DE8717029U1 - Verschiebbares Dach für Abfalldeponien - Google Patents

Verschiebbares Dach für Abfalldeponien

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DE8717029U1
DE8717029U1 DE8717029U DE8717029U DE8717029U1 DE 8717029 U1 DE8717029 U1 DE 8717029U1 DE 8717029 U DE8717029 U DE 8717029U DE 8717029 U DE8717029 U DE 8717029U DE 8717029 U1 DE8717029 U1 DE 8717029U1
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roof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • B09B1/004Covering of dumping sites
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/028Covers, roofs or other structures for covering manure storage places
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

BILFINGER + BERGER 6800 Mannheim, 15.12.87
Bauaktiengesellschaft Carl-Reiß-Platz 1-5
ZT-Per/sü
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft sin verschiebbares Dach für Abfalldeponien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein verschiebbares Dach für Abfalldeponien ist durch das deutsche Gebrauchsmuster G 87 07 598 bekannt geworden. Diese vorbekannte Konstruktion ist funktionell grundsätzlich befriedigend, weist jedoch den Nachteil auf, daß bei größeren Setzungen des Untergrundes unter den Fundamenten des verschiebbaren Daches unzulässige Beanspruchungen auftreten können, die die Standsicherheit des verschiebbaren Daches gefährden.
Hiervon ausgehend iiec~ der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verschiebbares Dach für Abfalldeponien nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß bei Setzungen des Untergrundes unter den Fundamenten eine Lagekorrektur im Auflagebereich des verschiebbaren Daches ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnender« Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Abfalldeponien werden in der Regel bis zu einer Höhe von 50 m und mehr aufgeschüttet. Hierdurch entstehen im Mittelbereich der Deponien Setzungen des Untergrundes, die im Metei-Bereich liegen können. Am Deponierand, im Bereich des Böschungsfußpunktes des Deponiematerials, können immerhin noch Setzungen zwischen Io und 50 cm auftreten. Wenn eine solche Deponie mit einem die Deponie frei überspannenden, verschieblichen Dach versehen wird, sind die am Depönlerähd angeordneten Fundamente ebenfalls diesen Setzungen unterworfen. Weiterhin treten diese Setzungen der Fundamente nicht gleichmäßig über ihre Gesamtlänge auf, sondern sind zunächst nur in dem Bereich vorhanden, WO schon Deponiematerial aufgeschüttet ist. Dies hat zur Folge, daß auch im Bereich eines Längsträgers (2) unterschiedliche Setzungen auftreten können.
Insbesondere bei Verwendung eines Raumfachwerkes für das Dachtragwerk (1) muß im Auflagerbereich eine Korrekturmöglichkeit für diese unterschiedlichen Setzungen vorgesehen werden. Da ein Raumfachwerk vor allem bei unterschiedlichen Auflagerbewegungen tangential zur Dachbogenform unzulässige Beanspruchungen aufweist, während es gegenüber unterschiedlichen AuflagerDewegungen normal zur Dachbogenform unempfindlich ist, wird erfindungsgemäß ein verschiebbares Dach mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Bei einem bevorzugten Ausfühtungsbeispiel wird der Längsträger (2) als Stahlhohlkastenträger ausgebildet. Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiei weist als Längsträger (4) einen Stahlbetonträger auf. Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung ist für weit gespannte Dächer von ca. 300 m Spannweite gegeben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die anhand der Zeichnungen näher erläutert sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des verschiebbaren Daches
Fig. 2 einen Querschnitt im Auflauerbereich
Fig. 3 eine Uraufsieht im Auflagerbereich
Fig. 4 eine Draufsicht im Auflagerber^ich nach einer Lagerkorrektur
Fig. 5 einen Querschnitt im Auflagerbereich
Fig. 6 Anordnung eines hydraulischen Kolbentriebwerkes
In Fig. 1 1st ein Gesamtquerschnitt durch eine überdachte Abfalldeponie dargestellt, wobei das verschiebbare Dach eine Spannweite von ca. 270 m aufweist. Das fifcigespannte Dachtragwerk (1) ist als Räumfachwerk ausgebildet. Das verschiebbare Dach 1st auf über die Länge der Deponie durchgehenden Fundamenten (8) ausgelagert. ,
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Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Querschnitt im Auflagerbeieieh des
schiebbaren Daches. Das Raumfachwerk (1> stützt sich auf den Längsträger1 (2) ab, der wiederum auf den Lagern (3) aufliegt. Die Lager (3) stützen sich unter Zwischenschaltung der Gleitschicht (5) auf einen Längsträger (4) ab. Zwischen dem Längsträger (4), der als Stahlbetonbalken ausgebildet ist, und dem Fundament (8) sind hydraulische Pressen (7) angeordnet, mit denen das Dachtragwerk (1) tangential zur Dachbogenform bewegbar ist.
Fig. 3 stellt eine Draufsicht normal zur Dachfläche im Auflagerbereich dar. Die Fachwerkstäbe (9) des Dachtragwerkes (1) münden in Fachwerkknöten (10) ein, die am Längsträger (2) befestigt sind und untereinander einen Abstand a aufweisen. In den Achsen der Fachwerkknoten sind auch die Lager (3) angeordnet. Infolge der größeren Biegesteifigkeit des Längsträgers (4) gegenüber dem Längsträger (2) sind die hydraulischen Pressen (7) zum tangentialen Bewegen der gesamten Dachkonstruktion nur in einem Abstand 2 &khgr; a angeordnet
Fig. 4 stellt eine Draufsicht normal zur Dachfläche im Auflagerbereich dar, nachdem das Dachtragwerk mit den hydraulischen Pressen (7) um das Maß h gegenüber -lern Fundament (8) tangential zur Dachbodenform angehoben worden ist. Nach einem Anhebevorgang können die hydraulischen Pressen (7) wieder ausgebaut werden, wenn zwischen Fundament (8) und dem Längsträger (4) beispielsweise Ortbetonarretierungen (11) eingebaut worden sind, die das Dachtragwerk in der neuen Lage halten.
Fig. 5 stellt einen Querschnitt dar, der in einer Auflagerachse geführt ist. Die Fachwerksstäbe (9) münden in den Fachwerkknoten (10) ein, der am Längsträger (2) befestigt ist. Unter dem Längsträger (2) ist aas Auflager (3), beispielsweise eine Stahlkonstruktion, angeordnet. Auf dem Längsträger (4) aus Stahlbeton ist eine Stahlplatte (12) angeordnet, die sich über die ganze Länge des Längsträgers (4) erstreckt und mit Kopf bolzendübeln (13) im Längsträger (4) verankert ist. Im Randbereich der Stahlplatte (12) sind 2 Längsschienen (6) angeschweißt, durch die das Lager (3) seitlich geführt ist. Zwischen der Stahlplatte (12) und dem Lager (3) ist ebenfalls über die ganze Länge des Längsträgers (4) eine Gleitschicht (5) angeordnet, beispielsweise eine Teflonbahn.
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Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht eine mögliche AusfÜhrungsform für die Anordnung eines hydraulischen Kolbentriebwerkes (14), das in einem Schlitten (&Idigr;6) angeordnet 1st. Das Kolbentriebwerk (14) ist sowohl am Lager (3) als auch am Schlitten (16) gelenkig befestigt* Der säciezähnförrnige Vorsprung (17) des Schlittens (16) Üegt innerhalb def Vertiefungen (15) der Längssehiene (6) und stützt sich beim Verschieben des Dachas gegen die Fläche (18) ab.

Claims (8)

BILFINGER + BERGER 0800 Mannheim, 15.12*87 Bauaktiengesellschaft Carl-Reiß-Platz 1-5 ZT-Per/La Verschiebbares Dach fOr Abfalldeponien Ansprüche
1. Verschiebbares Dach für Abfalldeponifn, das eine zylinderabschnittförmige Form aufweist und dessen beidseitige Längsränder mit je mindestens einem Längsträger versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachtragwerk. (1) als Raumfachwerk ausgebildet ist, unter den Langsträgern (2) Läger (3) angeordnet sind, die auf einem weiteren Längsträger (A) unter Zwischenschaltung einer Gleitschicht (5) auflagern, die Lager (3) durch am Längsträger (4) befestigte Längsschienen (6) seitlich geführt sind und zwischen dem Längsträger (4) und dem Fundament (8) hydraulische Pressen (7) angeordnet sind, mit denen der Längsträger (4) tangential zur Dachbogenform bewegbar ist.
2. Verschiebbares Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsträger (2) als Stahlhohlkastenträger ausgebildet sind.
3. Verschiebbares Dach nach Anspruch 1 unj 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger 4 als Stuhlbetonträger ausgebildet sind.
4. Verschiebbares Dach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Spannweite ca. 300 m beträgt.
5. Verschiebbares Dach nach Anspruch Ibis4 dadurch gekennzeichnet , daß auf jeder AuTlagerseite an mindestens einem Lager (3) ein hydraulisches Kolbentriebwerk v.14) anbringbar ist.
6. Verschiebbares Dach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn· &zgr; e i.c h &eegr; e t, daß die Längsschienen (6) Vertiefungen (15) aufweisen.
/2
- 2
7. Verschiebbares Dach nach Anspruch 1 bis 6t dadufch gekenn
zeichnet, daß das Kolbentriebwerk (14) an einem Schlitten (16) gelenkig befestigt ist.
8. Verschiebbares Dach nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn-*
zeichnet , daß das Kolbentriebwerk (14) am Auflager (2) gelenkig
Verschiebbares Dach nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet i daß der Schlitten (16.) an seiner Unterseite mindestens zwei sa'gezahnförmige Vorsprünge (17) aufweist, die beim Vorschub des Daches in die Vertiefungen (15) der Längsschienen (6) eingreifen Und sich gegen die Fläche (18) abstützen.
DE8717029U 1987-12-28 1987-12-28 Verschiebbares Dach für Abfalldeponien Expired DE8717029U1 (de)

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DE8717029U DE8717029U1 (de) 1987-12-28 1987-12-28 Verschiebbares Dach für Abfalldeponien
DE8801902U DE8801902U1 (de) 1987-12-28 1988-02-13 Weitgespanntes stützenloses Überdachungsbauwerk mit rechteckiger Basis, insbesondere für Abfalldeponien
DE19883804631 DE3804631A1 (de) 1987-12-28 1988-02-13 Weitgespanntes, stuetzenloses ueberdachungsbauwerk mit rechteckiger basis, insbesondere fuer abfalldeponien

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DE4026158A1 (de) * 1990-08-17 1992-04-16 Weiss Gmbh & Co Leonhard Einrichtung und verfahren zur beseitigung gesundheitsgefaehrdender gase, daempfe und staeube

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