DE2640551A1 - Frequenzselektive echosperre - Google Patents

Frequenzselektive echosperre

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DE2640551A1
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DE
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control
filter set
frequency
echo suppressor
band
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Application number
DE19762640551
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Quaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/21Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a set of bandfilters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Frequenzselektive Echosperre
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine frequenzselektive Echo sperre zur Echounterdrückung in Vierdrahtabschnitten einer Fernsprech-Weitverkehrsverbindung.
  • In Fernsprechverbindungen können - hervorgerufen durch Gabelschaltungen an den Vierdraht-Zweidrahtübergängen und Reflexionsatellen der Zweidrahtsbschnitte - hörbare Echos auftreten, die zu Beeinträchtigungen des sprechenden Teilnehmers führen. Diese Störungen sind um 80 unangenehmer, Je größer die Echolaufzeit und Je größer die Echoamplitude ist. Zu ihrer Beseitigung werden Echosperren in die Vierdrahtabschnitte eingefügt, und zwar jeweils an den Enden der internationalen bzw. interkontinentalen Leitungakette.
  • Es sind verschiedene Arbeitsprinzipien für Echosperren bekannt, so auch das für die Erfindung in Betracht gezogene und in den DT-AS 1 920 361, 1 9?0 962, 1 9?1 018 und 1 921 023 beschriebene Prinzip der frequenzselektiven Schosperre.
  • Die Fig. 1 zeigt eine frequenzselektive Echosperre nach dem Stande der Technik. Nach Fig. 1 enthalt diese Echosperre zwei gleichartig aufgebaute Sitze von n parallelgeschalteten Mandpässen (BP1 - BPn) 1 und 2, mit denen das Fernaprechband in n Teilbereiche aufgeteilt wird.
  • Jedem Bandpaß des im Sendeweg angeordneten Filtersatzes ist ein durh Gleichspannung regelbarer Regelverstärker 5 nachgeschaltot, der eine kontinuierliche Dämpfungsregelung ermöglicht. Die ArbeitsJeise der frequenzselektiven Echosperre besteht darin, daß fortlaufend eine Analyse des Sprachsignals des fernen Teilnehmers im Empfangzweg stattfindet und analog zu den ermittelten Kurzzeitspektren Dämpfungen selektiv im Sendeweg eingefügt werden.
  • Hierdurch werden die spektralen Sprschsignal3nteile gesperrt, die aufgrund der ungenügenden Dämpfung des Echopfades als at:1rendes Echo zum fernen Teilnehmer zurtickkehren könnt.?n.
  • Die Analyseeinricbtung für das Empfangssignal besteht aus dem zweiten Filtersatz 2 sowie den einzelnen Bandpässen BP1 - BPn nachf@lgenden Gleichrichterschaltungen 4. Die erzeugten Gleichspannungen dienen als Steuersignale für die im Sendeweg befindlichen und jeweils bezüglich der Bandpaß-Mittenfrequenz korrespondierenden Regelverstärker 5.
  • Der Vorteil der frequenzselektiven Echosperre besteht darin, daß Dämpfungseinfügungen nur in den energiereichen Teilbändern und dort auch nur in der erforderlichen Höhe vorgenommen werden. Da die Sprachenergie - kurzzeitig betrachtet - nicht gleichmäßig über das gesamte Sprachfrequenzband verteilt sondern jeweils in bestimmten Teilbändern konzentriert ist, verbleiben dem nahen Teilnehmer genügend freie Teilfilterwege, um sich durch Gegensprechen bemerkbar zu machen.
  • Um eine optimale Wirkungsweise der bekannten frequenzsrjlektiven Echosperre nach Fig. 1 zu gewährleisten, muß die Echodämpfung möglichst ohne Verzögerung eingefügt und ohne größere Nachwirkzeit wieder aufgehoben werden.
  • Schaltungstechnisch bedingen diese Forderungen minimale Glättungskapazitäten in den Gleichrichterschaltungen 4, was relativ hohe Restwelligkeiten der Steuergleichspannungen zur Folge hat. Durch die Restwelligkeit des Steuersignals wird der um den Gleichspannungssnteil verschobene Arbeitspunkt der Regelverstärker 5 zusätzlich moduliert, so daß hörbares Nebensprechen auf die Sendeseite der Echosperre gelangt. Das Nebensprechen bewirkt eine beträchtliche Herabsetzung der mit Hilfe der frequenzselektiven Echosperre erzielbaren Echodämpfung und stellt damit die Anwendbarkeit des betrachteten Prinzips in Frage.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, das bei einer selektiven Echosperre auftretende verständliche Nebensprechen weitgehend zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser neuen Aufgabe ergeben sich zwei gleichwertige, aber voneinander unabhängige Lösungswege, die sich keinem gemeinsamen Lösunasgedanken unterordnen lassen.
  • Beide Lösungswege können aber, sich in ihrer Wirkung gegenseitig unterstützend, gemeinsam angewendet werden.
  • Ausgangspunkt beider Lösungen iet eine frequenzselektive Echosperre bekannter Bauart mit je einem Filtersatz mit jeweils n Bandpasses im Sende- und Empfangaweg zur Aufteilung des Fernsprechbandes in n Teilbänder, Je einer GleLchrichterschaltung hinter jedem Bandpaß des empfangsseitigen Filtersatzes zur Gewinnung von Steuergleichspannungen aus dem Sprachsignal des fernen Teilnehmers und je einem von der zugeordneten Steuergleichspannung gesteuerten RegelverstWrker hinter jedem Bandpaß des sendeseitigen Filtersatzes zur selektiv gesteuerten Einfügung von Dämpfungen in den Sendeweg.
  • Das Nebensprechen bei einer solchen Echosperre wird nach dem ersten Lösungsweg dadurch beseitigt, daß die Gleichrichterschaltungen derart ausgebildet sind, daß sie eine Frequenzverdopplung der der oteuergleichspannung überlagerten Sprechwechselspannung verursachen und daß zur Aussteuerung dieser höherfrequenten Wechselspannung hinter den n Regelversterkern Je ein Bandpaß eines dritten in seinen elektrischen Kenndaten denen des ersten sendeseitigen Filtersatzes gleichenden Filtersatzes eingeschaltet ist.
  • Die Gleicrichterschaltungen werden bei dieser Lösung zweckmaßis entweder als Zweiweg - oder als Brückengleichrichter, die Bandpasse vorteilhaft als Terzfilter ausgebildet.
  • Die zweite Mögliöhkeit zur Beseitigung des Nebensprechens bei einer selektiven Echosperre besteht darin, daß zusätzlich zu jedem Regelverstärker je ein mit seinem Signaleingang geerdeter und mit seinem Steuereingang parallel an den Steuereingang des Regelverstärkers geschalteter Kompensationaverstärker mit elektrisch gleichen Daten vorgesehen ist, und daß die AuBgangsspannung des Regelverstärkere und des Kompensationsverstärkers in einen nachgeschalteten Differenzverstärker vorzeichenbehaftet addiert werden.
  • Wenn der Aufwand gerechtfertigt ist, empfiehlt sich die gemeinsame Anwendung beider, vorstehend angeführter Lösungswege.
  • Im folgenden werden anhand von zwei Figuren die beiden Lösungswege näher erläutert.
  • Während die bereits behandelte Fig. 1 eine Echosperre nach dem Stand der Technik darstellt, zeigt die Fig. 2 ein Ausführungabeispiel für den ersten Lösungsweg, die Fig. 3 hingegen die spezielle Ausführung eines Regelverstärkers der Figuren 1 und gegebenenfalls 2 nach dem zweiten Lösungsweg.
  • Die Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäß modifizierte Blockschaltbild der frequenzselektiven Echosperre nach Fig. 1.
  • Neben der Verwendung von Zweiweg- oder Brücngleichrichten4 im Analyseteil wird ein dritter iltersatz 3 eingesetzt, so daß jedem Regelverstärker 5 im Sendeweg ein BandpaB BPI BPn zugehöriger Mittenfrequenz folgt.
  • Durch die Verwendung der Zweiweg- oder Briickengleichrichtung werden die analysierten Frequenzen verdoppelt, so daß die Restwelligkeiten der erzeugten Steuergleichspannungen und damit die spektralen Anteile des Nebensprechend einen Frequenzabstand von 1 Oktave zum zugehörigen spektralen Sendesignal aufweisen. Aufgrund dieses hohen Frequenzabstandes kann das Nebensprechsignal durch den nachfolgenden, beispielsweise mit Terzfiltern realisierten Filtersatz 3 wirksam unterdrückt werden. Eingefügte Echo dämpfungen kommen hierdurch voll zur Wirkung.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Nebensprechen zu beseitigen, bietet die in Fig. 3 dargestellte Kompensstionsschaltung.
  • Sie besteht im wesentlichen aus 2 gleichartig aufgebauten Regelverstärkern 5 und 5', deren Steuereingänge parallelgeschaltet sind und huber ST gemeinsam angesteuert werden.
  • Die Ausgänge der Regelverstärker sind mit einem Differenzverstärker 6 verbunden, in dem die Ausgangs spannungen vorzeichenbehaftet addiert werden. Störende Restwelligkeiten, die beiden Regelverstärkern 5 und 5' über den gemeinsamen Steuereingang ST eingespeist werden, können auf diese Weise zur Auslöschung gebracht werden. Das Nutzsignal selbst bleibt hiervon unbeeinflußt, da nur dem Regelverstärker 5 das Nutzsignal über den Eingang E zugeführt wird und der Eingang des Regelverstärkers 5' wechselstrommäßig auf Nullpotential liegt. Am Ausgang A des Differensverstärkers 6 kann die von Restwelligkeit befreite Steuerspannung abgenommen werden.
  • Eine besonders wirkungsvolle Maßnahme zur Bekämpfung des Nebenspreahene ist durch die Kombination der beiden beschriebenen Schaltungen gegeben. In dieser Ausführg der frequenzeelektiven Echo sperre kommen damit sowohl die verbesserte Gleichrichtersohaltung mit dem dritten Filtersatz 3 nach Fig. 2 ale auch die Kompensationsachaltung nach Fig. 3 zum Einsatz.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. requenzselektive Echosperre mit je einem Filtersatz mit jeweils n Bandpasses im Sende- und Empfangsweg zur Aufteilung des Fernspreahbandes in n Teilbänder, je einer Gleichrichterschaltung hinter jedem Bandpaß des empfangaseitigen Filtersatzes zur Gewinnung von Steuergleichapannungen aus dem Sprschaignal des fernen Teilnehmers und je einem von der zugeordneten Steuergleichspannung gesteuerten Regelverstnrker hinter jedem Bandpaß des sendeseitigen Filtersatzes zur selektiv gesteuerten Einftigung von Dämpfungen in den Sendeweg, da durch gek e n n z ei ohne t, daß die Gleichrichterschaltungen (4) derart ausgebildet sind, daß sie eine Frequenzverdopplung der der Steuergleichspannung überlagerten Sprechwechselspannung verursachen und daß zur Aussiebung dieser höherfrequenten Wechselspannung hinter den n Regelverstarkern (5) Je ein Bandpaß (BP1 bis BPn) eines dritten,'in seinen elektrischen Kenndaten denen des ersten sendeseitigen Filtersatzes (1) gleichenden Filtersatzes (3) eingeschaltet ist (Fig. 2).
  2. 2. Frequenzselektive Echosperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschsltun(4) als Zweiweggleichrichter ausgebildet sind (Fig. 2).
  3. 3. Frequenzselektive Echosperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltungen als Brückengleichrichter ausgebildet sind.
  4. 4. Frequenzaelektive Echosperre nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die B3ndpasse (BP1 - BPn) als Terzfilter ausgebildet sind (Fig. 2).
  5. 5. Selektive Echosperre mit Je einem Filtersatz mit jeweils n Bandpässen im Sende- und Empfangsweg zur Aufteilung des Fernsprechbandes in n Teilbänder, je einer Gleichrichterschaltung hinter jedem Bandpaß des empfangsseitigen Filtersatzes zur Gewinnung von Steuergleichspannungen aus dem Sprachsignal des fernen Teilnehmers und Je einem von der zugeordneten Steuergleichspannung gesteuerten Regelverstärker hinter jedem Bandpaß des sendeseitigen Filtersatzes zur selektiv gesteuerten Einfügung von Dämpfungen in den Sendeweg, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu jedem Regelverstärker (5) Je ein mit seinem Signaleingang geerdeter und mit seinem Steuereingang parallel an den Steuereingang des Regelverstarkers geschalteter Kompensationsverstärker (5') mit elektrisch gleichen Daten vorgesehen ist, und daß die Ausgangsspannung des Regelverstärkers (5) und des Kompensationsverstärkers (5') in einen nachgeschalteten Differenzverstärker (6) vorzeichenbehaftet addiert werden (Fig. 3).
  6. 6. Frequenzselektive Echosperre naoh den AnsprUchen 1 und 5, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale der Ansprüche 1 und 5.
DE19762640551 1976-09-09 1976-09-09 Frequenzselektive echosperre Pending DE2640551A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5195112A (en) * 1990-05-11 1993-03-16 Bruker Analytic X-ray computer tomography system
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