DE872970C - Verfahren zur Verringerung unerwuenschter Strahlungen bei Richtfunk-antennen durch Anwendung von Blenden oder Schirmen - Google Patents

Verfahren zur Verringerung unerwuenschter Strahlungen bei Richtfunk-antennen durch Anwendung von Blenden oder Schirmen

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DE872970C
DE872970C DESCH6887A DESC006887A DE872970C DE 872970 C DE872970 C DE 872970C DE SCH6887 A DESCH6887 A DE SCH6887A DE SC006887 A DESC006887 A DE SC006887A DE 872970 C DE872970 C DE 872970C
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DE
Germany
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antenna
radiation
antennas
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DESCH6887A
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Karl-Otto Dr-Ing Schmidt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/06Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q17/00Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
    • H01Q17/001Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems for modifying the directional characteristic of an aerial

Description

  • Verfahren zur Verringerung unerwünschter Strahlungen bei Richtfunkantennen durch Anwendung von Blenden oder Schirmen Außer,der Hauptstrahlungskeuwle :des zugehörigen Senders sollen in die Empfangsantenne möglichst keime anderen Strahlen einfallen, da diese zu unerwünschten.Störungen führen. So wird z. B. ein Abstand der Nebenzipfel eines Strahlungsdiagramms von mehr als 3o db gefordert und in Sonderfällen für die rückwärtige Strahlung ein Abstand von i 25 db.
  • Inzwischen wurden versdhiedene Abhilfemaßnahmen vorgeschlagen, so unter anderen eine Auslöschung,des Antennenrandfeldes durch zusätzliche Schwingungssysteme oder durch Interferenzzonen verursachende Vorkehrungen, z. B. ein gegenphasig schwingender Antennenring. Alle diese Maßnahmen sind stark frequenzabhängig und --die Interferenz außerdem auch noch ortsabhängig. Ferner sind Einrichtungen bekannt, die zur Befreiung eines scharf gebündelten Leitstrahles von den unerwünschten Nebenzipfeln Blenden oder geeignete Reflektoren vorschlagen, um eine Mißweisung durch die Nebenstrahlen zu vermeiden. Diesem Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß es keine für die Richtfunktechnik im Dezimeter- und Zentimeterwellenbereich brauchbare technische Regel für :den Blendendurchmesser und Blendenabstand enthält. Die genannten Abstände von 5 bis io A lassen noch Nebenzipfel hindurch, da die Antennenfläche nicht punktförmig ist, wie in den Abbildungen zu diesem Vorschlag angenommen ist; sondern aus Bündelungsgründen selbst Abmessungen von mindestens 5 bis io A. besitzen muß. Weiterhin ist es bei :der heutigen Richtfunktechnik irn Dezimeter- und Zentitneterwellen'berieich unerwünscht, wenn Energie .durch Reflexion in die Antenne zurückgelangt, da hierdurch stehende Wellen in der Speiseleitung und damit Störungen der Modulation bewirkt werden. Blenden. haben eine brauchbare Wirkung erst, wenn die aus der Optik bekannte Fresnelbedingung für den Blendendurchrnesser und .den Blerndenabstand erfüllt ist. Diese ergibt bei den jetzt üblichen Bündelungswinkeln Blendenabstände von mehreren Hundert Wellenlängen.
  • Ein anderes Verfahren schlägt eine über einen weiten Frequenzbereich wirkende Auslöschung des Antennenrandfeldes ,durch Dämpfung des Antennenrandes vor. Dieses Verfahren beseitigt nur die ;durch .das Antennenrandfeld verursachten Störungen.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren vorgeschlagen, das alle Störungen, die nicht in der Hauptstrahllungsrichtung liegen, wesentlich herabsetzt Zu diesem: Zweck wird auf die aus der Optik bekannten Blenden, z. B. Kreisblenden, zurÜckgegangen, die mit entsprechenden Abwandlungen für .die Richtfunktechnik brauchbar gemacht wer-, den, ferner -werden Beispiele für absorbierende Schirme angegeben. Folgende Erfordernisse sind an die Blenden bzw. Schirme zu stellen: i. Die Haupbstra$lungskeule isst möglichst ungemindert durchzulassen; 2. alle anderen Strählen außer dem Hauptstrahlungsbündel sind möglichst weitgehend auszublenden; 3. die Blenden oder Schirme selbst dürfen nicht wieder Ursache einer Störstrahlung werden; q.. die Blenden oder Schirme dürfen aus wirtschaftlichen :Gründen keine zu komplizierte, Form erhalten.
  • Diese vier Haupterfordernisse werden erfindungsgemäß in=nachstehender Weise erfül(tt und an.Ausführungsbeispielen erläutert.
  • i. Zur Ausblendung des Antennenrandfeil@des bei .der Sendeantenne befestigt man: in einem geringen Abstand (a::9 #) von ,dem Antennenrand z. B. eines Parabolspiegels oder einer Liüsenantenne einen kreisförmigen Schirm senkrecht zur Hauptstr;#hlungsrichtung. Der Lochdurchmesser ist nur wenig kleiner als .der Durchmesser des Par)bolspiegels oder der Linsenantenne. Dasselbe gilt für rechteckige Antennenöffnungen, bei denen :das Blendloch rechteckig gemacht wird. In diesem Fäll wird die Leistung der Hauptkeule nur unwesentlich vermindert. Hiermit ist die .erste Hauptforderung erfüllt.
  • :2. Die Breite des Kreisringes kann in diesem Fall, id: h. bei Anordnung dicht vor .dem Antennenrand, bei .den sehr stark bündelnden Sendeantennen verhältnismäßig schmal sein, z. B. eine bis drei . Wellenlängen; .da dann meist schon eine ausreichende Abschattung von Sendestörstrahlungen erfolgt.
  • Sollen :seitliche Störstrahlen an,der Sendeantenne ausgeblendet werden; .so kann der Abstand des Schirmes z. B. vom Parabolspiegel noch etwas wermindert werden. Erfindungsgemäß kann. dabei der Schirm nach rückwärts um den Antennenrand in geringen!- Abstand nach hinten herumgezogen werden, so,daß derAntennenrand auch seitlich verdeckt wird.
  • Eine dritte Steigerung der Wirkung ergibt sich erfindungsgemäß- dadurch, daß der Schirm den Antennenrand allseitig; d. h. auch in rückwärtiger Richtung, umgibt. Damit ist die zweite Hauptforderung erfüllt.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß auch möglich, in ;größerer Entfernung von den Antennen, z. B. So m; d. h. a> Zoo 2,, auf besonderen Tragkonstruktionen Blenden anzuordnen, wenn .dadurch eine starke Störstrahlung ausgeblendet und die kostspielige Verlegung eines Antennenturmes vermieden werden kann. Auch diese Blendenform ist auf Sende- und Emp@ängsantennen anwendbar.
  • Bei den in größerer Entfernung von den Antennen angeordneten Blenden ist die Störung .durch Erregung einer Sekundärstrahlung durch die Blenden selbst sehr gering, @da z. B. bei einer Wellenlänge von @ = io cm das von der Blende ausgehende Feld in, 5o m Entfernung bereits um rd. 76.db gedämpft ist nach der Formel für den Kugelstrahler: b$ = 22 -j- 2o log = 22 + 2o log 5oo = 76 db. Dazu kommt"daß auch die Blende selbst in dieser Entfernung (So m) nicht mehr so stark zur Sekundärstrahlung angeregt wird wie dicht vor der Antenne. Die Blende braucht daher in .diesem Fall nicht so stärk mit Schluckstoffen umkleidet zu sein, -gegebenenfalls können :diese ganz fehlen.
  • 3. Um die dritte Hauptforderung zu erfüllen, wird -das Material, aus Odem die Blenden bestehen, erfindungsgemäß so gewählt, .daß ein Selbstschwdngen :der Blenden oder Schirme, eine Störsträ'hlung durch die Blendenränder oder eine Reflexion an ,der Blende oder dem Schirm :selbst nicht oder nur unbedeutend erfolgen kann. Dieser Erfindungsgedanke läßt -sich auf verschiedene Weise lösen. Beispielsweise kann als Material für die Blende oder den Schirm ein elektrischer Schluckstoff verwendet werden, -der die unerwünschte Strahlung ohne merkliche Reflexion (elektrischer Sumpf) in sick aufnimmt.
  • Die Blenden oder Schirme können beispielsweise auch aus einem Isoliermaterial bestehen, das mit. einer leitenden Schicht überzogen ist, deren Widerstand z. B: an, den des Raumes (377 Ohm) so angepaßt ist, daß weder eine Schwingungsanregung der Blende noch eine störende Reflexion eintritt.
  • Diese Maßnahmen sind natürlich auch an mehrfach hintereinander angeordneten Blenden anzuwenden, wobei die unter i bis 3 genannten Bedingungen von .der Gesamtanordnung ebenfalls erfüllt werden. Bei idiesen Me rfaohanordnungen werden die von der Antenne abgewandten aufeinanderfolgenden Blendenringe erfindungsgemäß jeweils mit einem etwas größeren Durchmesser als der erste vom Hauptstrahl getroffene Blendenring ausgeführt, so,daß die folgenden Blenden nicht mehr durch -die große Energie .des Hauptstrahles erregt und zu einer Störstrahlung veranlaßt werden können. Der Vorteil der folgenden Blende oder Blenden liegt darin, daß ein großer Teil :der Streustrahlung der ersten Blende bzw. der vorhergehenden Blenden vermindert wird.
  • Es sind auch noch andere Ausführungen der Blenden möglich, die eine Ausblendung unerwünschter Strahlrichtungen ermöglichen. So kann die Blende z. B. auch in Form einer Honigwabe ausgeführt werden. Durch ,die Länge und den Durchmesser der Einzelröhren kann :der mögliche Störungswinkel auf ein beliebig kleines Maß gebracht werden. Das Material dieser Blendenform ist wiederum erfindungsgemäß dabei so zu wählen, daß Störungen durch Reflexion oder Schwingungserregung der Blenden weitgehend vermieden werden. Diese Blerndenform kann sowohl bei Sendeals auch bei Empfangsantennen angewendet werden.
  • Eine andere Möglichkeit zur Verhinderung einer Reflexion zur Sendeantenne hin besteht erfindungsgemäß darin, daß der Blendenring so ausgeführt wird, daß er nur diffus reflektiert. Dies kann beispieIs@veise .dadurch geschehen, daß man in den Blendenring Erhöhungen und Vertiefungen z. B. in Form von Pyramiden einpreßt oder in anderer Weise aufbringt. Dabei müssen .diese Unebenheiten in der Größenordnung der Wellenlänge sein, da sonst keineZerstreuungswirkung eintritt. Auch eine Wölbung des Blendenringes führt zu einer .diffusen Strahlung.
  • Eine andere Möglichkeit" die Störung :der Sendeantenne durch Reflexionen des Blendenringes zu verhindern, besteht erfindungsgemäß darin, die Blende schräg zu stellen, so daß das reflektierte Strahlenbündel an der Antenne vorbeigeht.
  • Es ist ferner auch erfindungsgemäß möglich, den Blendenring in Form des Mantels eines Kegelstumpfes auszuführen, so daß die reflektierte Strahllung ebenfalls an der Antenne vorbeigeleitet wird.
  • Da die Blenden, wie aus :den obengenannten Beispielen hervorgeht, sehr einfach gebaut sind, z. B. gegenüber einer Linsenantenne, und auch kein sehr hohes Gewicht besitzen, ist auch .die vierte Hauptforderung erfüllbar.
  • Aus diesen Beispielen geht hervor, :daß es vielerlei Wege gibt, um die störenden Einflüsse unerwünschter Strahlungen mit Blenden :oder Schirmen weitgehend zu vermindern und :dabei :die die Anpassung und die Modulation beeinträchtigenden Reflexionsstörungen bei der Sendeantenne zu vermeiden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verringerung unerwünschter Strahlungen bei Richtfunkantennen ,im Bereich der Dezimeter- und Zentimeterwellen, da-,durch gekennzeichnet, daß dicht vor den Antennen oder um die Antennenränder herum Schirme so angeordnet werden, daß sie die Hauptstrählungskeule fast ungemindert hindurchlassen, die aus anderen Richtungen kommenden Strahlen aber ausblenden, wobei durch die Wahl des Schirmmaterials, z. B. elektrische Schluckstoffe, eine Schwingungserregung der Schirme oder eine Reflexion an den Schirmen oder eine Störstrahlung an den Schirmrändern weitgehend vermieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet"daß die Schirme bei kreisförmigen Antennen kreisförmige und bei rechteckigen Antennen rechteckige Form mit rechteckiger Öffnung besitzen, wobei die Öffnung nur wenig kleiner als :die geometrische Antennenfläche ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, :dadurch gekennzeichnet, daß in größerer Entfernung, z. B. 5o m, d. h. a > Zoo 2" von den Antennen Blenden angeordnet werden.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit einer größeren Längenausdehnung in Strahlrichtung, z. B. in der Form einer Honigwabe, ausgeführt ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden z. B. :durch Einpressen von Erhöhungen oder Vertiefungen oder durch Wölbung so ausgeführt werden, daß die Rückstrahlung diffus erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden so schräg zur Hauptstrahlungsrichtung geneigt werden, daß die reflektierte Strahlung an der Sendeantenne vorbeigeht.
  7. 7. Verfahren nach :den Ansprüchen i .bis 3, .dadurch ,gekennzeichnet, daß die Blende in Form des Mantels eines Kegelstumpfes ausgeführt ist, so daß- die reflektierte Strahlung an der Sendeantenne vorbeigeführt wird.
DESCH6887A 1951-06-17 1951-06-17 Verfahren zur Verringerung unerwuenschter Strahlungen bei Richtfunk-antennen durch Anwendung von Blenden oder Schirmen Expired DE872970C (de)

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