DE19934726A1 - Programm zur Berechnung der Schaltungselemente eines optimalen Nachbildnetzwerkes - Google Patents
Programm zur Berechnung der Schaltungselemente eines optimalen NachbildnetzwerkesInfo
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Abstract
Ein individuelles Nachbildnetzwerk (N indi ) für eine vorgegebene 2-Drahtleitung (2) an einer die 2-Drahtleitung (2) und eine 4-Drahtleitung (4) verbindenden Gabelschaltung (Ga) wird iterativ berechnet. Ausgehend von den Impedanzeigenschaften der 2-Drahtleitung (2) wird ein aus diskreten Bauelementen bestehendes Nachbildnetzwerk (N) gewählt, dessen Dämpfungseigenschaften berechnet werden und das so lange verändert wird, bis die berechneten Dämpfungseigenschaften vorgegebene Kriterien erfüllen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Berechnung eines
optimalen Nachbildnetzwerks für eine Gabelschaltung in einer
analogen Teilnehmerschaltung:
In einem Duplex-Betrieb werden auf analogen 2-Draht-
Teilnehmeranschlußleitungen zwischen einem Teilnehmerendgerät
- beispielsweise einem Fernsprechapparat - und einem vermit
tlungsseitigen Leitungsabschluß Signale in beide Übertra
gungsrichtungen gleichzeitig übertragen. Um weiterverarbeitet
werden zu können, müssen die ankommenden und abgehenden
Signale an beiden Leitungsenden in ihre jeweiligen Übertra
gungsrichtungen getrennt werden. Dabei erfolgt eine Umsetzung
der 2-Draht-Übertragung auf eine 4-Draht-Übertragung und
umgekehrt, die von einer Gabelschaltung ausgeführt wird.
Eine derartige Gabelschaltung Ga ist beispielsweise in Fig. 2
dargestellt, die eine Schaltung zur 2-Draht/4-Draht-Umsetzung
zeigt. Die Gabelschaltung Ga stellt den vermittlungsseitigen
Leitungsabschluß einer 2-Drahtleitung 2 dar, über die sie mit
einem Fernsprechapparat Fa verbunden ist. Bei der Gabel
schaltung Ga handelt es sich um eine sog. 4-Tor-Schaltung,
die mit dem Empfangszweig 4E und dem Sendezweig 4S der 4-
Drahtleitung 4, der 2-Drahtleitung 2 und einem Nachbild
netzwerk N verbunden ist. Über den Empfangszweig 4E ankom
mende Signale werden über die Gabelschaltung Ga an die 2-
Drahtleitung 2 und den Fernsprechapparat Fa weitergeleitet,
während von dem Fernsprechapparat Fa abgegebene Signale von
der Gabelschaltung Ga an den Sendezweig 4S übertragen werden.
Die Aufgabe des Nachbildnetzwerks N ist es, die Impedanz
eigenschaften der 2-Drahtleitung im Sprachfrequenzbereich
möglichst gut nachzubilden. Ist die Nachbildung nicht aus
reichend, können im Kreis der 4-Drahtleitung 4 Echosignale
entstehen. Diese Echosignale werden bei der 2-Draht/4-Draht-
Schnittstelle der Vermittlungsseite unter anderem durch die
Länge, den Durchmesser und die Stückelung der 2-Drahtleitung
2 sowie durch die 2-Draht-Eingangsimpedanz des Fernsprech
apparats Fa mitbestimmt. Sie wirken sich auf die Sprach
qualität der Verbindung umso störender aus, je höher der
Pegel und je höher die Übertragungszeit ist.
Um die Entstehung der Echosignale weiter zu unterdrücken,
werden beispielsweise zusätzlich Echokompensatoren EC
verwendet, die ein vom Empfangszweig 4E kommendes Echosignal
erkennen und zur Kompensation ein entsprechendes Signal
gegenphasig einkoppeln. Die Verwendung solcher Echokom
pensatoren EC ist allerdings mit mehreren Nachteilen
behaftet, auf die hier nicht weiter eingegangen werden soll.
Es ist daher wünschenswert, allein durch ein geeignetes
Nachbildnetzwerk eine ausreichende Echodämpfung zu erzielen.
Die physikalisch-mathematische Beschreibung der frequenz
abhängigen Impedanzeigenschaften der 2-Drahtleitung und des
Fernsprechapparats Fa beruht auf einer Kettenschaltung von
differentiellen Vierpolen und einem abschließenden Zweipol.
Die Eingangsimpedanz einer derartigen Kettenschaltung kann
näherungsweise durch ein Netzwerk von mehreren diskreten
Elementen nachgebildet werden. Sind die Meßwerte der Ein
gangsimpedanz einer speziellen 2-Drahtleitung bekannt, so
läßt sich ein Netzwerk finden, daß den frequenzabhängigen
Impedanzverlauf nachbildet.
Das Auffinden eines geeigneten Nachbildnetzwerks erfolgt
üblicherweise experimentell. Ausgangspunkt ist dabei eine
vorgegebene Schaltstruktur von diskreten Bauelementen, die
das Netzwerk bilden. In einem Versuchsaufbau wird eine
Gabelschaltung mit einer 2-Drahtleitung und dem Nachbild
netzwerk verbunden und die Gabelübergangsdämpfung vom
Empfangsanschluß zum Sendeanschluß der Gabelschaltung
gemessen. Dabei werden schrittweise die Eigenschaften der
Schaltstruktur verändert - beispielsweise durch ein Poten
tiometer oder durch Ändern eines Widerstands oder einer
Kapazität - bis schließlich eine gewünschte Dämpfung über den
interessierenden Frequenzbereich erreicht wird.
Dieses Verfahren ist sowohl technisch also auch zeitlich
gesehen sehr aufwendig. In der Regel wird daher mit Hilfe des
eben beschriebenen Experiments ein Nachbildnetzwerk erstellt,
daß für eine große Anzahl an 2-Drahtleitungen verwendet wird.
Dieses stellt dann allerdings nur einen Kompromiß dar, da die
Impedanzeigenschaften der einzelnen Teilnehmerschaltungen
durch die sehr unterschiedlichen Längen der 2-Drahtleitungen
und die verschiedenen Fernsprechapparate stark variieren
können.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung ein Verfahren anzu
geben, durch das mit technisch geringem Aufwand und in kurzer
Zeit ein für eine spezielle 2-Drahtleitung geeignetes Nach
bildnetzwerk gefunden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale
des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Dabei wird die Dämpfungs
eigenschaft eines bestimmten, aus diskreten Elementen
bestehenden Nachbildnetzwerks in Bezug auf die Meßwerte der
Impedanz der 2-Drahtleitung theoretisch berechnet und in
einem iterativen Verfahren optimiert.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 die Schaltung einer 2-Draht/4-Draht-Umsetzung mit
einer Gabelschaltung und einem Nachbildnetzwerk;
Fig. 3 ein Beispiel eines Nachbildnetzwerkes.
Die Berechnung eines individuellen Nachbildnetzwerks soll nun
mit Hilfe des Flußdiagramms in Fig. 1 beschrieben werden.
Voraussetzung ist dabei die Kenntnis der Impedanzeigen
schaften der individuellen Leitung. Diese müssen entweder in
einem separaten Schritt 10 experimentell gemessen werden oder
können als Leitungsparameter vorliegen. Auf diesen Leitungs
daten basierend wird dann in einem ersten Schritt 11 ein
Ausgangsnetzwerk N erstellt, das aus mehreren diskreten
Bauelementen besteht. In der Regel handelt es sich dabei um
ein bereits bekanntes Kompromißnetzwerk entsprechend Fig. 3,
das die Impedanzeigenschaften einer großen Anzahl von 2-
Drahtleitungen näherungsweise nachbildet. Das in Fig. 3
dargestellte Kompromißnetzwerk besteht aus einem Vierpol mit
einem Widerstand R1 und einem Widerstand C1 sowie aus einem
abschließenden Zweipol, der durch einen Widerstand Rab
gebildet wird. Zwischen den Vierpol und den Zweipol können im
späteren Verlauf weitere gleichartige Vierpole (also mit
einem weiteren Widerstand Rn und Kondensator Cn) in Kette
geschaltet werden. Zu Beginn des Verfahrens wird jedoch die
einfachste Struktur gemäß Fig. 3 gewählt.
In dem darauffolgenden Schritt 12 wird dann durch bekannte
mathematische Beziehungen die frequenzabhängigen Nachbild
fehlerdämpfung aN für das vorliegende Nachbildnetzwerk N und
die dazugehörige 2-Drahtleitung berechnet. Aus dieser kann
dann mit Hilfe einer einfachen Integration auch die Echo
dämpfung berechnet werden.
Anschließend wird in Schritt 13 eine Abfrage durchgeführt, ob
mit dem Nachbildnetzwerk N vorgegebene Kriterien erfüllt
werden. Ist dies nicht der Fall, werden in Schritt 14 die
Eigenschaften des Nachbildnetzwerks N um ΔN verändert und
eine Neuberechnung der Nachbildfehlerdämpfung aN in Schritt
12 durchgeführt.
Eine Veränderung ΔN des Nachbildnetzwerks N bedeutet bei
spielsweise ein Vergrößern oder Verkleinern eines Widerstands
oder einer Kapazität, je nachdem welche Bauelemente das in
Schritt 11 gewählte Nachbildnetzwerk N aufweist. Die Verän
derungen ΔN können dabei in Abhängigkeit von dem Ergebnis der
Abfrage in Schritt 13 erfolgen. Hat sich beispielsweise die
Dämpfungseigenschaft des Nachbildnetzwerks N durch die
zuletzt vorgenommene Veränderung ΔN verschlechtert, kann
diese Veränderung ΔN zurückgenommen werden und statt dessen
das Nachbildnetzwerk N in entgegengesetzter Weise verändert
werden.
Das Optimieren der Parameterwerte kann dabei für jedes
einzelne Bauelement getrennt erfolgen. Beispielsweise kann
die Schleife 12-14 in einer ersten Phase so lange durchlaufen
werden, bis für den Kondensator C1 ein Kapazitätswert, der
eine maximale Gabelübergangsdämpfung erzielt, gefunden worden
ist. Ist das Abfrageergebnis in Schritt 13 dann immer noch
nicht positiv, wird in einer zweiten Phase der Parameterwert
des nächsten Bauelements - des Widerstands R1 - in mehreren
Schleifendurchläufen optimiert. Eine weitere Möglichkeit zur
Erreichung eines positiven Abfrageergebnisses besteht in der
strukturellen Veränderung des Nachbildnetzwerkes derart, daß
ein weiterer Vierpol eingefügt wird. In der Regel sollten
allerdings zuerst alle Bauelemente optimiert werden und erst
dann das Nachbildnetzwerk erweitert werden, falls noch keine
befriedigende Echodämpfung erzielt wurde.
Dies wird dann solange wiederholt, bis das Ergebnis der
Abfrage in Schritt 13 schließlich positiv ist. Eine Bedingung
für ein positives Abfrageergebnis ist beispielsweise, daß die
Nachbildfehlerdämpfung aN an den Eckpunkten des interessie
renden Frequenzbandes einerseits gleich hoch ist - womit
innerhalb dieses Bereichs zumindest eine bestimmte Basis
dämpfung gewährleistet wird - und andererseits im dazwischen
liegenden Frequenzbereich die Dämpfung nicht kleiner wird als
an den Eckpunkten. Dabei handelt es sich normalerweise um das
für Sprachverbindungen wesentliche Frequenzband von 300 Hz bis
3400 Hz. Als entscheidendes Kriterium könnte aber auch ein
Maximum in der Echodämpfung herangezogen werden.
Auf diese Weise werden durch ein vielmaliges Durchlaufen der
Schleife 12-14 iterativ die optimalen Parameterwerte für die
Struktur des zu der speziellen 2-Drahtleitung passenden
individuellen Nachbildnetzwerks Nindi gefunden. Diese werden
dann im abschließenden Schritt 15 ausgegeben.
Vorzugsweise wird zur Durchführung des Verfahrens ein
Computer verwendet, wodurch innerhalb kurzer Zeit die
Struktur vieler individueller Nachbildnetzwerke berechnet
werden kann. Im Gegensatz zu dem experimentellen Vermessen
der Dämpfungseigenschaften einer Nachbildung ist hier der
Material- und Zeitaufwand deutlich geringer. Ein weiterer
Vorteil ist auch darin zu sehen, daß sich gegenüber dem
Experiment die Parameter des Nachbildnetzwerks wesentlich
einfacher und in einem weiteren Bereich verändern lassen und
so für unterschiedliche 2-Drahtleitungen je eine optimale
Nachbildung gefunden wird.
Claims (16)
1. Verfahren zum Berechnen eines individuellen Nachbildnetz
werks (Nindi) das eine vorgegebene 2-Drahtleitung (2)
nachbildet, die mit einer 4-Drahtleitung (4) durch eine
Gabelschaltung (Ga) verbunden ist, das folgende Schritte
aufweist:
- a) die Impedanzeigenschaften der 2-Drahtleitung (2) werden erfaßt;
- b) auf den in Schritt a) erfaßten Daten basierend wird ein aus diskreten Bauelementen bestehendes Nachbildnetzwerk (N) gewählt;
- c) die Dämpfungseigenschaften des Nachbildnetzwerks (N) werden berechnet;
- d) das Nachbildnetzwerk (N) wird verändert, wenn die Dämpf ungseigenschaften vorgegebene Kriterien nicht erfüllen;
- e) die Schritte c) und d) werden solange durchlaufen, bis ein geeignetes Nachbildnetzwerk (Nindi) gefunden wird, welches die vorgegebenen Kriterien erfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schritt a) die Impedanzeigenschaften der 2-
Drahtleitung (2) experimentell bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schritt a) die Impedanzeigenschaften der 2-Draht
leitung (2) aus den Abmessungen der 2-Drahtleitung (2)
berechnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schritt b) als Nachbildnetzwerk (N) ein Kompromiß
netzwerk gewählt wird, das die Impedanzeigenschaften einer
großen Anzahl von unterschiedlichen 2-Drahtleitungen (2)
näherungsweise nachbildet.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompromißnetzwerk aus einem Vierpol, der einen
Widerstand (R1) sowie einen Kondensator (C1) enthält, und
einem abschließenden Zweipol, der einen weiteren Widerstand
Rab enthält, besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Berechnung der Dämpfungseigenschaften des Nachbild
netzwerks (N) die Nachbildfehlerdämpfung aN berechnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Berechnung der Dämpfungseigenschaften des Nachbild
netzwerks (N) aus der Nachbildfehlerdämpfung aN die Echo
dämpfung berechnet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer ersten Phase zuerst durch mehrmaliges Durch
laufen der Schritte b) und c) die Eigenschaft eines einzelnen
Bauelements des Nachbildnetzwerks (N) optimiert wird und in
einer weiteren Phase die Eigenschaft mindestens eines
weiteren Bauelements optimiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Optimieren aller Bauelemente das Nachbild
netzwerk (N) durch Hinzufügen weiterer Bauelemente erweitert
wird und die Eigenschaften der Bauelemente ein weiteres mal
optimiert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 5 und Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Nachbildnetzwerk (N) durch Hinzufügen eines weiteren
Vierpols mit einem weiteren Widerstand (Rn) und einem
weiteren Kondensator (Cn) erweitert wird.
11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eigenschaften des Nachbildnetzwerks (N) so lange
verändert werden, bis die berechnete Echodämpfung einen
vorgegebenen Wert überschreitet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eigenschaften des Nachbildnetzwerks (N) so lange
verändert werden, bis die berechnete Nachbildfehlerdämpfung
aN an den Randpunkten eines vorgegebenen Frequenzbandes
maximal ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eigenschaften des Nachbildnetzwerks (N) so lange
verändert werden, bis die berechnete Nachbildfehlerdämpfung
aN an den Randpunkten eines vorgegebenen Frequenzbandes
gleich hoch und maximal ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eigenschaft des Nachbildnetzwerkes (N) so lange
verändert werden, bis die berechnete Nachbildfehlerdämpfung
aN zwischen den Randpunkten eines vorgegebenen Frequenzbandes
nicht kleiner werden als an den Randpunkten.
15. Verfahren nach Anspruch 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorgegebene Frequenzband den Bereich von 300 Hz bis
3400 Hz umfaßt.
16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren mit Hilfe von elektronischen Mitteln
durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134726 DE19934726A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Programm zur Berechnung der Schaltungselemente eines optimalen Nachbildnetzwerkes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934726A1 true DE19934726A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7915902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134726 Ceased DE19934726A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Programm zur Berechnung der Schaltungselemente eines optimalen Nachbildnetzwerkes |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934726A1 (de) |
-
1999
- 1999-07-23 DE DE1999134726 patent/DE19934726A1/de not_active Ceased
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