DE2740123C2 - Echoauslöschanordnung für eine Digitaldatenübertragungsanlage - Google Patents
Echoauslöschanordnung für eine DigitaldatenübertragungsanlageInfo
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- DE2740123C2 DE2740123C2 DE2740123A DE2740123A DE2740123C2 DE 2740123 C2 DE2740123 C2 DE 2740123C2 DE 2740123 A DE2740123 A DE 2740123A DE 2740123 A DE2740123 A DE 2740123A DE 2740123 C2 DE2740123 C2 DE 2740123C2
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- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
- H04B3/23—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
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Description
tragenen Signal erzeugt Ein Teil dieses resultierenden Signals wird amplitudenbegrenzt und korreliert mit der
Folge von Abtastwerten des empfangenen analogen Signals, das an den Abgriffen des Transversalfilters erscheint,
um die Steuersignale zu bilden. Diese Steuerst- s gnale werden zur Steuerung der Abgriffsverstärkung
des Transversalfilters verwendet, um die Synthetisierung
des Echoauslöschsignals zu steuern.
Die genannten Echoauslöscher, <pe Transversalanordnungen
verwenden, erfordern Abgriffsabstände, die ip nicht länger sind als das Nyquist-Intervall, das gleich ist
dem Rxiziprokwert des doppelten Wertes der höchsten Frequenz, die im zu übertragenden Nachrichtensignal
auftritt, und zwar im Prinzip deswegen, wefl das zu
übertragende Signal analoger Art ist. In der typischen
Sprachbandbreite von 4000 Ήζ sind acht solcher Abgriffe
für jede Millisekunde der erwarteten Echoverzögerung erforderlich.
In der DE-PS 26 53 965 ist bereits vorgeschlagen worden,
das Echoauslöschsignal in einer Transversalanordnung mit Abgriffen zu synthetisieren, die im Abstand
von Baud-Intervallen angeordnet sind und .licht der
beim Stand der Technik spezifizierten Nyquist-Interval-Ie,
und zwar aus Abtastwerten von zu übertragenden Basisbanddaten vor der Modulation oder Zuführung an
die Gabelschaltungskopplungsstelle, unter der Steuerung eines Fehlersignals, das am Ausgang des Empfangsteiles eines Datensenders erhalten worden ist Bei
dem bekannten Echoauslöscher und dem älteren Vorschlag können jedoch Schwierigkeiten durch eine fehlende
oder schwankende Synchronisierung zwischen Nah- und Fernecho auftreten, d. h. eine Entzerrung wird
nur für eines der beiden Echosignale erzielt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entzerrung
für das Nah- und das Fernecho gleichzeitig zu ermöglichen.
Lösungen dieser Aufgabe sind in den Patentansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet und in den Unteransprüchen
vorteilhaft weitergebildet
Entsprechend der Erfindung wird also ein von fern
ankommendes Datensignal, das über eine Gabelschaltung von einer Zweidraht-Übertragungssinrichtung
empfangen worden ist, mit einer Frequenz abgetastet die gleich oder größer als die Nyquist-Frequenz ist d. h,
mit einer Frequenz, die gleich oder größer ist als der
doppelte Wert der Frequenz der 'höchsten Signalfrequenz im empfangenen Signal. Von diesem wird ein
Echosignal subtrahiert, das von einer lokalen Datenquelle unter der Steuerung eines lokalen Datentaktes
und einer Senderträgerf 1 equenz, falls vorhanden, abgeleitet wird, um ein Ausgangssignal zu liefern, das im
wesentlichen frei ist von Nahend- und Fernend-Echos der lokal gesendeten Daten, und das unabhängig ist vom
Fernend-Sendertakt und von der Impulsgangkennlinie der Übertragungseinrichtung. Dadurch wird eine
gleichzeitige Zweiweg-Vollbandbreiten-Datenübertragung über Zweidraht-Einrichtungen möglich.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird vorausgesetzt, daß das Übertragungsmedium bei Basisbandfrequenzwerten
arbeitet, d. h. bei Frequenzen, die eo bis Null herabreichen, und daß deshalb keine Modulatoren
oder Demodulatoren an den Datenendstetlen erforderlich sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorausgesetzt, daß das Übertragungsmedium ein
Durchlaßband oder Paßband mit endlichen oberen und unteren Grenzfrequenzen aufweist so daß in den Datenendstellen
Modulatoren und Demodulatoren benötigt werden.
Bei beiden Ausführungsformen wird das Echoauslöschsignal im Basisbandbereich erzeugt Bei der im
Paßbandbereich arbeitenden Ausführungsform ist es jedoch erforderlich, das Echoauslöschsignal in den Paßbandbereich
aufwärts zu modulieren, bevor es mit dem empfangenen Signal kombiniert wird.
Bei beiden Ausführungsformen wird das Fehlersignal, das die Verstärkungseinstellungen der Abgriffsverstärkungsvorrichtungen
in der das Echoauslöschsignal erzeugenden Transversalanordnung steuert, vom Ausgang
des Kombinators für das empfangene und das Auslöschsignal, also außerhalb des Signalempfangsteils
erhalten. Diese Anordnung unterscheidet sich von den erwähnten Vorschlägen, bei denen Fehlersteuersignale
von den ermittelten Daten abgeleitet wurden.
1. Die Verbindung des Echoauslöschens als Anwendung für einen existierenden Dat?nmodem und seine
Steuersignale sind unabhängig von der empfangenen Nachricht
2. Der Echoauslöscher weist eine vielfach angezapfte
Transversalanordnung auf, deren Abgriffe keinen größeren Abstand als das Nyquist-Intervall haben,
d. h. nicht weiter entfernt sind als der Reziprokwert
des doppelten Wertes der höchsten gebräuchlichen Frequenz des empfangenen Signals, bei der jedoch
jeder Abgriff im Auslöschfiltev nur einmal pro Baud-Intervall aktiv ist
3. Der Echoauslöscher ist unabhängig von den Parametern des zugeordneten Empfängers eingestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen
näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Zweiweg-Zweidraht-Vollduplex-Digitaldatenübertragungsanlage
mit Echoauslöschung;
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Echoauslösers für eine vasisbandendsteile einer Digitaldatenübertragungs·
anlage gemäß der Erfindung;
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Echoaus'öschers für
eine Paßbandendstelle einer Digitaldatenübertragungsanlage gemäß Erfindung und
Fig.4 ein Blockschaltbild eines Transversalfilters,
das im Echoauslöscher entweder der F i g. 2 oder der F i g. 3 verwendbar ist.
Fig. 1 zeigt eine Ost- und eine West-Datenendstelle,
die durch ein Zweidraht-Übertragungsmedium 10 miteinander verbunden sind. Die Ost-Endstelle umfaßt eine
Ost-Datenquelle 21, die eine Basisbanddatenfolge bk erzeugt
einen Ost-Sender 23, eine Ost-Gabelschaltung 25, einen differenzbildenden Kombinator 26, einen Ost-Empfänger
28, ε·ρε Ost-DatenrückgewinnungssC-haltung
29 zum Wiederherstellen einer Empfangsbasisbanddatenfolge 4*, eine Ost-Datensenke 29 und einen
Echoauslöscher 24. Gleichermaßen umfaßt die West-Endstelle eine Wct-Datenquelle 11, die eine Basisbanddatenfolge
a* erzeugt, einen West-Sender 13, eine West-Gabelschaltung
15, einen differenzbildenden Kombinator 16, einen West-Empfänger 18, eine We;t-Datenrückgewinnungsschaltung
19 zur Wiedergewinnung einer Empfangsbasisbanddatenfolge ß*, eine: West-Datensenke
20 und einen Echcauslöccher 14. Eteim Nichtvorhandensein
der Echoauslöscher 14 und 24 kör*hen die West-Datenquelle
11 und die Ost-Datenquelle 2· nur abwechselnd
bei voller Bandbreite Datenfolgen ak bzw. bk zur
Ost-Datensenke 29 bzw. West-Datcnsenke 19 senden.
Die Winkel über dem Folgeelement zeigen, daß diese beste Abschätzungen der Empfangsdaten sind.
Von den Datenquellen U und 21 ist angenommen, daß sie eine herkömmliche Baud-Zeitstcucrungsvorrichtung
aufweisen, so daß Datensymbole synchron bei Baud-Intervallen Fabgegeben werden. Das tiefgestellte
k kennzeichnet diese Baud-Intervalle so. daß alle Signale
mit einem gemeinsamen tiefgestellten Index im wesentlichen gleichzeitig auftreten.
Der Grund dafür, daß eine gleichzeitige Vollduplex-Vollbandbreiten-Datenübertragung
bisher nicht über Zweidraht-Einrichtungen durchgeführt worden ist, ist hauptsächlich der, daß Gabelschaltungsnetzwerke 15
und 25 lediglich kompromißartige Impedanzanpassungen an die Zweidraht-Leitung 10 erzeugen, die von
Fernsprechverbindung zu Fernsprechverbindung unterschiedliche Eigenschaften aufweist und sich sogar während
bestehender Fernsprechverbindungen zeitlich ändern kann. Die unvollkommene Anpassung an den Gabelschaltungsverbindungen
erlaubt eine beträchtliche Streuung des relativ starken Signals vom lokalen Sendeteil
über die Gabelschaltungsverbindung hinweg und führt zu einer beträchtlichen Störung des relativ schwachen
Empfangssignals.
In bekannter Weise (US-PS 35 00000 bzw. DE-PS 15 37 738) wurde ein Echoauslöscher, der auf das geformte
oder modulierte Senderausgangssignal ansprach, zum Zweck der Erzeugung eines Auslöschsignals
direkt parallel zum Streuweg über das Gabel-Schaltungsnetzwerk auf der Vierdraht-Seite angeordnet
Entsprechend dem genannten älteren Verschlag (DE-OS 26 53 965) wurde diese Schaltungsanordnung
dadurch modifiziert, daß man den Echoauslöscher nicht auf das dem Gabelschaltungsnetzwerk zugeführt modu- 3s
liert oder gefilterte Datensignal sondern auf Baudintervall-Abiastwerte
der Basisbandquellendaten ansprechen ließ und daß man das Fehlersignal für die Abgriffsverstärkungskoeffizienteneinstellung
von den quantisierten Empfängerausgangsdaten ableitete.
F i g. 1 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild der Modifikation, bei der in der West-Endstelle die von der Quelle
U stammende und am Verbindungspunkt 12 ankommende Basisbanddatenfolge 3* gleichzeitig dem Sender
13 zur herkömmlichen Formung oder Modulation und dem Echoauslöscher 14 zugeführt wird. Bei der am einfachsten
zu verwirklichenden Form ist der Auslöscher 14, wie ein Linearsignalprozessor, eine Transversalanordnung,
die eine Vielzahl von Elementen der Folge at speichert und diese Elemente gleichzeitig an Abgriffen
der Transversataordnung für einstellbare Abgriffverstärkungsvorrichtungen
für eine gewichtete Summierung zum gewünschten Auslöschsignal verfügbar macht. Das Auslöschsignal vom Auslöscher 14 wird im
Kombinator 16 in Form einer Subtraktion mit dem ankommenden
Empfangssignal kombiniert, das eine Echokomponente umfaßt die von der Quelle 11 stammt und
dem vom Datensender 23 stammenden gewünschten Datensignal ß* überlagert ist Eine Fehlerkorrekturschleife
wird über den Empfänger 18 (der notwendigerweise einen Quantisierungsdetektor umfaßt) vervollständigt,
wodurch ein Steuersignal erzeugt wird, das proportional zur Differenz zwischen dem Empfängerausgangssignal
und dem Digitalentscheidungsausgangssignal 5* der Datenrückgewinnungsschaltung 19 ist Dieses
Steuersignal wird mit allen Abgriffsausgangssignalen des Auslöschers 14 kreuzkorreliert, um die Verstärkungen
in einer den Fehler minimierenden Richtung einzustellen.
Die gleichen Funktionen und Vorgänge werden in der Ost-Endstelle beim Senden der Datenfolge bt von der
Datenquelle 21 zur West-Endstelle und beim Ermitteln der Datenfolge ät aus dem ankommenden Empfangssignal
in der Ost-Datenrückgewinnungsschaltung 29 ausgeführt.
Bei dem genannten älteren Vorschlag (DE-OS 26 53 965) hängt die Erzeugung des Echoauslöschsignals
von der Baud-Taktimpulsfolge im Senderabschnitt ab und kann daher die Nahend-Echokomponenten nur bei
diesen Baudintervallen zuverlässig auslöschen. Ferner werden Fernend-Echos nicht sauber kompensiert, es sei
denn, die Taktsteuerung der ankommenden Signale ist mit derjenigen der abgehenden Signale eng synchronisiert.
Bei dem vorgeschlagenen gemeinschaftlichen Echoauslöscher und Entzerrer ist der Versuch gemacht
worden, das Synchronisationsproblem zwischen zwei in Verbindung stehenden Endstellen zu überwinden durch
eine Schlupf-Taktsteuerungsmethode, bei welcher der Echoauslöscher gemeinschaftlich durch den Sende- und
den Empfangssignaltakt gesteuert wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Synchronisationsproblem
vermieden durch eine unabhängige Taktsteuerung der Echokompensationsschleife mit einer Folgefrequenz,
die höher ist als der doppelte Wert der höchsten beachtlichen Frequenz in den gesendeten und empfangenen
Signalen
F i g. 2 stellt eine einzige Endstelle einer Basisband-Datenübertragungsanlage
dar, die erfindungsgemäß modifiziert ist, um einen externen Echoauslöscher zu schaffen, der mit einer Folgefrequenz taktgesteuert
wird, die größer oder gleich der Nyquist-Folgefrequenz
ist von der Baud-Folgefrequenz des empfangenen Signals
unabhängig ist, jedoch ein ganzzahliges Vielfachers der Baud-Folgefrequenz der Datenquelle 31 darstellt,
und der sich an ein Fehlersignal anpaßt, das aus der Differenz zwischen dem empfangenen Signal das
mit der oben definierten Taktfolgefrequenz abgetastet worden ist, und dem Echoauslöschsignal gebildet ist.
und zwar unabhängig vom Detektor im Empfangsabschnitt Es wird angenommen, daß an das andere Ende
der Zweidraht-Übertragungseinrichtung 45 eine angepaßte Zweidraht-Datenendstelle angeschlossen ist
Die Basisband-Datenendstelle der F i g. 2 umfaßt eine
Datenquelle 31, einen Sender 33, ein Gabelschaltungsnetzwerk 35, einen Echounterdrücker 34, der ein Eingangssignal
von einem Verbindungspunkt 32 zwischen der Quelle 31 und dem Sender 33 erhält, einen Kombinator
36, einen Nyquist-Abtaster 37, ein Tiefpaßfilter 40.
einen Baud-Abtaster 41, eine Empfangseinricht ng 42 und eine Datensenke 43. Nimmt man vollständig unkorrelierte
Signale von den Sendern in den einzelnen Endstellen einer Zweidraht-Datenübertragungsanlage an.
stellt das nicht ausgelöschte Echosignal in jedem Empfangsabschnitt effektiv ein Störrauschen dar. Wenn ein
simuliertes Echoauslöschsignal vom empfangenen Signal subtrahiert wird, stehen demgemäß ledigllich die
nicht ausgelöschten Echokomponenten im Differenzsignal mit dem den Echoauslöscher durchlaufenden Signal
in Wechselbeziehung. Bei diesen Echokomponenten kann es nicht überdies entweder um Nahend-Komponentcn
handeln, die um das Fabelschaltungsnetzwerk herumlaufen, oder um Fernend-Komponenten. die von
entfernten Impedanzfehlanpassungen in der Übertragungseinrichtung reflektiert werden, oder um beide.
Die Komponenten der Basisbandendstelle der F i g. 2 sind von herkömmlicher Art, und eine ausführliche Er-
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läuterung erscheint nicht erforderlich. Die Datenquelle niedriger als 3200 Hz ist, liegt ein geeigneter Abgriffs-31
kann einen Sender aufweinen, der Basisband-Digital- abstand beim Kehrwert des doppelten Wertes dieser
daten diskreter Amplituden während synchroner Zeitin- Folgefrequenz von näherungsweise 156 Mikrosekunden
tervalle T. die von einer nicht ausdrücklich gezeigten (1/6400 Sekunden) für einen typischen Fernsprechüber-Intervallzeitsteuerungsvorrichtung
oder einem Takt ge- 5 tragungskanal. Die höchste Baudrate, die in einem TeIemessen
werden, sendet. Der Sender 33 kann vorteilhaf- fon-Sprachbandkanal aufrechterhalten werden kann, ist
terwev·; ein Tiefpaßfilter aufweisen, das Basisband-Da- derzeit etwa 2400. Der Abstand zwischen den Abgriffen
tenimpuise in eine Form bringt, wie die angehobene an Baudintervall-Echoauslöschern ist etwa 416 MikroKosinus-Wellenform,
um sie ;in die Übertragungseigen- Sekunden (1/2400 Sekunden). Bei eineru Nyquist-Interschaften
des Übertragungsmediums, an welches die Ga- io vall-Echoauslöscher, wie er hier beschrieben ist, muß
beschallung 35 angeschlossen ist, anzupassen. Die Ga- also die Abgriffszahl um einen Faktor 3 oder 4 über die
beschallung 35 kann einen Differenzübertrager aufwei- für einen Baudintervall-Auslöscher erforderliche An·
sen, der mit einem Symmetrienetzwerk versehen ist. das zahl erhöht werden. Dieser ganzzahlige Faktor kann
die Impedanz des Übertragungsmediums 45 so dicht wie durch den Schreibbuchstaben »/« dargestellt werden,
möglich nachbildet, so daß eine Streuung unerwünsch- 15 Gemäß Fig. 2 speichert der Echoauslöscher 34 eine ter Signalenergie zwischen dem sendenden und dem dynamische Vielzahl von Elementen der abgehenden empfangenen Tor minimal gemacht und eine Übertra- Basisbanddaten. Zu jeglichem Zeitmoment finden sich gung der gewünschten Signalenergie zwischen dem die Datenelemente bei Baudintervallen am Transversal-Zweidraht-Tor am Übetragungsmedium 45 und dem filter, d. h, an jedem /-ten AbgriÜ. Alle anderen Abgriffe Sende- und Empfangstor auf der Vierdraht-Seite maxi- 20 enthalten Null-Abtastwerte, die keinen Beitrag zum FiI-mal wird Der Echoauslöscher 34 wird vorteilhafterwei- terausgangssignal liefern. Die von Null verschiedenen se durch ein Transversalfiheir mit gesteuerten Abgriffs- Abgriffsspannungen werden durch (nicht gezeigte) Abverstärkungskoeffizienten gebildet. Der Kombinator 36 griffsverstärkungsvorrichtungen beeinflußt und sumist funktionell eine Subtrahiervorrichtung, deren Aus- miert, um Abtastwerte eines Echoauslöschsignals an gangssignal die algebraische Amplitudendifferenz zwi- 25 Abgriffsabstandsintervalien zu erzeugen. Gleichzeitig sehen zwei Eingangsgrößen ist Ein invertierender Ope- wird das empfangene Signal durch einen Abtaster 37 rationsverstärker mit Widerstandsrückkopplung genügt geleitet. Die beiden abgetasteten Signale werden im für diesen Zweck. Die Abtaster 37 und 41 sind normaler- Kombinator 36 kombiniert, um ein Ausgangssignal zu weise offene Schalter, die zu synchronen Augenblicken erzeugen, in dem die meisten Echosignale ausgelöscht morfrntan geschlossen sind, um die Übertragung eines 30 sind. Das Restecho in diesem Teil, das über Leitung 38 Amplitudenabtastwertes eines Eingangssignals zu er- zum Echoauslöscher 34 zurückgeführt wird, ist mit dem lauben. Die synchronen Momente des Schließens des Abtastwerten der an dessen Abgriffen gespeicherten Abtasters 37 sind an die Baud-Folgefrequenz der Da- gesendeten Daten korreliert, um Korrektursignale für tenquelle 31 gekoppelt und treten bei einer ganzzahli- die Abgriffsverstärkungsvorrichtungen zu bilden. Was gen Vielfachen dieser Baudrate auf, die der Nyquist-Fol- 35 gleichzeitig als unkorreliertes Rauschen am Echoauslögefrequenz gleich ist oder diese übersteigt Die Nyquist- scher 34 erscheint, ist weitgehend das abgetastete Emp-Folgefrequenz versteht sich ais jener wen, weicher iangssignal, das über Leitung 3S an das Tiefpaßfilter 40 zweimal so groß ist wie die Frequenz der höchsten be- gegeben wird. Letzteres Filter rekonstruiert eine kontideutsamen Frequenzkomponente des abgetasteten Si- nuierliche Welle aus der auf der Leitung 39 erscheinengnals. Die synchronen Momente des Schließens des Ab- 40 den Abtastsignalfolge, und das Filterausgangssignal tasters 41 sind durch die Bedürfnisse des Empfängers 42 wird im Baudabtaster 41 wiederum mit der Baud-Folgevorgeschrieben und sind unabhängig von der Daten- frequenz abgetastet. Es kann auch eine andere Interpoquelle 31 und dem Auslöscher 34. Das Tiefpaßfilter 40 lationsformel verwendet werden, um die gewünschten kann ein Serienwiderstand sein, der mit einem Parallel- Baudintervall-Abtastwerte (mit der richtigen Abkondensator gepaart ist die zusammen eine Zeitkon- 45 tastphase) von der Abtastwertfolge auf Leitung 39 abstante derart aufweisen, daß die Frequenzkomponenten zuleiten. Danach wird der Digitaldateninhalt des empoberhalb einer gewissen vorbestimmten Grenzfrequenz fangenen Signals vom Empfänger 42 ermittelt, wiedergegen über den Frequenzkomponenten unterhalb der gebildet und der Empfänger 42 liefert die wiederge-Grenzfrequenz stark gedämpft werden. Beim vorliegen- wonnenen Daten an die Datensenke 43. Der Empfänden Beispiel wird die Grenzfrequenz so gelegt daß sie so ger42 kann einen adaptiven Entzerrer umfassen, der in oberhalb der Baudfrequenz und unterhalb der Nyquist- bekannter Weise durch ein Baud-Folgefrequenz-Feh-Frequenz liegt Der Empfänger 42 verarbeitet abgeta- lersignal gesteuert wird,
möglich nachbildet, so daß eine Streuung unerwünsch- 15 Gemäß Fig. 2 speichert der Echoauslöscher 34 eine ter Signalenergie zwischen dem sendenden und dem dynamische Vielzahl von Elementen der abgehenden empfangenen Tor minimal gemacht und eine Übertra- Basisbanddaten. Zu jeglichem Zeitmoment finden sich gung der gewünschten Signalenergie zwischen dem die Datenelemente bei Baudintervallen am Transversal-Zweidraht-Tor am Übetragungsmedium 45 und dem filter, d. h, an jedem /-ten AbgriÜ. Alle anderen Abgriffe Sende- und Empfangstor auf der Vierdraht-Seite maxi- 20 enthalten Null-Abtastwerte, die keinen Beitrag zum FiI-mal wird Der Echoauslöscher 34 wird vorteilhafterwei- terausgangssignal liefern. Die von Null verschiedenen se durch ein Transversalfiheir mit gesteuerten Abgriffs- Abgriffsspannungen werden durch (nicht gezeigte) Abverstärkungskoeffizienten gebildet. Der Kombinator 36 griffsverstärkungsvorrichtungen beeinflußt und sumist funktionell eine Subtrahiervorrichtung, deren Aus- miert, um Abtastwerte eines Echoauslöschsignals an gangssignal die algebraische Amplitudendifferenz zwi- 25 Abgriffsabstandsintervalien zu erzeugen. Gleichzeitig sehen zwei Eingangsgrößen ist Ein invertierender Ope- wird das empfangene Signal durch einen Abtaster 37 rationsverstärker mit Widerstandsrückkopplung genügt geleitet. Die beiden abgetasteten Signale werden im für diesen Zweck. Die Abtaster 37 und 41 sind normaler- Kombinator 36 kombiniert, um ein Ausgangssignal zu weise offene Schalter, die zu synchronen Augenblicken erzeugen, in dem die meisten Echosignale ausgelöscht morfrntan geschlossen sind, um die Übertragung eines 30 sind. Das Restecho in diesem Teil, das über Leitung 38 Amplitudenabtastwertes eines Eingangssignals zu er- zum Echoauslöscher 34 zurückgeführt wird, ist mit dem lauben. Die synchronen Momente des Schließens des Abtastwerten der an dessen Abgriffen gespeicherten Abtasters 37 sind an die Baud-Folgefrequenz der Da- gesendeten Daten korreliert, um Korrektursignale für tenquelle 31 gekoppelt und treten bei einer ganzzahli- die Abgriffsverstärkungsvorrichtungen zu bilden. Was gen Vielfachen dieser Baudrate auf, die der Nyquist-Fol- 35 gleichzeitig als unkorreliertes Rauschen am Echoauslögefrequenz gleich ist oder diese übersteigt Die Nyquist- scher 34 erscheint, ist weitgehend das abgetastete Emp-Folgefrequenz versteht sich ais jener wen, weicher iangssignal, das über Leitung 3S an das Tiefpaßfilter 40 zweimal so groß ist wie die Frequenz der höchsten be- gegeben wird. Letzteres Filter rekonstruiert eine kontideutsamen Frequenzkomponente des abgetasteten Si- nuierliche Welle aus der auf der Leitung 39 erscheinengnals. Die synchronen Momente des Schließens des Ab- 40 den Abtastsignalfolge, und das Filterausgangssignal tasters 41 sind durch die Bedürfnisse des Empfängers 42 wird im Baudabtaster 41 wiederum mit der Baud-Folgevorgeschrieben und sind unabhängig von der Daten- frequenz abgetastet. Es kann auch eine andere Interpoquelle 31 und dem Auslöscher 34. Das Tiefpaßfilter 40 lationsformel verwendet werden, um die gewünschten kann ein Serienwiderstand sein, der mit einem Parallel- Baudintervall-Abtastwerte (mit der richtigen Abkondensator gepaart ist die zusammen eine Zeitkon- 45 tastphase) von der Abtastwertfolge auf Leitung 39 abstante derart aufweisen, daß die Frequenzkomponenten zuleiten. Danach wird der Digitaldateninhalt des empoberhalb einer gewissen vorbestimmten Grenzfrequenz fangenen Signals vom Empfänger 42 ermittelt, wiedergegen über den Frequenzkomponenten unterhalb der gebildet und der Empfänger 42 liefert die wiederge-Grenzfrequenz stark gedämpft werden. Beim vorliegen- wonnenen Daten an die Datensenke 43. Der Empfänden Beispiel wird die Grenzfrequenz so gelegt daß sie so ger42 kann einen adaptiven Entzerrer umfassen, der in oberhalb der Baudfrequenz und unterhalb der Nyquist- bekannter Weise durch ein Baud-Folgefrequenz-Feh-Frequenz liegt Der Empfänger 42 verarbeitet abgeta- lersignal gesteuert wird,
stete Empfangssignale, um Doppelfrequenzkomponen- Beim externen Echoauslöscher gemäß vorliegender
ten zu entfernen, die aus dem Abtastvorgang resultie- Erfindung wird die Einstellung der Abgriffsverstärren,
und um Datenbits mit diskretem Werten zu erzeu- 55 kungsvorrichtungen adaptiv durch ein Fehlersignal gegen.
Die Datensenke 43 repräsentiert eine Verbraucher- steuert das aus Nyquist-Intervall-Abtastwerten besteht
vorrichtung für Digitaldaten, wie ein Bandgerät ein während jegliche Zwischensymbolstörung im Empfän-Kartenlocher
oder ein Computer. ger adaptiv durch ein unabhängiges Fehlersignal mit Beim Echoauslöscher 34 handelt es sich vorzugsweise Baudintervallquantisierung gesteuert wird. Als Ergebnis
um eine Transversalanordnung mit Abgriffen, die nicht 60 wird die Echoenergie im wesentlichen vom gesamten
weiter auseinanderliegen als das Nyquist-Intervail, ent- Frequenzspektrum entfernt, das durch das Fehlersignal
weder an einer analogen Verzögerungsleitung oder ei- auf Leitung 39 belegt ist Ein Mangel an Synchronisation
nem Schieberegister, das mit einer Folgefrequenz ge- zwischen den Sendern in den verbundenen Endstellen
schoben wird, die gleich dem Kehrwert des gewählten hört nun auf, ein Hauptproblem zu sein, das nach einer
Abgriffsabstandes ist Der Echoauslöscher 34 erhält sein 65 speziellen Korrektur-Vorrichtung verlangt
Eingangssignal von der Verbindungsstelle 32 am Aus- F i g. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform für ei- j gang der Basisbanddatenquelle 31. Da die höchste be- nen adaptiven externen Echoauslöscher, der den erfindeutcnde Frequenz in einem Sprächbanddatensignal dungsgemäßen Prinzipien entsprechend aufgebaut ist
Eingangssignal von der Verbindungsstelle 32 am Aus- F i g. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform für ei- j gang der Basisbanddatenquelle 31. Da die höchste be- nen adaptiven externen Echoauslöscher, der den erfindeutcnde Frequenz in einem Sprächbanddatensignal dungsgemäßen Prinzipien entsprechend aufgebaut ist
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chem das Übertragungsmedium 75 in einem Durchlaß ihrem Aufbau im wesentlichen ihren Gegenstücken 40,
oder Paßband arbeitet, das keine Gleichstromübertra- 41 und 43 in F i g. 2.
gung erlaubt. Die Datenendstelle, welche diesen Echo- 5 Der Empfänger 62 kann einen Demodulator zur Umauslöscher
aufweist, umfaßt eine Datenquelle 51, einen setzung der empfangenen Signale in einen Basisband-Sender
53, ein Gabelschaltungsnetzwerk 55, ein Zwei- frequenzwert aufweisen. Es wird angenommen, daß der
draht-Paßbanci-Übertragungsmedium 75, einen Echo- Empfänger 62 seine eigene Quelle für die demodulierenausloscher
54, eine Trägerwelle 58, einen Aufwärtsmo- de Trägerwelle aufweist.
dulator 65, einen Nyquist-Abtaster 57, einen Kombina- io Das Empfangssystem arbeitet in einem linearen Protor
SS, einen Demodulator 59, ein Tiefpaßfilter 60, einen zeß, und es ist unwesentlich, in welcher Reihenfolge die
Baud-Abtaster 61, einen Empfängerabschnitt 62 und ei- Funktionen durchgeführt werden. Daher kann die Baudne
Datensenke 63. Die Datenquelle 51 liefert eine Basis- abtastung vor dem Demodulator des Empfängers staubanddatenfolge
am Verbindungspunkt 52 zum Sender finden, welcher das Signal vom Paßband in das Basis-
53 und zum Echoauslöscher 54. Der Sender 53 umfaßt is band zurückführt.
eine Modulationsvorrichtung, wie sie erforderlich ist, Das vom Übertragungsmedium 75 ankommende
um die Basisbanddatenfolge in das Paßband des Über- Empfangssignal durchläuft das Gabelschaltungsnet;·
tragiingsmediums 75 umzusetzen. Beim Echoauslöscher werk 55 und wird mit einer Folgefrequenz abgelastet.
54 handelt es sich vorzugsweise um ein vielfach ange- die nicht kleiner als der doppelte Wert der höchsten
zapfte Transversalanordnung mit bekannten einstellba- 20 Frequenz im empfangenen Signal, wie es der Fall ist bei
ren Verstärkungssteuerungsvorrichtungen an jedem der Basisband-Ausführungsform der F i g. 2. Das abge-Abgiiff.
Korrelationsvorrichtungen zum Vergleichen in- tastete Ausgangssignal seinerseits wird einem Eingang
dividueller Abgriffssignale mit einem Fehlersteuersignal des Kombinators 56 zugeführt, der an einem anderen
und einer Summierschaltung, von der ein Basisband- Eingang das Echoauslöschsignal empfängt. Da das im
Echoauslöschsignal ausgeht. Den erfindungsgemäßen 25 Echoauslöscher 54 erzeugte Echoauslöschsignal im Ba-Prinzipien
entsprechend sind die Abstände der Abgriffe sisbandfrequenzbereich liegt, ist es erforderlich, es in
am Echoauslöscher 54 nicht größer als Nyquist-Inter- den Paßbandbereich des empfangenen Signals umzusetvalle.
zen, und zwar im Aufwärtsmodulator 65. der unter der
sind ebenfalls herkömmlicher Art und deren ausführli- 30 58 wird auch dazu verwendet, das abgehende gesendete
ehe Beschreibung scheint nicht erforderlich zu sein. Die Signal in das Paßband des Übertragungsmediums 75
gezeigten Datenquelle 31, und sie sendet synchrone Di- Das Ausgangssignal des Kombinators 56 umfaßt die
gitaldaten bei Intervallen Ti die durch eine nicht aus- abgetastete Form des vom Übertragungsmedium 75
führlich gezeigte interne Taktsteuerungsvorrichtung 35 über das Gabelschaltungsnetzwerk 55 empfangenen Sigemessen
werden. Der Sender 53 kann vorteilhafterwei- gnals, und zwar kompensiert durch ein Echoauslöschsise
einen Amplitudenmodulator umfassen, in dem Basis- gnal vom Echoauslöschcr 54, das im Modulator 65 in
banddaten in ein durch eine sinusförmige Trägerwelle den Paßbandbereich des Übertragungsmediums 75 aufbestimmtes
Paßband umgesetzt werden, um eine An- wärtsmoduliert worden ist. Da das Ausgangssignal des
passung an die Übertragungseigenschaften des Über- 40 Kombinators 56 im Durchlaßfrequenzbereich liegt, ist
tragungsmediums zu schaffen, an das die Gabelschal- der unter der Steuerung der Trägerquelle 58 stehende
tung 55 angeschlossen it". Die Gabelschaltung 55 gleicht Demodulator 59 vorgesehen, um das kompensierte
im wesentlichen der in F i g. 2 gezeigten Gabelschaltung Empfangssignal, das zur Fehlerminimierung verwendet
35. Der Echoauslöscher 54 gleicht im wesentlichen dem wird, soweit die Einstellung des Echoauslöschers betrof-Echoauslöscher
34 in F i g. 2. Der Kombinator 56 unter- 45 fen ist, zurück in den Basisbandfrequenzbereich umzuscheidet
sich vom Kombinator 36 in F i g. 2 lediglich setzen. Das demodulierte Fehlersignal wird dem Echodarin.
daß seine Ausgangssignale im Paßbandfrequenz- auslöscher 54 auf Leitung 64 zugeführt,
bereich liegen. Was den Aufbau betrifft kann der Korn- Das auf Leitung 66 erscheinende kompensierte Empbinator 56 einen invertierenden Operationsverstärker fangssignal ist exakt analog dem direkten Ausgangssiaufweisen. Die Abtaster 57 und 61 gleichen im wesentli- so gnal des Kombinators 36 bei der Basisband-Ausfühchen den Abtastern 37 und 41 in F i g. 2. Die Trägerquel- rungsform der F i g. 2. Es folgt, daß das Tiefpaßfilter 60. Ie 58 ist eine stabile Sinuswellenquelle, vorzugsweise der Baudabtaster 61, der Empfänger 62 und die Datenkristallgesteuert, zur Erzeugung eines Frequenzwertes, senke 63 im wesentlichen Gegenstücke der Elemente 40 bei dem Datensignaie im Sender 53 moduliert werden, bis 43 in F i g. 2 sind. Das kompensierte Empfangssignal um eine Anpassung an die Eigenschaften des Übertra- 55 wird also herkömmlich ermittelt, um Digitaldaten an die gungsmediums 75 zu schaffen. Die Sinuswelle kann auch Datensenke 63 zu liefern.
bereich liegen. Was den Aufbau betrifft kann der Korn- Das auf Leitung 66 erscheinende kompensierte Empbinator 56 einen invertierenden Operationsverstärker fangssignal ist exakt analog dem direkten Ausgangssiaufweisen. Die Abtaster 57 und 61 gleichen im wesentli- so gnal des Kombinators 36 bei der Basisband-Ausfühchen den Abtastern 37 und 41 in F i g. 2. Die Trägerquel- rungsform der F i g. 2. Es folgt, daß das Tiefpaßfilter 60. Ie 58 ist eine stabile Sinuswellenquelle, vorzugsweise der Baudabtaster 61, der Empfänger 62 und die Datenkristallgesteuert, zur Erzeugung eines Frequenzwertes, senke 63 im wesentlichen Gegenstücke der Elemente 40 bei dem Datensignaie im Sender 53 moduliert werden, bis 43 in F i g. 2 sind. Das kompensierte Empfangssignal um eine Anpassung an die Eigenschaften des Übertra- 55 wird also herkömmlich ermittelt, um Digitaldaten an die gungsmediums 75 zu schaffen. Die Sinuswelle kann auch Datensenke 63 zu liefern.
zum Demodulieren der ankommenden empfangenen Fig.4 zeigt in vereinfachter Blockdarstellung ein
Paßbandsignale im Modulator 59 in das Basisband ver- spärlich gefülltes Transversalfilter, das sich bei der Auswendet
werden. Der Demodulator 59 spricht auf die führung der vorliegenden Erfindung verwenden läßt.
Sinusträgerwelle der Trägerquelle 58 an, um die Ur- 60 und zwar speziell als eine Verwirklichung der Blöcke 34
sprungswelle wiederzugewinnen, die in der entfernten und 54 in F i g. 2 bzw. 3. Was den Aufbau betrifft, ist das
Endstelle auf eine Trägerwelle aufmoduliert worden ist Transversalfilter der F i g. 3 herkömmlich, und es um·
Beim Aufwärtsmodulator 65 handelt es sich um eine faßt eine Vielzahl Verzögerungseinheiten 80. die in Kas-Vorrichtung,
die auf eine Sinusträgerwelle von der Trä- kade verbunden sind, um Signalabgriffspunkte 81 am
gerquelle 58 anspricht um ein Basisband-Echokompen- *', Anfang, an Zwischenpunkten und am Ende eines zusamsationssignal
vom Echoauslöscher 54 auf den Paßband- mengesetzten Verzögerungsmediums zu schaffen: eine
frequenzwert der ankommenden Empfangssignale um- Multipliziervorrichtung 85 an jedem Abgriffspunkt 81:
zusetzen, bevor dieses vom Paßbandempfangssignal im einen Korrelator 87 an jedem Abgriffspunkt; eine Sum-
mierschaliung 86; und einen Ausgangsanschluß 90. Es
wird angenommen, daß ein Baudintervall je vier aufeinanderfolgende
Abgriffspunkte umspannt, und aufeinanderfolgende Abgriffspunkte sind durch das Nyquist-Intervall
J getrennt, so daß das Verhältnis von Baud- zu
Nyquist-Intervall beispielsweise gleich der ganzen Zahl Vier ist, d.h., - 4.
An einem Eingangsanschluß 12 wird dem Verzögerungsmedium, bei dem es sich beispielsweise um eine
Reihe analoger Verzögerungseinheiten 80 mit individuellen Verzögerungsbeträgen Δ handelt, eine Folge von
Baudintervall-Abtastwerten der beabsichtigten abgehenden Datenfolge \a„\ zugeführt. Zu jedem Zeitpunkt
enthält somit nur jeder vierte Abgriff einen von Null verschiedenen Signalabtastwert (wie es durch die Kennzeichnung
am a„+\, a,,..* angegeben ist), und die dazwischenliegenden
Abgriffe sind unbelegt (wie es durch die Nullen angezeigt ist). An jeden Abgriff ist eine Multipliziervorrichtung
und ein Korrelator 87 angeschlossen,
die beide schematisch durch in einem Kreis befindliche Multiplikationszeichen dargestellt sind, welche die Produktbildungsfunktion
anzeigen. Jeder Korrelator 87 bildet das Produkt aus dem zugeordneten Abgriffssignal an
an einem Abgriff 81 und dem gemeinsamen Fehlersignal auf Leitungen 88, um einen Abgriffsverstärkungskoeffizienten
q„ zu bilden. Jede Multipliziervorrichtung 85 multipliziert das ihr zugeordnete Abgriffssignal a„ an
einem Abgriff 81, um das Produkt a„q„ zu erzeugen. Die
Summierung dieser Produkte wird in der Summierschal-Uing
86 vorgenommen, um ein Echoauslöschsignal auf einer Ausgangsleitung 90 entsprechend dem in F i g. 4
gezeigten mathematischen Ausdruck zu bilden. Da die Zwischenabgriffe jedoch Nullwert-Abtastwerte aufweisen,
tragen die Zwischenabgriffe während eines jeden Nyquist-lntervalls nicht zum summierten Ausgangssignal
der Summierschaltung 86 bei. In diesem Sinn ist das Verzögerungsmedium spärlich belegt Trotzdem wird
der Inhalt des Verzögerungsmediums in jedem Nyquist-Intervall
um das Intervall Δ nach rechts verschoben, und eine neue Gruppe von Abgriffsverstärkungskoeffizienten
qn wirkt auf die von Null verschiedenen Abtastwerte
der abgehenden Basisbanddaten.
Beispielsweise sind zu dem in F i g. 4 gezeigten Zeitpunkt Abgriffsverstärkungskoeffizienten ς_4, Qo, q+*
usw. auf Leitungen 84 als Eingangsgrößen für die Multipliziervorrichtungen
85 aktiv. Im nächsten Nyquist-Intervall werden Abgriffsverstärkungskoeffizienten q-3,
<7+i, q+i usw. verwendet Somit arbeitet die Anordnung
der F i g. 4. als vier unterschiedlich verzögernde Verzögerungsmedien
parallel auf dieselbe Eingangssignalfolge wirken. Auf diese Weise wird bei jedem Nyquist-Intervall
von Baudintervall-Abtastwerten der abgehenden Datenfolge eine Echoauslöschkomponente erzeugt Als
praktische Tatsache "hat der Auslöscher eine äquivalente
Realisierung in einer Transversalanordnung mit Abgriffen in Baudinterv allen und einer Folge von Abgriffsverstärkungskoeffizienten,
die in Nyquist-Intervallen rotieren.
Es ist beobachtet worden, daß, obwohl die im empfangenen
Signal erscheinende Hauptechokomponente auf Nahend-Ortsschleifen-Impedanzdiskontinuitäten in der
Gabelschaltungsverbindung und auf einer Streuung über diese hinweg beruht, auch eine Fernend-Echokomponente
von Impedanzunregelmäßigkeiten im FernsprechzentralvermitUungsatnt,
an Schnittstellen zwischen Abschnitten des Übertragungsweges (beispielsweise an Verbindungsstellen zwischen Zweidraht- und
Vierdraht-Verbindungen) und von der Gabelschaltungsverbindung an der Fernend-Endstelle existiert. Die
Nahend und die Fernend-Echogruppen sind je über einige Millisekunden dispergiert oder verstreut. Die
Stärke der Zerstreuung ist für die Anzahl der am Echoauslöscher erforderlichen Abgriffe bestimmend. Gleichzeitig
kann das Intervall zwischen Echogruppen bis 100 Millisekunden bei Landschaltungen und bis zu 1000 Millisekunden
bei Satellitenschaltungen sein. Obwohl das entfernte Echo typischerweise etwa 1OdB unter dem
ίο Nahecho liegt, ist es dennoch stark genug, um die Funktionsfähigkeit
beträchtlich zu verschlechtern.
Anstatt einen sich über 1000 Millisekunden erstrekkenden Echoauslöscher zu haben, ist es innerhalb der
nrfindungsgemäßen Prinzipien möglich, getrennte Echoauslöscher je für die Nahend- und die Fernend-Echogruppen
vorzusehen und zwischen die lokale Datenquelle und den Echoauslöscher, der die entfernte
Echogruppe beeinflussen soll, eine verzögernde Einheit einzufügen. Die separaten Echcsuslöschsignale werden
zuerst gemischt, um ein zusammengesetztes Echoauslöschsignal EU bilden, bevor eine Kombination mit dem
abgetasteten Empfangssignal erfolgt.
Claims (1)
1 2
sisband arbeitet.
Patentansprüche: 4· Anordnung nach Anspruch 1 oder Z dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungsanlage im
1 Echoauslöschanordnung für eine Digitaldaten- Durchlaßband arbeitet und daß zwischen dem Ausübertragungsanlage
zur gleichzeitigen Zweiwegsi- 5 gang des Signalprozessors (54) und dem Differenzgnalübertragung
mit voller Bandbreite über einen verstärker (56) ein Modulator (65) and zwischen dem
gemeinsamen Signalweg, mit Endstellen, die je auf- Ausgang des Differenzverstärkers und dem Signalweisen:
Prozessor ein Demodulator (59) angeordnet ist.
einen Sendeteil, einen Empfangsteil, eine mit dem 5. Anordnung nach Anspruch !, dadurch £?kenn-Sendeteil verbundene Datenquelle, einen Differenz- to zeichnet, daß eine Verzögerungseinrichtung mit eiverstärker. dessen erster Eingang mit dem Emp- ner Verzögerung, die zur Umlaufverzögerung zwifangsweg und dessen Ausgang mit dem Empfangs- sehen den Nahend- und den Fernend-Endstellen teil verbunden ist, einen vom Differenzverstärker äquivalent ist, an die Datenquelle (31) geschaltet ist. gesteuerten, einstellbaren Signalprozessor mit ei- und daß ein zweiter, auf das Fehlersignal ansprenem Abgriffe aufweisenden Verzögerungsmedium, i5 chender Echoauslöscher mit dem Ausgang der Verin den in Baud-lntervallen Signale aus der Daten- zögerungseinrichtung verbunden ist und die Signale quelle eingegeben werden, einer einstellbaren Ver- auslöscht, die zweimal den gemeinsamen Signalweg Stärkungseinrichtung für jeden Abgriff, einem Kor- durchlaufen,
relator für jeden Abgriff und einer nachgeschalteten
einen Sendeteil, einen Empfangsteil, eine mit dem 5. Anordnung nach Anspruch !, dadurch £?kenn-Sendeteil verbundene Datenquelle, einen Differenz- to zeichnet, daß eine Verzögerungseinrichtung mit eiverstärker. dessen erster Eingang mit dem Emp- ner Verzögerung, die zur Umlaufverzögerung zwifangsweg und dessen Ausgang mit dem Empfangs- sehen den Nahend- und den Fernend-Endstellen teil verbunden ist, einen vom Differenzverstärker äquivalent ist, an die Datenquelle (31) geschaltet ist. gesteuerten, einstellbaren Signalprozessor mit ei- und daß ein zweiter, auf das Fehlersignal ansprenem Abgriffe aufweisenden Verzögerungsmedium, i5 chender Echoauslöscher mit dem Ausgang der Verin den in Baud-lntervallen Signale aus der Daten- zögerungseinrichtung verbunden ist und die Signale quelle eingegeben werden, einer einstellbaren Ver- auslöscht, die zweimal den gemeinsamen Signalweg Stärkungseinrichtung für jeden Abgriff, einem Kor- durchlaufen,
relator für jeden Abgriff und einer nachgeschalteten
SummierewKichtung, wobei der Eingang des Signal- 20
Prozessors fflk der Datenquelle "and sein Ausgang
mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers
mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers
verbunden ist, und eine Schaltungsanordnung, die Die Erfindung betrifft eine Echoauslöschanordnung
aus dem subtraktiven Ausgangssignal des Differenz- für eine Digitaldatenübertragungsanlage nach dem
Verstärkers die Digitaldaten zurückgewinnt, 25 Oberbegriff der Ansprüche I und 2, wie sie bereits in der
dadurch gekennzeichnet, DE-PS 26 53 965 vorgeschlagen wurde,
daß ein Abtaster (37). der bei dem ganzzahligen Viel- Ein großer Teil des heutigen, sehr schnellen Datenfachen / der Baud-Rate arbeitet, das sich aus der Übertragungsverkehrs wird gleichzeitig in zwei Rich-Nyquist-Bedingung ergibt, zwischen den Empfangs- tungen ausgeführt; d. h. der Verkehr läuft im Vollduweg und den ersten Eingang des Differenzverstär- 30 plexbetrieb ab. Für Datengeschwindigkeiten unterhalb kers (36,56) geschaltet ist, etwa 2400 Bits pro Sekunde kann das Sprachband, das daß der Signalprozessor (34) pro Baud-lntervall / sich von etwa 300 bis 3000 Hz erstreckt, in zwei Hälften Verzögerungsstufen und zugehörige Abgriffe für die aufgeteilt werden, um jeder Hälfte eine bestimmte Signale aus der Datenquelle aufweist und Übertragungsrichtung auf einer äquivalenten Vierdaß diese Signale nur einmal pio Baud-Intervall in 35 draht-Übertragungsleitung zuzuordnen. Für Datengeden Verzögerungsstufen gespeichert sind und /-mal schwindigkeiten oberhalb 2400 Bits pro Sekunde sind korreliert werden, zwei körperlich getrennte Zweidraht-Leitungen mit 2. Echoauslöschanordnung für eine Digitaldaten- Sprachbandbreite erforderlich. Wenn eine sehr schnelle. Übertragungsanlage zur gleichzeitigen Zweiwegsi- gleichzeitige Zweiweg-{Vollduplex->-Ubertragung zwignalübertragung mit voller Bandbreite über einen 40 sehen zwei Punkten bei voller Bandbreite auf einem gemeinsamen Signalweg, mit Endstellen, die je auf- einzigen Zweidraht-Kanal durchgeführt werden könnte, weisen: wären beträchtliche Kosteneinsparungen möglich. Fereinen Sendeteil, einen Empfangsteil, eine mit dem ner wäre eine Möglichkeit zur gleichzeitigen Zweiweg-Sendeteil verbundene Datenquelle, einen Differenz- Digitaldatenübertragung über das öffentlich vermittelte verstärker, dessen erster Eingang mit dem Emp- 45 Direktfernwahl-Netzwerk in Fällen wertvoll, in denen fangsweg und dessen Ausgang mit dem Empfangs- der Datenteilnehmer von einer Umschaltzeit Nutzen teil verbunden ist, einen vom Differenzverstärker ziehen könnte. Bei der derzeitigen Praxis erfordert die gesteuerten, einstellbaren Signalprozessor mit ei- Übertragungsrichtungsumkehr bei einem Halbduplexnem Abgriffe aufweisenden Verzögerungsmedium. Übertragungskanai Zeit zum Abschalten eingebauter in den in Baud-lntervallen aus der Datenquelle ein- 40 Echounterdrücker.
daß ein Abtaster (37). der bei dem ganzzahligen Viel- Ein großer Teil des heutigen, sehr schnellen Datenfachen / der Baud-Rate arbeitet, das sich aus der Übertragungsverkehrs wird gleichzeitig in zwei Rich-Nyquist-Bedingung ergibt, zwischen den Empfangs- tungen ausgeführt; d. h. der Verkehr läuft im Vollduweg und den ersten Eingang des Differenzverstär- 30 plexbetrieb ab. Für Datengeschwindigkeiten unterhalb kers (36,56) geschaltet ist, etwa 2400 Bits pro Sekunde kann das Sprachband, das daß der Signalprozessor (34) pro Baud-lntervall / sich von etwa 300 bis 3000 Hz erstreckt, in zwei Hälften Verzögerungsstufen und zugehörige Abgriffe für die aufgeteilt werden, um jeder Hälfte eine bestimmte Signale aus der Datenquelle aufweist und Übertragungsrichtung auf einer äquivalenten Vierdaß diese Signale nur einmal pio Baud-Intervall in 35 draht-Übertragungsleitung zuzuordnen. Für Datengeden Verzögerungsstufen gespeichert sind und /-mal schwindigkeiten oberhalb 2400 Bits pro Sekunde sind korreliert werden, zwei körperlich getrennte Zweidraht-Leitungen mit 2. Echoauslöschanordnung für eine Digitaldaten- Sprachbandbreite erforderlich. Wenn eine sehr schnelle. Übertragungsanlage zur gleichzeitigen Zweiwegsi- gleichzeitige Zweiweg-{Vollduplex->-Ubertragung zwignalübertragung mit voller Bandbreite über einen 40 sehen zwei Punkten bei voller Bandbreite auf einem gemeinsamen Signalweg, mit Endstellen, die je auf- einzigen Zweidraht-Kanal durchgeführt werden könnte, weisen: wären beträchtliche Kosteneinsparungen möglich. Fereinen Sendeteil, einen Empfangsteil, eine mit dem ner wäre eine Möglichkeit zur gleichzeitigen Zweiweg-Sendeteil verbundene Datenquelle, einen Differenz- Digitaldatenübertragung über das öffentlich vermittelte verstärker, dessen erster Eingang mit dem Emp- 45 Direktfernwahl-Netzwerk in Fällen wertvoll, in denen fangsweg und dessen Ausgang mit dem Empfangs- der Datenteilnehmer von einer Umschaltzeit Nutzen teil verbunden ist, einen vom Differenzverstärker ziehen könnte. Bei der derzeitigen Praxis erfordert die gesteuerten, einstellbaren Signalprozessor mit ei- Übertragungsrichtungsumkehr bei einem Halbduplexnem Abgriffe aufweisenden Verzögerungsmedium. Übertragungskanai Zeit zum Abschalten eingebauter in den in Baud-lntervallen aus der Datenquelle ein- 40 Echounterdrücker.
gegeben werden, einer einstellbaren Verstärkungs- Eine Zweiweg-Datenübertragung über einen Zweieinrichtung
für jeden Abgriff, einem Korrelator für ciraht-Übertragungskanal erfordert eine Unterdrükjeden
Abgriff und einer nachgeschalteten Summier- kung des störenden, lokal erzeugten Signals am Empeinrichtung,
wobei der Eingang des Signalprozes- fangseingang einer jeden Datenendstelle. Dies wird teilsors
mit der Datenquelle und sein Ausgang mit dem 55 weise erreicht durch die Verwendung von Gabelschalzweiten
Eingang des Differenzverstärkers verbun- tungskopplungsnetzwerken an den Endstellen. Eine
den ist. und eine Schaltungsanordnung, die aus dem Reststörung resultiert jedoch aus der unvermeidlichen
subtraktiven Ausgangssignal des Differenzverstär- Impedanzfehlanpassung zwischen einem festgelegten
kers die Digitaldaten zurückgewinnt, Gabelschaltungskoppler und einer Vielzahl von Kanaldadurch
gekennzeichnet, daß ein Abtaster (37), der 60 verbindungen, ferner von Echos, die von entfernten
bei dem ganzzahligen Vielfachen / der Baud-Rate Punkten im Übertragungskanai zurückkehren,
arbeitet, das sich aus der Nyquist-Bedingung ergibt. Aus der DE-PS 15 37 738 ist eine adaptive Echoauszwischen den Empfangsweg und den ersten Eingang löschanordnung bekannt, bei der ein Teil des von einer des Differenzverstärkers (36, 56) geschaltet ist, und Vierdraht-Schaltung empfangenen analogen Signals daß die Signale der Datenquelle pro Baud-lntervall 65 über ein Transversalfilter mit einstellbarer Abgriffsver-/-mal nacheinander korreliert werden. Stärkungssteuerung geführt wird, um ein Echoauslösch-3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch signal zu synthetisieren. Das resultierende Signal wird gekennzeichnet, daß die Übertragungsanlage im Ba- durch Subtraktion des Echoauslöschsignals vom über-
arbeitet, das sich aus der Nyquist-Bedingung ergibt. Aus der DE-PS 15 37 738 ist eine adaptive Echoauszwischen den Empfangsweg und den ersten Eingang löschanordnung bekannt, bei der ein Teil des von einer des Differenzverstärkers (36, 56) geschaltet ist, und Vierdraht-Schaltung empfangenen analogen Signals daß die Signale der Datenquelle pro Baud-lntervall 65 über ein Transversalfilter mit einstellbarer Abgriffsver-/-mal nacheinander korreliert werden. Stärkungssteuerung geführt wird, um ein Echoauslösch-3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch signal zu synthetisieren. Das resultierende Signal wird gekennzeichnet, daß die Übertragungsanlage im Ba- durch Subtraktion des Echoauslöschsignals vom über-
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