DE3722717C2 - - Google Patents
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- DE3722717C2 DE3722717C2 DE19873722717 DE3722717A DE3722717C2 DE 3722717 C2 DE3722717 C2 DE 3722717C2 DE 19873722717 DE19873722717 DE 19873722717 DE 3722717 A DE3722717 A DE 3722717A DE 3722717 C2 DE3722717 C2 DE 3722717C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/08—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
- H04M9/082—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic using echo cancellers
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- Signal Processing (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freisprecheinrichtung für
eine feststehende Lautsprecher- und Mikrofonanordnung eines
Funkgerätes, bei der auf einer Teilnehmerseite das Signal des
Lautsprechers unter Berücksichtigung von Laufzeiten, Reflexionen
und Verzerrungen zur Auslöschung des akustischen Pfades
auf das Mikrofonsignal geführt wird durch Nachbildung des Signalweges
zwischen Lautsprecher und Mikrofon durch ein Filter,
dem das Lautsprechersignal zugeführt und dessen Ausgangssignal
(Filterstoßantwort) vom Mikrofonsignal subtrahiert wird, und
das Filter mit einem Signalprozessor realisiert ist und sämtliche
Teilsysteme zwischen Lautsprecher und Signalprozessor
bzw. zwischen Mikrofon und Signalprozessor in der Filterstoßantwort
berücksichtigt sind.
Bei derartigen Freisprecheinrichtungen, die als Gegensprecheinrichtungen
arbeiten, führt die Kopplung zwischen Lautsprecher
und Mikrofon zu Schwingungen, die die Verständigung stören bzw.
verhindern. Die Schwingungen können auf vielfachen Wegen zum
Mikrofon gelangen, nämlich direkt sowie über Umwege nach mehrfacher
Reflexion. Eine solche Kopplung zum Mikrofon kann zwar
durch Verwendung eines Kopfhörers verringert werden, jedoch ist
das Tragen eines Kopfhörers gegebenenfalls nicht zumutbar oder
gar hinderlich, was in besonderem Maße bei der Verwendung der
Freisprecheinrichtung in einem Kraftfahrzeug gilt. Wird kein
Kopfhörer benutzt, so muß, um das Schwingen der Anlage zu vermeiden,
die jeweils unbenutzte Strecke gedämpft oder ganz
unterbrochen werden, wodurch die Qualität des Gegensprechverkehrs
leidet.
Eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art ist im wesentlichen
aus der DE 26 33 394 A1 bekannt. Diese beschreibt ein
Verfahren zur Kompensation von akustischer Rückkopplung in
einer mit einem Lautsprecher und einem Mikrofon ausgerüsteten
Freisprechanlage einer Fernsprechanlage, bei dem ein invertierter
Anteil des Lautsprechersignals zum Mikrofonsignal addiert
wird derart, daß das durch akustische Rückkopplung vom Lautsprecher
in das Mikrofon gelangende Signal ganz oder teilweise
kompensiert wird. Dabei wird der Anteil des zum Lautsprecher
gehenden Nutz-Signals, der zu dem vom Mikrofon kommenden Nutzsignal
addiert wird, unter Verwendung einer Reihenschaltung
eines Inverters, eines Dämpfungsgliedes, eines Verzögerungsgliedes
sowie eines Entzerrers erzeugt. Entzerrer, Inverter,
Dämpfungsglied und Verzögerungsglied werden durch digitale
Verarbeitungseinheiten realisiert.
Eine ähnliche Einrichtung ist auch durch das in der
DE 28 52 864 A1 beschriebene Fernsprechendgerät mit einem Mikrofon
am Eingang eines Sendekanals und einem Lautsprecher am
Ausgang eines Empfangskanals bekannt. Hierbei ist in jedem
Kanal ein Transversalfilter vorgesehen, dessen Gewichtungskoeffizienten
über einen Regeleingang einstellbar sind und das ausgangsseitig
das Echosignal synthetisch nachbildet, das aus dem
Filtereingangssignal durch Kopplung auf dem jeweils anderen Kanal
entsteht. Jedem Filter ist ein Subtraktionskreis zugeordnet,
der die Differenz zwischen dem tatsächlichen Signal auf
dem jeweils anderen Kanal und dem vom Filter gebildeten synthetischen
Signal bildet und diese Differenz an den Regeleingang
dieses Transversalfilters liefert. In jedem Kanal ist zwischen
dem Ausgang des dem einen Transversalfilter zugeordneten Subtraktionsglied
und dem Signaleingang des anderen Transversalfilters
ein Verzögerungsglied angeordnet, das eine Verzögerung
mindestens gleich der Aktivitätsdauer der synthetisierten Impulsantwort
dieses Transversalfilters einführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Freisprecheinrichtung
der eingangs genannten Art eine Lösung für eine
möglichst störungsfreie Verständigung der Teilnehmer anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Weise gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Gegensprecheinrichtung
mit störender Kopplung,
Fig. 3 und 4 im Blockschaltbild Gegensprecheinrichtungen mit
Schaltelementen zur Beseitigung der störenden
Kopplung und
Fig. 5 eine weitere Einrichtung zur Beseitigung der
störenden Kopplung.
Fig. 1 zeigt eine Gegensprecheinrichtung mit der störenden Kopplung
zwischen Lautsprecher und Mikrofon auf beiden Teilnehmerseiten.
In der einen Übertragungsrichtung sind ein Mikrofon 1,
die in einem Kästchen 2 zusammengefaßten Übertragungseinrichtungen
und eine Lautsprecher 3 vorgesehen. Die entsprechenden
Einrichtungen in der Gegenrichtung sind mit 1′, 2′ und 3′ bezeichnet.
Durch Pfeile ist eingezeichnet, daß auf jeder Endstelle
der Gegensprecheinrichtung das ankommende Signal vom
Lautsprecher 3 bzw. 3′ sowohl zum Teilnehmer als auch als störende
Kopplung zum Mikrofon der betreffenden Endstelle gelangt
und sich dort mit dem Sprachsignal des Teilnehmers überlagert.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Gegensprecheinrichtung, bei der
auf einer Teilnehmerseite das Signal des Lautsprechers unter
Berücksichtigung von Laufzeiten, Reflexionen und Verzerrungen
so auf das Mikrofon geführt wird, daß der akustische Pfad ausgelöscht
wird. Somit ist dann der Rückkopplungskreis unterbrochen.
Der Signalweg zwischen Lautsprecher 3′ und Mikrofon 1
wird durch ein Filter 4 nachgebildet. Dieses Filter 4 wird
mit dem Lautsprechersignal gespeist; der Filterausgang am Punkt
5 an den
Signalweg der Übertragungsrichtung vom Mikrofon 1 zum Lautsprecher
3 angeschlossen und dort vom Mikrofonsignal subtrahiert.
Somit bleibt nur das Sprechersignal übrig. Die Strecke vom
Lautsprecher 3′ zum Mikrofon 1 ist somit kompensiert.
Fig. 3 zeigt im Blockschaltbild eine Gegensprecheinrichtung mit
allen Teilsystemen zwischen dem Mikrofon 1 und dem Lautsprecher
3′. Im Übertragungsweg vom Mikron 1 zum Summationspunkt
5 liegen ein Verstärker 7, ein Tiefpaß 8, ein Bandpaß 9
sowie ein A/D-Wandler 10. Diesen ist jeweils eine Zeitfunktion
h₁(t) bis h₅(t) für den Durchlauf eines Impulses zugeordnet. Am
Summationspunkt 5 wird das vom Mikrofon 1 kommende Signal s₁(t)
addiert zum Signal s₂(t) des Filters 4, das mit einem digitalen
Signalprozessor 6 realisiert ist. Das Summensignal s₃(t) am
Summationspunkt 5 gelangt im weiteren Übertragungsweg über einen
D/A-Wandler 20, einen Tiefpaß 21, ein sin x/x-Korrekturglied
22, einen weiteren Tiefpaß 23 und einen Verstärker 24 im NF-Weg
zum Funkgerät. Die entsprechenden Zeitfunktionen dieser Elemente
sind h₆(t) bis h₁₀(t). Der Eingang des Filters 4 ist mit
dem NF-Weg vom Funkgerät der Gegenrichtung verbunden über einen
Verstärker 11, einen Tiefpaß 12, einen Bandpaß 13 und einen
A/D-Wandler 14 mit den Zeitfunktionen h₁₂(t), h₁₃(t), h₄(t)
und h₅(t) sowie mit dem Lautsprecher 3′ über einen D/A-Wandler
15, einen Tiefpaß 16, ein sin x/x-Korrekturglied 17, einen weiteren
Tiefpaß 18 und einen Verstärker 19. Diese besitzen die
Zeitfunktion h₆(t) bis h₉(t) und h₁₁(t) sowie h₁₄(t) für den
Lautsprecher 3′. Die Zeitfunktion für die Luftstrecke zwischen
Lautsprecher 3′ und Mikrofon 1 ist mit h₁₅(t) bezeichnet.
Die Filterstoßantwort h(t) wird mit der Anordnung nach Fig. 4
bestimmt. Diese zeigt im Blockschaltbild die Übertragungsabschnitte
vom Mikrofon 1 bis zum digitalen Signalprozessor 6,
der die Stoßantwort des gesamten Systems (bezeichnet mit (t))
aufzeichnet. Ein vom Signalprozessor 6 erzeugter Impuls z. B.
mit einer Abtastfrequenz von 10 kHz durchläuft jedes Teilsystem,
wobei er in bestimmter Weise verzerrt wird. Die Antwort dieses
durchlaufenden Impulses wird anschließend im Signalprozessor
aufgezeichnet. Von ihr werden die Abtastwerte ( -(t)) abgeleitet,
die nun die Stoßantwort des Filters h(t) darstellen.
Für die im Betriebszustand vorzunehmende Kompensation der störenden
Signalanteile des Lautsprechers 3′, die zum Mikrofon 1
überkoppeln, wird jeder zum Lautsprecher 3′ ausgegebene Wert
mit der Filterstoßantwort gefaltet. Dieser Vorgang wird durch
folgende Gleichung ausgedrückt
(t) = -h₁(t) * h₂(t) * h₃(t) * h₄(t) * h₅(t) * h₆(t) * h₇(t) * h₈(t) * h₉(t) * h₁₁(t) * h₁₄(t) * h₁₅(t)
Es handelt sich dabei um eine vereinfachte Schreibweise für das
Faltungs-Symbol mit folgender Bedeutung
Bei hohen Verstärkungen kann eine Empfindlichkeit des Systems
gegen Veränderungen des Raumes, z. B. Vorbeugen des Sprechers
auftreten. In solchen Fällen ist die Filterstoßantwort neu zu
bestimmen. Eine Erkennung dieses Falles liefert die laufende
Summation des Produktes vom Filterausgangssignal s₂(t) mit dem
Signal s₃(t) zum Funkgerät am Summationspunkt 5 (vgl. Fig. 3).
Im voll abgeglichenen Zustand ist das Signal s₂(t) nur vom
Sprachsignal des einen Sprechers, das Signal s₃(t) nur vom
Sprachsignal des anderen Sprechers abhängig. Die beiden Signale
sind also unabhängig voneinander; die laufende Summe schwankt um
Null. Im nicht vollständig abgeglichenen Fall entsteht ein
Gleichanteil des Produktes. Die laufende Summe steigt rasch an
und detektiert somit die nötige Nacheichung.
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung für die Freisprecheinrichtung,
mit der auch bei hoher Lautstärke und Veränderungen im
Raum ein Schwingen verhindert wird. Es wird dabei die jeweils
nicht benutzte Strecke um beispielsweise 12 dB gedämpft, die
andere um einen entsprechenden Wert verstärkt. Die dadurch
gewonnene Sicherheit macht das System gegen Veränderungen im Raum
so unempfindlich, daß eine einmalige Bestimmung der Filterstoßantwort
ausreichend ist. Umweltgeräusche werden dadurch eliminiert,
daß mehrere Stöße ausgesendet und über ihren Antworten gemittelt
wird.
Die Schaltungseinrichtung, deren Funktion bei digitaler Realisierung
vom Signalprozessor mit übernommen werden kann, enthält
im Übertragungsweg jeder Übertragungsstrecke, und zwar zwischen
dem Summationspunkt 5 und dem Sender der einen Richtung und
zwischen dem Empfänger und dem Lautsprecher der anderen Richtung
jeweils einen Multiplizierer bzw. Abschwächer 25, 26, die von
einer Logik 43 angesteuert werden. Hierzu werden Signalanteile
aus den vier Pfaden jeweils vor und nach dem Multiplizierer bzw.
Abschwächer 25, 26 aus dem Signalweg ausgekoppelt und auf einen
Gleichrichter 44, 45, 46, 47 gegeben. Nach der Gleichrichtung gelangt
das Signal auf Tiefpässe unterschiedlicher Anstiegszeit
(beispielhafte Zeitwerte sind in der Fig. 5 eingezeichnet), wobei
dem Gleichrichter 44 im ersten Pfad die Tiefpässe 27, 28
und 29 mit parallelem Eingang nachgeschaltet sind, dem Gleichrichter
45 im zweiten Pfad die Tiefpässe 30 und 31, dem Gleichrichter
46 im dritten Pfad die Tiefpässe 32 und 33 und dem
Gleichrichter 47 im vierten Pfad die Tiefpässe 34, 35 und 36.
Den Tiefpässen im ersten und vierten Pfad sind Einrichtungen
37, 38 bzw. 41, 42 zur Bildung eines größeren bzw. eines kleineren
Wertes nachgeschaltet. Den Tiefpässen 30, 31 und 32, 33 im zweiten
bzw. vierten Pfad sind Einrichtungen 39, 40 zur Bildung eines
größeren Werts nachgeschaltet. Die Einrichtungen 37 bis 42 sind
ausgangsseitig an die Logik 43 angeschlossen an deren Eingänge
für den Level der beiden Sender und Empfänger sowie für das Geräusch
von Sender und Empfänger.
Durch die Bildung von größtem bzw. kleinstem Wert werden Systeme mit unterschiedlicher Anstiegs- und Abfallszeit realisiert.
Durch Vergleich dieser Signale in allen vier Pfaden kann die
Logik entscheiden, ob es sich um Sprache (kurze Anstiegszeit
und lange Abfallzeit des größeren Wertes) oder um Umweltgeräusche
(lange Anstiegszeit und kurze Abfallzeit des kleineren
Wertes) handelt. Dementsprechend werden die beiden Multiplizierer
bzw. Abschwächer von der Logik gesteuert. Durch die
Kombination dieser Einrichtung mit der oben beschriebenen Kompensation
ist der Einfluß auf die Gesprächsqualität nicht wahrnehmbar,
die Schwingneigung bei Veränderungen im Raum wird jedoch
wirkungsvoll unterdrückt.
Claims (5)
1. Freisprecheinrichtung für eine feststehende Lautsprecher-
und Mikrofonanordnung eines Funkgerätes, bei der auf einer
Teilnehmerseite das Signal des Lautsprechers unter Berücksichtigung
von Laufzeiten, Reflexionen und Verzerrungen zur Auslöschung
des akustischen Pfades auf das Mikrofonsignal geführt
wird durch Nachbildung des Signalweges zwischen Lautsprecher
und Mikrofon durch ein Filter, dem das Lautsprechersignal zugeführt
und dessen Ausgangssignal (Filterstoßantwort) vom Mikrofonsignal
subtrahiert wird, und das Filter mit einem Signalprozessor
realisiert ist und sämtliche Teilsysteme zwischen Lautsprecher
und Signalprozessor bzw. zwischen Mikrofon und Signalprozessor
in der Filterstoßantwort berücksichtigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstoßantwort
in der Weise bestimmt wird, daß ein vom Signalprozessor
erzeugter Impuls jedes Teilsystems durchläuft und die
Antwort anschließend im Signalprozessor aufgezeichnet wird und
die daraus resultierenden Abtastwerte die Stoßantwort des Filters
darstellen und daß jeder zum Lautsprecher ausgegebene Wert
mit der Filterstoßantwort gefaltet wird.
2. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine fortlaufende
Summation des Produktes vom Filterausgangssignal s₂(t) mit
dem Signal s₃(t) zum Funkgerät und durch eine Detektion einer
nötigen Nacheichung bei Entstehen eines Gleichanteils des
Produktes im Fall eines nicht vollständig abgeglichenen
Zustandes.
3. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Bedämpfung der
nicht benutzten Übertragungsstrecke und eine Verstärkung der
benutzten Übertragungsstrecke mittels entsprechender in der jeweiligen
Übertragungsstrecke angeordneter dämpfender bzw. verstärkender
Elemente (Abschwächer, Multiplizierer), die von einer
Logik angesteuert werden.
4. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Signalanteile
aus den Pfaden beider Übertragungsstrecken jeweils vor und nach
den dämpfenden bzw. verstärkenden Elementen ausgekoppelt und
nach Gleichrichtung auf Tiefpässe unterschiedlicher Anstiegszeiten
gelangen, denen Einrichtungen zur Bildung von größtem und
kleinstem Wert nachgeschaltet sind, die ausgangsseitig an die
Logik angeschlossen sind.
5. Freisprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung
bei einem Mobiltelefon, insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722717 DE3722717A1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Freisprecheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722717 DE3722717A1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Freisprecheinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722717A1 DE3722717A1 (de) | 1989-01-19 |
DE3722717C2 true DE3722717C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6331241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722717 Granted DE3722717A1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Freisprecheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722717A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633394C2 (de) * | 1976-07-24 | 1983-08-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung |
-
1987
- 1987-07-09 DE DE19873722717 patent/DE3722717A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3722717A1 (de) | 1989-01-19 |
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