DE8717016U1 - Elektrischer Torantrieb - Google Patents

Elektrischer Torantrieb

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DE8717016U1
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Bernal Torantriebe 7417 Pfullingen De GmbH
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Bernal Torantriebe 7417 Pfullingen De GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

at
ti«
elderin:
iernai Vorantriebe GmbH ftollstraße 44-52 »417 Pfullingen
7. Dezember 1987 i2uiexuü io
Vertreter;
Witte & Heiler
Patentanwälte
Schickhardtstraße 7000 Stuttgart 1
Elektrischer Torantrieb
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Torantrieb, insbesondere für Garagentore. mit einer Führungsschiene.- in
«in Kopplungselement mit einem Tor und andererseits mit einem
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Umlaufenden Element verbunden ist, das über einen Antrieb hin- Und herbewegbar ist« wodurch das Tor zwischen einer offenen und geschlossenen Endposition verschwenkbar ist.
Ein derartiger Torantrieb ist beispielsweise aus dem DE"· C 87 01 165 bekannt. Die Führungsschiene des Tcrantriebs, beispielsweise für ein Garagentor, ist dabei an der Decke der Garage befestigt. In der Führungsschiene lauft ein Laufschlitten, der über ein Kopplungselejnent in Form einer Schubstange, beispielsweise mit der Innenseite des zu öffnenden Garagentores Oberkante gelenkig verbunden ist. Das umlaufende Element wird dabei durch eine um zwei Umlenkrollen umlaufende Stahlkette gebildet, die kraftschlüssig mit dem Laufschlitten in Verbindung «tent. Eine der Umlenkrollen ist mit einem Antriebsmotor verbunden. Durch Drehen der angetriebenen Uralenkrolle mittels des Motores, wird der mit der Kette kräftschlüssig verbundene Laufschlitten längs der Führungsschiene hin- und herbewegt. Bei der linearen Verschiebebewegung wird das Tor, je nach Bewegungsrichtung mittels der Schubstange in eine offene bzw. geschlossene Endposition verschwenkt.
nachteilig an derartigen elektrischen Torantrieben ist, daß das umlaufende Element in Form einer Kette erhebliche Kl&pper- und Laufgeräusche verursacht. Derartige Geräusche sind insbesondere bei Garagentoren unerwünscht, da diese Geräusche, falls ein Tor nachts geöffnet wird, eine erhebliche Belastung für die anliegenden Bewohner von GeLluden darstellen.
Aufgabt der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Torantrieb der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ein geräuscharm arbeitender Torantrieb geschaffen wird, der einfach
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und sieher zu montieren und zu betreiben ist, und dessen
umlaufendes Element einfach an die jeweils benötigte uänge
anpaßbar ist. f
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das 1
umlaufende Element einen Zahnriemen aus Kunststoffmaterial · aufweist, dessen Enden lösbar über eine Mitnahme verbunden i sind, die kraftschlüssig mit dem Laufschlitten in Verbindung f steht. '
( Durch Einsatz eines Zahnriemens aus Eunststoffmaterxal ist | ein laufruhiges umlaufendes Element geschaffen, das nicht die | bei Metallketten auftretenden Klappergeräusche aufweist.
Dadurch, daß die Enden des Zahnriemens lösbar über eine Mitnahme
verbunden sind, ist es möglich, einen beliebig langen Zahnriemen, der beispielsweise vom Hersteller nur in bestimmten Längen
angeboten wird, auf das jeweilige Längenmaß zu kürzen und
vor Ort bei Montage des Torantriebes zu einem Endlosband zusammenzusetzen. Dies ist besonders häufig bei Garagentorantrxeben
erwünscht, da aufgrund bautechnischer Gegebenheiten Torantriebe
mit längeren oder kürzeren Laufschienen montiert werden können
oder müssen. Durch Vorsehen der separaten Mitnahme, die ja
kraftschlüssig mit dem Laufschlitten in Verbindung steht,
^- kann diese auch aus anderen Materialien als der Zahnriemen,
beispielsweise sus Metall bestehen, so daß diese kraftschlüssige
Verbindung über eingreifende Metallteile zwischen Mitnahme
und Laufschlitten möglich ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die ' Mitnahme, in Längsrichtung des Zahnriemens gesehen, beidseitig
vorspringende Eingreifelemente auf, deren Kontur dem Negativ
abdruck der Zahnkontur des Zahnriemens entspricht, und es sind Sperren vorgesehen, die ein in ein Eingreifelement eingelegtes Ende des Zahnriemens vor Lösen vom Eingreifelement sperren.
Dies hat den Vorteil, daß eine besonders intensive, d.h. innige Verbindung zwischen den Enden des Zahnriemens und der Mlcnahme geschaffen ist. Dadurch können auch hohe Zugkräfte im Bereich von 1200 N vom Zahnriemen auf die Mitnahme übertragen werden. Die Sparren sichern den formschlüssigen Eingriff zwischen C Eingreifelement und Zahnriemenende vor Lösen bei der Hin- und Herbewegung des Zahnriemens. Durch Lösen der Sperren kann das Endlosband aus Zahnriemen und Mitnahme geöffnet werden, um beispielsweise den Zahnriemen zu ersetzen oder bei einem Umbau weiter zu verkürzen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist jede Sperre eine hohlzylindrische Hülse und ein stabförmiges Klemmstück auf, wobei jede Hülse einen derartigen Innendurchmesser aufweist, daß sie unter Oberwindung einer Kraft über ein Eingreifelement und ein Klemmstück bei dazwischen aufgenommenem Ende des Zahnriemens schiebbar ist.
* Dies hat den Vorteil, daß ein besonders einfaches und sicheres Sperren der in die Eingreifelemente eingelegten Enden des Zahnriemens ermöglicht ist. Dazu muß lediglich der Zahnriemen durch die Hülse durchgeschoben wurden, anschließend in das Eingreifelement eingelegt werden, und nach Auflegen des stabförmigen Klemmstückes auf die Rückseite des Zahnriemens muß die Hülse nur noch aufgeschoben werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede Hülse eine solche Länge auf, daß zumindest das gesamte Eingreifelement und das etwa gleiche Länge aufweisende, stabförmige Klemmstück darin aufnehmbar ist.
Dies hat den Vorteil, daß der gesamte Verbindungsbereich zwischen Eingreifelement der Mitnahme und Ende des Zahnrismens nicht nur durch die aufgeschobene Hülse gesichert, sondern auch gleichzeitig vor Beschädigungen und Verschmutzung geschützt ist. Diese Maßnahme erhöht die Lebensdauer des Torantriebes O beträchtlich.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Mitnahme zwischen den Eingreifelementen als massiver zylindrischer Block ausgebildet, von dessen Stirnseiten die Greifelemente längs der Zylinderachse vorspringen, wobei der Außendurchmesser des zylindrischen Blocks dem Außei durchmesser der Hülsen entspricht und die Mittellängsachse des zylindrischen Blocks in der Mittellängsachse der Hülsen verläuft.
Dies hat den Vorteil, daß durch die massive Ausbildung diese Stelle besonders geeignet ist, in kraftschlüssige Verbindung Kit dem Laufschlitten zu treten. Das bedeutet, daß der Zahn- ^ ' riemen selbst nicht unmittelbar mit dem Laufschlitten in Verbindung steht. Dadurch, daß die Außendurchmesser bzw. die Längsmittelachsen sowohl des zylindrischen Blockes als auch der Hülsen gleich sind, ist bei zusammengefügten Enden und übergeschobenen Hülsen ein schlanker, zylindrischer Verbindungsblock zwischen den beiden Enden des Zahnriemens geschaffen, der ebenfalls geräuscharm in der Führungsschiene bewegbar ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der zylindrische Block mittig mit einer umfänglichen Nut versehen, in die ein Riegelelement des Laufschlittens einrastbar bzw. aus dieser ausrastbar ist.
Dies hat den Vorteil, daß die insgesamt zylinderförmige Mitnahme in eine zylindrische Ausnehmung des Laufschlittens aufgenommen < werden kann, wobei dann bei eingeschobener Mitnahme das Riegel-
j element in die Nut einrastet und dadurch die kraftschlüssige
j Verbindung zwischen Mitnahme und Laufschlitten schafft. Dies
' ("") ermöglicht auch, daß das Riegelelement einfach aus der Nut J1 wieder ausrasten kann, was beispielsweise erwünscht ist, falls
(. der elektrische Torantrieb aufgrund eines Defekts nicht in
&Iacgr; Betrieb gesetzt werden kann, und das Tor von Hand geöffnet
I werden möchte. Dazu ist es bekannt, beispielsweise die Torver-
1 riegelung über einen Bowdenzug mit einem Riegelelement des
LaufSchlittens zu verbinden, so daß, falls der elektrische Antrieb nicht mehr bewegbar ist, d.h. also auch der Zahnriemen nicht mehr verschoben werden kann, der Laufschlitten trotzdem .■in der Führungsschiene hin und her verschoben werden kann, um ; das Tor zu öffnen. Ein derartiges Riegelelement kann beispiels-
i weise durch eine einfache seitliche Verschwenkbewegung in die
umfängliche Nut eingebracht bzw. aus dieser entfernt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils im Endbereich der Führungsschiene eine als Zahnscheibe j ausgebildete Umlenkrolle vorgesehen, die jeweils beidseitig
s mit Bordscheiben versehen sind, die sich in radialer Richtung j so weit erstrecken, daß ein an einer Umlenkrolle anliegender
; Zahnriemen seitlich zwischen den Bordscheiben geführt ist.
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Dies hat den Vorteil, daß der Zahnriemen im Umlenkröllenbereich seitlich exakt geführt ist« Was ebenfalls zur Laufruhe beiträgt Und außerdem die Lebensdauer des Zahnriemens erhöht.
In einer Weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Zahnriemen längs seiner zahnlosen« geradlinig verlaufenden Außenseite durch Führungselemente zwangsgeführt«
Dies hat den Vorteil, daß der Zahnriemen auch bei großer freihangender Länge, beispielsweise von etwa 2 m oder mehr, während des Laufens nicht nach außen schwingt, so daß auch nicht die Gefahr besteht, daß der Zahnriemen von den Zähnen der Umlenkrolle abspringt oder bei sackartiger Belastung einige Zähne überspringt. Ein derartiges Oberspringen würde nämlich dazu führen, daß der mit dem Antrieb gekoppelte Endschalter, der ja die Umlenkrolle um ein bestimmtes Winkelnaß dreht, um die notwendige lineare Verschiebung des Laufschlittens zu erreichen, diesen dann nicht mehr in die exakte Endpositionen schiebt, so daß dann ggf. das Tor nicht mehr vollständig geschlossen würde.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung werden die Führungselemente durch brettförmige Kunststoff-Profile gebildet, die zwischen der längsverlaufenden Innenseite der Führungsschiene und der Außenseite des Zahnriemens angeordnet sind.
Dies hat den Vorteil, daß diese Führungselemente je nach Länge der Laufschiene in gewünschter Zahl eingebracht werden können, wobei dies einfach durch Einschieben dieser Kunststoffprofile zwischen Schiene und Zahnriemen nach dessen Montage erfolgen kann. Dadurch ist es auch möglich, bei einer gewissen Abnutzung
der Profile; diese wieder auszutauschen. Ist der Zahnriemen nur seht* kurz, kann es ausreichen, diese Führungselemente lediglich im Nahbeieich der1 Umlenkrollen vorzusehen« um ein Abspringen absolut sicher zu verhindern«
in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine eröte Umlenkrolle mit dem Antrieb verbunden, und eine zweite Umlenkroiie ist in Längsrichtung der Führungsschiene verschiebbar Und über einen Feststellmechanismus ortsfest arretierbar, wodurch ein um die Umlenkrollen gelegter Zahnriemen spannbar
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Dies hat den Vorteil, daß, falls der Zahnriemen nach einiger Zeit an Spannung* verlieren sollte, diese Spannung einfach &igr;... durch Verstellen des Feststellmechanismus, meist eine Spannbzw. Stellschraube nachgestellt werden kann, ohne weitere Manipulationen am Torantrieb vornehmen zu müssen*
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Umlenkrolle direkt auf der Antriebswelle sines Antriebsmotores befestigt.
_ Dies hat den Vorteil, daß ein besonders einfacher und kompakter V-' Torantrieb geschaffen ist, bei dem nur wenig bewegende Teile Vorhänden sind, was ebenfalls zur Erhöhung der Laufruhe beiträgt. 1st die Zahnscheibe der Umlenkrolle aus Kunststoff ausgebildet, so ist eine äußerest geräuscharme Umlauf bewegung des Sshnriemens um die Unilenkrolle erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 achematisch einen Längsschnitt einer Garage/ an deren Decke ein erfindungsgemäße? Torantrieb angebracht ist,
Fig. 2 eine teilweise, einer Unteransicht der in Fig. an der Decke montierten Ausführung entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines elektrischen Torantriebes,
Fig. 3 eine Detailansicht, teilweise in demontierten Zustand des Antriebes von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, und i 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2*
Eine in Fig. 1 gezeigte Garage 10 ist mit einem Tor 12 verschlossen.
Das Tor 12 ist als Kipptor ausgebildet und liegt mit seiner Oberkante an der Innenseite des Garagensturzes 18 an.
In der Garage 10 ist ein Kraftfahrzeug 14 abgesellt. O
An der Decke 16 der Garage ist ein erfindungsgemäßer elektrischer Torantrieb 20 angebracht.
Der Türantrieb 20 weist dabei eine, sich in Ein- bzw. Ausfahr richtung der Garage 10 längs erstreckende Führungsschiene auf, in der ein Laufschlitten 24 aufgenommen ist.
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Der" Laufsehlitten 24 ist über ein Kupplungselement in Form einer Stange 26 mit einem Bügel 28 an der Innenseite, im Bereich der Oberkante, des Tores 12 gelenkig befestigt*
im Endbereich der Führungsschiene 22 ist eine erste bzw. zweite Umlenkrolle 30 bzw. 32 angeordnet» die als Zahn*· scheiben ausgebildet sind, wobei um die Umlenkrolleä 30, 32 &bull;in hier nicht näher dargestelltes, nachfolgend beschriebenes umlaufendes Element in Form eines Zahnriemen^ gelegt ist.
Die erste Umlenkrolle 30, am hinteren Ende der Führungsschiene 22 im Inneren der Garage, ist mit einem Antrieb 34 verbunden, der die erste Umlenkrolle 30 um ein gewisses Hinkelmaß verdreht.
Die zweite Umlenkrolle 32, am torseitigen Ende der Führungsschiene 22, ist über einen Feststellmechanismus 82 längs der Führungsschiene bewegbar, so daß ein um die beiden Umlenkrollen 30, 32 umlaufender Riemen dadurch spannbar ist.
In der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigten Position, befindet sich das Tor 12 in der geschlossenen Stellung und der Laufschlitten 24 befindet sich in seiner vordersten, garagentorseitigen Stellung.
JSum Öffnen des Tores 12 wird der Antrieb 34 in Betrieb gesetzt, wodurch die erste Umienkrolle 30 so aedreht wird, daß der Laufschlitten 24, der mit dem um die Umlenkrollen umlaufenden Element kraftschlüssig verbunden ist, nach rechts verschoben bzw. gezogen wird.
Befindet sich der Lauf schlitten 24* in der in Fig. 1 rcit durchbrochenen Linien dargestellten Stellung, ist das Kipptor 12" geöffnet und verläuft nur noch mit einer gewissen Neigung.
Der Antrieb 34 ist mit einem hier nicht näher dargestellten Endschalter versehen, der so einstellbar ist, daß der Antrieb 3-4 exakt in dieser geöffneten Stellung ausschaltet.
Zum Schließen des Tores 12' setzt der Antrieb 34 die erste Umlenkrolle 30 in eine entgegengesetzte Drehbewegung, wodurch
( der Laufschlitten 24" wieder in seine linke Position verschoben J wird. Die Schubstange 26* zwischen Laufschlitten 24" und ;
geöffnetem Tor 12* schiebt dann das Kipptor in seine geschlossene senkrechte Stellung.
Das Tor 12 wird dabei über hier nicht dargestellte Seitenführungen bei der Kippbewegung geführt.
Ein in Fig. 2 bis 5 gezeigter elektrischer Torantrieb 20' ist im wesentlichen gleich wie der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene elektrische Garagentorantrxeb 20 aufgebaut, so j
daß gleiche Bauteile auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Der in Fig. 2 gezeigte elektrische Torantrieb 20' weist eine Führungsschiene 22 auf.
Die Führungsschiene 22 besteht dabei aus einem langgestreckten, rachteckförmigen Metallrahmen, mit einer im Querschnitt (siehe · Fig. 4 und 5) etwa U-förmigen Kontur. Die Führungsschiene 22
ist im Bodenbereich des U über hier nicht näher dargestellte Befestigungsmittel an der Decke 16 der Garage 10 {siehe Fig. 4 und 5) befestigt.
Die Schenkel des U-förmigen Querschnittsprofils sind mit nach innen gerichteten, parallel zur Decke 16 verlaufenden Flanschen 21 bzw. 23 versehen.
Xn der Führungsschiene 22 ist jeweils in deren Endbereich eine erste Umlenkrolle 30 bzw. eine zweite Umlenkrolle 32 aufge-( nommen.
Beide Umlenkrollen 30, 32 bestehen dabei, wie zuvor in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, aus Zahnscheiben aus Kunststoffmaterial, um die ein umlaufendes Element 36 in Form eines Zahnriemens 38 gelegt ist.
Der Zahnriemen 38 weist Zähne 40 auf, die ein etwa halbrundes Profil aufweisen. Dementsprechend sind die Zähne der hier nicht näher dargestellten Zahnscheiben der Umlenkrollen 30 bzw. 32 derart ausgebildet, daß diese zwischen die halbrund profiligen Zähne 40 des Zahnriemens 38 eingreifen können.
^ Der Zahnriemen 38 besteht aus einem biegsamen, jedoch zugfesten Kunststoffkautschuk, der durch Gewebeeinlagen verstärkt ist. Der Zahnriemen 38 hält zumindest Zugkräften bis etwa 1200 N stand.
Die Zahnscheiben der Umlenkrollen 30, 32 sind jeweils beidseitig mit Bordscheiben 64, 62 bzw. 68 versehen, die einen solchen Durchmesser aufweisen, daß sie in radialer Richtung sich über die Zähne der Zahnscheiben hinaus erstrecken, so daß der um die Umlenkrollen 30, 32 umlaufende Zahnriemen 38 seitlich zwischen den Bördscheiben 62« 64 bzw. 68, siehe dazu insbesondere Fig. 2 und Fig. 4,. aufgenommen Und geführt ist.
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Die erste Umlenkrolle 30, ist auf der der Garagendecke 16 zugewandten Seite zusätzlich mit einer Getriebe-Zahnscheii>e 92 versehen, deren Zähne in Eingriff mit einem weiteren Getrie bezahnrad 94, des hier nicht näher dargestellten Antriebes 34 steht. Die Zahnscheiben 92, 94 des Getriebes bestehen aus Kunststoffmaterial.
In einem weiteren, hier nicht dargestellten Beispiel, ist die ersta Umlenkrolle 30 direkt auf die Antriebswelle des Antriebs motors montiert, dieser steht also senkrecht von der Decke
Die zweite Umlenkrolle 32 ist über beidseits außerhalb der Bordscheiben 62, 64 angeordnete Bügel 84, die die Achswelle 86 der zweiten Umlenkrolle 32 drehbar aufnehmen, mit einer Platte 88 verbunden.
Die Flatte 88 ist dabei im U-förmigen Profil der Führungsschiene passend aufgenommen, d.h., sie ist in Längsrichtung des Zahnriemens verschiebbar, jedoch durch die Flansche 21 bzw. 23 vor Herausfallen aus der Führungsschiene 22 gesichert. Die Platte 88 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Bügel 84 mit einer Stellschraube 90 versehen, die durch eine hier nicht näher dargestellte endseitige Öffnung der Stirnseite der Führungsschiene 22 durchreicht, auf die von außen eine Mutter 91 aufgedreht ist.
Durch Drehen der Mutter 91 kann die Spannung des um die Umlenkrollen 30, 32 gelegten Zahnriemens 38 eingestellt werden.
Der Zahnriemen 38 ist über eine Mitnahme 42 zu einem endlosen verbunden.
Die in Fig. 3 vergrößert dargestellte Mitnahme 42 weist dabei einen mittigen, zylindrischen, massiven Metallblock 52 auf, der mit einer umfänglichen Nut 58 verseheiti ist.
: Beidseitig der Stirnseiten 54, 56 <?,es zylindrischen Blockes
52 springen zwei axiale Eingreifelemtnte 44 vor (in. Fig. 3 ■ ist nur das link« vorspringende Eingreifelement 44 zu sehen),
j Jedes Eingreifelement 44 besteht dabei aus einem Metallstab,
! entsprechend dem Material des Blockes 52, in dem halbrunde
' Ausnehmungen 45 vorgesehen sind, die in Rundung, Tiefe und
\ Abstand exakt einem Negativabdruck der Zähne 40 des Zahnriemens
\ 38 entsprechen.
Die Mitnahme 22 weist außerdem zwei hohlzylindrische Metallhülsen 46, 48 auf, die über ein in ein Eingreifelement 44 eingelegtes Ende 37 des Zahnrie.mens 38 schiebbar sind. Vor Aufschieben der Hülsen 46, 48 über die Eingreifelemente 44 bzw. das darin aufgenommene Ende 37 des Zahnriemenss 38 wird auf die Außenseite bzw. Rückseite 70 des Zahnriemens ein Klemmstück ' ·'' 50 gelegt, das so ausgebildet ist, daß die Hülse 46 bzw. 48 unter Oberwindung einer gewissen Kraft übor die drei Teile, nämlich Eingreifelement 44, eingelegtes Ende 37 und Klemmstück 50 geschoben werden kann.
In vollkommen aufgeschobenem Zustand (wie dies in Fig, 3 auf der rechten Seite gezeigt ist), nimmt die Hülse 48 die zuvor erwähnten Bauteile vollkommen auf, so daß sie vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt sind.
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Bei aufgeschobenen Hülsen 46, 48 3tößen diese an die Stirnseiten 54 bzw, 56 des Blockes 52 ah und flüchten mit diesen (siehe Fig* 2).
In vollkommen montiertem Zustand, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Mitnahme eine glatte, längsgestreckte, zylindrische Form auf, die mittig die Nut 58 aufweist.
In die Nut 58 rastet ein Riegelelement 60 des Laufschlitten 24 ein.
Der Laufschlitten 24 ist in Fig. 2 der Obersicht halber lediglich durch unterbrochene Linien angedeutet* Der Laufschlitten 24 ist dabei, wie aus Fig. 5 zu entnehmen, in deffl U-förmigen Profil mit nach innen gerichteten Flanschet 21, 23 der Führungsschiene 22 aufgenommen und kann in dieser in Längsrichtung verschoben werden. Dabei gleitet er über die Innenseite der Flansche 21, 23.
Die Mitnahme 42 bzw. der Zahnriemen 38 sind innerhalb des LaufSchlittens 24 aufgenommen.
Im Laufschlitten 24 ist, wie zuvor erwähnt, ein Riegelelement v- 60 angeordnet, das, falls der Laufschlitten 24 längs der Führungsschiene 22 so bewegt wird, daß er im Bereich der Mitnahme 42 zum Liegen kommt, das vorgespannte Riegelelement in die Nut 58 einrastet. Bei eingerastetem Riegelelement 60 ist eine kraftscfilüssige Verbindung zwischen Sahnriemen 33 bzw. Mitnahme 42 und Laufschlitten 24 geschaffen.
Der Laufschlitten 24 ist ja, wie bereits in Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt, mit der Schubstange 26 {siehe auch Fig. 5) verbünden, die wiederum am Tor 12 angelenkt ist.
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Damit dag for 12 bzw, der damit über die Stange 2"S verbundene! LäufschÜtten 24 auch bei einem Defekt des Antriebes längs der Führungsschiene 22 bewegt werden kann, ist das Riegelelement 60 über ein Hebelmechanismus 96 (siehe Fig. 5) so bewegbar, daß es aus der Nut 58 ausrastet und die kraftschlüssige Verbindung zwischen Laufschlitten 24 Und Mitnahme 42 gelost ist, d.h., daß dieser frei verschiebbar ist.
Dazu ist der Hebelmechanismus 96, in hier nicht näher dargestellter Weise, mittels eines Bowdenzuges oder Stahlseiles Q mit dem Türgriff des Tores 12 verbunden. Durch Drehen des Türgriffes des Tores von Hand wird der Hebelmechanismus 96 so in Betrieb gesetzt, daß das Riegelelement 60 aus der Nut 58 austritt.
Zur exakten Führung des Zahnriemens 38 sind zwischen Außenseite 70 des Zahnriemens 38 und Innenseite 80 der Führungsschiene 22 Führungselement 72, 74, 76, 78 angeordnet. Die Führungselenente bestehen dalbei aus brettf ormigen Kunststoff prof ilen, die in die jeweils gewünschten Stellungen eingeschoben werden können. Die in Fig. 2 durch strich-puhktierte Linien dargestellte vier Führungselemente 72, 74, 76, 78 sind jeweils im Nahbereich der Umlenkrollen 30, 32 zwischen Zahnriemen 38 und V Führungsschiene 22 geschoben. Durch die Führungselemente ist &bull;ichergesteilt, daß der Zahnriemen 38 auch bei ruckartigen Bewegungen nicht so schwingen kann, daß er von den Zähnen der Zahnscheiben der Umlenkrollen 30, 32 abspringt oder einige dieser Sänne überspringt.
In weiteren, hier nicht gezeigten Ausführungsbeispielen, insbesondere solchen, bei der die Führungsschiene eine Länge von 2 m oder mehr aufweist, sind weitere Führungselemente vorgesehen.

Claims (5)

1# 'ff» Schutzansprüche
1. Elektrischer Torantrieb, insbesondere für Garagentore,
mit einer Führungsschiene (22), in der ein Laufschlitten (24) aufgenommen ist, der einerseits über ein Kopplungs- &Ggr;} element (26) mit einem Tor (12) und andererseits mit
einem umlaufenden Element (36) verbunden ist, das über einen Antrieb (34) hin- und herbewegbar ist, wodurch das Tor (12) zwischen einer offenen und geschlossenen Endposition verschi7enkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Element (36) einen Zahnriemen (3B) aus Funststoffmaterial aufweist, de-sen Enden (37) lösbar über eine Mitnahme (42; verbunden sind, die kraftschlüssig mit dem Laufschlitten (24) in Verbindung steht.
2» Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme (42) in Längsrichtung des { ) Zahnriemens (38) gesehen, beidseitig vorspringende
Eingreifelemente (44) aufweist, deren Kontur dem Negativabiruck der Zahnkontur des Zahnrieiwens (38) entspricht, und d^ß Sperren (46, 48, FiO) vorgesehen sind, die ein in ein Eingreifelejnent (44) eingelegtes Ende (37) des Sahnriemens (38) vor Losen vom Eingreifelement (44) sperren.
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3. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperre eine hohlzylindrische Hülse (46, 48) und ein stabförmiges Klemmstück (50) aufweist, wobei jede Hülse (46, 48) einen derartigen Innendurchmesser aufweist, daß sie unter Oberwindung einer Kraft über ein Eingreifelement (44) und ein Klemmstück (50) bei dazwischen aufgenommenem Ende (37) des Zahnriemens (38) schiebbar ist.
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4. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
' ) zeichnet, daß jede Hülse (46, 48) eine solche Län^e
i aufweist, daß zumindest dss gesamte Eingreifelement
i (44) und das etwa gleiche Länge aufweisende, stabförmige
?' Klemmstück (50) darin aufnehmbar ist.
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5. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
, gekennzeichnet, daß die Mitnahme (42) zwischen den
: Eingreifelementen (44) als massiver, zylindrischer
Block (52) ausgebildet ist, von dessen Stirnseiten (54, 56) die Eingreifelemente (44) längs der Zylinder&mdash; ' achse vorspringen, wobei der Außendurchmesser des
; zylindrischen Blocks (52) dem Außendurchmesser der
" Hülsen (46, 48) entspricht, und daß die Mittellängsachse
\ ^ ■' des zylindrischen Blocks (52) in der Mittellängsachse
der Hülsen (46, 48) verläuft.
6. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß der zylindrische Block (52) mittig mit
I einer umfänglichen Nut (58) versehen ist, in die ein
\ Riegelelement (60) des Läufschlittens (24) einrastbar
I bzw. aus dieser ausrastbar ist.
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8.
Elektrischer Torantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ^ daß jeweils im Kndbereich der Führungsschiene (22) eine als Zahnscheibe ausgebildete Umlenkrolle (30, 32) vorgesehen ist, die jeweils beidseitig mit Bördscheiben (62, 64, 68) versehen sind, die sich in radialer !Richtung so weit erstrecken, daß ein an den Umlenkrollen (30, 32) anliegender Zahnriemen (38> seitlich zwischen den Bordscheiben (62, 64, 68) geführt ist.
Elektrischer Torantrieb nach einem oder Kehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (38) längs seiner zahnlosen, geradlinig verlaufenden Außenseite (70) durch Führungselemente (72, 74, 76, 78) zwangsgeführt iflt.
9. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente durch brettförmige Künststoff-Profile (72, 74, 76, 78) gebildet werden, die zwischen der längsverlauf endein Innenseite (80) der Führungsschiene (22) und der Außenseite (70) des Zahnriemens (38) angeordnet sind.
10. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 7 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Umlenkrolle (30) mit dem Antrieb (34) verbunden ist, und daß eine zweite Umlenkrolle (32) 7in Längsrichtung der Führungsschiene (22) verschiebbar und über einen. Feststellmechanismus (82) ortsfest arretierbar ist, wodurch ein um die Umlenkrollen (30, 32) gelegter Zahnriemen (38) spannbar ist.
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11. Elektrischer Torantrieb nach Anspruch 10/ dadurch
gekennzeichnet/ daß die erste Umlenkrolle direkt auf der Antriebswelle eines Antriebsmotors befestigt ist.
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