier um eine Saugglocke
zum Absaugen von Abszessen und einen Vakuumextraktor
zur Verwendung in der Geburtshilfe handelt.
Schließlich ist eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art aus dem Aufsatz von H. Schade in "Z. für exp. Pathol.
u. Therapie" 11 (1912), Seiten 369 bis 399, bekannt. Diese
Vorrichtung gestattet nur eine Messung in einem Bereich
von hohen Werten, die für kosmetische Untersuchungen zu
ungenau und nicht ausreichend reproduzierbar sind, so daß
sie eine objektive Beurteilung der Wirkung von Kosmetika
nicht zulassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß damit
präzise und reproduzierbare Meßergebnisse erzielbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der diese Aufgabe
gelöst wird, zeichnet sich dadurch aus, daß der Taster durch
ein vorgewähltes Gewicht, das mittels einer Einrichtung
auf den Taster aufsetzbar und abnehmbar ist, auf die zu
vermessende Hautoberfläche mit einem Druck von 5 g/cm² bis
40 g/cm² einwirkt, daß der Taster einen Durchmesser von
3 bis 8 mm und eine Fläche von 0,1 bis 1,0 cm² aufweist,
und daß eine mechanische und/oder elektromagnetische Einrichtung
zur Messung der Veränderung der Höhe der Hautoberfläche
beim Aufsetzen und Abnehmen des Gewichts in Abhängigkeit
von der Zeit sowie eine Einrichtung zur Aufzeichnung
der Veränderung vorgesehen sind.
Dieser Vorrichtung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
bei der nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung
angewendeten Druckwerte so hoch sind, daß die Einzelmessung
in einem nichtlinearen Bereich der Elastizitätscharakteristik
der Gewebe vorgenommen wird, so daß sowohl große Fehler
auftreten, als auch die Auswertung wegen der stets unterschiedlichen
Gewebecharakteristiken fehlerhaft wird.
Nach der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß mit sehr
niedrigen Druckwerten gearbeitet wird, bei denen erfahrungsgemäß
die Elastizitätscharakteristik der Gewebe linear ist,
so daß die Auswertung wesentlich genauer vorgenommen werden
kann. Ermöglicht werden diese niedrigen Druckwerte durch
die besondere Art der Messung der Gewebenachgiebigkeit,
sowie durch die Aufzeichnung der ermittelten Werte.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß man den Taster mit einem Durchmesser von 3 bis 8 mm
und einer Fläche von 0,1 bis 1,0 g/cm² und mit einem Druck
von 5 g/cm² bis 40 g/cm² auf die zu vermessende Hautoberfläche
einwirken läßt; und daß man die Veränderung der Höhe
der Hautoberfläche beim Aufsetzen und Abnehmen des Gewichts
in Abhängigkeit von der Zeit mißt und aufzeichnet.
Mit der Erfindung werden ein empfindliches Verfahren und
eine empfindliche Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die
genaue Messungen möglich machen und Werte liefern, welche
für die Ermittlung der Komprimierbarkeit, der Feuchtigkeit,
der Viskosität und der Elastizität und somit der Effekte
von verschiedenen kosmetischen Zubereitungen von Wert sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine mechanische
und/oder magnetoelektrische Einrichtung zur Messung und
graphische Aufzeichnung von bestimmten Parametern in vivo,
welche die Elastizität der menschlichen Haut angeben bzw.
dafür charakteristisch sind. Dies geschieht insbesondere
im unteren Teil der Spannungsdehnungskurve solcher Gewebe.
Weiterbildungen der Vorrichtung und des Verfahrens nach
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung wird auch eine Maßnahme zur Bestimmung
der Streckbarkeit des menschlichen Gewebes zur Verfügung
gestellt, indem in vivo eine kleine vorgewählte Zugspannung
auf die Haut ausgeübt wird. Der Kontakt des Tasters mit
der Haut kann durch Anwendung eines Vakuumsaugens aufrechterhalten
werden. Die so erhaltenen Ergebnissse sind für den
Zustand der Haut kennzeichnend und stehen auch mit Menge
und Natur der Falten in Beziehung.
Der Taster wird auf die zu testende Haut gelegt, und durch
eine Leitung in dem Taster kann ein Vakuum angelegt werden.
Bestimmte, auf diese Weise gemessene Werte sind für
Parameter indikativ, die mit der Elastizität des Gewebes
im Zusammenhang stehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Modifizierung
der bereits oben genannten, von H. Schade in "Z. für exp.
Pathol. u. Therapie" 11 (1912), S. 369 bis 399 beschriebenen
Vorrichtung. Sie gestattet eine genaue Messung in einem
Bereich von Werten, die erheblich niedriger sind als der
Standardwert, der von Schade für seine Messungen verwendet
wurde, nämlich etwa 100 g/cm².
Die Oberfläche des Tasters besteht vorteilhafterweise aus
einem inerten Kunststoffmaterial, beispielsweise Teflon
od. dgl. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist sie, um eine Saugeinwirkung vozunehmen, mit einer
durchgehenden Leitung versehen. In diesem Fall ist die Oberfläche
des Tasters vorteilhaft nach innen geneigt, wodurch
eine trichterförmige Struktur gebildet wird, die das Anlegen
einer Saugeinwirkung erleichtert.
Der Taster kann mit einem leichten Meßstab verbunden sein,
der aus Leichtmetall hergestellt sein kann. Er kann so
ausbalanciert sein, daß nur eine geringe Last angelegt wird,
wobei der Druck des Systems nicht über 1 g/cm² hinausgeht.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um Gewichte auf den
Meßstab aufzulegen, wodurch die Möglichkeit gegeben wird,
den Ausgangsdruck zu einem vorgewählten Wert zu erhöhen.
Der Meßstab ist mit einer geeigneten Meßeinrichtung hoher
Empfindlichkeit und niedriger Trägheit verbunden, wodurch
Messungen im unteren Bereich der Spannungsdehnungskurve
möglich werden. Vorteilhafterweise ist der Meßstab mit einem
linear variierbaren Differentialüberträger (LVDÜ) verbunden,
wobei eine Einrichtung für die Aufzeichnung der Abgabe des
LVDÜ mit angemessener Empfindlichkeit vorgesehen ist. Die
Aufzeichnungseinrichtung wurde getestet, wobei etwa die
Halbskalenabweichung pro 1 mm Vertiefung bzw. Eindruck für
einen bestimmten Bereich von Messungen erhalten wurde. Ein
Recorder mit einem sich bewegenden Blatt des Aufzeichnungsmediums
wurde verwendet. Die Bewegungsgeschwindigkeit des
Papiers kann entsprechend der gewünschten Genauigkeit der
Aufzeichnung eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand einer in der beigefügten Zeichnung
gezeigten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 eine nicht maßstabgerechte schematische Seitenansicht
einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung im teilweisen Querschnitt;
Fig. 2 eine schematische vergrößerte Seitenansicht
des Tasters und ihres Trägers, welche bzw. welcher in der
Vorrichtung der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Vertiefungskurven,
nämlich der Vertiefung bzw. des Eindrucks in Abhängigkeit
vom Druck;
Fig. 4 eine graphische Darstellung von Messungen der
Erhebung in Abhängigkeit von der Zugeinwirkung; und
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Drucks, dividiert
durch die Vertiefung oder die Erhöhung in Abhängigkeit
vom Druck oder von der Zugeinwirkung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die dargestellte
Vorrichtung eine Rolle 11 auf, über die ein Draht 12
geführt ist. Der Draht 12 ist auf der einen Seite mit einem
Element verbunden, das eine Einrichtung 13 bildet, die
dazu geeignet ist, das entfernbare Gewicht 14 zu tragen.
An seinem anderen Ende ist er mit einem LVDÜ-Indikator 15
verbunden, der mit einer elektronischen Umwandlungseinrichtung
16 verbunden ist, die an einen Recorder 17 angeschlossen
ist. Das mittlere, bewegbare Element 18 der LVDÜ-Vorrichtung
ist an einen Stab 19 angefügt. An den Stab 19 ist
ein entfernbares Element als Einrichtung 21 angefügt, die
dazu ausgebildet ist, ein Gewicht 22 zu tragen und die in
dem Taster 23 endigt, welcher im Detail in Fig. 2 dargestellt
ist. Der Taster 23 enthält ein unteres, trichterförmiges
Element 24 aus Teflon, das ein unteres, kreisförmiges
Element mit einem Durchmesser von etwa 5 mm bildet. Es ist
ein durchgehendes Loch 25 vorgesehen, das mittels einer
einen Anschluß bildenden Einrichtung 26 mit einer Vakuumquelle
verbunden sein kann.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können zwei verschiedene
Messungen durchgeführt werden:
- a) Messungen der Vertiefung bzw. des Eindrucks, wobei der Taster 23 auf die zu testende Hautoberfläche aufgebracht wird. Das Gegengewicht 14 wird so ausbalanciert, daß ein Druck von etwa 1 g/cm² auf die Hautoberfläche ausgeübt wird, und der Recorder 17 wird betätigt. Nach einer bestimmten kurzen Zeitspanne wird das Gewicht 22 auf die Einrichtung 21 aufgebracht, und dieses Gewicht wird über eine bestimmte Zeitspanne dort belassen. Dann wird es entfernt und die Veränderung der Höhe des Tasters 23 wird einige weitere Sekunden lang weiter aufgezeichnet. Die Aufzeichnung der gesamten Verfahrensweise - Auflegung, Aufbringung des Gewichts, Entfernung und weitere Zeitspanne - ergibt eine wertvolle Information über die Natur der Hautoberfläche, auf die der Taster 23 aufgebracht worden ist. Für wirksame Messungen des Stratum Corneum wird der Druck so ausgewählt, daß er im Bereich von etwa 2 g/0,2 cm² des Tasters liegt.
- b) Der zweite Typ von Messung wird in der Weise bewerkstelligt, daß man den Taster 23 auf die Hautoberfläche aufbringt, ein Vakuum anlegt, um ein Anhaften des Tasters 23 an der Haut zu bewirken, ein Gewicht 14 auf die als Tragelement ausgebildete Einrichtung 13 aufbringt, die Veränderung der Höhe aufzeichnet, sie über eine bestimmte Zeitspanne aufrechterhält und das Gewicht entfernt, während man die Veränderung der Höhe des Tasters aufzeichnet.
Die menschliche Haut wurde bei verschiedenen freiwilligen
Versuchspersonen in vivo getestet. Der Test wurde durchgeführt,
während die Versuchsperson auf dem Rücken lag. Der
Taster 23 wurde in einer solchen Weise positioniert, daß
er die Haut an der Mitte der Stirn berührte, wobei die Oberfläche
des Tasters in Berührung mit der Haut war. Die Basislinie
der Meßvorrichtung wurde etwa 15 sek lang stabilisiert.
Nach dieser Zeitspanne wurde ein vorgewähltes Gewicht
rasch aufgelegt. Das aufgelegte Gewicht wurde innerhalb
eines bestimmten Bereichs variiert, wobei gute Ergebnisse
bei einem Gewicht von etwa 2 g für den Taster mit
einer Oberfläche von 0,2 cm² erhalten wurden. Die von dem
Anwenden dieser Kraft herrührende Vertiefung des Gewebes
wurde über eine bestimmte Zeitspanne von etwa 5 bis 30 sek,
vorzugsweise etwa 15 sek, aufgezeichnet. Am Ende der vorgewählten
Zeitspanne wurde das als Last wirkende Gewicht
plötzlich entfernt, und das Zurückschnellen des Gewebes wurde
über eine gewisse Zeitspanne gleichfalls in der Gegend von
5 bis 30 sek, vorzugsweise etwa 5 bis 15 sek, aufgezeichnet.
Die Messungen wurden wie folgt durchgeführt:
- a) Der Taster wurde angelegt und mit einer Nettolast von 1 g/cm² ausbalanciert (die Fläche des Tasters betrug 0,2 cm²). Das elektronische System wurde auf Null eingestellt, und der Recorder wurde mit einer Geschwindigkeit von 6 cm/min gestartet.
- b) Die Basislinie wurde 15 sek lang stabilisiert.
- c) Ein Gewicht von 2 g (d. h. 10 g/cm²) wurde (in Position A) plötzlich aufgebracht, und die Aufzeichnung der resultierenden Vertiefung wurde 15 sek lang durchgeführt.
- d) Das Gewicht wurde entfernt und das Zurückschnellen wurde 15 sek lang aufgezeichnet.
Aus den obengenannten Diagrammen wurden die folgenden Parameter
bestimmt: R, nämlich das prozentuale Zurückschnellen
des Gewebes 6 sek nach der Entfernung des Gewichts, was
die relative Wichtigkeit der elastischen Elemente anzeigt.
I max , nämlich die maximale Vertiefung, die von der Auflegung
des Gewichts herrührt und die umgekehrt proportional zu
der Feuchtigkeit der Haut ist.
Es wurden verschiedene kosmetische Zubereitungen mit Einschluß
von Lotionen und anderen Substanzen getestet. Bestimmte
Rohmaterialien, die für kosmetische Zubereitungen verwendet
werden, wurden je nach Löslichkeit der Substanz in einer
Konzentration von 10% entweder in Wasser oder in Alkohol
angewendet. Die Lösung wurde mittels Baumwolle auf die Haut
der Stirn aufgebracht, und die Vertiefungskurve wurde in
Intervallen von 1/2 Stunde nach der Behandlung aufgezeichnet.
Der Effekt von Wasser und Alkohol verschwindet nach
30 min. Die Haut wurde so gewählt, daß keine Falten durch
den Meßbereich hindurchgingen. Im allgemeinen variierten
die erhaltenen Ergebnisse um nicht mehr als etwa 10% während
wiederholten Messungen mit den gleichen Substanzen.
Die normalen Hautwerte wurden bei Freiwilligen gemessen.
Die bei einem Standarddruck von 10 g/cm² erhaltenen Werte
waren I max =0,3 bis 0,8 mm; R: 40 bis 90%. Messungen mit
verschiedenen Drücken weisen darauf hin, daß innerhalb des
Druckbereiches von 10 bis 40 g/cm² die resultierende Vertiefung
nahezu linear mit der Quadratwurzel des angelegten
Drucks in Beziehung steht.
Zufriedenstellende Ergebnisse konnten nicht erhalten werden,
als ein so hoher Druck wie 40 g/cm² angewendet wurde. Aus
den Arbeiten von Schade wird ersichtlich, daß er verhältnismäßig
hohe Drücke anwenden mußte, die weit oberhalb dieses
Wertes lagen. Dies war auf das Fehlen einer Empfindlichkeit
der Meßvorrichtung und auf die mechanische Trägheit
zurückzuführen. Bei von ihm angewendeten Drücken werden
ziemlich große Vertiefungen erhalten, die für die Eigenschaften
der äußeren Hautschicht, nämlich des Stratum Corneum,
nicht indikativ sind, welche diejenige Schicht ist,
die für die Eigenschaften der Haut verantwortlich ist, welche
vorliegend gemessen werden sollen. Es wird ersichtlich,
daß die Meßwerte von Schade von einem Gemisch von Eigenschaften
von mehreren anderen Schichten als der obersten
Hautschicht herrühren und daß diese Meßwerte nur einen
Mittelwert der verschiedenen Schichten darstellen, welcher
für die interessierenden Eigenschaften nicht indikativ ist.
Vorliegend ist es im Gegensatz zum Stand der Technik aufgrund
der erheblich erhöhten Empfindlichkeit und des somit
niedrigeren Drucks, der für die genaue Messungen erforderlich
ist, möglich geworden, die Eigenschaften der obersten Hautschicht
zu messen.
Aus den beigefügten Zeichnungen (vgl. Fig. 3 bis 5) einer
individuellen Haut (nach der Methode von Oesterle-Jocca
58, 21 (1975)) wird ersichtlich, daß Vertiefung und Zugeinwirkung
nur elastizitätsmäßig unterschiedlich sind, wenn
eine Druck- oder eine Zugeinwirkung von weniger als 20 g/cm²
angewendet werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des hier vorgeschlagenen
Verfahrens werden Messungen durchgeführt, um die Streckbarkeit
der Haut zu bestimmen. An die Haut wird eine Stan
dard-Zugeinwirkung angelegt, und die erhaltenen Werte sind
für die Fähigkeit der Haut, gestreckt zu werden, indikativ.
Es wird der gleiche Taster verwendet. Dieser ist mit einer
Einrichtung zur Anlegung eines Vakuums versehen, wodurch
der Taster an die Haut angefügt wird. Der Taster wird an
die Haut angelegt, und zwar möglichst an eine Oberfläche,
die faltenfrei ist. Der Taster wird in einer solchen Weise
ausbalanciert, daß ein Gewicht von etwa 1 g/cm² aufgebracht
wird. Das Vakuum wird angelegt, und auf diese Weise wird
der Taster an der Haut befestigt. Die Vorrichtung wird auf
Null eingestellt, und ein Gewicht wird auf den anderen Arm
der Vorrichtung aufgelegt, wodurch auf die Haut eine vorgewählte
Zugeinwirkung ausgeübt wird. Ein Gewicht von 2 g
wurde für eine Tasterfläche von 0,2 cm² ausgewählt. Dieser
Zustand wurde etwa 10 bis 15 sek aufrechterhalten, um ein
Gleichgewicht auszubilden, während der Recorder betätigt
wurde. Am Ende dieses Zeitraums wurde das Gewicht entfernt,
was zu einer im wesentlichen unmittelbaren Rückkehr der
Haut in die Ausgangsposition führte. Die Aufhebung bzw.
die Erhöhung der Haut, die auf die Anwendung des Gewichts
zurückzuführen ist, zeigt die Streckbarkeit der Haut an.
Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs sind etwa linear.
Dies stimmt für den Bereich von bis zu etwa 20 g/cm²; vgl.
Fig. 2 und 3 der Zeichnungen. Das Ergebnis verschiedener
Kosmetika auf die so erhaltene Erhebung bzw. Aufhebung
wurde getestet. Es wird angenommen, daß ein Effekt nach
60 min von weniger als 20% als Fehlen eines signifikanten
Effekts der Testsubstanz angesehen werden kann.
Unter den wichtigen Vorteilen kann genannt werden, daß
die hier vorgeschlagene Vorrichtung und das hier vorgeschlagene
Verfahren die Möglichkeit einer objektiven Messung
und Bewertung von Eigenschaften der menschlichen Haut eröffnen,
die für den Test und die Bewertung von Kosmetika geeignet
sind.
Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß es möglich ist,
die Eigenschaften der Haut von Einzelpersonen in vivo und
insbesondere Parameter, die mit der Elastizität, der Zusammendrückbarkeit,
der Feuchtigkeit und der Streckbarkeit im
Zusammenhang stehen, zu bestimmen, daß es möglich ist, die
Wirksamkeit von Kosmetika allgemein und insbesondere bei
Individuen in vivo zu bestimmen, daß es möglich ist, die
Wirksamkeit von neuen kosmetischen Zubereitungen zu bewerten
und auf diese Weise verbesserte Zubereitungen zu entwickeln,
und daß es möglich ist, bestimmte Kategorien von Hauttypen
festzustellen und ihr Ansprechen auf bestimmte Kosmetika
zu ermitteln.
In der folgenden Tabelle sind Ergebnisse von Messungen zusammengestellt,
die mit der hier vorgeschlagenen Vorrichtung
durchgeführt wurden. Die Messungen erfolgten sowohl hinsichtlich
der Vertiefungen als auch der Erhebungen der Haut nach
Aufbringung einer Anzahl von Wirkstoffen.
Die Ergebnisse zeigen die Wirksamkeit von Olivenöl bei
Messungen der Vertiefung und die Wirksamkeit von Lactat
sowohl bei Messungen der Vertiefung als auch der Erhebung.
Diese Ergebnisse bestätigen die bekannte Wirksamkeit von
Milchsäure bei der Behandlung von menschlicher Haut.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Messung der Elastizität der menschlichen
Haut mit einem mit vorbestimmbarem Druck auf die Hautoberfläche
andrückbaren Taster, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster (23) durch ein vorgewähltes
Gewicht (22, 14), das mittels einer Einrichtung (13, 21)
auf den Taster (23) aufsetzbar und abnehmbar ist, auf die
zu vermessende Hautoberfläche mit einem Druck von 5 g/cm²
bis 40 g/cm² einwirkt, daß der Taster (23) einen Durchmesser
von 3 bis 8 mm und eine Fläche von 0,1 bis 1,0 cm² aufweist,
und daß eine mechanische und/oder elektromagnetische Einrichtung
(15, 18) zur Messung der Veränderung der Höhe der
Hautoberfläche beim Aufsetzen und Abnehmen des Gewichts
(22, 14) in Abhängigkeit von der Zeit, sowie eine Einrichtung
(16, 17) zur Aufzeichnung der Veränderung vorgesehen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektromagnetische Einrichtung
(15, 18) ein linear variierbarer Differentialüberträger
(LVDÜ) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Tasters (23), die
auf die zu vermessende Hautoberfläche aufgebracht wird,
einen Durchmesser von etwa 5 mm hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Leitung (25) in dem
Taster (23) vorgesehen ist, die an dessen Oberfläche endet,
welche an der zu vermessenden Hautoberfläche angeordnet
wird, und daß eine Einrichtung (26) zum Anschluß des
Tasters (23) an eine Vakuumquelle vorgesehen ist, so daß
der Taster (23) durch Saugwirkung an der Hautoberfläche anheftbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (13, 21) zum Aufbringen
des vorgewählten Gewichts (14, 22) in einer solchen
Weise vorgesehen ist, daß eine solche Kraft auf den Taster
(23) ausgeübt wird, die ihn von der Hautoberfläche anhebt,
an der er durch Vakuum anhaftet, und daß eine Einrichtung
zur Messung der resultierenden Differenz der Höhe des
Tasters (23) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das in jeder Richtung
angelegte Gewicht (14, 22) in der Gegend von 2 g/0,2 cm²
Oberfläche des Tasters (23) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster (23) an seinem
Ende mit einer trichterförmigen Öffnung vorgesehen ist, die
durch eine geeignete Leitung mit einer Vakuumquelle verbunden
ist.
8. Verfahren zur Messung der Elastizität der menschlichen
Haut mit einem mit vorbestimmbarem Druck auf die Hautoberfläche
andrückbaren Taster, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Taster (23) mit einem Durchmesser
von 3 bis 8 mm und einer Fläche von 0,1 bis 1,0 cm²
und mit einem Druck von 5 g/cm² bis 40 g/cm² auf die zu
vermessende Hautoberfläche einwirken läßt; und daß man die
Veränderung der Höhe der Hautoberfläche beim Aufsetzen und
Abnehmen des Gewichts (22, 14) in Abhängigkeit von der Zeit
mißt und aufzeichnet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hautoberfläche die Epidermis ist
und daß das angelegte Gewicht (22, 14) weniger als 20 g/cm²
Tasterfläche ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Taster (23) mit einer Fläche
von etwa 0,2 cm² und mit einem angelegten Gewicht (22, 14)
von etwa 1,0 bis etwa 2,0 g auf die Hautoberfläche einwirken
läßt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Veränderung der
Höhe des Tasters (23) durch eine magnetoelektronische oder
mechanische Einrichtung (17) aufzeichnet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Taster (23) auf
die Hautoberfläche durch Saugen aufbringt, daß man das Gewicht
(22, 14) in einer Richtung aufbringt, daß der Taster
(23) von der Hautoberfläche emporgehoben wird, und daß man
die resultierende Veränderung der Höhe des Tasters (23) in
Abhängigkeit von der Zeit aufzeichnet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL54277A IL54277A0 (en) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Measurement of elasticity |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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