DE19639580C2 - Vorrichtung zur Reduktion akustischer Echos - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduktion
akustischer Echos mit einem Echokompensator und einem Filter
im Sendepfad nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Zur Echoreduktion wird in Freisprecheinrichtungen derzeit
eine sogenannte Pegelwaage, alleinig oder in Kombination mit
einem Echokompensator, eingesetzt. Eine zusammenfassende
Beschreibung dieser Verfahren findet sich z. B. in "E.
Hänsler (1992), The Hands-Free Telephone Problem - An
Annotated Bibliography, Signal Processing, Vol. 27, pp.
259-271" und in "E. Hänsler (1994), The Hands-Free Telephone
Problem - An Annotated Bibliography Update, Annales des
Telecommunication, Vol. 49, No. 7-8, pp. 360-367". Die
Pegelwaage ist einfach zu realisieren, läßt aber das
gleichzeitige Sprechen beider Gesprächspartner nur sehr
eingeschränkt zu.
Der Echokompensator ermöglicht auch das gleichzeitige
Sprechen (und damit eine natürliche verbale Kommunikation),
ist aber unter Umständen sehr aufwendig zu realisieren. Aus
den in akustischen Umgebungen üblichen langen Echozeiten
resultiert für den Kompensator eine große Filterordnung
(unter Umständen mehrere 1000 Koeffizienten) und damit eine
sehr große numerische Komplexität. Zudem verändert sich die
akustische Umgebung der Freisprecheinrichtung und damit der
Echopfad mit der Zeit. Adaptive Kompensatoren können diesen
Veränderungen nicht immer mit der notwendigen
Geschwindigkeit folgen, besonders dann, wenn akustische
Umgebungsstörgeräusche die Konvergenzgeschwindigkeit
vermindern. Daraus resultiert für die bisher bekannten
Echoreduktionsverfahren entweder eine eingeschränkte
Möglichkeit des gleichzeitigen Sprechens (Pegelwaage) oder
eine nicht immer ausreichende Echodämpfung und ein hoher
Realisierungsaufwand (Echokompensator).
Die Echodämpfung kann verbessert werden, wenn wie aus "R.
Martin, Freisprecheinrichtungen mit mehrkanaliger
Echokompensation und Störgeräuschreduktion, Verlag der
Augustinus Buchhandlung, ABDN Band 3, Aachen, Juni 1995" und
"P. Vary, R. Martin, J. Altenhöner, Kombinierte adaptive
Filterung für die Kompensation akustischer Echos und die
Störgeräuschunterdrückung, Kleinheubacher Berichte, Band 38,
pp. 517-526, Deutsche Telekom AG, 1995" bekannt, der
Echokompensator statt mit einer Pegelwaage mit einem
zusätzlichen adaptiven Filter im Sendepfad der
Freisprecheinrichtung kombiniert wird.
Hierbei ist die Echodämpfung der gesamten Anordnung aber
stark von der Echodämpfung des Kompensators abhängig, so daß
je nach Echodämpfung des Kompensators nicht immer eine
ausreichende Echodämpfung erzielt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Reduktion akustischer Echos zu schaffen, die eine hohe
Echodämpfung erzielt und dabei weitgehend das gleichzeitige
Sprechen beider Teilnehmer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist z. B. für
Freisprechtelefone oder für die Spracheingabe in einen
automatischen Spracherkenner bei akustischen
Umgebungsgeräuschen geeignet. Da das im Sendezweig der
erfindungsgemäßen Vorrichtung liegende Filter eine hohe
Echodämpfung ermöglicht, kann der Echokompensator mit
weniger Koeffizienten ausgestattet werden. Dadurch ist eine
deutlich beschleunigte Konvergenz des Kompensators und der
gesamten Anordnung und ein gegenüber dem Stand der Technik
deutlich verringerter Aufwand zu verzeichnen. Aufgrund der
erfindungsgemäßen neuen Steuervorrichtung für das Filter
kann die Echodämpfung der Vorrichtung in weiten Grenzen von
der Echodämpfung des Kompensators unabhängig eingestellt
werden. Eventuell vorhandene Restechos werden von dem nahen
Signal s(k) + n(k) überdeckt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Mischung
und/oder die Bildung des Faktors unmittelbar mit den
genannten Signalen oder mit davon abgeleiteten Signalen
und/oder Größen erfolgen, wie beispielsweise mit der
jeweiligen Leistungsdichte.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß der Faktor aus dem Produkt aus dem
Kehrwert des Einerkomplements der Echodämpfung des
Echokompensators und einer bewerteten Summe aus der
Echodämpfung und dem Verhältnis zwischen der dritten Potenz
der Echodämpfung und einer geschätzten Leistungszahl
gebildet wird, wobei die Leistungszahl etwa dem Verhältnis
der Leistungen des Mikrofonsignals und dem um eins
verminderten Kompensationssignal entspricht.
Dabei kann im einzelnen vorgesehen sein, daß die
Echodämpfung aus dem Leistungsverhältnis zwischen den
Sprachanteilen des Differenzsignals und des Mikrofonsignals
abgeleitet wird, insbesondere daß die Echodämpfung und/oder
die Leistungszahl tiefpaßgefiltert werden.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ermöglicht ebenfalls eine gute Echodämpfung bei
geringerem Rechenaufwand und besteht darin, daß der Faktor
aus dem Leistungsverhältnis zwischen dem Kompensationssignal
und dem Differenzsignal gebildet wird.
Eine vorteilhafte Steuerung des Filters unter Verwendung des
Mischsignals besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
darin, daß das Mischsignal einem weiteren Filter zuführbar
ist, das gleichartig zu dem Filter im Sendepfad ist, und daß
beide Filter von der Differenz des Ausgangssignals des
weiteren Filters und des Differenzsignals gesteuert werden.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß beide Filter digitale
Filter mit einem Koeffizientensatz sind und daß die
Differenz einem Koeffizientenrechner zuführbar ist, der den
Koeffizientensatz der Filter unter Minimierung des kleinsten
mittleren quadratischen Fehlers adaptiert.
Eine Berücksichtigung der Eigenschaften von Sprachsignalen
kann dabei dadurch erfolgen, daß das Eingangssignal des
weiteren Filters und das von dessen Ausgangssignal zu
subtrahierende Differenzsignal preemphase-gefiltert sind.
Für die Berechnung der Koeffizienten des Filters im
einzelnen sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verschiedene Berechnungsverfahren anwendbar. Bei einer
ersten diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Koeffizienten des Filters im Sinne des
kleinsten mittleren quadratischen Fehlers berechnet werden.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Koeffizienten des
Filters mittels Diskreter Fourier Transformation im
Frequenzbereich zu berechnen.
Je nach Anwendungsfall im einzelnen kann bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung auch vorgesehen sein, daß die
Koeffizienten des Filters unter Verwendung von
Korrelationsfunktionen bestimmt werden oder daß die
Koeffizienten des Filters unter Verwendung psychoakustischer
Verdeckungseffekte derart berechnet werden, daß die hinter
dem Filter verbleibenden Restechos weniger stark hörbar
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine bekannte Freisprecheinrichtung in schematischer
Darstellung und
Fig. 3 eine etwas detailliertere Darstellung der
Echoreduktionsvorrichtung bei der
Freisprecheinrichtung nach Fig. 2.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist zwar als
Blockschaltbild dargestellt. Dieses bedeutet jedoch nicht,
daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auf eine Realisierung
mit Hilfe von einzelnen den Blöcken entsprechenden
Schaltungen beschränkt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist vielmehr in besonders vorteilhafter Weise mit Hilfe von
hochintegrierten Schaltungen realisierbar. Dabei können
digitale Signalprozessoren eingesetzt werden, welche bei
geeigneter Programmierung die in den Blockschaltbildern
dargestellten Verarbeitungsschritte durchführen.
Ein bekanntes Freisprechtelefon ist in Fig. 2 dargestellt.
Das vom sogenannten "fernen Sprecher" über einen Eingang 13
empfangene abgetastete Signal x(k) (k bezeichnet den
zeitlichen Index der Abtastwerte) wird in die
Echoreduktionsvorrichtung 4 eingespeist und als
Lautsprechersignal x'(k) zum Lautsprecher 1 geführt. Dort
wird es über den Raum als Echosignal d(k) in das Mikrofon 2
rückgekoppelt und zusammen mit dem Sprachsignal s(k) des
nahen Sprechers und dem Umgebungsgeräuschsignal n(k) als
Mikrofonsignal y(k) der Echoreduktionsvorrichtung 4
zugeführt. Die Echoreduktionsvorrichtung erzeugt das
Sendesignal sd(k), das weitgehend vom Echo d(k) befreit sein
sollte. Das Sendesignal sd(k) wird schließlich über einen
Ausgang 14 zum "fernen Sprecher" gesendet.
Fig. 3 zeigt eine Echoreduktionsvorrichtung 4 nach diesem
Prinzip im Detail. Die Echoreduktionsvorrichtung besteht aus
einem Echokompensator C(k) und einem zusätzlichen
Echoreduktionsfilter - im folgenden Filter genannt. Vom
Mikrofonsignal y(k) wird das vom Kompensator geschätzte Echo
dd(k) mit Hilfe eines Addierglieds 5 subtrahiert, so daß das
mit einem Restecho behaftete kompensierte Signal e(k)
entsteht. Dieses Signal wird dem Filter 16 zugeführt.
Die gute Echodämpfung der Vorrichtung wird erreicht, indem
die Koeffizienten H(k) des Filters so eingestellt werden,
daß der mittlere quadratische Fehler E{(s(k) + n(k) - sd(k))2
minimiert wird. Der Frequenzgang eines solchen Filters kann
als eine Funktion des Kreuzleistungsdichtespektrums Rwe(Ω)
des nahen Signals w(k) = s(k) + n(k) und des kompensierten
Signals e(k) und des Autoleistungsdichtespektrums Ree(Ω) des
kompensierten Signals e(k) ausgedrückt werden:
wobei Rww(Ω) das Leistungsdichtespektrum des nahen Signals
w(k) = s(k) + n(k) und R(d-dd)(d-dd)(Ω) das
Leistungsdichtespektrum des im kompensierten Signal e(k)
verbliebenen Restechos d(k)-dd(k) bezeichnet. Man erkennt,
daß eine Zunahme des unerwünschten Restechos im
kompensierten Signal e(k) eine erhöhte Dämpfung des
nachgeschalteten Filters bewirkt.
Ein ähnlicher Frequenzgang des Echoreduktionsfilters 16 kann
mit Hilfe psychoakustischer Überlegungen motiviert werden.
Hier entscheidet die Maskierungsschwelle des Gehörs, ob bei
einer bestimmten Frequenz eine Dämpfung des Echos notwendig
ist. Eine Dämpfung des Echos wird nur dann erfolgen, wenn
eine geschätzte Maskierungsschwelle erkennen läßt, daß das
Echo ohne weitere Dämpfung hörbar sein wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Echoreduktionsvorrichtung mit einem Echokompensator 15 mit
den Koeffizienten C(k), einem Echoreduktionsfilter 16 mit
den Koeffizienten H(k), einer Steuervorrichtung 18 für einen
Mischer 6, Preemphase-Filtern 7 und 8, einem
Verzögerungsglied 9, einem Addierglied 10 und einem
adaptiven Hintergrundfilter 17 mit den Koeffizienten H(k).
Die Aufgabe der Steuereinrichtung 18 und des Mischers 6
besteht darin, ein Mischsignal z(k) so zu erzeugen, daß das
nachgeschaltete Hintergrundfilter 17 das oben beschriebene
optimale Filter nach Gleichung (1) approximiert. Die bei 19
berechneten Koeffizienten H(k) werden dann in jedem
Abtasttakt in das Hintergrundfilter 17 und das Filter 16
übernommen.
Das Signal z(k) wird durch additive gewichtete Überlagerung
der Signale y(k) und e(k) gewonnen:
z(k) = α(k)y(k) + (1 - α(k))e(k) α(k) ≧ 0. (2)
Der Gewichtungsfaktor α(k) wird im folgenden auch als
Mischungsfaktor oder Faktor bezeichnet.
Das adaptive Filter 17 wird mit dem preemphase-gefilterten
Eingangssignal zp(k) und dem preemphase-gefilterten
Differenzsignal ep(k) betrieben. Das Addierglied 10 bildet
das für die Adaption erforderliche Signal eq(k). Die
Adaption des Hintergrundfilters 17 der Ordnung NH erfolgt
mit dem linearphasigen NLMS-Algorithmus, wobei das
Verzögerungsglied 9 das Signal e(k) um NH/2 Abtasttakte
verzögert.
Zp(k) bezeichnet den Vektor der Abtastwerte des
preemphase-gefilterten Signals zp(k) und ZRp(k) den für die
linearphasige Adaption erforderlichen zu Zp(k) symmetrischen
Vektor:
Zp(k) = (zp(k), ..., zp(k - N/2 - 1), zp(k - N/2), zp(k - N/2 + 1),
..., zp(k - N))T (4)
ZRp(k) = (zp(k - N), ..., zp(k - N/2 + 1), 0, zp(k - N/2-1), ...,
zp(k))T (5)
µ bezeichnet eine konstante Schrittweite (z. B. µ = 0,1). Die
Preemphase-Filter bewirken eine Anhebung der hohen
Frequenzen und damit für Sprachsignale eine verbesserte
Konvergenz des NLMS-Algorithmus. Der Mischungsfaktor α(k)
wird nicht auf das Intervall [0, 1] eingeschränkt, sondern
kann auch Werte größer als eins annehmen. Das führt zu einem
zusätzlichen variablen, im Prinzip beliebig großen Anteil
des geschätzten Echosignals dd(k) im Signal z(k):
z(k) = α(k)y(k) + (1 - α(k))e(k)
= e(k) + α(k)dd(k), α(k) ≧ 0 (6)
= e(k) + α(k)dd(k), α(k) ≧ 0 (6)
Damit kann der Echoanteil im Eingangssignal des
Hintergrundfilters 17 und somit auch die Echodämpfung des
Echoreduktionsfilters 16 im Prinzip beliebig und unabhängig
von der Echodämpfung des Kompensators 15 erhöht werden.
Durch eine Approximation erster Ordnung kann die
Echodämpfung δ des Echokompensators mit Hilfe eines skalaren
Faktors beschrieben werden:
d(k) - dd(k) = δ(k)d(k) (7)
Eine Annäherung des Filters 16 an das gewünschte optimale
den mittleren quadratischen Fehler minimierende Filter wird
erreicht, wenn α(k) zu
α(k) = {1/(1 - δ(k))}{a1δ(k) + a2δ3(k)γ(k)} (8)
gesetzt wird, wobei a1 und a2 typischerweise zu a1 = 0,618 und
a2 = 0,9472 gewählt werden und γ(k) durch
γ(k) ≈ σ2 y(k)/σ2 dd(k) - 1, (9)
definiert ist, wobei σ2 y(k) die geschätzte Leistung des
Signals y(k) und σ2 dd(k) die geschätzte Leistung des Signals
dd(k) bezeichnen. Wesentlich für das Steuerverfahren nach
Gleichung (8) ist nun eine Schätzung der Kompensatordämpfung
σ(k).
Ein Schätzwert für die Echodämpfung δ des Kompensators 15
kann durch Leistungsschätzungen der Signale y(k), e(k) und
dd(k) mit Hilfe rekursiver Systeme erster Ordnung gewonnen
werden. Wegen der statistischen Unabhängigkeit der Signale
s(k), n(k) und d(k) berechnen sich die Leistungen der
Signale y(k) und e(k), σ2 y(k) bzw. σ2 e(k) zu:
σ2 y(k) = σ2 s(k) + σ2 n(k) + σ2 d(k)
σ2 e(k) = σ2 s(k) + σ2 n(k) + σ2 (d-dd)(k) (10)
σ2 e(k) = σ2 s(k) + σ2 n(k) + σ2 (d-dd)(k) (10)
Mit der Annahme (7) erhält man:
σ2 d(k) = σ2 d(k)/(1 - δ(k))2
σ2 (d-dd)(k) = δ(k)2σ2 dd(k)/(1 - δ(k))2 (11)
σ2 (d-dd)(k) = δ(k)2σ2 dd(k)/(1 - δ(k))2 (11)
und durch die Kombination der obigen Gleichungen erhält man
einen Ausdruck für δ(k)
der im Prinzip für alle Betriebsfälle gilt. Es zeigt sich
aber, daß die Schätzung von δ(k) durch Gleichung (12) z. B.
für x(k) ≈ 0, sehr empfindlich gegenüber Schätzfehlern ist.
Dasselbe gilt für den Steuerungsalgorithmus für α(k) nach
Gleichung (8). Deswegen wird während der alleinigen
Aktivität des fernen Sprechers δ(k) durch einen
vereinfachten, robusteren Ausdruck geschätzt:
Die Leistungen σ2 ee,speech(k) und σ2 yy,speech(k) sind die
Leistungen der Sprachanteile in den Signalen y(k) bzw. e(k).
Sie können durch das in "R. Martin, An Efficient Algorithm
to Estimate the Instantaneous SNR of Speech Signals, Proc.
EUROSPEECH '93, pp. 1093-1096, Berlin, September 21-23,
1993" beschriebene Verfahren gewonnen werden.
Zur weiteren Stabilisierung der Schätzwerte können δ(k) und
γ(k) rekursiv gemittelt und begrenzt werden. Die Mittelungen
können z. B. entsprechend den Gleichungen
erfolgen, mit z. B. βδ = 0,995 und βγ = 0,97. α(k) kann nun durch
Gleichung (8) berechnet werden, in der δ(k) und γ(k) mit
δ(k) bzw. (k) ersetzt werden. Nach der Berechnung von α(k)
findet eine Begrenzung auf [0, 1000] statt und danach eine
rekursive Glättung:
α(k) = βαα(k - 1) + (1 - βα)α(k), 0 ≦ βα < 1. (15)
α(k) wird nun für die Mischung nach Gleichung (2) benutzt,
wobei α(k) durch α(k) ersetzt wird.
Um bei plötzlichem Einsetzen des fernen Sprechers einen
schnellen Anstieg von α(k) und damit eine starke Dämpfung zu
gewährleisten, wird sofern α(k) < α(k - 1), βα = 0,95 gewählt.
Wenn α(k) ≦ α(k - 1) wird durch βα = 0,9985 wesentlich
langsameres Abklingen bevorzugt, damit α(k) auch kurz nach
dem Ende eines Anstiegs hoch verbleibt und durch die Dynamik
des adaptiven Filters 16 zu einer verstärkten Dämpfung von
Restechos, die nicht von dem Echokompensator erfaßt werden,
führt. Schließlich wird α(k) während des gleichzeitigen
Sprechens beider Gesprächspartner auf [0, 100] begrenzt, um
eine gute Sprachqualität zu gewährleisten.
Im folgenden wird noch eine vereinfachte Variante
beschrieben, die für die Steuerung, von α(k), ohne den
Schätzwert für δ(k) auskommt. Dies wird erreicht, indem die
Abhängigkeit von γ(k) aus Gleichung (8) übernommen wird und
α(k) als Kehrwert von γ(k) gewählt wird,
α(k) = 1/γ(k), (16)
wobei hier γ(k) durch
γ(k) ≈ σ2 e(k)/σ2 dd(k) (17)
approximiert wird. σ2 dd(k) und σ2 e(k) werden durch
Leistungsschätzer erster Ordnung berechnet. Der Aufwand für
diese Variante ist sehr gering. Zwei Leistungsschätzer
benötigen in jedem Abtasttakt je eine Addition und zwei
Multiplikationen, die oft in einem Befehl zusammengefaßt
werden können. Die Berechnung von α(k) erfolgt durch nur
eine Division.
Neben den genannten Varianten kann das Filter 16 im Sinne
der Erfindung auch im Frequenzbereich unter Verwendung von
(diskreten) Fourier-Spektren oder Leistungsdichtespektren
oder mit Hilfe von Korrelationsfunktionen berechnet werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Reduktion akustischer Echos mit einem
Empfangspfad und einem Sendepfad, wobei im Sendepfad ein
steuerbares Filter angeordnet ist, welchem ein
Differenzsignal zuführbar ist, das von einem Ausgangssignal
des Mikrofons (Mikrofonsignal) und einem Ausgangssignal
eines Echokompensators (Kompensationssignal) gebildet ist,
wobei der Echokompensator eingangsseitig mit dem
Empfangspfad verbunden ist, an dessen Ausgang ein
Lautsprecher anschließbar ist, und wobei ferner das Filter
von einem durch Mischung des Mikrofonsignals und des
Kompensationssignals erzeugtes Mischsignal steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationssignal (dd(k))
in das Mischsignal (z(k)) mit einem Faktor (α(k)) eingeht,
der unter Berücksichtigung der Leistungen des
Mikrofonsignals (y(k)) oder des Differenzsignals (e(k)) und
des Kompensationssignals (dd(k)) gebildet wird und größer
als eins sein kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faktor (α(k)) aus dem Produkt aus dem Kehrwert des
Einerkomplements der Echodämpfung des Echokompensators und
einer bewerteten Summe aus der Echodämpfung und dem
Verhältnis zwischen der dritten Potenz der Echodämpfung und
einer geschätzten Leistungszahl gebildet wird, wobei die
Leistungszahl etwa dem Verhältnis der Leistungen des
Mikrofonsignals (y(k)) und dem um eins verminderten
Kompensationssignal (dd(k)) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Echodämpfung aus dem Leistungsverhältnis zwischen
den Sprachanteilen des Differenzsignals (e(k)) und des
Mikrofonsignals (y(k)) abgeleitet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Echodämpfung und/oder die
Leistungszahl tiefpaßgefiltert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faktor (α(k)) aus dem Leistungsverhältnis zwischen
dem Kompensationssignal (dd(k)) und dem Differenzsignal
(e(k)) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mischsignal (z(k)) einem
weiteren Filter (17) zuführbar ist, das gleichartig zu dem
Filter (16) im Sendepfad ist, und daß beide Filter (16, 17)
von der Differenz (eq(k)) des Ausgangssignals des weiteren
Filters (17) und des Differenzsignals gesteuert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Filter (16, 17) digitale Filter mit einem
Koeffizientensatz (H(k)) sind und daß die Differenz (eq(k))
einem Koeffizientenrechner (19) zuführbar ist, der den
Koeffizientensatz der Filter (16, 17) unter Minimierung des
kleinsten mittleren quadratischen Fehlers adaptiert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingangssignal (zp(k)) des weiteren
Filters (17) und das von dessen Ausgangssignal zu
subtrahierende Differenzsignal (ep(k)) preemphase-gefiltert
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koeffizienten des Filters (16) im Sinne des
kleinsten mittleren quadratischen Fehlers berechnet werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koeffizienten des Filters mittels Diskreter Fourier
Transformation im Frequenzbereich berechnet werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koeffizienten des Filters unter Verwendung von
Korrelationsfunktionen bestimmt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koeffizienten des Filters unter Verwendung
psychoakustischer Verdeckungseffekte derart berechnet
werden, daß die hinter dem Filter verbleibenden Restechos
weniger stark hörbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19639580A DE19639580C2 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Vorrichtung zur Reduktion akustischer Echos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19639580A DE19639580C2 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Vorrichtung zur Reduktion akustischer Echos |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639580A1 DE19639580A1 (de) | 1998-04-09 |
DE19639580C2 true DE19639580C2 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7806973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19639580A Expired - Lifetime DE19639580C2 (de) | 1996-09-26 | 1996-09-26 | Vorrichtung zur Reduktion akustischer Echos |
Country Status (1)
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Inventor name: MARTIN, RAINER, DR., 44803 BOCHUM, DE Inventor name: GUSTAFSSON, STEFAN, 52072 AACHEN, DE |
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