DE872064C - Verfahren zur Aufnahme eines Fernsehbildes auf einem Film - Google Patents
Verfahren zur Aufnahme eines Fernsehbildes auf einem FilmInfo
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- DE872064C DE872064C DEC3127A DEC0003127A DE872064C DE 872064 C DE872064 C DE 872064C DE C3127 A DEC3127 A DE C3127A DE C0003127 A DEC0003127 A DE C0003127A DE 872064 C DE872064 C DE 872064C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/84—Television signal recording using optical recording
- H04N5/843—Television signal recording using optical recording on film
- H04N5/846—Television signal recording using optical recording on film the film moving intermittently
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Description
Die vorliegende Erfindung enthält Verbesserungen von Verfahren und Anordnungen zur Aufnahme
von Fernsehbildern od. dgl. auf Kinofilm; sie bezieht sich auf die Aufnahme von Bildern, die
mit Hilfe von Zwischenzeilenabtastung wiedergegeben werden.
Die Erfindung bezweckt, die Aufnahme eines durch Zwischenzeilenabtastung entstandenen Bildes
auf Kinofilm mit einfachsten Mitteln so zu vervollkommnen, daß die Qualität der Filmaufnahme mit
der des aufgenommenen Bildes vergleichbar ist.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Aufnahme eines Fernsehbildes, das durch Zwischenzeilenabtastung
von Teilbildern auf den Schirm einer Kathodenstrahlröhre aufgezeichnet ist, darin,
daß die Belichtung jedes Filmbildes nur während eines Teils der zur Aufzeichnung der zusammengehörigen,
beiden oder mehreren Teilbildern erforderlichen Zeit andauert und daß der Film während der restlichen Zeit, die länger als die ao
Rücklaufzeit des Taststrahles beim Bildwechsel, aber kürzer als die Abtastzeit eines Teilbildes ist,
durch das Bildfenster der Aufnahmekamera transportiert wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird für die Anordnung zur Aufnahme eines durch
Zwischenzeilenabtastung auf dem iSchirm einer Kathodenstrahlröhre aufgezeichneten Fernsehbildes
eine Kinoaufnahmekamera mit einem Mechanismus zum ruckweisen Transport des Films durch das
Bildfenster verwendet; dabei ist die Transportzeit
Mechanismus länger als die
Rücklauf zeit, aber kurzer als die Abtastzeit eines
- Teilbildes.
■Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden die Stellen, an denen die während der
Transportzeit nicht aufgenommenen Zeilen fehlen,
gleichmäßig auf das obere und untere Ende des Bildes verteilt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden dort, wo die Zwischenzeilen fehlen, die vorhandenen
Zeilen breiter und/oder heller gemacht als dort, wo
die Zwischenzeilen vorhanden sind.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Aufnahme des 'Fernsehbildes
auch über den Teil der Transportzeit festgesetzt, währenddessen das Bild noch abgetastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben, bei dem ein Bild mit Hilfe eines
zweifachen Zeilensprungs auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre aufgezeichnet und mit einer
Kamera auf einem Kinofilm aufgenommen wird, bei
der der Transport des Films ruckweise mit einer Transportzeit von i2V2°/o der Bilddauer erfolgt.
Bei dieser Anordnung wird bei den Teilbildern je eine Anzahl ungerader Zeilen und gerader Zeilen
a5 nicht aufgenommen, wenn keine besondere Vorkehrung für ihre Aufnahme nach dem unten
beschriebenen Verfahren getroffen wird, weil sie
dann' auf dem Bildschirm erscheinen, wenn der Kameraverschluß geschlossen ist und der Transportmechanismus
arbeitet.
Wenn keine besondere Vorkehrung zur Aufnahme der während der Transportzeit aufgezeichneten
Zeilen getroffen ist, können die von den fehlenden Zeilen der beiden Teilbilder herrührenden Lücken
3S so gelegt werden, daß die Lücken eines Teilbildes
am oberen Ende des Bildes und die Lücken des nächsten Teilbildes am unteren Ende des Bildes
erscheinen. Dort treten Fehler weniger in Erscheinung, und die Lücken können durch eines der
unten beschriebenen Verfahren ausgefüllt werden. Man erhält dann ein Bild, das im mittleren Teil
mit dem ursprünglichen Bild identisch ist und auf der gesamten Bildfläche in der Bildqualität mit ihm
vergleichbar ist.
Die Lücken können entweder dadurch ausgefüllt werden, daß die Form des ILeuchtflecks auf dem
Schirm der Kathodenstrahlröhre in der Richtung senkrecht" zur ~ Abtastzeile" verbreitert wird oder
dadurch', "daß der Abtaststrahl zusätzlich "hochfrequent abgelenkt wird in einer Richtung, die
senkrecht auf der Abtastzeile steht.
Ferner können dort, wo die Zwischenzeilen fehlen,' die vorhandenen Zeilen heller gemacht
werden als die im übrigen Bereich. Dies kann z. B. durch Vergrößerung der Amplitude des" zugeführten
Signals geschehen, so daß' "die Helligkeit des gesamten
abgetasteten Bildes gleichmäßig wird. Andererseits kann die Helligkeit der Zeilen dadurch
gleichmäßig gemacht werden, daß ein lichtabsorbierendes
Filter zwischen den Fluoreszenzschirm der Röhre und die. .Aufnahmekamera geschaltet wird,
und zwar an der "Stellei wo die volle Zahl der Zeilen
vorhanden ist. Das Filter wird in einer solchen Entfernung von dem Fluoreszenzschirm angebracht,
daß die obere und untere Kante des Filters nicht scharf auf dem Aufnahmefilm abgebildet wird.
Die Lage der fehlerhaften Teile des Bildes hängt
von der Phasenlage zwischen dem Filmtransport und der Fernsehabtastung ab. Geringe Veränderungen der Phase, insbesondere wenn sie einiger-
maßen schnell erfolgen, können eine merkliche Bewegung in der Struktur des aufgenommenen
Bildes zur Folge haben, wenn nicht große Sorgfalt darauf verwendet wird, die Ausfüllung der Zeilen
gen.au an der richtigen Stelle vorzunehmen. Zur Sicherstellung der erwünschten Genauigkeit ist vorgeschlagen
worden, vorzugsweise durch mechanische oder mechanisch-optische Mittel ein Signal
am Kameramechanismus zu erzeugen, das genau i8o° gegen den Zeitpunkt des Filmtransportes
phasenverschoben ist, und dieses Signal zur Steuerung
des Zeitpunktes zu verwenden, in dem die Ausfüllung der Lücken zwischen den Zeilen beginnt
und endet. Eine Anordnung zur Erzeugung dieses Signals besteht z. B. darin, daß eine rotierende
Blende vor und in der Nähe der Kameralinse angebracht wird, um das während der Transportzeit
auf den Film fallende Licht abzublenden, und daß
ein ähnliches, optisches System gerade entgegengesetzt zur Kameralinse in bezug auf die Rotationsachse
des Verschlusses angeordnet wird, so daß das optische System durch den Verschluß mit einer
Phasenverschiebung von i8o° gegen das Abblenden der Kameralinse abgeblendet wird. Wenn man bei
dem optischen Hilfssystem eine geeignete Anordnung aus Lichtquelle, Photozelle und Photozellenverstärker
verwendet, so kann man offensichtlich Steuersignale erzeugen, die. die Amplitude des
Korrektursignals in der verlangten Weise steuern, wobei das Signal zur Ausfüllung der Lücken
zwischen den Zeilen und/oder zur Angleichung der Helligkeit dient.
Wenn der Verschluß, der zur Ausblendung des auf den Film fallenden Lichtes in der oben beschriebenen
Weise in der Nähe der Linse und nicht wie bei üblichen Kinokameras in der Nähe des
Bildfensters angeordnet wird, so hat das den Vorteil, daß das Stärker- und Schwächerwerden der
Helligkeit bei den Zeilen, bei denen am oberen und unteren Ende des Bildes Lücken auftreten, langsam no
vor sich geht. Die Verschlußzeit kann etwas geringer sein als die Transportzeit,,ohne daß Fehler
auf dem aufgenommenen Bild sichtbar werden.
Bei einer anderen Anordnung kann die Aufnahme des Fernsehbildes über einen Teil der Transportzeit u5
fortgesetzt werden, währenddessen das Bild noch abgetastet wird. Dies wird durch eine weitere
synchronisierte Zusatzablenkung des Kathodenstrahls erreicht, indem die Bewegung des Films
während 'der Zeit, in der der Film transportiert,
das Bild aber noch abgetastet wird, kompensiert wird. Bei dieser Anordnung wird der in der Nähe
der Linse angebrachte Filmverschlüß während einer viel kürzeren Zeit geschlossen als dann, wenn keine
Aufnahme von den während des Transports aufgezeichneten Zeilen gemacht werden soll.
Wenn ein übliches Zwischenzeilenfernsehbild mit
Zeilen mit einer Filmtransportzeit von 12,5% der Bilddauer aufgenommen werden soll, so treten
ungefähr bei den oberen 20 Zeilen und bei den unteren 20 Zeilen des aufgenommenen Bildes
Lücken auf. Es kann eine Kamera mit noch kürzerer Transportzeit verwendet werden, so daß die Zahl
der Zeilen oben und unten auf dem Bild, bei denen die Zwischenzeilen fehlen, geringer wird.
Selbstverständlich können verschiedene Abänderungen der Einzelteile vorgenommen werden, ohne
vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Zum Beispiel kann bei einem System mit dreifachem Zeilensprung
ein Teilbild ganz und die anderen beiden Zwischenzeilenteilbilder teilweise aufgenommen
werden, wobei die von den fehlenden Zeilen herrührenden Lücken bei den beiden Teilbildern auf
das obere und untere Ende des Bildes in der oben beschriebenen Weise verteilt werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Aufnahme eines durch Zwischenzeilenabtastung auf dem Schirm einer
Kathodenstrahlröhre aufgezeichneten Fernsehbildes auf einem ruckweise bewegten Film, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belichtung jedes Filmbildes nur während eines Teils der zur
Aufzeichnung der zusammengehörigen, beiden oder mehreren Teilbilder erforderlichen Zeit
andauert und daß der Film während der restlichen Zeit, die langer als die Rücklaufzeit des
Taststrahles beim Bildwechsel, aber kürzer als die Abtastzeit eines Teilbildes ist, 'durch das
Bildfenster der Aufnahmekamera transportiert wird.
2. Anordnung zur Aufnahme eines durch Zwischenzeilenabtastung auf dem /Schirm einer
Kathodenstrahlröhre entstandenen Fernsehbildes auf einem ruckweise bewegten Kinofilm nach
dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für sie eine Kinoaufnahmekamera
mit einem Mechanismus zum ruckweisen Transport des Films durch das Bildfenster verwendet
wird, bei der die Transportzeit des Mechanismus langer als die Rücklaufzeit der Abtastung, aber kürzer als die Abtastzeit eines
Teilbildes ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellen, an denen Zeilen bei der Abtastung fehlen, weil sie während der Transportzeit nicht aufgenommen wurden,
gleichmäßig auf das obere und untere Ende des Bildes verteilt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, -daß dort, wo die Zwischenzeilen
fehlen, die vorhandenen Zeilen verbreitert und/oder aufgehellt werden im Vergleich zu
dem Bereich, wo die Zwischenzeilen vorhanden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Fernsehbildes
auch während eines Teils der Transportzeit erfolgt, währenddessen das Bild noch abgetastet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen dadurch verbreitert
werden, daß der Durchmesser des Leuchtflecks in der Richtung senkrecht zur Zeile verlängert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen dadurch verbreitert
werden, daß der Abtaststrahl auf der Kathodenstrahlröhre zusätzlich hochfrequent in
einer Richtung senkrecht zur Zeile abgelenkt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, " dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit der vorhandenen
Zeilen durch Vergrößerung der Amplitude des angelegten Signals vergrößert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fluoreszenzschirm
der Kathodenstrahlröhre und Aufnahmekamera ein lichtabsorbierendes Filter angebracht wird,
und zwar an einer Stelle, wo es den Teil des Rasters, bei dem alle Zeilen vorhanden sind,
abdeckt.
10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zwischen Fluoreszenzschirm
der Kathodenstrahlröhre und Kamera geschaltetes lichtabsorbierendes Filter aufweist, go
11. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Änderung der Phasenlage zwischen dem Transportmechanismus
der Kamera und der Abtasteinrichtung aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Kameramechanismus ein Signal erzeugt wird, das gegen den
Zeitpunkt des Filmtransportes um i8o° phasenverschoben ist und das zur Steuerung des Zeitpunktes
verwandt wird, an dem die Lücken zwischen den Zeilen beginnen und enden.
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Blende vor und in der Nähe der Kameralinse
angebracht ist.
14. Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche
synchronisierte Ablenkung des Kathodenstrahls vorgesehen ist, die die Filmbewegung während
der Zeit, zu der der Film transportiert wird und das Bild noch abgetastet wird, kompensiert.
© 5812 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3214648A GB651385A (en) | 1948-12-13 | 1948-12-13 | Improvements in or relating to methods and apparatus for recording television or like pictures on cinematographic film |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE872064C true DE872064C (de) | 1953-03-30 |
Family
ID=10333999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC3127A Expired DE872064C (de) | 1948-12-13 | 1950-10-03 | Verfahren zur Aufnahme eines Fernsehbildes auf einem Film |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE872064C (de) |
FR (1) | FR1000380A (de) |
GB (1) | GB651385A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1076235A (fr) * | 1953-02-21 | 1954-10-25 | Radio Industrie Sa | Procédé d'enregistrement sur film d'images de télévision |
-
1948
- 1948-12-13 GB GB3214648A patent/GB651385A/en not_active Expired
-
1949
- 1949-11-28 FR FR1000380D patent/FR1000380A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-10-03 DE DEC3127A patent/DE872064C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1000380A (fr) | 1952-02-11 |
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