DE2944686C2 - Einrichtung mit einer Gabelschaltung - Google Patents
Einrichtung mit einer GabelschaltungInfo
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- H04B3/00—Line transmission systems
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- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
- H04B3/23—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
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Description
Kompensationsschaltung 4 auf.
Die Quelle 1 ist über ein Filter 5 zur Impulsformung des Quellensignals und einen Digital/Analog-Wandler 6
mit der Gabelschaltung 3 verbunden. Wird auf eine Formung des Quellensignals verzichtet oder diese in
einem LC-Filter vorgenommen, so kann auf den Digital/Analog-Wandler 6 verzichtet werden.
Die Gabelschaltung 3 ist an eine Zweidraht-Verbindungsleitung
9 angeschlossen, Hber die die Verbindung zur digitalen Duplexübertragung im Gleichlageverfahren
mit anderen Einrichtungen erfolgt. Vom Senkenzweig der Gabelschaltung 3 wird ein Abtast- und
Halteglied 8 gespeist, dessen Ausgang mit dem nichtinvertierenden Eingang einer aus einem Operationsverstärker
aufgebauten Subtraktionsschaltung 7 in der Kompensationsschaltung 4 verbunden ist. Die
Senke 1 ist an den Ausgang der Subtraktionsschaltung 7 angeschlossen.
An die Quelle 1 ist ein nichtrekursives Digitalfilter 10 mit adaptiver Koeffizienteneinstellung angeschlossen,
das außerdem mit dem Ausgang eines Komparator 11 verbunden ist. Der Komparator 11 wird mit dem
kompensierten Senkensignal beaufschlagt unr*- er isi
daher mit der Eingangsleitung der Senke 2 verbunden. Der Komparator 11 bestimmt das Vorzeichen des
Quellensignals. Das Kompensationssignal am Ausgang des Digitalfilters 10 steuert einen Digital/Analog-Wandler
12, dessen Ausgang mit dem invertierenden Eingang der Subtraktionsschaltung 7 verbunden ist.
Die Differenzbildung in der Subtraktionsschaltung 7 jo
kann auch digital durchgeführt werden. Dann ist zwischen dem Abtast- und Halteglied 8 und dem
digitalen Subtraktionsbaustein ein Analog/Digital-Wandler erforderlich. Der Digital/Analog-Wandler 12
und der Komparator 7 entfallen. Das Vorzeichensignal kann direkt dem Subtraktionsbaustein entnommen
werden.
In Fig.2 ist in einem Blockschaltbild die Kompensationsschaltung
4 dargestellt. Das Signal der Quelle 1 gelangt auf eine Speicherkette T, die 7y'Stufen aufweist.
die um je ein T^ktintervall das Quellensignal verzögern. Das Quellensignal und das verzögerte Quellensignal an
den Ausgängen der einzelnen Stufen der Speicherkettc T\ bis Tjgelangen je auf eine Multiplizierschaltung Λ-/0
bis Mj. Der zweite Eingang der Multiplizierschaltung ist mit dem Ausgang des Komparator 11 verbunden. Da
beide Signale am Eingang der Muliiplizierschaltung binäre Amplitudenwerte aufweisen, genügt für die
Multiplikation eine Exklusiv-ODER-Schaltung. Die Multiplizierschaltungen MO bis Mj steuern Vorwärts/
Rückwärts-Zähler ZO bis Zjzur Mittelwertbildung über
eine Anzahl von G Taktintervallen. Die Vorwärts/ Rückwäriszähler Z genügen in diesem Fall, da das
Produktsignal ebenfalls nur zwei Ampiiludenstufen aufweist.
Bei positivem Produktweri wird der Zählerstand
erhöht und bei negativem Produktwert erniedrigt. Das höchstwertige Bit gibt das Vorzeichen des Mittelwertes
an. Die Erzeugung der Taktsignale ist nicht dargestellt, da dies zur Erklärung der Erfindung nicht nötig ist. Die
Taktsignale müssen aber aus dem Senkensignal abgeleitet werden, da der Senken- und Quellenweg
taktsychron arbeiten. Die G Taktsignale werden einmal zum Rückstellen der Zähler Z benutzt und zum anderen
an UND-Schaltungen UO bis Uj angelegt, über die der
Stand der Zaiiler Z in als Speicher ausgebildete Zähler
CO bis Cj gelangt. Die einzelnen Koeffizienten des Digitalfilters sind als Digitalwerte in den Zählern Cj
gespeichert. Nach jeweils G Taktintervallen werden entsprechend der Vorzeichen der Mittelwerte die
Koeffizienten in den Zähler Cj um Eins erhöht oder erniedrigt. Die einzelnen Koeffizientenwerte sind an
den Ausgängen der Zähler Q als positive — Ausgang Q — und negative — Ausgang Q — Zahlenwerte
verfügbar.
Schalter SO bis Sj, gesteuert vom Quellensignal bzw.
vom verzögerten Quellensigna! legen den positiven oder negativen Koeffizientenwert an eine Summationsschaltung
13. Das digitale Summensignal am Ausgang ist das Kompensationf.signal und es wird dem Analog/
Digital-Wandler 12 zugeführt. Das analoge Kompensationssignal am Ausgang des Wandlers 12 beaufschlagt
die Subtraktionsschaltung 7, in dem es vom empfangenen Senkensignai subtrahiert wird.
Für Quellensignale mit z. B. drei Amplitudenstuten 0 und ± 1 kann dieses in zwei binäre Signale zerlegt
werdpn. Entsprechend müssen die Speicherkette Tund
die Multiplizierschaltungen M doppelt vorhanden sein. Die Schalter S sind dann dreipolig auszulegen, um über
den dritten Anschluß den Wert »0« addieren zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung mit einer Gabelschaltung zum Anschluß einer Quelle und einer Senke an eine
Zweidraht-Verbindungsleitung zur digitalen Duplexübertragung im Gleichlageverfahren und mit
einer Kompensationsschaltung zur Unterdrückung eines Fehlersignals, das durch die eigenen Quellensignalanteile
im Senkensignal hervorgerufen wird, die ein nichtrekursives Digitalfilter mit durch das
Fehlersignal einstellbaren Koeffizienten aufweist, dem das Quellensignal zugeführt wird und dessen
Ausgang mit dem einen Eingang einer Subtraktionsschaltung verbunden ist, wobei am anderen Eingang
das empfangene Senkensignal anliegt, wobei die adaptive Einstellung der Koeffizienten des nichtrekursiven
Digitalfilters nach einer Anzahl von Taktintervallen mit einer festen Schrittweite derart
erfolgt, daß eine Minimierung des mittleren Fehlerbetrages eintrat, dadurch gekennzeichnet,
daß das Digitalfilter aus einer Speicherkette (T) für das Quellensignal, deren Stufen (T\ ...Tj) jeweils
eine Verzögerung um ein Taktintervall aufweisen, einer Anzahl Multiplizierschaltungen (MO... Mj),
die jeweils an die entsprechenden Ausgänge der Speicherstufen (Ti... Tj)und an den Ausgang einer
Schaltung (11) zur Bestimmung des Vorzeichens des Senkensignals angeschlossen sind, einer Anzahl
Zähler (ZQ... Zj) zur Mittelwertbildung über jeweils die Anzahl (C) von Taktintervallen, die
jeweils von den Multiplizierschaltungen (MO... Zj)
zur Taktintervallen, die jeweils von den Multiplizierschaltungon (MO... Mj)gebteuert werden, eine
Anzahl von Speichern (Cd . . Mj) gesteuert werden, eine Anzahl von Speichern (C 0... Cj) für die
einzelnen Koeffizienten des Digitalfilters, wobei die Speicher jeweils über eine nach jeweils der Anzahl
(G) der Taktintervalle aktivierten UND-Schaltung (UO... Uj) mit den jeweiligen Zählerschaltungen
(ZO... Zj) verbunden sind, und einer Summationsschaltung (13) besteht, die über von dem Signal an
den Ausgängen der Speicherstufen (TX... Tj) gesteuerten Schaltern (SO...Sj)den jeweils positiven
oder negativen Koeffizientenwert aus den Speichern (C) erhält und die einen auf die
Substraktionsschailung (7) wirkenden Digital/Analogwandler (1?,) speist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Muliiplizierschaltungen (MO ... Mj) am Exklusiv-ODER-Schallungen bestehen.
3. Einrichtungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß die Zählerschaltungen
(ZO... Zj) zur Mittelwertbildung aus Vorwärts/ Rückwarts-Zühlern bestehen, deren höchstwertiges
Diι das Vor/eichen des Mittelwertes angibt.
4. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicher (C) aus Vorwärts/Rückwäm-Zählern
bestehen, an deren (^Ausgängen die f>o
positiven und an deren C-Ausgängcn tue negativen
Zahlenwcrte der Koeffizienten anliegen.
5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
dall die Schaltung (11) zur Bestimmung des
Vorzeichens mis einem von den kompensierten 6r>
Scnkerisignal gesteuerten Komparator besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einer Gabelschaltung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs I.
Bei der Duplexübertragung im Gleichlageverfahren über Zweidraht-Verbindungsleitungen erfolgt eine
wechselseitige Informationsübertragung über richtungstrennende Gabelschaltungen. Derartige Gabelschaltungen
enthalten im allgemeinen Kompromiß-Netzwerke, die nur eine unvollständige Anpassung der
Endgeräte an die Vielzah! vorhandener Übertragungsleitungen gestatten. Im Empfangszweig einer Endeinrichtung
sind somit dem Empfangssignal Störanteile des eigenen Sendesignals überlagert. Durch Kompensation
der Störanteile kann eine verbesserte Richtungstrennung — und damit eine Vergrößerung der Übertragrngsreichweite
— erzielt werden.
Aus der DE-OS 27 40 123 ist eine Kompensationsschaltung
für eine Zweidraht-Zweiweg-Datenübertragungsanlage bekannt, bei der das Steuersignal für den
Echo-Auslöscher (Kompensationsschaltung) dem Fehlersignal entspricht. Dieses Fehlersignal wird multiplikativ
mit dem Sendesignal verknüpft und das Produktsignal steuert direkt die einzelnen Koeffizienten des
nichtrekursiven Digitalfilters. Dieser Nachstellalgorithmus läßt sich mathematisch auf eine Minimierung des
quadratischen Fehlers zurückführen und erfordert für eine digitale Verarbeitung eine Amplitudenquantisierung
des Fehlersignils und die Verwendung von Multipliziererschaltungen oder im Fall binärer Sendesignale
zumindestens Akkumulatorschaltungen. Eine direkte Steuerung der einzelnen Filterkoeffizienten in
jeder Taktperiode durch den augenblicklichen Fehlerwert führt zu periodischen Schwankungen der Koeffizientenwerte,
da auch im Fall vollständiger Kompensation weiterhin eine Koeffizientennachstellung durch das
Empfangssignal erfolgt. Weiterhin wird für das Digitalfilter eine Taktfrequenz verwendet, die einem Vielfachen
des Schrittaktes entspricht.
Aus dem Tagungsband der NTG-Fachtagung »Signalverarbeitung«. Erlangen 1973. Seren 203 bis 211. ist
es bekannt (insbesondere Formel 5a auf Seite 205), den gemittellen absoluten Fehler über λ Abtastwerte oder
den mittleren quadratischen Fehler (Formel 5b) als Einstellwert für die Koeffizienten zu verwenden.
Aus dem Aufsatz. »Einige Verfallen zur adaptivcn Einstellung vom Entzerren für die schnelle Datenübertragung«.
NTZ. 1971. Heft 1. Seiten 18 bis 24 (insbesondere Kapitel 6). ist es bekannt, die Einstellung
der Koeffizienten in Abhängigkeit vom mittleren quadratischen Fehler oder vom mittleren Fehlerbetrag
vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die eingangs genannte Einrichtung eine Schaltungsanordnung
für das Digitalfilter anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch I angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Ausgestaltungen
können den Unleranspriichen entnommen werden.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung weist die Schaltung zur Kompensation einen einfachen Aufbau
auf.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen eines Atisführungsbeispiels näher erläutert. F.s zeigt
F 1 g. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung und
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Kompensationsschaltung.
Die Einrichtung weist gemäß F i g. I eine Quelle 1. eine Senke 2. eine Gabelschaltung \ und eine
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DE19792944686 DE2944686C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Einrichtung mit einer Gabelschaltung |
BR8006953A BR8006953A (pt) | 1979-11-06 | 1980-10-29 | Circuito hibrido para conexao de uma fonte e absorsor de linha de 2 fios para comunicacao degital, usando frequencia unica para operacao duplex |
CH824080A CH651978A5 (en) | 1979-11-06 | 1980-11-06 | Device with a hybrid circuit for digital duplex transmission |
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Family Applications (1)
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DE19792944686 Expired DE2944686C2 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Einrichtung mit einer Gabelschaltung |
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CH (1) | CH651978A5 (de) |
DE (1) | DE2944686C2 (de) |
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