DE8717903U1 - Kupplung - Google Patents
KupplungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D1/101—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially without axial retaining means rotating with the coupling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/02—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
- F16C1/08—End connections
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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0000 Frankfurt/Main
2125
Kupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden eines Endes einer biegsamen Welle mit einem Gerät,
insbesondere e.nem Tachometer, bei der die biegsame
Welle einen im Querschnitt nicht rotationssymmetrischen
Mitnehmer zum Einstecken in eine entsprechend ausgebildete Geräteaufnahme hat. Kupplungen dieser Art sind zum
Verbinden der Antriebswelle eines Tachometers bei Fahrzeugen allgemein bekannt und gebräuchlich.
üblicherweise handelt es sich bei dem Mitnehmer um einen
Vierkant. Dieser kann nu. in die entsprechende Geräteaufnahme geschoben werden, wenn er in eine solche Stellung
gedreht ist, daß seine Flanken mit den entsprechenden Flächen der Geräteaufnahme fluchten. Ist er beispielsweise
gegenüber dieser Stellung um 45 Grad verdreht, so stößt seine Stirnfläche mit ihren Kantenbereichen
gegen die Geräteaufnahme. Der Montagevorgang muß dann nach Verdrehen der Antriebswelle wiederholt werden,
was einen unerwünschten Zeitaufwand darstellt.
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Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß der
Mitnehmer in jeder beliebigen Winkelstellung in die Geräteaufnahme geschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß
der Mitnehmer zu seiner Stirnfläche hin angespitzt und von seiner Stirnfläche her ein Schlitz in ihn hineingeführt
ist.
Durch seine Anspritzung gelangt der Mitnehmer zunächst immer um einen geringen Betrag in die Geräteaufnahme
hinein. Stößt er infolge einer nicht fluchtenden Winkelausrichtung
geger. die Flächen der Geräteaufnahme an, so
läßt er- sich infolge seines Schlitzes anschließend zusammendrücken
und dadurch weiter in die Geräteaufnahme schieben. Dabei kommt es bei entsprechender Gestaltung
des Mitnehmers zu einem Verdrehen, so daß er sich vollständig in die Geräteaufnahme schieben läßt.
Als besonders vorteilhaft hai. es sich herausgestellt,
wenn der Mitnehmer entlang seiner Kanten durch Abfasungen angespitzt ist.
Ebenfalls für eine zuverlässige Funktion vorteilhaft ist
es, wen,&igr; der Schlitz auf einer Diagonalen des Mitnehmers
verläuft.
Die durch den Schlitz voneinander getrennten Mitnehr.ierhälften
verrutschen seitlich zueinander, sobald sie aufeinanderliegen und bewirken dabei ein Verdrillen des
vorderen Bereiches des Mitnehmers, wenn gemäß einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung die aufeinandergerichteten
Innenflächen des Schlitzes jeweils eine Abschrägung aufweisen, welche vo-n Schlitzende im Mitnehmer zu
unterschiedlichen Seiten des Schlitzeinlasses geführt
sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
eines erfindungsgemäf? gestalteten Mitnehmers
einer Kupplung,
/ Fig. 2 eine Vorderansicht des Mitnehmers,
Fig. 3 eine gegenüber Figur 1 um 90 Grad gedrehte
Ansicht des Mitnehmers,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des vorderen
Bereiches des Mitnehmers,
Geräteaufnahme mit einem noch nicht eingeschobenen
Mitnehmer,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung nach Figur
' 5 entlang der Linie VI - VI in Figur 5,
Fig. 7 bis Fig. 14
den Figuren 5 und 6 entsprechende Darstel-Lungen
mit zunehmend weit in die Aufnahme
eingeschobenen) Mitnehmer.
Die Figuren 1 und 2 zeigen das vordere Ende eines als Vierkant ausgebildeten Mitnehmers 1, welcher auf dem
vorderen Ende einer nicht dargestellten, beweglichen
Welle befestigt ist. Der Mitnehmer 1 hat eine Stirnfläche 2, in die hinein ein entlang einer Diagonalen des
Mitnehmers 1 verlaufender Schlitz 3 geführt ist. Nach vorn hin ist der Mitnehmer 1 durch vier Abfasungen 4, 5,
4
6, 7, die entlang seiner Kanten verlaufen, angespitzt.
6, 7, die entlang seiner Kanten verlaufen, angespitzt.
Dei dem Schlitz 3 weisen seine aufeinandergerichteten
Flächen Abschrägungen 8, 9 auf, von denen die in Figur
gesehen obere Abschrägung 8 vom Schlitzende zur vorderen, rechten Seite der Stirnfläche 2 und die untere
Abschrägung 9 vom Schlitzende zur vorderen, linken Seite der Stirnfläche 2 verläuft.
Die Figuren 3 und 4 verdeutlichen die Gestaltung des
Mitnehmers 1. Deutlich zu erkennen sind in ihnen die Abfasungen 4, 5, 7 bzw. 4, 5, 6.
Die Figur 5 zeigt zusätzlich zum Mitnehmer 1 eine Geräteaufnahme
10, in die hinein der Mitnehmer 1 zu schieben ist. Hierzu hat die Geräteaufnahme 10 einen Innenvierkant
11, in den hinein der Mitnehmer 1 paßt. In den
Figuren 5 und 6 ist der Mitnehmer 1 allerdings so gedreht, daß er mit einer Kante nach oben weist, während
der Innenvierkant 11 waagerecht und senkrecht ausgerichtete
Flanken hat. Deshalb stößt der Mitnehmer 1 mit seinen Abfasungen 4, 5 , 6 , 7 gegen die vordere Seite der
Geräteaufnahme 10, die zur Erleichterung des Einschiebens
nach vorn hin eine Aufweitung aufweist. In Figur 5 ist zu sehen, daß der Mitnehmer 1 gerade mit seinen
Abfasungen 4 und 6 gegen die Geräteaufnahme 10 stößt.
Die Figuren 7 und 8 2eigen, daß der Schlitz 2 zusammengedrückt
wird, wenn man den Mitnehmer 1 weiter in die Geräteaufnahme 10 schiebt. Zu erkennen ist, daß die von
dem Schlitz 2 gebildeten Mitnehmerhälften 1a, 1b sich am
Schlitzeinlaß aufeinandergelegt haben.
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Bei weiterem Einschieben des Mitnehmers 1 kommt es zu
einem Verdrillen des vorderen Mitnehmerbereiches. Figur 10 zeigt deutlich, daß die Mitnehmerhälften 1a, 1b nach unterschiedlichen Seiten auswandern und dadurch in den
Innenvierkant 11 der Geräteaufnahme 10 gelangen können. Durch dieses Auswandern kommt es zu einem Verdrehen des gesamten Mitnehmers 1, was in den Figuren 11 und 12
gezeigt ist und durch das es möglich wird, daß sich der Mitnehmer 1 nach dem Innenvierkant 11 ausrichtet, so daß er vollständig in die Geräteaufnahme 10 geschoben werden kann, was in den Figuren 13 und 14 gezeigt ist.
einem Verdrillen des vorderen Mitnehmerbereiches. Figur 10 zeigt deutlich, daß die Mitnehmerhälften 1a, 1b nach unterschiedlichen Seiten auswandern und dadurch in den
Innenvierkant 11 der Geräteaufnahme 10 gelangen können. Durch dieses Auswandern kommt es zu einem Verdrehen des gesamten Mitnehmers 1, was in den Figuren 11 und 12
gezeigt ist und durch das es möglich wird, daß sich der Mitnehmer 1 nach dem Innenvierkant 11 ausrichtet, so daß er vollständig in die Geräteaufnahme 10 geschoben werden kann, was in den Figuren 13 und 14 gezeigt ist.
Claims (4)
1. Kupplung zum Verbinden eines Endes einer biegsamen Welle mit einem Gerät, insbesondere einem Tachometer,
bei der die biegsame Welle einen im Querschnitt nicht
rotationssymmetrischen Mitnehmer zum Einstecken in eine
entsprechend ausgebildete Geräteaufnah^e hat, dadurch
gekennzei chnet, daß der Mitnehmer (1) zu seiner Stirnfläche
(2) hin angespitzt und von seiner Stirnfläche (2)
her ein Schlitz &ngr; i) in ihn hinein geführt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, bei dem der Mitnehmer ein
Mehrkant ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
(1) entlang seiner Kanten durch Abfasungen (4, 5, 6, 7) angespi tzt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (3) auf einer Diagonalen des Mitnehmers (1) verläuft.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ge- ]
kennzei chnet, daß die aufeinandergerichteten Innentlä- |
chen des Schlitzes (3) jeweils eine Abschrägung (8, 9) S
aufweisen, welche vom Schlitzende im Mitnehmer (1) zu
unterschiedlichen Seiten des Schlitzeinlasses geführt
sind.
unterschiedlichen Seiten des Schlitzeinlasses geführt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717903U DE8717903U1 (de) | 1987-03-14 | 1987-03-14 | Kupplung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717903U DE8717903U1 (de) | 1987-03-14 | 1987-03-14 | Kupplung |
DE19873708418 DE3708418A1 (de) | 1987-03-14 | 1987-03-14 | Kupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8717903U1 true DE8717903U1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=25853507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717903U Expired - Lifetime DE8717903U1 (de) | 1987-03-14 | 1987-03-14 | Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8717903U1 (de) |
-
1987
- 1987-03-14 DE DE8717903U patent/DE8717903U1/de not_active Expired - Lifetime
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