DE2737082A1 - Endeinrichtung fuer ein multiplextelefonsystem mit traegerstroemen - Google Patents

Endeinrichtung fuer ein multiplextelefonsystem mit traegerstroemen

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DE2737082A1
DE2737082A1 DE19772737082 DE2737082A DE2737082A1 DE 2737082 A1 DE2737082 A1 DE 2737082A1 DE 19772737082 DE19772737082 DE 19772737082 DE 2737082 A DE2737082 A DE 2737082A DE 2737082 A1 DE2737082 A1 DE 2737082A1
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DE
Germany
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attenuator
modulator
transmission chain
transmission
filter
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Withdrawn
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DE19772737082
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Claude Boulanger
Christian Poinas
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Alcatel CIT SA
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Alcatel CIT SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/02Selecting arrangements for multiplex systems for frequency-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Bidirectional Digital Transmission (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

\ 7. Auj. 1977
EIIDEIITRICHTUNG FÜR EIN MULTIPLEX- * / «3 / U ö Z TELEFONSYSTEM MIT TRÄGERSTRÖMEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Endeinrichtung für ein Telefonnmltiplexsystem mit Trägerströmen, die eine Differentialechohalbsperre mit einem Dämpfungsglied in der Sendekette sowie sendeseitige und empfangsseitige Sprachdetektoren aufweist, die das Ein- und Ausschalten des Dämpfungsglieds bewirken, und die in der Sendekette einen Modulator mit mindestens einem Bandfilter enthält.
Im TeIefonv/eitverkehr wird mit Hilfe von Trägerfrequenzen eine Multiplexierung durchgeführt und man sieht dabei zwei Drähte und zwei voneinander verschiedene Verstärkerketten für die beiden Verbindungsrichtungen vor. Eine Endeinrichtung in einem derartigen System bildet das Interface zwischen einer Zweidrahtteilnehmerleitung und der Vierdrahtübertragungsleitung, Diese Einrichtung umfaßt einen Differentialtransformator oder einen entsprechenden transistorisierten Schaltkreis, der die Verbindung zwischen der Zweidrahtleitung und der Vierdrahtleitung herstellt, sowie einen Modulator/Demodulator. Außerdem weist diese Endcjinrichtung häufig einen Differentialechohnlbuntordrücker auf;, der den Signalpegel sonde- und empfangsseitig überwacht und ein Dämpfungsglied, beispielsweise mit 60 dB,in die Sendekette einschaltet, wenn der Pegel der empfangenen Signale über dem Pegel der imsgesandten Signale, d.h. wenn nur der ferne Teilnehmer spricht, liegt. Dank dieser Echosperre wird die Rückkopplung der Sprachsignale über einem nicht ganz
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perfekten Differentialtransformator vermieden, v/onn nur der ferne Teilnehmer spricht.
Im allgemeinen liegt die Echosperre zwischen dem Differentialtransformator und dem Modulator/Demodulator, t'enn der nahe Teilnehmer einem fernen Teilnehmer zuhört, ist das Dämpfungsglied in der Sendekette eingeschaltet. Wenn der nahe Teilnehmer dann zu sprechen anfängt, läßt sich eine Verstümmelung der ersten Silben feststellen, da die Echosperre zunächst während einer gewissen Dauer den Mittelwert des Signals auf dem ^endekanal empfangen muß, bevor sie das Ausschalten des Dämpfungsglieds bewirken kann. Wählt man die Reaktionszeit für die Echosperre zu kurz, so wird sie zu empfindlich gegenüber nauschspifzefi und Störsignalen. Allein das Einschalten einer Verzögerungsleitung in den Sendelanal würda die Verstümmelung der ersten Silben vermeiden, jedoch ist der Einsatz einer derartigen Verzögerungsleitung mit den von der CCITT empfohlenen Kennwerten hinsichtlich der Sperrdauer unvereinbar.
Ziel der Erfindung ist es, die Verstümmelung der ersten Silben zu verringern. Dieses Ziel wird in einer eingang^ dargestellten Endeinrichtung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Dämpfungsglied in der Sendekette hinter mindestens einem Bandfilter des Modulators angeordnet ist, wobei der Verzö<jerungseffekt dieses Filters in derselben Größenordnung liegt wie die Ansprechverzögerung des Dämpfungsglied^«
Durch diese neue Anordnung des Dämpfungsglieds im Modulator bewirkt die Verzögerung der Signale in dem Filter
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i]rri Ilocl'ilal-ors, fin ß die jeweils ersten .1J üben dos nahen '^eilnr.iiraers η ich!", mehr verstümmelt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform rhi· Erfindung '■.'ird das Dämpfungsglied in der '','iführungsleituncr der Trägerfroauon* rür eine zweite ilodulationsstufe angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen untev He; umnähme a'.if die beiliegenden .'swoi Figuren näher erläutert.
'■'ig. 1 zeigt schematisch eine Endeinrichtum; entsprechend der bekannten Technik.
Fig. 2 r'.eigt den entsprachenden /iuCbau einer erfindunpsqemäßen ]lndeinrichtung.
In den beiden Figuren sind Bauteile mit identischer oder analoger Funktion mit demselben Bezugszeichen versehen.
Eine Endeinrichtung gemäß der bekannten Technik, wie sie in Fig. 1 dargestellt wird, enthält zwischen einem ■Teilnehmer 1 und einem Ueitverkehrübertragungskabel 2 die Endeinrichtung, die in der nachstehenden Reihenfolge umfaßt a - einen Differentialtransformator 3, der die Verbindung zwischen der /,weidrahtteilnehmerleitung 4 und zwei einseitig gerichteten Drahtpaaron 5 und 6 herstellt, b - eine Echohalbsperre 9, die an die beiden Drahtpaare 5 und über zwei Trenntransformatoren 7 und 8 angeschlossen ist und auf dem Sendekanal mit einer Sperre 10 versehen ist, die beim Senden als Dämpfungsglied wirkt, sowie mit einem Dämpfungsglied 11, das auf der Empfangsleitung eine Dämpfung von 6 dB herbeiführt» die Sperre und das Dämpfungsglied werden durch einen Schaltkreis 12 gesteuert, der den Pegel der Sprachsignale sendeseitig und empfangsseitig empfängt (eine derartige
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Echosperre wird beispielsweise in dar Fachzeitschrift "Cables et Transmission" Nr. 2, 1974, Seiten 168 bis 177 beschrieben); c - ein Ruf zeichenteil 14, das Ruf Zeichensignale aui! den Jendokanal geben und entsprechende Signale dem EmpCangskanal entnehmen kann. Wenn die Tiufzeichensignalisierung mit Sprechfroquenz erfolgt, ist dieser ruifaeichenteil mit einem Empfangsfilter 14 und sendeseitig mit einem Summierer 15 versehen; d - eine erste Modulations/Demodulationsstufe 16, dio mit einem ersten Modulator 17 vorsehen ist, der eine erste Trägerfrequenz fmodl empfängt, sowie mit einem Bandfilter 18 versehen ist| ompfangsseitig sieht man einen Demodulator 19, der dieselbe Umsetzfrequenz fmodl empfängt, und ein Basinbandfilter vor j
e - eine zweite üodulations/Demodulationsstufe 21, die sendoseitig mit einem Modulator 22 versehen ist, der eine Trägerfrequenz fmod2 empfängt, und empfangs3eitig einen Demodulator 23 aufweist, der dieselbe Umsetzfrequenz fmod2 empfängt und dem ein Filter 24 nachgeschaltet ist.
Die Trägerfrequenzen werden gewöhnlich so gewählt, daß die erste Modulations/Demodulationsstufe 16 auf sämtlichen Kanälen gleich sein kann und daß die zweite Stufe 21 den Kanal des Teilnehmers 1 auf einen unter mehreren Frequenzkanälen umsetzt und umgekehrt. Die von verschiedenen Einrichtungen kommenden Kanäle werden hinter dem Modulator 22 und vor dem Demodulator 23 kombiniert, wie es durch zwei Anschlußpunkte 25 und 26 symbolisiert wird.
Die verschiedenen Schaltstufen einer Telefonvermittlungsstelle, mit der eine Endeinrichtung galvanisch an die eine
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oder andere Teilnehmerleitung der betrachteten Vermittlungsstelle angeschlossen werden können, sind in dieser Figur nicht dargestellt; sie liegen im allgemeinen zwischen dem xransformator 3 und don Transformatoren 7 und 8.
Bei der nachfolgenden Betrachtung der Fig. 2 werden lediglich die Unterschiede zwischen der Ausführung gemäß dem Stand der Technik, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, und der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 2 erklärt. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Sperre 10 durch eine Sperre lo1 ersetzt wurde, die in der zweiten Modulations/Demodulationsstufe >1 auf dem Eingangskanal dor Trägerfrequenz fmod'/i angeordnet ist. V/ie bei der Ausführung gemäß dem Stand der Technik wird diese Sperre durch den Steuerkreis 12 der Echosperre gesteuert. 3ie unterbricht die Trägerfrequenz fmod2 und gestattet so das fJperron des zweiten Modulators 22.
lienn der Teilnehmer 1 in den Dialog eingreift, liefert der Schaltkreis 12 ein Signal, das das Schließen des Kontakts der Sperre 10' und das Einschalten des Dämpfungsglieds 11 in den Empfangskanal bewirkt. Da zwischen der Stelle, an der das Vorhandensein von Sprachsignalen im Sendekanal gemessen wird, d.h. hinter dem Trenntransformator 7, und der Stelle, an der die Sperrung erfolgt, d.h. im Modulator 22, das Sprachsignal nacheinander durch den Summierer 15, den Modulator 17 und das Bandfilter 10 läuft, verfügt man über die Verzögerung des Signals zwischen diesen beiden Stellen, die dazu benutzt wird, den Mittelwert des Sendesignals zu messen und die Sperre 10' einzuschalten, ohne daß dabei die ersten Silben abgeschnitten wurden. Diese Verzögerung hängt vor allem von der Art des
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Filters 18 ab, das ein Filter mit sehr steiler Kennlinie ist, woraus sich eine relativ lange Verzögarungsaeit ergibt.
Die 'uordnung der Echohalbsperre zum Kannlmodulator-Demodulator und 2um Signalteil ermöglicht es, eine Redundanz von Übertvagungsorganen 7.n vermeiden, vor allem Trenntransformatoren und in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellte Sprachf requen^.verstärker.
Die Erfindung ist nicht auf dan hier beschriebene Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 beschränkt, im nahmen der Erfindung kann die Sperre ]O' auch direkt in die iibertragungskette der Sprachsignale eingeschaltet werden, beispielsweise hinter dem Filter If oder dem Modulator ?2. Außerdem kann die erfindungsgemäße Einrichtung an die Anfofderungen der gleichzeitigen übertragung von Daten in beiden T'.ichtungan angepaßt werden, indem der Schaltkreis 1? mit einem Heut-, nlisierer versehen wird. -Schließlich kann der '.'teuorkreis 1 2 in /inalog— oder Digitalbauwe.i se hergestellt werden; im letsfcoren FpII kann dieser Schaltkreis gleichzeitig für mehrere Kndeinrichtung^n im Zeitmultiplex eingesetzt verdoa.
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L e e r s e
i te

Claims (1)

  1. Fo IO 493 D
    17. Aug. 1977
    COMPAGNIE INDUSTRIELLE DE3 TELECOMMUNICATIONS
    CIT-ALCATEL S.A. 12, rue de la Baume, 75ΟΟ8 PARIS, Frankreich
    PATENTANSPRÜCHE
    l)- Endeinrichtung für ein Telefonmultiplexsystem mit Trägerströmen, die eine Differentialechohalbsperre mit einem Dämpfungsglied in der Sendekette sowie sendeseitige und empfangs3eitige Sprachdetektoren aufweist, die das Ein- und Ausschalten des Dämpfungsglieds bewirken, und die in der Sendekette einen Modulator mit mindestens einem Bandfilter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (ΙΟ1) in der Sendekette hinter mindestens einem Bandfilter (10) des Modulators (16) angeordnet ist, wobei der Verzögerungseffekt dieses Filters in derselben Größenordnung liegt wie die Ansprechverzögerung des Dämpfungsglieds.
    2 - Endeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (1Ο·) in der Eingangsleitung der Trägerfrequenz (fmod2) für eine zweite Modulationsstufe (21) angeordnet ist.
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DE19772737082 1976-08-24 1977-08-17 Endeinrichtung fuer ein multiplextelefonsystem mit traegerstroemen Withdrawn DE2737082A1 (de)

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FR7625577A FR2363247A1 (fr) 1976-08-24 1976-08-24 Equipement terminal pour un systeme multiplex telephonique a courants porteurs

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DE2737082A1 true DE2737082A1 (de) 1978-03-09

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DE19772737082 Withdrawn DE2737082A1 (de) 1976-08-24 1977-08-17 Endeinrichtung fuer ein multiplextelefonsystem mit traegerstroemen

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NL7709172A (nl) 1978-02-28
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