DE871939C - Verfahren und Vorrichtung zum Spalten methanhaltiger Gase - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spalten methanhaltiger Gase

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DE871939C
DE871939C DED8065A DED0008065A DE871939C DE 871939 C DE871939 C DE 871939C DE D8065 A DED8065 A DE D8065A DE D0008065 A DED0008065 A DE D0008065A DE 871939 C DE871939 C DE 871939C
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DE
Germany
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container
gases
chambers
chamber
heating
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Expired
Application number
DED8065A
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English (en)
Inventor
Karl Schoefl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/38Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts
    • C01B3/384Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts the catalyst being continuously externally heated

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Spalten methanhaltiger Gase Die Gaswerke erzeugen im allgemeinen ein: heute insbesonders zur Wärmeerzeugung im Haushalt und in der Industrie benutztes Gas durch Entgasung von Kohlen, hauptsächlich Steinkohlen. Vielerorts sind nun hochwertige Gase als Abfallgase von Industriebetrieben oder als Naturgas vorhanden, deren Verwertung als Stadtgas oder im gleichen Sinne ein großer wirtschaftlicher Vorteil wäre. Der bei diesen Gasen jedoch fast immer vorhandene hohe Methangehalt behindert aber eine unmittelbare Ver%vertung. Solche Gase lassen sich weder dem üblicherweise erzeugten, Stadtgas beimischen, noch sind sie für die gebräuchlichen Verbrennungseinrichtungen geeignet. Die Gase müssen erst umgewandelt werden, insbesondere muß der hohe Methangehalt beseitigt werden. Die Methanbeseitigung ist an und für sich bekannt. Insbesondere wird hierfür das sog. Spaltverfahren angewendet, welches darin besteht, das Methan durch Erhitzen in Gegenwart von Wasserdampf und gegebenenfalls unter Anwendung von katalytisch wirkenden Kontaktmassen in andere Gase, insbesondere in die brennbaren Gase C O und H2, umzuwandeln. Durch diese Methanumwandlung erhalten die Gase dann Brenneigenschaften, die denen des Stadtgases, nahekommen oder gleich sind; sie können in der gleichen Weise und für die gleichen Zwecke, wie dieses, verwandt werden. Solche Methanspaltungen erfordern aber besondere Anlagen, deren Wirtschaftlichkeit nur bei Verarbeitung sehr großer Gasmengen gegeben ist. Für Gaswerke, die nur verhältnismäßig kleine Mengen solcher Spaltgase verbrauchen können, ist die Erstellung besonderer Spaltanlagen unwirtschaftlich.
  • Die vorliegende Erfindung bringt nun ein Verfahren und Einrichtungen, um Methanspaltungen in einfacher Weise ohne Erstellung größerer Anlagen in einem Gaswerk mit bereits vorhandenen Öfen, durchzuführen, wobei nach Belieben größere oder kleinere Memgea Spaltgase erzeugt werden können, die dann auch in bequemer Weise dem sonst erzeugten Stadtgas beigemischt oder auch, ebenfalls bequem, allein in das Rohrnetz eingeführt und den-, Verbrauchsstellen zugeleitet werden können. Der Betrieb der vorhandenen Gaserzeugungsöfen kann; dabei wechselweise nach Bedarf ganz oder teilweise auf die Erzeugung von Entgasungsgas aus Kohlen eingestellt bleiben oder aber ebenso ganz oder teilweise auf die Erzeugung von Spaltgas aus methanihaltigen Gasen eingestellt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, Jaß bei zur Köhlenentgasung dienendem Vertikalkammeröfen in die Entgasungskammern ein Behälter eingesetzt wird, der aus Metall besteht und der mit einer katalytisch wirkenden Kontaktmasse gefüllt wird. In diese Behälter wird das zu spaltende Gas eingeführt, durch die Kontaktmasse geleitet und dann aus dem Behälter herausgeführt. Die Behälter werden idurch die sonst @dit Entgasungskammern: beheizenden Beheizungsgase erhitzt. ' In den Behälter wird getrennt oder zusammen mit den zu spaltenden Gasen möglichst erhitzter Wasserdampf eingeführt. Der Behälter wird so in die Ent,gasungskammer eingesetzt, daß die Gasabgänge aus diesem durch die Gasabgänge aus den Entgasungskammern hindurchgehen.
  • Zur Ausführung des Verfahrens werden Behälter verwendet, die der Form der Entgasungskammern entsprechen, aber kleiner sind als diese, so daß sich zwischen den Längs- und Querwänden des Behälters und denen der Kammer jeweils ein. Hohlraum befindet, in dem Beheizungs.gase strömen. Der Behälter selbst ruht zweckmäßig auf mehreren Füßen, die sich auf die Verschlüsse oder auf die Tragkonstruktion der Kammern stützen. Die Behälter werden aus Eisen hergestellt. Man kann auch ein anderes zweckmäßiges Metall wählen. Bei hohen Temperaturen sind Behälter laus hitzebeständigen Metallen zweckmäßig oder solche aus nicht metallischen, aber möglichst gut wärmeleitfähigen Stoffen, wie z. B. Siliciumcarbid.
  • Die Behälter werden von den Beheizungsgasen der Entgasungskammern beheizt. Zu diesem Zwecke dienen in der Kammerwand befindliche Zu- und Abgangsöffnungen für @dne Beheizungsgase. Diese werden aus dem untersten Teil der Heizwand.aus dem untersten Heizzug durch dort in der Kammerwand angebrachte Öffnungen in den Hohlraumr zwischen Kammerwand und Behälterwand eingeführt, strömen in dem Höhlraum, ,die Behälterwand dabei erhitzend; aufwärts und treten am oberen Ende durch die dort in der Kammerwand befindlichen Öffnungen wieder ,in die Heizwand zurück, von welcher Stelle aus. sie dann durch die sonst vorhandenen Abzugskanäle abgeführt werden. Ein Teil der Beheizungsgase bleibt aber in ider Heizwand, um die Kammerwände auf der entsprechend höhen Temperatur zu halten. Diese Beheizungsgase strömten in der sonst üblichen Weise durch die Heizzüge der Heizwand und vereinigen sich am oberen Ende mit den Beheizungsgasen, die aus der Kammer herauskommen, zum gemeinsamen Abzug.
  • Durch den Einsatz solcher Behälter werden kleine Einheiten für die Spaltung der Grase geschaffen. Der Einsatz kann jederzeit auch .in Vertikalkammern erfolgen, .die vorher Gas aus Kohlen erzeugt haben und in höher Temperatur stehen. Die zu spaltenden Gase werden von der Vorderseite,des Ofens aus seitlich oder durch die Kammerverschlüsse von unten her den Behältern zugeführt; sie können dem Bedarf entsprechend in der Menge bemessen werden. An der üblichen Ausführung der Vertikalkammern und ihrer Beheizung wird grundsätzlich nichts geändert. Die Einströmöffnungen und Ausströmöffnungen in den Kammerwänden für die Zu- und Abführung der Beheizungsgase für die eingesetzten Behälter können nachträglich auch bei im Betrieb befindlichen Kammern ausgebrochen, aber auch wieder leicht zugesetzt werden. Bei Neubauten kann man diese Öffnungen: von vornherein vorsehen und für den Betrieb der Kammern zur Entgasung von Kohle :durch Einsatzstelne und Abdichtungen schließen.
  • Die Behälter werden zweckmäßig durch die untere Kammeröffnung eingesetzt. Man kann sie auf einem mit einem Hebeorgan ausgestatteten Wagen unter die Kammer fahren und, z. B. durch von Hand betätigte Winden, .in ,die Kammer heben. Die Stützen .der Behälter können. mit diesen fest verbunden sein; so daß sie beim Schließen des unteren Verschlusses sich auf diesen oder auf die Tragkonstruktion der Kammern abstützen. Das Herausnehmen eines Behälters aus der Kammer geschieht dann in umgekehrter Weise. So kann eine Entgasungskammer jederzeit auf Entgasung von Kohle betrieben, aber ebenso jederzeit auf die Erzeugung von Spaltgas umgestellt werden.
  • Das Verfahren ermöglicht also einen wechselnden Betrieb, der sich jeder Anforderung an die Erzeugung von Spaltgasen anpaßt. Der Behälter kann auch durch Scheidewände in einzelne Streifen aufgeteilt sein, denen das zu spaltende Gas einzeln zugeführt und aus diesen auch wieder einzeln, etwa in einen -Sammelkanal mündend, abgeführt wird. Hierdurch wird den aufwärts strömenden Spaltgasen in der Kontaktmasse eine Führung gegeben, die eine gute Ausnutzung der Kontaktmasse gewährleistet. Fertigt man statt eines Behälters mit Unterteilungen ein Rohrbündel, an, dessen einzelne Glieder mit der Konta!lctmasse gefüllt sind, so erhält man eine vergrößerte wärmeaufnehmende Fläche, die eine höhere Spaltleistung bewirkt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Abb. z und 5 zeigen je einen senkrechten Längsschnitt durch eine Kammer eines Vertikalkammerofens mit in die Kammer eingesetztem Behälter, Abb. 2 und 6 je einen senkrechten Querschnitt durch diesen Ofenteil, Abb. 3 einen waagerechten Schnitt nach Linie a-b der Abb. 2, Abb.7 einen ebensolchen Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 6 und Abb.4 einen waagerechten Schnitt durch einen Teil der Kammer.
  • In die Entgasungskammer i üblicher Bauart eines Vertikalkammerofens ist ein aus Metall bestehender und mit einer katalytisch wirkenden Kontaktmasse gefüllter Behälter 2 eingesetzt. Zur Einführung des zu spaltenden Gases, gegebenenfalls unter Zumischung von Wasserdampf, in den Behälter, dient das am Boden des Behälters 2 angeordnete Einführungsröter 3. Ein Verteilkanal 4 sorgt in Verbindung mit zweckmäßig angeordneten, zum Behälterraum führenden Durchtrittsöffnungen für eine strömungsgünstige Verteilung des in den Behälter 2 eingeleiteten Gases oder Gasdampfgemisches. Die Abführung der gespaltenen Gase aus dem Behälter :2 geschieht durch den, im Gasabgang der Kammer i vorgesehenen Rohrstutzen 5.
  • Der Metallbehälter 2 ist im Querschnitt um so viel kleiner als die Entgasungskammer i, daß. die aus den Heizwänden 6 in die Kammer i austretenden Heizgase in. dem zwischen dem Behälter 2 und den Kammerwänden gebildeten Raum unbehindert aufströmen können. Für diese unmittelbare Beheizung des Behälters 2 erhalten die Kammerwände an ihrem unteren, Ende die Einströmöffnunr gen 7, an ihrem oberen Ende die Rückströmöffnungen 8 für einen Teil der :in der Heizwand 6 aufströmenden Heizgase. Nach Abb.4 sind die Ein-und Rückströmöffnungen 7 und 8 für die Heizgase an ihrem Umfang mit Falzen versehen, die ein leichtes Verschließen und Wiederbenutzen der Öffnungen während des Ofenbetriebes ermöglichen.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen den Metallbehälter :2 mit im Querschnitt rechteckigen, durchgehend freien Raum. Dieser Raum kann durch senkrechte Querwände, die dem zu spaltenden Gas eine Führung im Behälter geben, unterteilt werden.
  • Die Abh. 5 bis 7 zeigenden Metallbehälter 2 in Ausbildung als Rohrbündel, dessen einzelne Rohre allseitig von den Heizgasen umspült werden.
  • Bei beiden Ausführungsformen ruht der Behälter 2 auf über seine Bodenlänge verteilten mehreren Stützen 9, die auf Lagerarmen in Ausnehmungen der Tragkonstruktion .der Kammer i aufsitzen. Zum Ein- und Aussetzen der Stützen b:zw. des Metallbehälters 2 werden die Auflagerarme jeweils um 9o° geschwenkt. Das Abstützen des Behälters kann auch in anderer Weise vorgenommen werden.
  • Das Ein- und Aussetzen des Behälters :2 erfolgt durch die untere Kammeröffnung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Spalten methanhaltiger Gase, dadurch gekennzeichnet, daß .in die zur Kohleentgasung dienenden Vertikalkammern (i) metallene Behälter (2) eingesetzt «erden, die mit die Spaltung fördernden Kontaktmassen gefüllt sind und die von den sonst zur Beheizung der Kammern dienenden Beheizungsgasen beheizt werden, durch welche Behälter das zu spaltende Gas hindurchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) von unten her durch die untere Kammeröffnung in die Kammern (i) eingesetzt werden, wobei der Abgang (5) der gespaltenen; Gase aus dem Behälter (2) durch den- Gasabgang der Kammern geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß der Behälter (2) der Kammerform entspricht, jedoch die Längs- und Querseiten des. Behälters (2) einem Hohlraum zwischen sich und .den entsprechenden Kammerwänden belassen. . Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände der Entgasungskammern (i) am unteren Ende in Höhe des untersten. Heizzuges der Heizwand (6) Einströmöffnungen (7) und am oberen Ende in Höhe des letzten Heizzuges Ausströmöffnungen (8) besitzen, durch welche Beheizungsgase des Ofens in den Raum zwischen Behälterwand und Kammerwand unten einströmen und nach Berührung mit der Behälterwand aus diesem Raum oben abströmen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) durch Scheidewände in Streifen geteilt ist, durch deren Kontaktmassenfüllung die zu spaltenden Gase strömen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) aus einem Rohrbündel besteht, in dessen Rohre Kontaktmasse gefüllt ist, durch welche Rohre die zu spaltenden Gase strömen.
DED8065A 1951-02-25 1951-02-25 Verfahren und Vorrichtung zum Spalten methanhaltiger Gase Expired DE871939C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002498B (de) * 1953-05-22 1957-02-14 Didier Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Stadtgas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1002498B (de) * 1953-05-22 1957-02-14 Didier Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Stadtgas

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