DE3343584A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur kompensation von uebersprech- u./o. echosignalen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur kompensation von uebersprech- u./o. echosignalen

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DE3343584A1 DE19833343584 DE3343584A DE3343584A1 DE 3343584 A1 DE3343584 A1 DE 3343584A1 DE 19833343584 DE19833343584 DE 19833343584 DE 3343584 A DE3343584 A DE 3343584A DE 3343584 A1 DE3343584 A1 DE 3343584A1
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Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kompensation
  • von Ubersprech- u./o. Echosignalen In Fernmeldesystemen können bei der Übertragung von Signalen lineare Signalstörungen entstehen, zu deren Beseitigung Kompensationsschaltungen eingesetzt werden können. Solche Störungen können beispielsweise in Fernmeldesystemen, in denen zur Überführung von Zweidrahtleitungen in vierdrähtige Leitungsabschnitte und umgekehrt Gabel schaltungen (Brückenschaltungen) vorgesehen sind, dadurch hervorgerufen werden, daß eine solche Gabelschaltung eine exakte Nachbildung der Eingangsimpedanz der Zweidrahtleitung enthalten müßte, um eine vollständige Entkopplung des von der Gabel schaltung abgehenden (Empfangs-)Zweigs des Vierdrahtleitungsabschnittes von den bei der Gabelschaltung ankommenden (Sende-)Zweig des Vierdrahtleitungsabschnitts zu erzielen, wozu die Leitungsnachbildung im Einzelfall durch exakten Abgleich an die jeweilige Zweidrahtleitung angepaßt sein muß; mit einer in der Praxis vielfach angewendeten Kompromißnachbildung, mit der man unterschiedlichen Leitungsimpedanzen Rechnung zu tragen sucht, vermag die Gabelschaltung, die dann eine von der jeweiligen Leitungsimpedanz abhängige endliche Sperrdämpfung aufweist, die Sende- und Empfangssignale nur begrenzt voneinander zu entkoppeln. Auf der anderen Seite können auch bei optimalem Abgleich der Gabel schaltung Echos des eigenen Sendesignals, die durch auf der Zweidrahtleitung vorhandene Reflexionsstellen hervorgerufen werden, nicht ohne weiteres unterdrückt werden. Außer den im vorstehenden erwähnten Störsignalen können schließlich auch im Übertragungskanal hervorgerufene lineare Signalverzerrungen auszugleichen sein, was mit Hilfe eines adaptiven Entzerrers geschehen kann.
  • Zur Elininierung oder zumindest Verringerung von Übersprech- u./o. Echosignalen ist es (z.B. aus AGARD Conf.
  • Proc.No.103 (1972)u12-1...12-16, aus FREQUENZ 29(1974)5, 118...122 und 155...161, 122, oder aus Der Fermelde-Ingenieur 31(1977)12, 1...25, 21) bekannt, zwischen dem bei einer Gabelschaltung ankommenden Vierdrahtleitungszweig und dem von der Gabelschaltung abgehenden Vierdrahtleitungszweig eine adaptive Ubersprech- u./o. Echokompensationsschaltung mit einem variablen, nichtrekursiven Transversalfilter und einem das Kompensationssignal in den abgehenden Vi erdrahtleitungszweig einkoppelnden Verknüpfungsglied vorzusehen, in der die Filterkoeffizienten in einer Regelschaltung nach Maßgabe des nach der Kompensation im abgehenden Vierdrahtleitungszweig auftretenden Restsignals eingestellt werden, so daß dieses Restsignal minimiert wird.
  • Eine solche Einstellung des adaptiven Filters, die unabhängig vom Zustand einer im abgehenden Vierdrahtleitungszweig nachfolgenden, vor einem Entscheider in der Regel einen adaptiven Entzerrer aufweisenden Empfangsschaltung ist und bei der als Regelkriterium das kompensierte Empfangssignal, d.h. das Empfangsschaltungs-Eingangssignal (oder auch nur dessen Vorzeichen) dient, ermöglicht an sich ein sicheres Einlaufen der Kompensationsschaltung in den Status der höchsten erreichbaren Kompensationsgenauigkeit; da indessen dem Kompensationsfehlersignal (Restsignal) das von der Zweidrahtleitung herkommende Nutzsignal überlagert ist, ist, um das Einlaufen mit der gewünschten Genauigkeit zu gewährleisten, die Verstellgröße für dieOilt1toetff1 zienten sehr klein zu wählen, was eine relativ lange Einlaufzeit und eine große Koeffizientenwortlänge zur Folge hat.
  • Des weiteren ist es zur Eliminierung oder zumindest Verringerung von Übersprech- u./o. Echosignalen (aus The Bell System Technical Journal 58(1979)2, 491...500, 493) bekannt, in einer solchen Kompensationsschaltung mit einem nichtrekursiven digitalen Filter mit variablen Koeffizienten den Entscheidungsfehler des in der Empfangsschaltung enthaltenen Entscheiders, d.h. die Differenz zwischen dem (kompensierten) Eingangssignal und dem Ausgangssignal des im abgehenden Vierdrahtleitungszweig liegenden Entscheiders, als Regelkriterium für die Einstellung der Filterkoeffizienten und zugleich zur Einstellung eines entscheidungsruckgekoppelten adaptiven Entzerrers heranzuziehen.
  • Hierbei wird bei gegebener Synchronisation, so daß keine Fehlentscheidungen zustandejcommen, lediglich das Kompensationsfehlersignal (Restsignal) als Regelkriterium wirksam, was ein schnelles Einlaufen der Kompensationsschaltung bei relativ kleiner Koeffizientenwortlänge zur Folge hat; bei Fehlen der Synchronisation kommt es dagegen zu Fehlentscheidungen, die ihrerseits lange Einstellzeiten sowie Stabilitätsprobleme nach sich ziehen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer adaptiven Ubersprech- u./o. Echokompensation mittels eines variablen Filters und eines das Kompensationssignal in den abgehenden Vierdrahtleitungszweig einkoppelnden Verknüpfungsglieds ein sowohl sicheres als auch schnelles Einlaufen der Kompensationsschaltung in einen Zustand hoher Kompensationsgenauigkeit auch ohne besondere Synchronisationsvoraussetzungen, d.h. auch aus undefinirin Anfangszuständen heraus, zu ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation von Ubersprech- u./o. Echosignalen in einem Digital-Fernmeldesystem mit einer zwischen einem insbesondere bei einer zwischen einer V.erdrahtleitung und einer Zweidrahtleitung liegenden Gabelschaltung ankommenden Vierdrahtleitungszweig (Sendezweig) und einem insbesondere von der Gabelschaltung abgehenden Vierdrahtleitungszweig (Empfangszweig) vorgesehenen adaptiven Übersprech- u./o. Echokompensationsschaltung mit einem variablen Filter und einem das Kompensationsglied in den abgehenden Vierdrahtleitungszweig einkoppelnden Verknüpfungsglied; dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationssignal in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einem nach der Ubersprech- u./o. Echokompensation im Anschluß an eine adaptive Signal entzerrung gebildeten Entscheiderausgangssignal und dem Entscheidereingangssignal gebildet wird, indem die Filterkoeffizienten bei größerer Differenz zwischen Entscheidereingangssignal und Entscheiderausgangssignal nach Maßgabe des kompensierten Empfangssignals und bei kleinerer Differenz zwischen Entscheidereingangssignal und Entscheiderausgangssignal nach Maßgabe dieser Differenz eingestellt werden.
  • Die Erfindung, die mit einer relativ großen Verstellgröße bei der Koeffizienteneinstellung nach Maßgabe des kompensierten Empfangssignals zunächst relativ schnell eine Grobkompensation bewirkt und damit dann eine den Entscheidungsfehler von Nutzsignalverzerrungseinflüssen befreiende adaptive Signalentzerrung ermöglicht, bringt den Vorteil mit sich, insgesamt mit einer größeren Verstellgröße für die Filterkoeffizienten arbeiten zu können, so daß die Einlaufzeit der Kompensationsschaltung und die Koeffizientenwortlänge relativ kurz sind, zugleich aber auch aus undefinierten Anfangszuständen heraus ein sicheres Einlaufen der Kompensationsschaltung in den Status der höchsten erreichbaren Kompensationsgenauigkeit und damit eine sehr exakte Störsignalkompensation zu gewährleisten.
  • Vor der eigentlichen Ubersprech- u./o. Echokompensation kann in Ausgestaltung der Erfindung zunächst eine Kompromißentzerrung des Empfangssignals stattfinden, durch die in Verbindung mit einer entsprechenden Taktregelung durch Vorschwingungen der Kanalimpulsantwort bedingte Verzerrungen wesentlich verringert werden, so daß auf einen speziellen Vorschwingerentzerrer verzichtet werden kann.
  • Nach der eigentlichen Ubersprech- u./o. Echokompensation kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zunächst eine geregelte Verstärkung stattfinden; dabei kann die Verstellgröße für die Filterkoeffizienten ibhängigkeit von der jeweiligen Verstärkung gebildet werden, indem bei größerer Verstärkung die Verstellgröße kleiner und bei kleinerer Verstärkung die Verstellgröße größer gemacht wird, was zu einer Beschleunigung der Grobkompensation beiträgt.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachstehenden näheren Erläuterung einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung ersichtlich.
  • In der Zeichnung ist schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange ein Digital-Fernmeldesystem mit einer zwischen einem Vierdrahtleitungs abschnitt VL und einem Zweidrahtleitungsabschnitt ZL liegenden Gabelschaltung G dargestellt, in dem zwischen dem bei der Gabelschaltung G ankommenden Vierdrahtleitungs-Sendezweig VS und dem von der Gabel schaltung G abgehenden Vierdrahtleitungs-Empfangszweig VE eine Ubersprech- u./o.Echo-Kompensationsschaltung K mit einem variablen Filter KF und einem das von diesem gebildete Kompensationssignal in den abgehenden Vierdrahtleitungszweig VE einkoppelnden, in der Zeichnung als Differenzverstärker dargestellten Verknüpfungsglied KG vorgesehen ist. Das variable Filter KF kann vorzugsweise ein nichtrekursives digitales Transversalfilter sein, wie dies z.B. aus AGARD Conf. Proc. No.103, 1972, 12-1...12-16, und FREQUENZ. 29 (1974) 5, 118...122 und 155...161 bekannt ist und hier daher nicht in weiteren Einzelheiten dargestellt zu werden braucht.
  • Der Vierdrahtleitungsabschnitt VL weist in seinem bei der Gabelschaltung G ankommenden (Sende-)Zweig VS eine Digitalsignal-Sendeschaltung DS zum Aussenden von Sendesignalimpulsen s vorgegebener Form bzw. mit einem vorgegebenen Schwerpunkt ihres Frequenzspektrums auf; in der Zeichnung ist dazu angedeutet, daß die einen Leitungscodierer LC und ein Tiefpaßfilter aufweisende Sendeschaltung DS ihr zugeführte Binärsignalimpulse b in AMI-Signalimpulse s umsetzen möge.
  • In seinem von der Gabelschaltung G abgehenden Empfangszweig VE weist der Vierdrahtleitungsabschnitt VL eine Digitalsignal-Empfangsschaltung auf, in der die Empfangssignalimpulse zunächst eine Filterschaltung und einen Kompromißentzerrer KE durchlaufen mögen, um dann zum Verknüpfungsglied KG zu gelangen, an dessen Ausgang ek das kompensierte Empfangssignal auftritt; mit dem Ausgang ek der Kompensationsschaltung K ist - gemäß der Zeichnung über einen Regelverstärker V -ein mit einem Schmitt-Trigger zu realisierender Amplitudenentscheider E verbunden. Dem Amplitudenentscheider E kann, ohne daß dies in der Zeichnung näher dargestellt ist, ein Empfangssignalwandler nachfolgen, der ihm zugeführte Signalimpulse beispielsweise in entsprechende Binärsignale umsetzen möge, wobei bei Zugrundelegung der in der Zeichnung angedeuteten Signalformen ein solcher Empfangssignalwandler im Prinzip mit einer Gleichrichterschaltung realisiert sein kann.
  • Die Sendesignalimpulse s gelangen vom Sendezweig VS des Vierdrahtleitungsabschnittes VL über die Gabelschaltung G zu der beispielsweise durch eine Teilnehmeranschlußleitung gebildeten Zweidrahtleitung ZL, über die sie zu der in der Zeichnung nicht näher dargestellten Gegenstelle des Digital-Fernmeldesystems, beispielsweise also zu einer Teilnehmerstelle bzw.
  • zu einer Vermittlungsstelle, übertragen werden; in umgekehrter Übertragungsrichtung gelangen von der Gegenstelle herrührende, über die Zweidrahtleitung ZL übertragene Signalimpulse über die Gabelschaltung G als Empfangssignalimpulse zum Empfangszweig VE des VierdrahtleitungsabschnittsAL, Weist die Zweidrahtleitung ZL Reflexionsstellen auf, wie sie durch Stellen sprunghafter Änderungen von Leitungsparametern gegeben sein können, so gelangen außer den eigentlichen Empfangssignalimpulsen, die übrigens von ihrer Übertragung her auch mit Verzerrungen behaftet sein können, auch Echos der Sendesignalimpulse s zum Empfangs zweig VE des Vierdrahtleitungsabschnittes VL, und außerdem können bei begrenzter Gabelsperrdämpfung auch Direktanteile der Sendesignalimpulse s in den Empfangszweig VE gelangen. Im Empfangszweig VE tritt dann jeweils ein Empfangssignalgemisch aus den eigentlichen (mehr oder weniger verzerrten) Empfangssignalimpulsen und einem aus Echo- u./o. Übersprechsignalen zusammengesetzten Störsignal auf. Dieses letztere Störsignal ist mit Hilfe der nach Maßgabe des Sendesignals ein entsprechendes Kompensationssignal bildenden Kompensationsschaltung K zu kompensieren, wozu in der Kompensationsschaltung K die Filterkoeffizienten des variablen Filters KF entsprechend einzustellen sind.
  • Zur Einstellung der Filterkoeffizienten ist in der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung zunächst eine vom Ausgang ek der Ubersprech- u./o. Echo-Kompensationsschaltung K zum Regelsignaleingang des variablen Filters KF führende Regelsignalverbindung vorgesehen, die es gestattet, die Filterkoeffizienten nach Maßgabe des am Kompensatorausgang ek auftretenden kompensierten Empfangssignals (Restsignal) so einzustellen, daß das Restsignal minimiert wird. Eine solche Einstellung der Filterkoeffizienten ist ebenfalls aus AGARD Conf.
  • Proc. No. 103, 1972, 12-1...12-16und FREQUENZ 29 (1974) 5, 118...122 und 155...161 prinzipiell bekannt und braucht hier daher nicht mehr näher erläutert zu werden. Bemerkt sei lediglich, daß, wie dies auch in derZeichnung angedeutet ist, in die vom Ausgang ek der Kompensationsschaltung K zum Regelsignaleingang des variablen Filters KF führende Regelsignalverbindung ein lediglich das Signalvorzeichen übertragendes Glied Se eingefügt sein kann, so daß dann die Koeffizienteneinstellung nach Maßgabe des Vorzeichens des kompensierten Empfangssignals vor sich geht.
  • Die vom Ausgang ek der Kompensationsschaltung K zum Regelsignaleingang des variablen Filters KF führende Regelsignalverbindung verläuft in der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung über den einen Eingang ul einer Umschalteinrichtung U.
  • Zu dem anderen Eingang u2 der Umschalteinrichtung U führt ein Differenzglied DG, und zwar ggf. ebenfalls über ein lediglich das jeweilige Signalvorzeichen übertragendes Glied Sr, wie dies auch in der Zeichnung angedeutet ist. Dieses Differenzglied DG ist Teil einer Regelschaltung R, in der das Differenzglied DG eingangsseitig mit dem Eingang und mit dem Ausgang des im abgehenden Vierdrahtleitungszweig VE hinter dem Verknüpfungsglied KG der Kompensationsschaltung K liegenden EntscheidersEverbunden ist; der Entscheiderausgang ist dabei über einen ebenfalls vom Differenzglied DG gesteuerten adaptiven Entzerrer AE zu einem dem Entscheidereingang vorgeschalteten, das Entzerrerausgangssignal in den abgehenden Vierdrahtleitungszweig VE einkoppelnden Verkntipfungsglied EG rückgeführt, wobei zwischen dem Regelsignalausgang r der Regelsignalschaltung R und dem Steuereingang des adaptiven Entzerrers AE wiederum ein lediglich das Signalvorzeichen übertragendes Glied rS eingefügt sein kann. Über ein Grenzsignalglied (Schmitt-Trigger) SG ist der durch den Ausgang des Differenzgliedes DG gebildete Regelsignalausgang r der Regelsignalschaltung R mit dem Steuereingang der Umschalteeinrichtung U verbunden, wobei, wie dies auch in der Zeichnung angedeutet ist, zwischen dem Regelsignalausgang r der Regelsignalschaltung R und den Schmitt-Trigger SG eine den jeweiligen Signalmittelwert bildende Mittelungsschaltung M eingefügt sein kann.
  • Die Festlegung eines entsprechenden Schwellwertes für den Schmitt-Trigger SG bewirkt nun, daß im variablen Filter KF das über das Verknüpfungsglied KG dem Empfangszweig VE zugeführ-be Kompensationssignal in Abhängigkeit von der - ggf. gemittelten - Differenz zwischen dem nach der Ubersprech- u./o. Echo-Kompensation im Zuge der Amplitudenentscheidung gebildeten Entscheiderausgangssignal und dem Entscheidereingangssignal gebildet wird: Bei gröBerer - ggf.
  • gemittelter - Differ.enz zwischen Entscheidereingangssignal und Entscheiderausgangssignal werden die Filterkoeffizienten nach Maßgabe des kompensierten Empfangssignals bzw. nach Maßgabe seines Vorzeichens eingestellt; die hierdurch relativ schnell erreichbare Grobkompensation ermöglicht es dann dem adaptiven Entzerrer AEXdas dem Restsignal überlagerte Nutzsignal von Verzerrungen soweit zu befreien, daß das Entscheidungsfehlersignal praktisch nur noch das Restsignal beinhaltet. Bei der damit kleineren - ggf.
  • gemittelten - Differenz zwischen Entscheidereingangssignal und Entscheiderausgangssignal werden die.Filterkoeffizienten dann nach Maßgabe dieser Differenz bzw. ihres Vorzeichens eingestellt, womit ein sowohl schnelles als auch sicheres Einlaufen der Kompensationsschaltung erreicht wird. Dabei kann, wie dies in der Zeichnung noch angedeutet ist, die Verstellgröße für die Filterkoeffizienten auch von der jeweiligen Verstärkung des Regelverstärkers V abhängig sein, indem bei größerer Verstärkung die Verstellgröße für das variable Filter KF kleiner und bei kleinerer Verstärkung die Verstellgröße größer gemacht wird.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. PatentansDrüche Verfahren zur Kompensation von Übersprech- u./o.
    chosignalen in einem Digital-Fernmeldesystem mit einer zwischen einem insbesondere bei einer zwischen einer Vierdrahtleitung (VL) und einer Zweidrahtleitung (ZL) liegenden Gabelschaltung (G) ankommenden Vierdrahtleitungszweig (Sendezweig) (VS) und einem insbesondere von der Gabelschaltung (G) abgehenden Vierdrahtleitungszweig (Empfangszweig) (VE) vorgesehenen adaptiven Ubersprech u./o. Echokompensationsschaltung (K) mit einem variablen Filter (KF) und einem das Kompensationssignal in den abgehenden Vierdrahtleitungszweig (VE) einkoppelnden Verknüpfungsglied (KG), dadurch aekennzeichnet, daß das Kompensationssignal in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einem nach der Obersprech- u./o. Echokompensation im Anschluß an eine adaptive Signal entzerrung gebildeten Entscheiderausgangssignal und dem Entscheidereingangssignal gebildet wird, indem die Filterkoeffizienten bei größerer Differenz zwischen Entschei dereingangs signal und Entscheiderausgangssignal nach Maßgabe des kompensierten Empfangssignals und bei kleinerer Differenz zwischen Entscheidereingangssignal und Entscheiderausgangssignal nach Maßgabe dieser Differenz eingestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkoeffizienten bei gröBerer gemittelter Differenz zwischen Entscheidereingangssignal und Entscheiderausgangssignal nach Maßgabe des kompensierten Empfangssignals und bei kleinerer gemittelter Differenz zwischen Entscheidereingangssignal und Entscheiderausgangssignal nach Maßgabe der Differenz zwischen Entscheidereingangssignal und Entscheiderausgangs signal eingestellt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkoeffizienten lediglich nach Maßgabe des Vorzeichens der genannten Differenz bzw. des kompensierten E:npfangssignals eingestellt werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß or der Obersprech- u./o.
    Echokompensation eine Kompromißentzerrung des Empangssignals stattfindet.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Übersprech- u./o.
    Echokompensation zunächst eine geregelte Verstärkung stattfindet.
    5. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgröße für die Filterkoeffizienten in Abhängigkeit von der jeweiligen Verstärkung gebildet wird, indem bei größerer Verstärkung die Verstellgröße kleiner und bei kleinerer Verstärkung die Verstellgröße größer gemacht wird.
    7. Schaltungsanordnung zur Kompensation von Übersprech- u./o. Echosignalen in einem Digital-Fernmeldesystem mit einer zwischen einem ankommenden Virdrahtleitungszweig (VS), insbesondere dem bei einer zwischen einer Vierdrahtleitung (VL) und einer Zweidrahtleitung (ZL) liegenden Gabelschaltung (G) ankommenden Vierdrahtleitungs-Sendezweig (VS), und einem abgehenden Vierdrahtleitungszweig (VE), insbesondere dem von der Gabelschaltung (G) abgehenden Vierdrahtleitungs-Empfangszweig (VE), vorgesehenen adaptiven Ubersprech- u./o. Echokompensationsschaltung (K) mit einem variablen Filter (KF) und einem das Kompensationssignal in den abgehenden Vierdrahtleitungszweig (VE) einkoppelnden Verknüpfungsglied (KG), dadurch gekennzeichnet. daß eine vom Ausgang (ek) der Obersprech- u./o. Echokompensationsschaltung (K) zum Regelsignaleingang des variablen Filters (KF) führende Regelsignalverbindung über den einen Eingang (u1) einer Umschalteinrichtung (U) verläuft, zu deren anderem Eingang (u2) das Differenzglied (DG) einer Regelsignalschaltung (R) führt, in der ein Differenzglied (DG) eingangsseitig mit dem Eingang und mit dem Ausgang eines im abgehenden Vierdrahtleitungszweig (VE) hinter dem Kompensationsglied (KG) liegenden Entscheiders (E) verbunden ist, dessen Ausgang über einen ebenfalls vom Differenzglied (DG) gesteuerten adaptiven Entzerrer (AE) zu einem dem Entscheidereingang vorgeschalteten, das Entzerrerausgangssignal in den abgehenden Vierdrahtleitungszweig (VE) einkoppelnden Ve knüz2ungsglied (G) führt, und daß dabei der Regelsignalausgang (r) der Regelsignalschaitung (R) über ein Grenzsignaglied (Schmitt-Trigger) (SG) mit der Steuereingang der Umschalteinrichtung (U) verbunden ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kompensationsglied (KG) im abgehenden Vierdrahtleitungszeig (VE) ein Kompromißentzerrer (KE) vorgeschaltet ist.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem KomDensationsFlied (KG) im abgehenden Vierdrahtleitungszweig (VE) ein Regelverstärker (V) nachgeschaltet ist.
    10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Ausgang (ek)-der Kompensationsschaltung (K) zum Regelsignaleingang des variablen Filters (KF) führende Regelsignalverbindung ein lediglich das Signalvorzeichen übrtragendes Glied (Se) eingefügt ist.
    11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelsignalausgang (r) der Regelsignalschaltung (R) über ein lediglich das Signalvorzeiche übertragendes Glied (sir) mit dem genannten anderen Eingang (u2) der Umschalteinrichtung (U) verbunden ist.
    12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Regelsignalausgang (r) der Regelsignalschaltung (R) und das Grenzsignalglied (Schmitt-Trigger) (SG) eine Signalmittelungsschaltung (M) eingefügt ist.
    13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß der Regelsignalausgang (r) der Regelsignalschaltung (R) über ein lediglich das Signalvorzeichen übertragendes Glied (rS) mit dem Steuereingang des adaptiven Entzerrers (AE) verbunden ist.
    14. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durctine bei kleinerer Verstärkung des Regelverstärkers (V) größere Verstellgröße und eine bei größerer Verstärkung des Regelverstärkers (V) kleinere Verstellgröße für das variable Filter (KF).
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US5271037A (en) * 1990-10-10 1993-12-14 Alcatel N.V. Line equipment for the compensation of crosstalk
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