DE8707598U1 - Stützenfreie Dachkonstruktion für Deponien - Google Patents
Stützenfreie Dachkonstruktion für DeponienInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/16—Roof structures with movable roof parts
- E04B7/166—Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/3455—Wheeled arch-type structures
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- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
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Description
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Die Erfindung betrifft eine stützenfreie Dachkonstruktion
für Äbfaiidepönien.
für Äbfaiidepönien.
Zur Lagerung von Abfällen aller Art bieten sich geologisch
günstige Gebiete an, deren Erdschichtenbeschaffenheit
möglichst wasserundurchlässig ist, so daß Schad- und
Giftstoffe nicht ins Grundwasser gelangen können.
günstige Gebiete an, deren Erdschichtenbeschaffenheit
möglichst wasserundurchlässig ist, so daß Schad- und
Giftstoffe nicht ins Grundwasser gelangen können.
Zwar wird die Bodenbeschaffenheit durch eingehende |
Untersuchungen spezifiziert, d.h. die Eignung der vor- |
handenen Erdschichten zur Abfallagerung werden I
überprüft, jedoch schließen auch gründliche Untersuchungen Sj
Schwachstellen in der Bodenbeschaffenheit, durch die mit f
Gift- und Schadstoffen angereichertes Sickerwasser zum ?
Grundwasser vordringen kann, nicht aus. >* Es wird auch die Schaffung künstlicher mineralischer Basis- j
abdichtungen sowie die Abdichtung mit Kunststoff- S
folien und/oder Metallblechen praktiziert, deren |
Beschaffenheit bzw. Beschichtungen resistent gegen |
aggressive Stoffe und eventuell im Boden entstehende I
Schadstoffverbindungen sein müssen. Es stellt sich J
jedoch immer das Problem dar, daß der Niederschlag, al3o
Schnee und Regen diese Schadstoffe auswaschen und sich
Schnee und Regen diese Schadstoffe auswaschen und sich
dadurch große Mengen kontaminierten Sickerwassers über &iacgr;
der Basisabdichtung ansammeln, die abgeleitet und einer \
Kläranlage zur kostspieligen Reinigung zugeführt werden |
müssen. I
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Um dies zu verhindern( wurde in der Praxis bereits
versucht die Lagerflächen mit Überdachungen, die zahlreiche Zwischenstützen innerhalb des DeponiekÖrpers
aufweisen, zu versehen, um die geschilderte Auswaschung von Schadstoffen durch Niederschlagswasser und die
kostspielige Abführung und Reinigung des Sickerwassers während der Betriebsdauer der Deponie 2U reduzieren oder j
zu verhindern. Hierbei haben sich jedoch wirtschaftliche Nachteile wie auch bisher unlösbare technische
Probleme ergeben. Der wirtschaftliche Aspekt liegt im wesentlichen darin, daß das überdachen der Abfalldeponie
sehr kostenintensiv ist und auch an eine spätere Entfernung der Überdachung und der Stützen gedacht werden §
muß.
Die Anordnung von Zwischenstützen im Deponiebereich hat zur Folge, daß bei Anordnung der Stützenfundaraente
über der Sohlabdichtung diese nicht kontrollierbaren Be- t
anspruchungen infolge von Setzungen der Fundamente ausgesetzt ist, oder aber bei Anordnung der Stützenfundamente
unter der Sohleabdichtung die Stützen die künstliche Sohle durchdringen und hierbei Schwachstellen des Dichtungssystems darstellen, die nur mit erheblichem Aufwand vermieden
werden können.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Überdachten Abfalldeponien
besteht darin, daß die Deponiefahrzeuge an die Vorhandenen Stützen der Dachkonstruktion anprallen
können, wodurch die Standsicherheit der Überdachung andauernd gefährdet ist*
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stützfreie Dachkonstruktion für Abfalldeponien bereitzustellen,
bei der die geschilderten Gefahren aufgrund der konstruktiven Beschaffenheit nicht gegeben und sich
gleichzeitig durch eine horizontale Verfahrbarkeit als Wirtschaftlich erweist, da nicht die ganze Deponie
überdacht werden muß, sondern nur der Bereich, in dem die Ablagerung von Abfällen gerade vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stützenfreie Dachkonstruktion für Abfalldeponien
dadurch gekennzeichnet ist, daß eine auf dem Deponierand gelagerte, die Breite der Lagerfläche überspannende,
|&iacgr; außerhalb der Basisabdichtung auf Fundamenten gegründete
freitragende Dachkonstruktion horizontalverschieblich angeordnet ist.
Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelement der Dachkonstruktion als auch die
Fundamente an mindestens einer Fläche mit einer den
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Gleitvorgang begünstigenden Beschichtung versehen sind«
Diese Beöehichtung kann beispielsweise aus Teflon herge-
H ttellt sein.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform
1st dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamente mindestens
•n einer Fläche den Gleitvorgang begünstigende Rollen
aufweisen.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente der
Dachkonstruktion an mindestens einer Fläche den Gleit-Vorgang begrünstigende Rollen aufweisen.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen,
wird diese nun näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion;
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel der Lagerung der
Dachkonstruktion;
Figur 3 eine Ansicht aus der in Figur 2 angedeuteten
Richtung A;
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Figur 4 eine Systemskizze der Überdachungsfelder der
Abfalldeponie (Ansicht von oben).
Abfalldeponie (Ansicht von oben).
Figur 1 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen
Dachkonstruktion.
Das Gelände weist -jine natürlich oder künstlich geschaffene |
Sohlendichtung 1 auf, die dazu dient, die Abfallstoffe *
j vom Grundwasserbereich abzuschotten. Die stützen- \
freie Dachkonstruktion 2, die vorzugsweise ?
eine Bogen form aufweist ist außerhalb &iacgr;
I des Dichtungssystems in eigens hierfür geschaffenen |
Fundamenten 3 horizontalverfahrbar gelagert. j
Figur 2 zeigt ein Lagerungsbeispiel der Dachkonstruktion ■ 2. Das Fundament 3 weist hier einen eigens für die
Verfahrbarkeit dienendes und die Kräfte aufnehmenden
Einschnitt 4 und die Dachkonstruktion 2 als Lagerelement
5 ein Kastenprofil auf, dessen Auflagefläche 6 wie
auch die Gleitfläche 7 des Fundaments 3 mit einem den
Gleitvorgang begünstigenden Beschichtung, z. B. Teflon
versehen ist. Desweiteren wird der Gleitvorgang durch
hier seitlich, entweder im Fundament 3 oder Lagerelement
5 der Dachkonstruktion 2 eingearbeitete Rollen 8 begünstigt.!
Verfahrbarkeit dienendes und die Kräfte aufnehmenden
Einschnitt 4 und die Dachkonstruktion 2 als Lagerelement
5 ein Kastenprofil auf, dessen Auflagefläche 6 wie
auch die Gleitfläche 7 des Fundaments 3 mit einem den
Gleitvorgang begünstigenden Beschichtung, z. B. Teflon
versehen ist. Desweiteren wird der Gleitvorgang durch
hier seitlich, entweder im Fundament 3 oder Lagerelement
5 der Dachkonstruktion 2 eingearbeitete Rollen 8 begünstigt.!
Die Ausarbeitung und somit die konstruktive Beschaffenheit des Fundaments als auch des Lagerelements, bleibt
den statischen Verhältnissen vorbehalten. So kann z. B. der Verlauf der Achse X und die Fundamentschale schräg
ausgebildet sein und sich somit einerseits die Lage der Gleitflächen und Rollen verändern, sowie auch deren
Summenzahl, d.h. nicht nur eine Fläche sondern mehrere Flächen sind mit der den Gleitvorgang begünstigenden
Beschichtung oder Rollen versehen.
Figur 3 zeigt eine Ansicht aus der in Figur 2 angedeuteten Richtung A.
Figur M zeigt eine Systemskizze, um die Überdachungsfelder
ird somit die Verfahrbarkeit der Dachkonstruktion zu
verdeutlichen.
Die Dachkonstruktion 2 ist hier gleichbedeutend mit einem Überdachungsfeld.
Durch die in X horizontale Verschieblichkeit tfsr Dachkonstruktion
2, die da3 Feld inY-Breite überspannt, kann
ein beliebiges, in der Deponie befindliches Feld I, II oder III usw. überdacht werden, wobei die Deponielänge
nach X unbegrenzt ist.
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Die Erfindung stellt ein wirtschaftlich und umweltgünstiges
Überdachungssystem für Abfalldeponien dar, wie es derzeit noch nicht bekannt ist.
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Claims (4)
1. Stützenfreies Dach für Abfalldeponien, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem auf dem Deponierand lagerbare, die Breite der Lagerfläche überspannende, außerhalb
der Basisabdichtung (1) auf Fundamenten (3) gegründetem freitragendem horizontal verschieblichem
Dach (2) besteht.
2. Stützenfreies Dach für Abfalldeponien nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß c'ie Lagerelemente des Dachs (2) als auch die
Fundamente (3) ^n mindestens einer Fläche mit einer den Gleitvorgang· begünstigenden Beschichtung versehen
sind.
3. Stützenfreies Dach für Abfalldeponien nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Gleitvorgang begünstigende Beschichtung aus Tetrafluoräthylen besteht.
4. Stützenfreies Dach für Abfalldeponien nach Anspruch 1-3»
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fundamente (3) mindestens an einer Fläche den
Gleitvorgang begünstigende Rollen aufweisen.
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Stützenfreies Dach für Abfalldeponien nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerelemente des Dachs an mindestens einer Fläche den Gleitvorgang begünstigende
Rollen aufweisen.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707598U DE8707598U1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Stützenfreie Dachkonstruktion für Deponien |
DE8801877U DE8801877U1 (de) | 1987-05-27 | 1988-02-13 | Ortsveränderliche Überdachung für Abfalldeponien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707598U DE8707598U1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Stützenfreie Dachkonstruktion für Deponien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707598U1 true DE8707598U1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6808553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707598U Expired DE8707598U1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Stützenfreie Dachkonstruktion für Deponien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707598U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8717029U1 (de) * | 1987-12-28 | 1989-05-03 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim | Verschiebbares Dach für Abfalldeponien |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1952628A1 (de) * | 1969-10-18 | 1971-06-16 | Jan Gryzaj | Bewegliches Dach |
DE7905965U1 (de) * | 1979-03-03 | 1979-06-28 | Gutehoffnungshuette Sterkrade Ag, 4200 Oberhausen | Gleitplatte fuer verschiebeeinrichtungen |
DE3303067A1 (de) * | 1983-01-29 | 1984-08-09 | Strabag Bau-AG, 5000 Köln | Lagerstaette fuer abfaelle und verfahren zu ihrer herstellung |
DE8134380U1 (de) * | 1981-11-25 | 1984-11-15 | Eugen + Klaus Lang GmbH, 7850 Lörrach | Leichtbauhalle mit planenabweiser |
DE3508824A1 (de) * | 1985-03-13 | 1986-09-18 | Erhard Dipl.-Ing. Beyerl | Deponieanlage fuer umweltgefaehrdende stoffe |
DE3532870A1 (de) * | 1985-09-14 | 1987-03-26 | Josef Wund | Fahrwerk fuer ortsveraenderbare bauteile |
-
1987
- 1987-05-27 DE DE8707598U patent/DE8707598U1/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3303067A1 (de) * | 1983-01-29 | 1984-08-09 | Strabag Bau-AG, 5000 Köln | Lagerstaette fuer abfaelle und verfahren zu ihrer herstellung |
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---|---|---|---|---|
DE8717029U1 (de) * | 1987-12-28 | 1989-05-03 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim | Verschiebbares Dach für Abfalldeponien |
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