DE10119793A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Impedanzanpassung einer analogen Telekommunikationsverbindung - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Impedanzanpassung einer analogen Telekommunikationsverbindung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Impedanzanspassung in einer Telekommunikationsverbindung mit je einem Sprachpfad und einem Datenpfad mit Modems, wobei durch die Modems gemessene Leitungseigenschaften zur richtigen Einstellung der Impedanz auf dem Sprachpfad verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Impedanzanpassung auf mindestens einer Seite einer analogen Telekommunikations­ verbindung zwischen einer Teilnehmerseite und einer Amtssei­ te, wobei auf beiden Seiten jeweils ein Sprachpfad und ein Datenpfad für Modems vorgesehen ist.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung ei­ nes Telekommunikationsweges mit einer Teilnehmerseite und ei­ ner Amtsseite mit einer analogen Amtsleitung eines Kommunika­ tionsnetzes, mit je einem teilnehmerseitig und einem amtssei­ tig angeordneten Sprachpfad mit mindestens einem teilnehmer­ seitigen Telekommunikationsendgerät und einem Datenpfad mit mindestens je einem Modem, wobei Mittel zur selektiven Aus­ wahl der pro Pfad genutzten Frequenzen und mindestens ein Mittel zur Anpassung einer Impedanz vorgesehen sind.
Beim Aufbau einer Telekommunikationsverbindung ist es notwen­ dig, die auf beiden Seiten einer analogen Telekommunikations­ verbindung gelegenen Geräte bezüglich ihrer Impedanzen auf­ einander und auf die Leitungseigenschaften der Telekommunika­ tionsverbindung selbst anpassen, um zum Beispiel die Bildung eines Sprachechos soweit zu unterdrücken, daß sie beim Be­ trieb der Verbindung nicht störend wirken. Diese Anpassung erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß für unterschiedliche Gruppen von Leitungsimpedanzen, Eingangsimpedanzen und Nach­ bildungsimpedanzen eine Vielzahl von sogenannten Splittern und Filtern entwickelt wurde, die je nach Anforderung einge­ setzt werden. Zusätzlich ist es auch bekannt, die Anpassung an unterschiedliche Leitungseigenschaften durch eine Rück­ spiegelung von eingehenden Frequenzen zu erreichen, wobei die Phasenverschiebung und die Amplitudendämpfung so verändert werden, daß die gewünschte Anpassung erreicht wird. Bei dieser Ausführungsvariante kann in einer Koeffiziententabelle auf einfache Weise die Eigenschaft der Rückspiegelung der Frequenzen bezüglich Amplitudendämpfung und Phasenverschie­ bung niedergelegt werden, so daß eine variable Anpassung an die verschiedenen Gegebenheiten einer analogen Telekommunika­ tionsverbindung gegeben ist.
Bei allen im Stand der Technik bekannten Einstellungsvarian­ ten ist es notwendig, die spezifische Leitung einzumessen oder bestimmte Vorgaben für eine spezifische Leitung zu geben und darüber die Anpassung der Impedanz der Amtsseite vorzu­ nehmen. Dies ist einerseits vom Personalaufwand sehr aufwen­ dig und andererseits nicht genügend flexibel, da sich durch eine Änderung der Umgebungsbedingungen, oder auch noch häufi­ ger einer Änderung der Anschlußsituation auf der Teilnehmer­ seite, die nicht unbedingt von der Amtsseite beeinflußbar ist, zeitlich veränderliche Situationen ergeben, an die sich der Netzbetreiber möglichst schnell anpassen muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Impe­ danzanpassung auf mindestens einer Seite einer analogen Tele­ kommunikationsverbindung anzugeben, welches ein flexibleres Reagieren auf sich verändernde Leitungseigenschaften ermög­ licht. Zur Durchführung dieses Verfahrens soll auch eine ent­ sprechende Schaltungsanordnung eines Telekommunikationsweges angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Pa­ tentansprüche gelöst.
In einer noch nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin (99 E 1998 DE/200 017 270) wird ein Verfahren zur Analyse einer Datenleitung zwischen einer ersten und einer zweiten Seite mit einem Modem, welches mit mindestens einem Sender/Empfänger-Verstärker, mindestens einem Speicher für Daten und/oder Programme, mindestens einem Signalprozessor und einem Mittel zur Spektralanalyse eingehender Signale ausgestattet ist, vorgeschlagen, wobei mit Hilfe des Modems auf der Gegenseite eine Spektralanalyse der Datenleitung durch­ führt und aus den Ergebnissen der Spektralanalyse auf die Leitungseigenschaften rückgeschlossen wird.
Das heißt, in einer Trainingsphase zwischen einem teilnehmer­ seitigen und einem Modem in der amtsseitigen Vermittlungs­ stelle werden unterschiedliche Töne und Testsignale zwischen diesen Modems gesendet und analysiert. Aus den gemessenen Empfangspegeln und Laufzeiten wird dann die Dämpfung auf der analogen Telekommunikationsverbindung bei unterschiedlichen Frequenzen und näherungsweise die Leitungslänge und Leitungs­ impedanz ermittelt. Der Inhalt dieser oben genannten Patent­ anmeldung wird hiermit vollinhaltlich, insbesondere bezüglich des Analyseverfahrens der Datenleitung, in den Offenbarungs­ gehalt dieser Anmeldung übernommen.
Da die Eingangsimpedanzen der analogen Endgeräte und des teilnehmerseitigen Modems im Frequenzbereich der Sprachüber­ tragung hinreichend genau bekannt sind, ist es möglich, aus den durch die Modems gewonnenen Leitungsparametern sowohl die Eingangsimpedanz der Leitung, inklusive der üblicherweise eingebauten POTs-Splitter beziehungsweise des Inline-Filters, als auch die frequenzabhängigen Dämpfungsverzerrungen zu bestimmen. Somit kann dieser Impedanzwert in der analogen Teilnehmerschaltung für die Nachbildimpedanz (Balancing Fil­ ter) verwendet werden, um die Telekommunikationsverbindung bezüglich ihrer Impedanzen abzugleichen. Zusätzlich können die frequenzabhängigen Dämpfungsverzerrungen durch eine Modi­ fikation in einem Digitalfilter in dem für die Sprachübertra­ gung verwendeten digitalen Signalprozessor (DSP) verringert werden.
Entsprechend diesem Erfindungsgedanken schlägt der Erfinder vor, das Verfahren zur Impedanzanpassung auf mindestens einer Seite einer analogen Telekommunikationsverbindung (I) zwi­ schen einer Teilnehmerseite (I) und einer Amtsseite (III), wobei auf beiden Seiten jeweils ein Sprachpfad und ein Daten­ pfad für Modems vorgesehen ist, dahingehend zu verbessern, daß mit einem Modem zumindest bei einem ersten Verbindungs­ aufbau unmittelbar oder mittelbar die Leitungseigenschaften der Telekommunikationsverbindung mit Dämpfung und Impedanz gemessen und für die Einstellung der Nachbildungsimpedanz auf dem Sprachpfad genutzt wird.
In einer besonderen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens wird vorgeschlagen, daß die Information über die gemes­ senen Leitungseigenschaften in einer vom Sprachpfad auslesba­ ren Koeffiziententabelle abgelegt wird. Dies kann beispiels­ weise durch den Austausch eines Zeigers auf eine bestimmte Spalte der Koeffiziententabelle oder durch das Einlesen einer bestimmten Markierung in der Koeffiziententabelle stattfin­ den.
Außerdem besteht auch die Möglichkeit, die Information über die gemessenen Leitungseigenschaften vom Datenpfad direkt auf den Sprachpfad zu übergeben, ohne daß der Zwischenweg über die Koeffiziententabelle genommen werden muß.
Des weiteren kann auch die Information über die gemessenen Leitungseigenschaften als Definition eines bestimmten Koeffi­ zientensatzes übertragen werden.
Vorzugsweise wird die Nachbildungsimpedanz auf der Amtsseite angepaßt, jedoch besteht auch die Möglichkeit, die Nachbil­ dungsimpedanz auf entsprechende Art und Weise, aufgrund einer vorherigen Messung durch das Modem auf der Teilnehmerseite, anzupassen.
Dieses oben geschilderte Verfahren ermöglicht nun, auf sehr einfache Weise eine Anpassung an die jeweils aktuelle Situa­ tion einer analogen Telekommunikationsverbindung durchzufüh­ ren.
Erfindungsgemäß schlägt der Erfinder auch vor, eine Schal­ tungsanordnung eines Telekommunikationsweges mit einer Teil­ nehmerseite und einer Amtsseite, mit einer analogen Amtslei­ tung eines Kommunikationsnetzes, mit je einem teilnehmersei­ tig und einem amtsseitig angeordneten Sprachpfad mit minde­ stens einem teilnehmerseitigen Telekommunikationsendgerät und einem Datenpfad mit mindestens je einem Modem, wobei Mittel zur selektiven Auswahl der pro Pfad genutzten Frequenzen und mindestens ein Mittel zur Anpassung einer Impedanz vorgesehen sind, dahingehend zu verbessern, daß die Modems Mittel zur mittelbaren oder unmittelbaren Bestimmung der Leitungseigen­ schaften der analogen Amtsleitung aufweisen und Mittel zur Übertragung der Information über die gemessenen Leitungsei­ genschaften auf den Sprachpfad vorgesehen sind.
Da ein gesendetes Signal jeweils ein mit diesem korreliertes Störsignal in der Rückrichtung erzeugt, ist es auch möglich das eingehende Störsignal durch ein vom Sendesignal abhängi­ ges Signal aktiv weitgehend zu unterdrücken. Hierzu wird aus dem gesendeten Signal ein phasenverschobenes und in seiner Amplitude angepaßt zweites Signal abgeleitet und mit dem ein­ gehenden Störsignal überlagert, so daß dieses aufgrund der gegenläufigen Amplitude vermindert wird. In einer besonderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung schlägt der Erfinder daher vor, das Mittel zur Impedanzanpassung mit Hilfe eines gesteuerten digitalen Signalprozessors (DSP) aus­ zuführen, der entsprechend gesteuert diese aktive Störsignal­ unterdrückung durchführt. Selbstverständlich kann diese Funk­ tion auch durch einen bereits für andere Zwecke genutzten DSP erfolgen, indem ein entsprechendes zusätzliches Softwaremodul integriert wird.
Des weiteren kann ein Mittel zur Übertragung der Information über die Leitungseigenschaften auf den Sprachpfad eine Koef­ fiziententabelle aufweisen, in welcher vom Datenpfad die Lei­ tungseigenschaften hinterlegt und vom Sprachpfad ausgelesen werden können.
Andererseits kann ein Mittel zur Übertragung der Information über die Leitungseigenschaften auf den Sprachpfad ein Zeiger für eine Koeffiziententabelle sein, durch den die anzuwenden­ den Werte der Koeffiziententabelle definiert werden.
Vorteilhaft kann weiterhin ein Mittel zur Übertragung der In­ formation über die Leitungseigenschaften auf den Sprachpfad eine direkte Datenverbindung zwischen dem amtsseitigen oder teilnehmerseitigen Sprachpfad und dem Datenpfad sein.
Erfindungsgemäß kann des weiteren das Mittel zur Impedanzan­ passung sowohl amtsseitig als auch teilnehmerseitig angeord­ net sein.
Insbesondere kann es sich bei dem Telekommunikationsweg be­ ziehungsweise der Telekommunikationsverbindung um eine xDSL- Verbindung oder eine ADSL-Verbindung handeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen mit Hilfe der Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 Telekommunikationsverbindung mit Teilnehmerseite, analoger Amtsleitung und Amtsseite mit POTs- Splitter auf Teilnehmerseite und Amtsseite;
Fig. 2 Telekommunikationsverbindung mit POTs-Splitter auf Teilnehmerseite, analoger Amtsleitung und Amtsseite ohne POTs-Splitter.
Die Fig. 1 zeigt eine schematisch dargestellte Schaltungsan­ ordnung eines Telekommunikationsweges mit einer Teilnehmer­ seite I, einer Amtsseite III und einer zwischen den beiden Seiten liegenden analogen Amtsleitung II. Die analoge Amts­ leitung II besteht im wesentlichen aus einer bekannten Zwei­ drahtverbindung der a- und b-Leitungen, deren Widerstände und Kapazitäten im Funktionsblock 6 dargestellt sind. Die Impedanzen der einzelnen Funktionsblöcke der gesamten Schaltungs­ anordnung sind jeweils mit Zx angedeutet.
Die Teilnehmerseite I besteht im wesentlichen aus einem Tief­ paßfilter 4 und einem dahinter angeschlossenen Telekommunika­ tionsendgerät 1, die den Sprachpfad SP bilden und parallel dazu angeschlossen einen Datenpfad DP mit dem Hochpaßfilter 5 und dem angeschlossenen Modem 2. Der Tiefpaßfilter 4 sendet die hohen Frequenzen aus und läßt nur die für die Sprachver­ mittlung notwendigen tiefen Frequenzen zum Telekommunikati­ onsendgerät 1 durch, während der Hochpaßfilter 5 eine Sperre für die tiefen Frequenzen bildet und nur die hochfrequenten Signale, mit denen die Daten übertragen werden, zum Modem 2 passieren läßt. Sowohl der Hochpaßfilter 5 als auch der Tief­ paßfilter 4 sind in dieser Darstellung in einem sogenannten POTs-Splitter 3 als funktionale Einheit zusammengefaßt.
Auf der Amtsseite III ist ebenfalls ein Sprachpfad SP und ein Datenpfad DP vorhanden. Auch hier werden die beiden Pfade durch einen POTs-Splitter 7 mit einem Hochpaßfilter 9 und ei­ nem Tiefpaßfilter 8 separiert. Der Tiefpaßfilter 8 im Sprach­ pfad SP läßt die tiefen Frequenzen zum nachfolgenden Lei­ tungstreiber 10 mit integriertem Analog-Digital-Wandler durch, von dem die digitalen Sprachdaten mit den anschließen­ den digitalen Signalprozessor (DSP) 11 ausgetauscht werden, der wieder über eine Steuereinheit 12 kontrolliert wird.
Der Datenpfad DP ist in entsprechender Weise aufgebaut, mit einem Hochpaßfilter 9, einem anschließenden Leitungstreiber 14 mit integriertem Analog-Digital-Wandler, der seine Daten mit einem DSP 15 austauscht, der wiederum von der Steuerein­ heit 16 kontrolliert wird.
Erfindungsgemäß ist in der Steuereinheit 16 ein Modem-Modul 21 integriert, welches bei einem Verbindungsaufbau über die Datenpfade DP durch eine Kommunikation mit dem teilnehmersei­ tigen Modem 2 die Leitungseigenschaften des Telekommunikationsweges bestimmen kann. Zur Bestimmung der Leitungseigen­ schaften werden unterschiedliche Frequenzen ausgesendet und deren Phasenverschiebungen und Amplitudendämpfungen gemessen und in bekannter Weise ausgewertet.
Liegen diese Leitungseigenschaften des Telekommunikationswe­ ges vor, so erfolgt von der Steuereinheit 16 über das Inter­ face 20 ein Eintrag in eine nachgeschaltete Koeffiziententa­ belle 18 mit den erkannten Leitungsdaten des Telekommunikati­ onsweges, oder es wird eine Klassifizierung des Telekommuni­ kationsweges in der Koeffiziententabelle 18 markiert.
Anschließend kann die Steuereinheit 12, die über ein Impedan­ zeinstellungs-Modul 13 verfügt, mit dem Interface 19 auf die Koeffiziententabelle 18 zugreifen und die tatsächlichen Lei­ tungseigenschaften des Telekommunikationsweges abrufen oder zumindest eine Klassifizierung des Telekommunikationsweges erkennen und aufgrund der gewonnen Information, das für den Sprachpfad SP zuständige DSP 11 so steuern, daß eine optimale Anpassung der DSP-Eigenschaften an die gegebenen Leitungsei­ genschaften des Telekommunikationsweges durchgeführt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Telekommunikationsweg mit einer Teilnehmerseite I, einer analogen Amtsleitung II und der Amtsseite III.
Gegenüber der Fig. 1 unterscheidet sich die Teilnehmerseite I lediglich darin, daß der Tiefpaßfilter 4 des Sprachpfades SP und der Hochpaßfilter 5 des Datenpfades DP getrennt, als sogenannte Inline-Filter, dargestellt sind. Die Amtsleitung II ist identisch zur Fig. 1 ausgeführt.
Die Amtsseite III zeigt gegenüber der Fig. 1 einen wesentli­ chen Unterschied, wobei anstelle der zwei Leitungstreiber nun ein einziger breitbandiger Leistungsverstärker 10 mit einem integrierten Analog-Digital-Wandler vorgesehen ist und die Trennung in Sprachpfad SP und Datenpfad DP erst links von diesem Breitbandverstärker 10 vorgenommen wird. Der Datenpfad DP besteht aus dem DSP 15, der über die Steuereinheit 16 ge­ steuert wird. Der Sprachpfad SP weist spiegelbildlich hierzu ebenfalls einen digitalen Signalprozessor 11 und eine diesen kontrollierende Steuereinheit 12 auf.
Entsprechend der Ausführung in Fig. 1 befindet sich in der Steuereinheit 16 des Datenpfades DP der Amtsseite III ein Mo­ dem-Modul 21, welches in Kommunikation mit dem teilnehmersei­ tigen Modem 2 treten kann und - wie oben beschrieben - durch einen entsprechenden Testlauf mit Aussendung bestimmter be­ kannter Testsignale und gegebenenfalls auch anschließendem Austausch der empfangenen Daten mit dem teilnehmerseitigen Modem 2 die Leitungseigenschaften der analogen Amtsleitung II bewerten kann.
Erfindungsgemäß werden die Informationen über die Leitungsei­ genschaften der analogen Amtsleitung II über die Interfaces 20 und 19 direkt an ein Impedanzeinstellungs-Modul 13 der Steuereinheit 12 des Sprachpfades SP übertragen, so daß die­ ses den digitalen Signalprozessor 11, entsprechend der nun bekannten Eigenschaften der analogen Amtsleitung mit allen darin befindlichen Impedanzen, ansteuern und eine optimale Anpassung an die tatsächlichen Gegebenheiten durchführen kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Funktionsblöcke 13, 19, 17, 20, 21 in den Steuereinheiten 12 und 16 in Verbindung mit den angesteuerten DSPs 11 und 15 nicht unbedingt Hardware- Einheiten sein müssen, sondern meist als Programm-Module ver­ wirklicht sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Messung der Lei­ tungseigenschaften des Telekommunikationsweges, beispielswei­ se manuell gesteuert, nach einer bewußten Änderung dieser Leitungseigenschaften durchgeführt werden kann, oder daß eine solche Messung der Leitungseigenschaften automatisch bei je­ dem Verbindungsaufbau durchgeführt wird oder auch nur bei ei­ nem ersten Verbindungsaufbau zwischen einer Teilnehmerseite I und der Amtsseite III betrieben wird. Natürlich kann auch ei­ ne zeitgesteuerte Abfrage der Leitungseigenschaften inte­ griert werden.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Insgesamt wird also mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Impedanzanpas­ sung in einer Telekommunikationsverbindung mit je einem Sprachpfad und einem Datenpfad mit Modems vorgeschlagen, die durch die Modems gemessenen Leitungseigenschaften zur richti­ gen Einstellung der Impedanz auf dem Sprachpfad zu verwenden. Damit wird erreicht, daß nun zur Impedanzanpassung auf minde­ stens einer Seite einer analogen Telekommunikationsverbindung ein flexibleres Reagieren auf sich verändernde Leitungseigen­ schaften ermöglicht wird.

Claims (13)

1. Verfahren zur Impedanzanpassung auf mindestens einer Seite einer analogen Telekommunikationsverbindung (I) zwischen einer Teilnehmerseite (I) und einer Amtsseite (III), wobei auf beiden Seiten jeweils ein Sprachpfad (SP) und ein Da­ tenpfad (DP) für Modems (2, 21) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Modem (2, 21) zumindest bei einem ersten Verbindungsaufbau unmittelbar oder mit­ telbar die Leitungseigenschaften der Telekommunikations­ verbindung mit Dämpfung und Impedanz gemessen und für die Einstellung der Nachbildungsimpedanz (ZNB) auf dem Sprach­ pfad (SP) genutzt wird.
2. Verfahren gemäß dem voranstehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die gemessenen Leitungseigen­ schaften in einer vom Sprachpfad (SP) auslesbaren Koeffi­ ziententabelle (18) abgelegt wird.
3. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die gemessenen Leitungseigen­ schaften vom Datenpfad (DP) direkt an den Sprachpfad (SP) übergeben wird.
4. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die gemessenen Leitungseigen­ schaften als Definition eines Koeffizientensatzes übertra­ gen wird.
5. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbildungsimpedanz auf der Amtsseite (III) an­ gepaßt wird.
6. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbildungsimpedanz auf der Teilnehmerseite (I) angepaßt wird.
7. Schaltungsanordnung eines Telekommunikationsweges mit ei­ ner Teilnehmerseite (I) und einer Amtsseite (III) mit ei­ ner analogen Amtsleitung (II) eines Kommunikationsnetzes, mit je einem teilnehmerseitig und einem amtsseitig ange­ ordneten Sprachpfad (SP) mit mindestens einem teilnehmer­ seitigen Telekommunikationsendgerät (1) und einem Daten­ pfad (DP) mit mindestens je einem Modem (2, 21), wobei Mittel (3, 4, 5, 7, 8, 9) zur selektiven Auswahl der pro Pfad (SP, DP) genutzten Frequenzen und mindestens ein Mit­ tel zur Impedanzanpassung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Modems (2, 21) Mittel (17) zur mittelbaren oder unmittelbaren Bestimmung der Leitungseigenschaften der analogen Amtsleitung (II) aufweisen und Mittel (18, 19, 20) zur Übertragung der Information über die Leitungsei­ genschaften auf den Sprachpfad (SP) vorgesehen sind.
8. Schaltungsanordnung gemäß einem der voranstehenden Ansprü­ che 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (19, 20) zur Übertragung der Information über die Leitungseigenschaften auf den Sprachpfad (SP) ei­ ne Koeffiziententabelle (18) aufweist, in welcher vom Da­ tenpfad (DP) die Leitungseigenschaften hinterlegt und vom Sprachpfad (SP) ausgelesen werden können.
9. Schaltungsanordnung gemäß einem der voranstehenden Ansprü­ che 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Übertragung der Information über die Leitungseigenschaften auf den Sprachpfad ein Zeiger für eine Koeffiziententabelle (18) ist, durch den die anzuwen­ denen Werte der Koeffiziententabelle (18) definiert wer­ den.
10. Schaltungsanordnung gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Übertragung der Information über die Leitungseigenschaften auf den Sprachpfad eine direkte Da­ tenverbindung mit Interface (19, 20) zwischen dem amtssei­ tigen oder teilnehmerseitigen Sprachpfad (SP) und dem Da­ tenpfad (DP) ist.
11. Schaltungsanordnung gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (13, 11) zur Impedanzanpassung amtsseitig angeordnet ist.
12. Schaltungsanordnung gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Impedanzanpassung teilnehmerseitig an­ geordnet ist.
13. Schaltungsanordnung gemäß einem der voranstehenden An­ sprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Telekommunikationsweg eine xDSL-Verbindung, ins­ besondere eine ADSL-Verbindung, ist.
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