DE872544C - Verfahren zur Nachrichtenuebertragung unter Anwendung einer Frequenzbandverengung - Google Patents

Verfahren zur Nachrichtenuebertragung unter Anwendung einer Frequenzbandverengung

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DE872544C
DE872544C DEB16824A DEB0016824A DE872544C DE 872544 C DE872544 C DE 872544C DE B16824 A DEB16824 A DE B16824A DE B0016824 A DEB0016824 A DE B0016824A DE 872544 C DE872544 C DE 872544C
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frequency band
time
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frequency
band narrowing
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DEB16824A
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Friedrich Dr Phil Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/662Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a time/frequency relationship, e.g. time compression or expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Nachrichtenübertragung unter Anwendung einer Frequenzbandverengung Bei der Nachrichtenübertragung über elektrische Übertragungswege, beispielsweise Kabel, können mit Vorteil Verfahren unter Anwendung einer Frequenzbandverengung benutzt werden, d. h. am Eingang des elektrischen Übertragungsweges erfolgt eine Frequenzpressung und am Ausgang wiederum eine entsprechende Frequenzdehnung. Auf diese weise läßt sich eine bessere Ausnutzung der elektrischen Übertragungswege ermöglichen.
  • Es ist bereits bekannt, das zu übertragende Frequenzband in höhere Frequenzen herauf zu transponieren und dann ein Bandfilter vorzusehen, welches aus dem vor dem Frequenzbereich des Bandfilters gewobbelten Frequenzband jeweils einen Teil herausschneidet, der über den Übertragungsweg dem Ausgang zugeführt wird, wo eine entsprechende Frequenzumsetzung vorgenommen wird. Ferner ist bereits ein Verfahren zur Änderung der Frequenzbandbreite elektrisch übertragener Nachrichten unter Verwendung von Zeitdehner- bzw. Zeitrafferanordnungen bekanntgeworden, bei dem das in seiner Frequenzbandbreite zu verändernde Frequenzgemisch außer einer Zeitdehnung bzw. Zeitraffüng einer Phasen- oder Frequenzmodulation unterworfen wird. Dieses Verfahren benutzt als Zeitdehner- oder Zeitrafferanordnungen elektrische Siebketten, künstliche Leitungen oder Schallröhren, an denen galvanisch, elektrisch, magnetisch oder akustisch angekoppelte Koppler entlanglaufen oder an denen hintereinander angeordnete Anschlußstellen fortlaufend elektrisch, magnetisch oder mechanisch umgeschaltet werden, Es läßt sich theoretisch feststellen, daß bei sämtlichen Verfahren zur Frequenzbandverengung der Sprache ein Teil der Sprachfunktion f (t) unterdrückt werden muß: Eine -auf das -Frequenzband 0 bis B beschränkte Zeitfunktion f (t) läßt sich bekanntlich mathematisch in folgender Form darstellen: Diese Entwicklung besagt, daß eine derartige Funktion durch eine diskrete Folge von Probewerten der Funktion, die zu Argumentwerten im Abstand gehören, eindeutig festgelegt ist. In ein T Sekunden langes Zeitintervall fallen demnach zwei BT Probewerte der Funktion. .
  • ,Jede Methode zur Frequenzbandverengung der Sprache läuft darauf hinaus, eine auf ein kleineres Band 0 bis b (wobei b < B) beschränkte Funktion f" (t) zu erzeugen,. die in derselben Zeit möglichst denselben Nachrichteninhalt übermitteln soll, wie die von der ursprünglichen Sprache erzeugte Funktion -f (t).
  • Die Funktion f" (t) läßt sich entsprechend (i) in der Form entwickeln. - Sie ist durch eine diskrete . Folge von Probewerten festgelegt, die zu Argumentwerten im Abstand gehören. In ein T Sekunden langes Zeitintervall fällen demnach zwei bT-Probewerte der Funktion f" (t).
  • Da von einer für Telephoniezwecke_geeigneten Methode zur Frequenzbandverengung der Sprache gefordert werden muB, daß der zeitliche Ablauf nicht geändert wird und ZbT<2BT ist, ist es unmöglich,- f (t) nachrichtentechnisch eindeutig auf f" (t) abzubilden. Diese Unterdrückung geschieht aber bei allen bisher bekanntgewordenen Methoden zwar- nach einem für die betreffende Methode charakteristischen Prinzip,°jedöch.ohne jede Rücksicht darauf, ob der unterdrückte Teil für den Nachrichteninhalt der Sprache besonders wesentlich ist oder nicht.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachrichtenübertragung unter Anwendung einer Frequenz-. bandverengung, welches sich dadurch auszeichnet, daß -solche Teile von der gegebenen Sprachfunktion zur Unterdrückung ausgesucht werden können, die für den Nachrichteninhalt nicht wesentlich sind. Nach der Erfindung _ wird die Frequenzbandverengung sprachgesteuert. Mit besonderem Vorteil können also nur solche Teile der Sprachfunktion der Frequenzbandverengung unterworfen und übertragen werden, in denen sich das Zeitfrequenzspektrum merklich ändert. Zur Unterdrückung: kommen somit vorzugsweise die Vokale in Betracht, da in der Länge der Vokale in jeder Sprache eine Weitschweifigkeit steckt. Die während eines langgesprochenen Vokals. erzeugten Probewerte tragen nichts zu dem durch die Sprache zu übermittelnden Nachrichteninhalt bei. Sie erleichtern lediglich ihre Verständlichkeit in dem Sinne, wie eine langsam gesprochene Sprache leichter zu verstehen ist, als eine schnell gesprochene.
  • Da bei dem Verfahren nach der Erfindung nur solche Teile; in denen sich das Zeitfreqüenzspektrum merklich ändert, der. Frequenzbandverengung unterworfen und übertragen werden, kommen also beispielsweise hierfür die Konsonanten und die Anfänge der Vokale und langgezogenen tischlaute oder die Übergänge von einem Vokal zu einem anderen in Betracht. Der Anfang eines konstanten Spektrums wird immer noch mit übertragen. Der unterdrückte Rest am Empfangsort kann somit gegebenenfalls in einfacher Weise durch eine ein- oder mehrfache Wiederholung des Anfangs rekonstruiert werden. Auf diese Weise läßt sich eine Verbesserung der Verständlichkeit am Ausgang erreichen. Durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung läßt sich eine etwa zehnfach bessere Ausnutzung der elektrischen Übertragungswege - ermöglichen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im folgenden an dem in den Abbildungen in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Bei der in der Abb. i dargestellten Schaltungsanordnung wird am Sendeort die Sprachfunktion mit der Bandbreite B auf eine an ihrem Ende El mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossene Verzögerungskette K, gegeben. Diese Kette hat eine genügend hohe Grenzfrequenz und ist so lang bemessen, daß in ihr in jedem Zeitmoment ein hinreichend Langes Stück der Sprachfunktion gespeichert vorliegt. Als hinreichend lang ist hierbei die bei mittlerer Sprachgeschwindigkeit sich ergebende Länge eines Konsonanten und ein zur Charakterisierung des darauffolgenden Vokals oder langgezogenen tischlautes notwendiges Zeitintervall anzusehen.
  • Auf der Kette K, befinden sich in gleichmäßigen, einer Laufzeitdifferenz von entsprechenden Abständen Abgriffe Al', A2 . . . A",', die mit den ebenfalls gleichmäßig auf einer Kette K2 verteilten Abgriffen A.1", A2" . . : An" über Schaltorgane Si, S2... Sn. verbunden sind. Die Kette K2 ist an ihrem Anfang A2 mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen. Die Gesämtverzögerungszeit der Kette K2 ist das a-fache derjenigen der Kette Ki, wobeia der Reziprokwert des Faktors ist, um den das Frequenzband der Sprache komprimiert wird. Es ist also Die Spannung am Ende der Kette K; wird leistungslos einer Vorrichtung R zugeführt, die auf die Änderung des Spektrums von f (t) reagiert und im Augenblick einer hinreichend starken Änderung einen sehr ,kurzen Impuls abgibt. Dieser Impuls öffnet kurzzeitig gleichzeitig sämtliche Schalter S1 . . . S,Z. Dadurch gelangen an die Stellen A,"... .An" der Kette K2 kurze Impulse, deren Höhe den in dem Schaltmoment an den Stellen A;'... A,i der Kette K1 befindlichen Werten von f (t) proportional sind.
  • Auf der Kette K2 wandern diese Impulse in einem zeitlichen Abstand von Sie bestimmen also eindeutig eine auf das Frequenzband 0 bis b beschränkte Funktion, die man in bekannter Weise dadurch erhält, daß man die Impulse über einen Tiefpaß F von der Bandbreite b leitet.
  • Auf der Empfangsseite befindet sich praktisch die gleiche Vorrichtung. Es sind lediglich die Ketten K1 und K2 miteinander vertauscht, und der Tiefpaß F erhält die Grenzfrequenz B. Die Steuervorrichtung R reagiert auf der Empfangsseite einfach auf die Anfänge der ankommenden Wellenpakete.
  • Damit entsteht auf der Empfangsseite eine stückweise Rekonstruktion der auf der Sendeseite aufgesprochenen Funktion f (t). Da aber diü fehlenden Stücke nur Zeitintervallen mit unveränderlichem Zeitfrequenzspektrum entsprechen, können sie in bekannter Weise durch eine Vorrichtung, die einen Teil des letzten Intervalles wiederholt, aufgefüllt werden.
  • Die Steuervorrichtung R setzt auf der Empfangsseite die Wiederholeinrichtung für die Dauer des Eintreffens eines Wellenpaketes außer Betrieb. Die Steuervorrichtung R kann beispielsweise gemäß Abb. 2 und 3 ausgebildet werden. Der zur Steuerung zu verwendende Sprachanteil wird durch ein Bandfilter F ausgesiebt. Darauf werden in einer Differenzierschaltung y' Impulse erzeugt, die nach entsprechender Umkehrung und Verstärkung die Schalter S1 ... S" betätigen.
  • Die Differenzierschaltung y' ist bekannt und in der Abb.3 dargestellt. Das aus dem Filter erhaltene Sprachband erzeugt über die z. B. Graetz-Gleichrichterschaltungen Gleichspannungen, die über Widerstände R1, R2 die Kondensatoren Cl, C2 aufladen. Dabei sind die Gleichrichter so geschaltet, daß die Spannungen an den Kondensatoren entgegengesetzte Polarität besitzen. Die Zeitkonstanten der beiden RC-Glieder sind verschieden (-cl < z2). Dadurch wird erreicht, daß bei Amplitudenänderungen (positiv oder negativ) des Sprachanteils, die schneller vor sich gehen als es den Zeitkonstanten z1 entspricht, der Spannungsanstieg bzw. -abfall an den Kondensatoren verschieden groß wird, d. h. es tritt an den Punkten A und B eine Differenzspannung 4- A U auf. Aus dieser können in bekannter Weise durch Verstärken, Begrenzen und weiteres Differenzieren die erforderlichen Impulse erzeugt werden. Damit bei allen Sprachänderungen Impulse ausgelöst werden, wird diese Steuervorrichtung doppelt ausgeführt dergestalt, daß aus dem Sprachband an der oberen, z. B. 27oo bis 3ooo Hz, und unteren, z. B. 3oo bis 6oo Hz, Grenze Sprachanteile durch Bandfilter herausgeschnitten werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann nicht nur in der Weise durchgeführt werden, daß Laufzeitketten zur Frequenzpressung bzw. -dehnung benutzt werden. Es können natürlich auch andere bekannte Zeitdehner- bzw. Zeitrafferanordnungen, beispielsweise Speicherröhren, zur Anwendung kommen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Nachrichtenübertragung unter Anwendung einer Frequenzbandverengung, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzbandverengung sprachgesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur solche Teile der Sprachfunktion der Frequenzbandverengung unterworfen und übertragen werden, in denen sich das Zeitfrequenzspektrum merklich ändert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang eines konstanten Spektrums am Ausgang des elektrischen Übertragungsweges ein- oder mehrfach wiederholt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des konstanten Spektrums nur so lange wiederholt wird, bis ein Wellenpaket eintrifft.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossene Eingangsverzögerungskette (K1) so lang bemessen ist, daß in ihr in jedem Zeitmoment ein hinreichend langes Stück der die Bandbreite (B) aufweisenden Sprachfunktion f (t) vorliegt, und diese Kette (K1) in gleichmäßigen, einer Laufzeit von entsprechenden Abständen mit Abgriffen (Ai . . . An) versehen ist, die über im Augenblick einer starken Frequenzänderung durch Impulse kurzzeitig betätigte'Schaltorgane (S1... S.) mit den auf einer zweiten, an ihrem Anfang mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossenen Verzögerungskette (K2), deren Gesamtverzögerungszeit das b - fache der-
    jenigen der Kette K1 ist, gleichmäßig verteilten Abgriffen (Al"... An') verbunden sind, daß die aus der zweiten Verzögerungskette kommenden Impulse über einen Tiefpaß (F) mit der Bandbreite (b) geleitet sind und daß auf der Empfangsseite die Ketten (K1) und (K2) miteinander vertauscht sind, während der Tiefpaß (F) die Grenzfrequenz (B) aufweist.
DEB16824A 1951-09-20 1951-09-20 Verfahren zur Nachrichtenuebertragung unter Anwendung einer Frequenzbandverengung Expired DE872544C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954264C (de) * 1953-03-04 1956-12-13 Deutsche Bundespost Schaltungsanordnung zur Frequenzbandpressung eines Nachrichteninhaltes
DE969818C (de) * 1954-02-25 1958-07-24 Max Grundig Verfahren zur UEbertragung oder Aufzeichnung eines ein bestimmtes Frequenzband umfassenden Signals mittels ªÃ Signalen mit kleinerem Frequenzumfang
DE1227069B (de) * 1959-01-15 1966-10-20 Ulrich Fusban Dipl Ing Verfahren und Anordnung zur Frequenzbandeinengung bei der UEbertragung von Nachrichtensignalen

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DE954264C (de) * 1953-03-04 1956-12-13 Deutsche Bundespost Schaltungsanordnung zur Frequenzbandpressung eines Nachrichteninhaltes
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DE1227069B (de) * 1959-01-15 1966-10-20 Ulrich Fusban Dipl Ing Verfahren und Anordnung zur Frequenzbandeinengung bei der UEbertragung von Nachrichtensignalen

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