DE872780C - Abdichtung fuer Fluegelzapfen, die in einer Nabe drehbar gelagert sind - Google Patents

Abdichtung fuer Fluegelzapfen, die in einer Nabe drehbar gelagert sind

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DE872780C
DE872780C DEE4053A DEE0004053A DE872780C DE 872780 C DE872780 C DE 872780C DE E4053 A DEE4053 A DE E4053A DE E0004053 A DEE0004053 A DE E0004053A DE 872780 C DE872780 C DE 872780C
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DEE4053A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • F03B11/006Sealing arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Abdichtung für Flügelzapfen, die in einer Nabe drehbar gelagert sind Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ab- dichten der Zapfen der Flügel von Propellern, Wasser- und Pumpenlaufrädern an der Austrittsstelle der Zapfen aus der mit einem unter Druck befindlichen Schmiermittel gefüllten Nabe, in der sie drehbar gelagert sind.
  • Um die Flügelzapfen in solchen Fällen abzudichten, #st schon vorgeschlagen worden, an einem Propellerteller bzw. in der Nabe des Laufrades für jeden Zapfen eine Dichtung anzubringen, die sowohl unter einem Feder druck als auch unter deinem gewissen öldruck steht. Die Summe dieser beiden Drücke m@uß dabei ;größer sein als der den Propeller bzw. das Laufrad umgebende Betriebswasserdruck, wenn das Eindringen von Wasser längs des Flügelzapfens mit Sicherheit verhindert werden soll. Bei Kaplanturbinen mit hohlgebohrten Turbinen-und Generator-wellen wird der öldruck im Flügelkopf z. B. dadurch höher gehalten als der auf den Flügeln lastende Betriebswasserdruck, daß in den Hohlwellen Ölsäulen von solcher Höhe bzw. unter solchem Druck aufrechterhalten werden, daß der vorhandene öldruck jedes Eindringen von Wasser in den Flügelkopf mit Sicherheit verhindert. Bei Schiffspropellern wird zu demselben Zweck ein ölbehält@er über der Wasserlinie angeordnet und durch Leitungen und Kanäle in. der Propellerwelle mit dem Innern der Propellernabe verbunden.
  • Es kann aber Fälle geben, wo der Betriebswasserdruck auf die Nabe des Propellers oder Laufrades so groß wird, daß sich der im Naben; innern benötigte Öldruck nur mit Hilfe besonderer Öldruckerzeugungsanlagen erhalten läßt, wobei dann die ölzufuhreinrichtungen mit Hochdruckstopfbüichsen zu. versehen sind, so daß der ganze Aufbau verhältnismäßig verwickelt ausfällt. Dabei sind solche Einrichtungen nur von Weit, wenn auch die unbedingte Gewähr besteht, daß, der erforderliche Öldruck stets vorhanden sein wird, da sonst keine Sicherheit gegen das Eindringen von Wasser bestünde.
  • Um auch bei hohem äußeren Wasserdruck mit einflachen Mitteln das Eindringen von Wasser in die Nabe zu verhindern und um sich ferner ein Bild über die Arbeitsweise der Dichtungen machen zu können, erfolgt in einer Einrichtung. gemäß der Erfindung die Abdichtung jedes Flügelzapfens sowohl durch eine gegen Betriebswassereintritt in die Nabe als auch eine gegen Schmiermittelaustritt aus der Niabedienende Dichtung. Ferner ist ein zwischen diesen zwei, Dichtungen vorgesehener Raum an eine Kontrollvorrichtung :angeschlossen, die es ermöglicht, sich ein Bild über die Art des Inhalts jenes Zwischenraumes und damit indirekt über den Zustand der Dichtungen zu machen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformendes Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen ;axialen Längsschnitt durch einen Teil des Laufrades und der über letzterem befindlichen Teile einer Kapläriturbine mit -senkrechter Welle, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-II der Fig., i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i ; . .
  • Fig.4 zeigt in einem axialen Längsschnitt eine zweite Ausführungsform, und Fig. 5 ist ein -Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.4.
  • In Fig. i bezeichnet i die Flügel einer Kaplanturbine, die mittels Zapfen 2 drehbar in der Nabe 3 des Turbinenlaufrades-gelagert sind. Der Mechanismus zum Verstellen der Flügel i ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Nabe 3 ist zeit Öl gefüllt, das durch eine Leitung 4 :einem Raum 5 zu,-geführt wird und aus diesem durch einen Kanal 6, einen Ringraum 7 und einen Kanal 8 ins Innere der Nabe 3 gelangt. Da der Raum 5 über der Laufradnabe 3 liegt, so ist gegen den sich hieraus -ergebenden Öldruck abzudichten.
  • Die Abdichtung jedes Flügelziapfens 2 erfolgt sowohl durch eine- gegen Wassereintritt in die Nabe 3 dichtende Dichtung 9 als auch eine gegen Ölaustritt aus der Nabe 3 dichtende Dichtung i o. Die zwei Dichtungen 9 und i o können von üblicher Bauart sein, so daß diesbezüglich lediglich zu bemerken ist, daß: die Dichtung 9 zweckmäßig so gebant wird, daß sie je nach dem vorhandenen Wasserdruck einen mehr oder weniger großen Dichtungsdruck ;ausübt, indem der eigentliche Dichtungskörper bei veränderlichem- B2tri@ebswasserdruck, wie @er sich z.. B. beim Tauchen oder Heben eines Unterseebootes einstellt, mehr oder weniger stark gegen die zugeordnete Gegenfläche angedrückt wird.
  • Da sich bekanntlich selbst die beste Dichtung nicht tropfdicht bauen läßt, so ist für eineWegschaffung des Sickerwassers der Dichtungen 9 zu sorgen, da sonst auf die Dichtungen i o zuletzt der ganze Betriebswasserdruck zu stehen kommen könnte, was tunlichst verhindert werden sollte. Zwischen den beiden Dichtungen 9 und io jedes Zapfens 2 ist daher ein als Ringnut i i ausgebildeter Raum vorgesehen, der durch einen Kanal 12 mit einer allen Kanälen i 2 gemeinsamen, zweiten Ringnut 13 in Verbindung steht. Letztere ist durch Bohrungen 14 und 15 mit einem Ringraum 16 verbunden, der von der hohlen Turbinenwelle 17 und einem in dieser kosaxial .angeordneten Rohr 18 begrenzt wird. Nahe dem oberen Ende des Ringraumes 16 ist eine Bohrung 19 vorgesehen, an die ein Ausflußrohr 2o angeschlossen ist, welches in einen Behälterraum 2 i mündet.
  • Falls eine der Dichtungen 9 in kleinerem oder größerem Maße undicht geworden ist, so kann das eintretende Wasser aus dem betreffenden Zwischenraum i i durch den zugeordneten Kanal 12, die Ringnut 13, die Bohrungen 14 und 15, den Ringraiun 16 und die Bohrung 19 zum Ausflußrohr 2o gelangen, um schließlich im Raum 21 aufgefangen zu werden. Wenn daher in letzterem Wasser festgestellt werden sollte, was durch öffnien des Absperrorgans 22 möglich ist, so weiß man dann, daß mindestens eine der Dichtungen 9 nicht mehr vollständig in Ordnung ist. Es ist dies ein Fingerzeig -dafür, daß die Dichtungen 9 entweder nachgesehen, instand gesetzt oderersetzt werden müssen. Falls aber Öl oder ein Wasser-öl-Gemisch im Behälterraum 2 1 festzustellen wäre, so würde das bedeuten, daß an den Dichtungen io etwas nicht- mehr in Ordnung ist. Der Behälternanm 2 i bildet somit zusammen mit dem Absperrorgan 22 eine Kontrollvorrichtung, die es ermöglicht, sich ein. Bild über die Art des Inhalts der Zwischenräume i i zwischen je zwei. Dichtungen 9 und io und damit indirekt über den Zustand dieser Dichtungen zu machen.. Damit aber in dieser Hinsicht keine Verfälschungen vorkommen, ist es unbedingt erforderlich, daß das Rohr 18 am oberen Ende ,absolut dicht in den Teil 23 eingesetzt und iam unteren Ende absolut dicht mit der Welle 17 verbunden wird.
  • Bei der beschriebenen Bauart stehen die Dichtungen i o bei Urdichtheit der Dichtungen 9 im schlimmsten Fall unter einem Wasserdruck, welcher der Wassersäule von Mitte Laufradflügel bis zur Höhe des Ausgußrohres 2o entspricht. Ein solcher Wasserdruck läßt sich durch Dichtungen bisheriger Ausführung mit voller Sicherheit überwinden, ganz abgesehen davon, daß der Öldruck im Innern der Nabe 3 in der Regel höher sein wird als der letztgenannte Wasserdruck.
  • Bei der in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Bauart besteht die Möglichkeit, - die Arbeitsweise jedes D.ichtun:gspaares 26, 27 der verschiedenen Flügelzapfen 25 einzeln zu kontrollieren. Zu diesem Zweck ist an jedem Flügelzapfen 25 der Raum z8 zwischen einer gegen Wassereintritt in die Nabe 29 dichtenden Dichtung 26 und einer gegen Ölaustritt aus :der Nabe 29 dichtenden Dichtung 27 durch :eine Bohrung 3o in .der Laufradnabe 29 an ein Rohrstück 3 i angeschlossen. Letzteres steht über in der hohl ausgebildeten Turbinenwelle 34 angebrachte Bohrungen 32 und 33 mit einem Röhrchen 35 in Verbindung, das im Hohlraum der Turbinenwelle 34 gelegen ist und sich in der Längsrichtung der letzteren erstreckt. Nahe dem oberen Ende steht das Röhrchen 35 über eine Bohrung 36 in der Turbinenwelle 34 mit einem Ausflußrohr 37 in Verbindung, das in einen Behälterraum 38 ausgießt. Letzterer entspricht dem Raum 2 i der ersten Ausführungsform. Jedem Flügelzapfen 25 ist ein eigenes Röhrchen 35 mit Ausflußrohr 37 zugeordnet.
  • Sollte sich während des Betriebes im Raum 38 Wasser ansammeln, so ist es vorerst nicht möglich, festzustellen, welche der Dichtungen 26 nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet. Während des Stillstandes der Turbine ist es aber möglich; an das Ausfluß,-e:nde der Rohre 37 eine kleine Handpumpe anzu= setzen und damit allfällig vorhandenes Wasser aus dein Röhrchen 35 herauszusaugen. Die Menge des herausgesaugten Wassers kann einigermaßen einen Hinweis über die Größe der Undichtheit einer Flügeldichtung geben. Auch bei dieser Bauart kann eine relativ hohe Undichtheit der Dichtungen 26 in Kauf .genommen werden, solange das in die Zwischenräume 28 gelangende Leckwasser mit Sicherheit in den Behälterraum 38 abgeführt wird.
  • Für die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung spielt die Art der Ausbildung der Mittel, welche eine Verbindung zwischen dem Raum zwischen den zwei Dichtungen jedes Zapfens und der eigentlichen Kontrollvorrichtung herstellen, keine Rolle, so daß die betreffenden Mittel auch anders ausgebildet sein können, als in den Figuren veranschaulicht ist.
  • Bei Propellern, Turbinen oder Pumpen mit waagerechter Welle läßt sich die Erfindung sinngemäß anwenden. Nur ist dann der Behälter für das Auffangen von Sickerwasser und Sickeröl in bezug ,auf die betreffende Welle so anzuordnen, daß die Behälterachse zur Wellenachse rechtwinklig zu stehen kommt, anstatt gleichachsig zu sein, wie letzteres in den Fig. i und 4 der Fall ist. Anstatt den im Innern der Nabe des Propellers oder des Laufrades erforderlichen Druck mit Hilfe von Drucköl zu erzeugen, kann hierfür auch ein anderes flüssiges oder gasförmiges Schmiermittel zur Verwendung kommen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Abdichten der Zapfen der Flügel von Propellern, Wasser- und Pumpenlaufrädern an der Austrittsstelle der Zapfen aus der mit.einem !unter Druck befindlichen Schmiermittel gefüllten Nabe, in der sie drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung jedes Zapfens sowohl durch eine ;gegen Betriebswassereintritt in die Nabe als auch eine gegen Schmiermittelaustritt aus der Nabe dienende Dichtung erfolgt und daß ein zwischen diesen zwei Dichtungen vorgesehener Raum an eine Kontrollvorrichtung angeschlossen ist, :die es ermöglicht, sich ein Bild über die Art des Inhalts jenes Zwisch:enraum@es und damit indirekt über den Zustand der Dichtungen zu machen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche der Räume, die je zwischen zwei einem Flügelzapfen zugeordneten Dichtungen vorgesehen sind, an eine gemeinsame Kontrollvorrichtung angeschlossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch. gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung ein Ausflußrohr für die durch :die Dichtungen der Flügelzapfen sickernde Flüssigkeit und einen letztere aufnehmenden Behälterraum sowie ein den Abfluß aus letzterem beherrschendes Absperrorgan aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den Räumen, die je zwischen den zwei Dichtungen eines Flügelzapfens vorgesehen sind, jeder an einen Ausfluß für die in,den betreffenden Raum sickernde Flüssigkeit ;angeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausfluß für den Anschliuß einer Handpumpe ausgebildet ist, um mit letzterer Sickerflüssigkeit :aus dem Raum zwischen den zwei Zapfendichtungen heraussaugen zu können.
DEE4053A 1946-07-02 1951-07-14 Abdichtung fuer Fluegelzapfen, die in einer Nabe drehbar gelagert sind Expired DE872780C (de)

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DE (1) DE872780C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3367424A (en) * 1967-04-07 1968-02-06 Hitachi Ltd Hydraulic machine having adjustable blade runner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3367424A (en) * 1967-04-07 1968-02-06 Hitachi Ltd Hydraulic machine having adjustable blade runner

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