DE871773C - Schaltungsanordnung zum Empfang von phasenmodulierten Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von phasenmodulierten Impulsen

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DE871773C
DE871773C DET938D DET0000938D DE871773C DE 871773 C DE871773 C DE 871773C DE T938 D DET938 D DE T938D DE T0000938 D DET0000938 D DE T0000938D DE 871773 C DE871773 C DE 871773C
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DE
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pulse
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pulses
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DET938D
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English (en)
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Hans Jakob V Dr Baeyer
Hans Otto Dr Roosenstein
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • H03K9/04Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of position-modulated pulses

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  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von phasenmodulierten Impulsen Es. ist bereits bekannt, insbesondere bei der wechselzeitigen Übertragung mehrerer Nachrichten, z. B. gesprochener Nachrichten, auf einem einzigen Übertragungskanal kurze Impulse von stets gleicher Form fernzuübertragen und die zeitliche Lage dieser Impulse entsprechend dem Augenblickswert der betreffenden Nachricht zu verändern. Man kann in. dieser Weise z. B. die Häufigkeit der je Zeiteinheit ausgesandten Impulse nach irgendeinem Gesetz von; dem Augenblickswert der Nachricht abhängig machen und spricht dann von einer Frequenzmodulation der Impulse. Man kann auch eine sogenannte Phasenmodulation der Impulse benutzen, worunter folgendes zu verstehen ist: Innerhalb von jeweils gleich langen Zeitspannen h, die, wie die Abb. r erkennen läßt, mit der Periodendauer T wiederkehren, wird jeweils ein kurzer Impuls T1, 12 von stets gleicher Form übertragen, wobei der Zeitabstand ml, m2 vom Anfangspunkt der Zeitspanne 1a dem jeweiligen Augenblickswert der zu übertragenden. Nachricht entspricht. In dem Rest der Periodendauer T, der zwischen dem Ende einer Zeitspanne h und dem Beginn .der nächsten dieser Zeitspannen liegt, können zweckmäßig noch andere Nachrichten übertragen werden.
  • Die Auswertung derartiger phasenmodulierter Impulse auf der Empfangsseite kann derart vorgenommen werden, daß im Augenblick des Eintreffens eines Impulses J1, 12 ein dauermodulierter Impuls beginnt und zu irgendeinem festen. Zeit- Punkt, beispielsweise zu Beendigung der betreffenden Zeitspanne.. h, endet. Man erhält .also aus den Impulsen Jl, J2 empfangsseitig die in Abb. 2 schraffiert dargestellten dauermodulierten Impulse, die man über ein Filter zur Aussiebung der der Grundperiode T entsprechenden Frequenz unmittelbar dem Nachrichtenwiedergabegerät zuleiten kann. Ist die zu übertragende Nachricht z. B. ein Telefongespräch; so können die dauermodulierten. Impulse über das erwähnte Filter unmittelbar dem Kopfhörer des. z:weite@n Teilnehmers zugeleitet werden.
  • Eine Nachrichtenübertragung mit derartigen Im:-pulsen hat vor der Übertragung mit amplitudenmodulierten Strömen den großen Vorteil voraus, daß während des größten Teils der Dauer T, nämlich während der Zeit T-h, der Empfänger vollkommen verriegelt werden kann, so daß er auch auf Rauschspannungen, deren Amplitude natürlich nicht zu groß gegenüber der Impulsamplitude sein darf, unempfindlich ist. Dies bringt es mit sich, daß auf der Empfangsseite das Eintreffen eines Impulses stets dann registriert wird, d. h. der betreffende dauermodulierte Impuls stets dann. beginnt,: wenn die Empfängereingangsspannung einen bestimmten festen Wert überschreitet. Dieser Spannungswert ist in Abb. 3, in welchem der fernübertragene Impuls mit einem sehr viel größeren Zeitmaß'stab als: in Abb. i durch eine ausgezogene Kurve J dargestellt ist, mit s bezeichnet. Um, mit einem nicht zu ;breiten Übertragungsfrequenzband auf ,den. zwischen Sender und Empfänger bei derartigen Nachrichtenübertragungsanlagen meist benutzten -drahtlosen Dezimeterwellenstrecken und insbesondere mit einem nicht zu breiten Durchlaßbereich der verschiedenen Verstärker auszukommen, ist es zweckmäßig, Impulse J etwa der in Abb. 3 dargestellten Form zu verwenden und den Schwellenwert s an die steilste Stelle der Impul:svorder-oder -rückfront zu legen. Wie an Hand er Abb. 3 nun gezei.git werden soll, .kann jedoch der Zeitpunkt .der Erreichung des Schwellenwertes 's und damit der Beginn des dauermodulierten Impulses nach Abb. a durch die Rauschspannung noch innerhalb gewisser Grenzen verfälscht werden. Wenn, die Rauschspannung, welche sämtliche an den Eingangsklemmen der Amplitudenschwelle auftretenden Störspannungen enthalten möge, etwa nach Abb. 4 verläuft, so muß man, um. :den Einsatzzeitpunkt des Stromes in der Amplitudenschwelle zu finden, parallel zu .dem Impulsfiankenverlauf zwei punktierte Linien ro und ii zeichnen, die in senkrechter Richtung von der Im-pulsvorderfianke den, selben Abstand haben wie -die Linien io' und iz' in Abb. 4 von der Zeitachse, die durch die positiven und: negativen Maximalwerte der Rauschspannung r hindurchgehen. Der Einsatzzeitpunkt des Stromes: in. der Amplitudenschwelle, der bei der Rauschspannung Null bei t1 liegen würde, 'kann dann bis zum Zeitpunkt t2 verspätet oder bis zum Zeitpunkt t3 verfrüht auftreten. Die Störung der Nachrichtenwiedergabe, welche durch dieses verfrühte oder verspätete Einsetzen des- dauermodulierten Impulses hervorgerufen werden kann, ist für die Güte der Nachrichtenwiedergabe in erster Linie entscheidend.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel; eine Impulsempfangseinrichtung zu schaffen, welche weniger störanfällig ist als die an Hand der Abb. 3 besprochene, d. h. eine solche Impulsempfangseinrichtung, bei welcher auch beim Auftreten von Rauschi spannurigen der Beginn des: dauermodulierten Im-Pulses zeitlich weniger verfälscht werden kann als bei derjenigen Lage des Schwellenwertes, die in Abb: 3 dargestellt ist.
  • -Gemäß der Erfindung werden zu diesem Zweck aus der aus den fernübertragenen Impulsen und dem überlagerten Rauschen bestehenden Summenspannurig Zwischenimpulse hergeleitet, die beim Spitzenwert der Summenspannung durch einen festen Wert, vorzugsweise durch Null, mit großer Steilheit hindurchgehen, und das Wiedergabegerät soll auf den festen Wert bzw. den Nulldurchgang der Zwischenimpulse ansprechen.
  • Es ist bereits bekannt, zur Unterscheidung zwischen Wechselstromimpulsen mit positiver und solchen mit negativer Front eine Kombination zweier in Gegentakt geschalteter, gleichzeitig mit den Impulsen gespeister Trockengleichrichter zu verwenden und die zu unterscheidenden Impulse dieser Kombination über einen Transformator zuzuführen. An den Sekundärklemmen dieses Transformators bildet sich an der Vorderfront und an ,der Rückfront jedes empfangenen Wec'hselstromimpulses ein scharfer Impuls von positiver bzw. negativer Polarität aus, zwischen denen eine längere Pause liegt, in der die Sekundärwicklung die Spannung Null. liefert. Eine solche Differentiation der gegebenen Impulse ist aber für den erfindungsgemäßen Zweck nichtgeeignet, da die aus den ankommenden Impulsen gewonnene Zwischenspannung nicht mit großer Steilheit durch Null hindurchgeht.
  • Es sei zunächst an Hand der Abb. 5 gezeigt, daß die zeitliche Lage des Spitzenwertes der fernübertragenen Impulse tatsächlichweniger durch Rauschspännungen, verfälscht werden. kann als die zeitliche Lage desjenigen Zeitpunktes, in welchem der Impuls und die ihm überlagerten Rauschspannungen den festen Schwellenwert s erreichen. InAbb. 5 ist der fernübertragene Impuls wieder mit J bezeichnet. Sofern die Rauschspannung r in: der Nähe .des Impulsmaximums etwa einen konstanten Wert besitzt, wie es in Abb-. 4 zwischen dem Zeitpunkt t4 und ts der Fall ist, würde die Lage des Maximums der Summenspannung aus Impuls J und Rauschspannung r überhaupt nicht verfälscht werden, während, wie bei Abb. 3 gezeigt, bei der Auswertung des Impulses auf der steilen. Flanke eine sehr erhebliche Verfälschung zustande kommt. Nur soweit die Rauschspannung im Impulsmaximum einen endlichen Differentialquotienten hat, tritt überhaupt eine Verlagerung des Spitzenwertes der Stimme von Impuls und Rauschspannung gegenüber dem Impuls allein auf. Wenn die Rauschspannung während der Impulsdauer beispielsweise so verläuft, wie in Abb. 5 durch die Kurve R angedeutet, so hat die Summe von Impuls und Rauschspannung etwa den durch die punktierte Kurve S gezeichneten Verlauf, der sein -Maximum etwa bei M2, also nur in sehr geringer Entfernung von dem Maximum 111 des, Impulses allein hat. Man sieht also, daß für den Empfang von in ihrer zeitlichen. Lage beeinflußten Impulsen eine auf den Spitzenwert ansprechende Empfangseinrichtung hinsichtlich der Unempfindlichkeit gegen Rauschspannungen wesentliche Vorteile gegenüber den bisher üblichen, am steilsten: Punkt der Flanke des Impulses (Vorder- oder Rückflanke) ansprechenden Einrichtungen besitzt.
  • Die Abb. 6 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung, welche zur Auswertung des Impulsspitzenwertes benutzt werden kann. Die fernübertragenen Impulse J werden mit positiver Polarität dem Steuergitter einer in Audionschaltung angeordneten Röhre V zugeführt. Die Zeitkonstante des Kondensators 'Cl und des Widerstandes R1 muß länger bemessen werden als die Zeitspanne h in Abb. r. Zwischen der linken Belegung von C1 und der einen Eingangsklemme befindet sich noch die Sekundärwicklung eines Transformators Tr, über welche ein: dem dauermodulierten Impuls beendender Impuls J', der aus dem bei derartigen: Nachrichtenübertragung sanlagen regelmäßig mitübertragenen unmodulierten Synchronisierimpuls abgeleitet werden kann:, zugeführt wird.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach. Abb. 6 sei in Abb. 7 erläutert. Die Abb. 7 a zeigt den fernübertragenen Impuls J und in einem gewissen Abstand davon einen. kurzen Impuls T. In Abb. 7b ist der Verlauf des Gitterpotentials der Audionröhre h über dem mit O bezeichneten Erdpotential dargestellt. Vor dem- Eintreffen von J ist der Audionskondensator C1 entladen:, das Gitter befindet sich auf Kathodenpotential, und die Röhre führt, wie aus Abb. 7 c hervorgeht, einen endlichen Anodenstrom i. Wenn. der Impuls T beginnt, steigt infolge des Spannungsabfalls am Innenwiderstand zwischen. Gitter und Kathode das Gitterpotential zunächst geringfügig an, bis der Impuls T seinen Maximalwert erreicht; der Kondensator C1 wind dabei aufgeladen. Nach dem Überschreiten des Maximalwertes sinkt das Gitterpotential schnell ab, da der Kondensator C1 nunmehr eine Ladung im Sinn der in Abb. 6 eingetragenen Plus- und Minuszeichen angenommen hat, und das Gitterpotential geht unmittelbar nachher mit großer Steilheit durch den Wert ego hindurch, bei welchem. der Anodenstrom in der Röhre aussetzt. Im Zeitpunkt des Eintreffens von T', welcher über den Transformator Tr mit positiver Polarität an das Gitter von V gelangen möge, setzt wieder Anodenstrom in der Röhre ein, so daß also dieser Anodenstrom, der, wie aus Abb. 7 c ersichtlich, vom Impuls.maximum von T bis zur Vorderflanke des Synchro:nisierimpulses J' unterbrochen war, und ein dauermodulierter Impuls von der Dauer d mit positiver Polarität an der Leitung L abgenommen werden kann. Die Zeitkonstante Cl, R1 des Audiongliedes ist derart bemessen, daß durch Entladung von Cl über R1 erst nach dem Zeitpunkt to, in welchem der Impuls T spätestens eintreffen kann., wieder Anodenstrom in der Audionröhre einsetzt.
  • Es sei noch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Impuls T nicht mit seiner Spitze den Strom in Y wieder zum Einsetzen bringen mu.ß, sondern daß hier auch die vordere Flanke, die bei Auswertung des Impulses J gemäß den an Hand der Abb. 3 angestellten Betrachtungen nicht befriedigende Ergebnisse liefert, benutzt werden kann. Der Impuls T ist nämlich nicht moduliert, und das ihm überlagerte Rauschen kann nicht stören, wenn man z. B. einen scharf abgestimmten Resonanzkreis zur Aussiebung der Grundwelle des Impulses T verwendet und aus den Nulldurchgängen der in diesem Resonanzkreis erregten Sinusschwingung ein Impuls hergeleitet wird, der dann den Transformator Tr speist. Die Rauschstörung des fernübertragenen Impulses J' verschwindet dann, vollständig, da der Strom im erwähnten Resonanizlcreis bei einem durch Rauschen gefälschten Impuls T seine Phasenlage noch so gut wie nicht ändert. Da das Auftreten positiver und negativer Rauschspannungen gleich wahrscheinlich ist, heben sich hinter dem Resonanzkreis die Rauschspannungen vollkomm-en fort.
  • In Abb. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der dauermodulierte- Impuls beim Maximum des Synchronisieri.mpulses beendet wird. Die Röhre h1 mit dem Audionglied Cl, R1 entspricht dabei der Audionröhre V in Abb. 6; der fernübertragene Impuls J wird ihrem Gitter wieder mit .positiver Polarität zugeleitet. Einer weiteren Audionröhre T12, die ebenso. geschaltet und bemessen ist wie V1, wird der Synchronisierimpuls-T ebenfalls mit positiver Polarität zugeleitet. Das Gitter einer dritten Röhre T13, die mit T12 über ein Widerstands'lcondensatorgli-ed R3, C3 gekoppelt ist, ist negativ vorgespannt, so daß sie normalerweise stromlos ist. T13 besitzt mit V1 zusammen einen gemeinsamen Anodenkreiswiderstand W.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung sei an Hand der Abb. g erläutert. Die Abb. g a zeigt den Nachrichtenimpuls T und den kurzen Synchronisierimpuls J'. Die Abb, gb zeigt den Anodenstrom J1 der Röhre h1, der beim Spitzenwert von J auf Null zurückgeht und infolge Entladung des Kondensators C1 über R1 erst in einem Zeitpunkt, der auf alle Fälle später liegt als der Synchnonisierimpuls I', wieder einsetzen. kann. Beim Spitzenwert von T verschwindet also der Anodenstrom i, von T11 (Abb. gb), und der dauermodulierte positive Spannungsimpuls am unteren Ende von TV beginnt. Am Maximum von J' verschwindet auch der Anodenstrom i. der Röhre L'2 (Abb. g c), und die entsprechende Potentialverlagerung ihrer Anode in positiver Richtung bringt über C3 den Anodenstrom i3 von T13 (Abb. g d) zum Einsetzen, so: daß nunmehr durch den Widerstand W wieder Strom hindurchfließt und der dauermodulierte Impuls beendet wird. Die Zeitkonstanten der beiden Audionglieder und des Widerstandskondensatorgliedes R3, G3 sind etwa gleich der Dauer h in Abb. i ,zu bemessen, damit der Anodenstrom durch W nur während der Zeit zwischen; den beiden Maxima ven T und J' unterbrochen ist..
  • Eine weitereAusführungsform der Erfindung sei an Hand der Abb, io erläutert, in welcher der fernübertragene Nachrichtenimpuls, J einer in Aüdionschaltung angeordneten Schirmgitterröhre oder Fünfpolröhre h4 zugeleitet wird. Im Anodenkreis dieser Röhre befindet sich eine Drosselspule D, welche über ein Widerstandskondensatorglied R4, C4 von gegen die Impulsdauer kleiner Zeitkonstante an eine in Audionschaltung angeordnete Röhre V5 angeschlossen ist.. An der Anode von lT4 entsteht der Spannungsverlauf U4, d. h. der erste Differentialquotient von J; und an .der rechten; Belegung von, 'C4 die Spannung U5, die dem zweiten Differentia14uotienten von J entspricht..Durch das positive Maximum von U5 wird Gitterstrom in P5 hervorgerufen, der Audionkondensator aufgeladen, sio daß eine Anodenstromimpuls immer nur an der obersten Kuppe von U5, d. h. am Maximum von I, auftritt. Bei L' kann also einkurzer negativer Spannungsimpuls; der mit dem Maximum von T zusammenfäLlt, abgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. .Schaltungsanordnung zum Empfang von Nachrichten, die durch in -ihrer zeitlichen Lage beeinflüßte Impulse übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus der aus. den fernübertragenen Impulsen und dem überlagerten Rauschen bestehenden Summenspannung Zwischenimpulse hergeleitet werden, die beim Spitzenwert der Summenspannung durch einen festen Wert, vorzugsweise durch Null; mit großer Steilheit hindurchgehen, und daß das Wiedergabegerät auf den festen Wert bzw. den Nulldurchgang der Zwischenimpulse anspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fernübertragenen Impulse mit positiver Polarität dem Steuergitter einer in Audionschaltung angeordneten Röhre mit einer Zeitkonstante des Audiongliedes, die länger ist als die Zeitspanne; innerhalb deren der fernübertragene Impuls eintreffen kann, zugeführt werden und der Zeitpunkt der Anodenstromunterbrechung in der Audionröhre als Impudszeitpun'kt verwendet wird,
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fernübertragenen Impulse mit positiver Polarität einer .in ihrem Anodenkreis eine Drosselspule enthaltenden Schirmgitterrähre zugeführt werden, deren Anode über e-in Widerstandskondensatorglied von gegen die Impulsdauer kleiner Zeitkonstante mit dem Steuergitter einer in Audionschaltung angeordneten Röhre verbunden ist, und der Anodenstromeinsatz in dieser AudIonröhre als Impulszeitpunkt verwertet wird.
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