DE8716736U1 - Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen - Google Patents
Gleitschutzkette für FahrzeugreifenInfo
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- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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Description
/Ib. Dezeaoer
Gebrauchsmuster-Anmeldung
der Firma RUD-Kettenfabrik Rieger 3c Dietz GmbH u. Co.
Die Erfindung !betrifft eine Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen
mit einer inneren Halterung und einer mindestens eine durch einen Spannstrang überbrückte Teilungsstelle
aufweisenden äußeren Halterung sowie zwischen den beiden Halterungen angeordnete!Laufnetzelementen mit schräg zur
Laufrichtung orientierten Kettenstrangabschnitten, bei der die Teilungsstelle der äußeren Halterung zwischen den
Angriffspunkten zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender, schräg zur Laufrichtung orientierter Kettenstrangabschnitte
des Laufnetzes angeordnet ist.
Bei einer aus dem DE-GM 83 08 930.6 bekannten Gleitschutzkette
der in Betracht gezogenen Art mit einer einen Verschluß aufweisenden» von einem aufspreizbaren Organ
gebildeten inneren Halterung verlaufen die schräg zur Laufrichtung orientierten Kettenetränge, zwischen denen
die Teilungsstelle liegt, in Richtung auf die äußere Halterung betrachtet, aufeinander zu. Der Spannstrang ist
dabei an einem Ende der äußeren Halterung befestigt und durch eine Umlenkung an deren anderem Ende geführt. In Abhängigkeit
von den Abmessungen der mit der Gleitschutzkette bestückbaren Reifen ist nicht nur der Abstand zwischen
den die Teilungsstelle begrenzenden Enden der äußeren Halterung mehr oder weniger groß, sondern auch der Abstand
zwischen den der Teilungsstelle nächstgelegenen Laufnetzelementen. Die Folge ist, daß bein Montieren der
Gleitschutzkette auf einen vergleichsweise großen Reifen zwischen zwei aufeinander folgenden Laufnetzeleaenten eine
lauf netzfreie Zone entstehen kann, die unerwünscht groß, d.h. insbesondere größer als die Bodenaufstandsfläche
des Reifens ist. Hinzu kommt, daß bei der
bekannten Konstruktion der Spannstrang vergleichsweise lang sein muß, um die äußere Halterung während
der Montage um einen hinreichend großen Betrag aufweiten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzkette der in Betracht gezogenen Art zu schaffen»
bei der der Spannstrang so ausgebildet und geführt ist, daß bei einer Montage der Kette auf Reifen eines be-
2Q stimmten Abmessungsbereiches unabhängig von der Größe
des Abstandes zwischen den die Teilungsstelle begrenzenden Endpunkten der äußeren Halterung eine Laufnetzkonfiguration
beibehalten werden kann, die die Gewähr dafür bietet, daß sich im Bereich der Bodenauf-Standsfläche
des Reifens stets Kettenglieder befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwei zu ihren beidseits der Teilungsstelle der äußeren Halterung liegenden Angriffspunkten
verlaufenden Kettenstrangabschnitte,in Richtung auf die äußere Halterung betrachte^ auseinan--
dsrlaufen, daß einer dieser beiden Kettenstrangabschnit\?*J
einen Teil des Spannstranges bildet und daß der- Spann-
\ strang unter jeweiligem Ri chtungswechsel durch zv/ei die
X Teilungsstelle im Bereich der .iußeren Halterung begrenzen-
\ 5 de Umlenkungen geführt ist.
uxci i.ouim.i.nctw u t C ve t. ucn IUI ICJi,
daß ihr Gleitsc'iiutzvermogen nicht von der Größe des Abstandes
zwischen den Endpunkten der äußeren Halterung im Bereich der Teilungsstelle abhängt und daß der im Bereich
der äußeren Halterung zu verwahrende Teil des Spannstranges im Hinblick auf die Nutzung eines Kettenstrang-
abschnitces des Laufnetzes der Kette zu Spann- bzw. Aufweitzwecken
verhältnismäßig kurz sein kann. 15
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen.
20
Fig. 1 schematisch die Vorderseite eines mit einer Gleitschutzkette
bestückten Fahrzeugreifens,
Fig. 2 scheinatisch die Tel !Vorderansicht eines n?it der in
Fig. 1 dargestellten Gleitschutzkette bestückten
Fahrzeugreifens, dessen Abmessungen etwas größer sind als die Abmessungen des Reifens gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch die Rückseite des Reifens gemäß Fig. 2,
&agr; as · ■>
Ii mi
Fig. 4 die Lage des Spannstranges der in den Figuren 2 |
und 3 dargestellten Gleitschutzkette während der | Hontage,
Fig. 5 die Lage des Spannstranges der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Gleitschutzkette nach der
Hontage und I
j Fig. 6 schematisch die Vorderseite eines mit einer modifizierten
Gleitschutzkette bestückten Reifens.
In den Figuren 1 - 5 ist eine Gleitschutzkette mit im
wesentlichen Y-fönnigen Laufnetzelementen sowie einer
äußeren Halterung 1 und einer inneren Halterung 2 dargestellt-Die innere Halterung 2 wird von einem einstückigen
federelastischen Ring gebildet, der im Bereich einer Teilungsstelle 3 mit einem Verschluß A versehen ist. Der
federelastische Ring wird beim Montieren der Gleitschutzkette aufgespreizt und über den Fahrzeugreifen 5 gestülpt.
Sobald er die Lauffläche des Reifens passiert hat, kann
er losgelassen werden und danach automatisch wieder in seine geschlossene Form zurückfedern. Der Verschluß U
hat die Aufgabe, ihn in dieser Form zu halten. Zum Spannen der Gleitschutzkette dienen die äußere Halterung 1
und ein Spannstrang 6. Der Spannstrang 6 überbrückt dabei eine Teilungsstelle 7 der äußeren Halterung 1, die von
Umlenkungen 8 und 9 begrenzt wird, welche an den sich gegenüberliegenden
Enden der äußeren Halterung 1 befestigt sind.
Wie insbesondere die Figuren 4 und 5 zeigen, ist die Tel- I
lungsstelle 7 der äußeren Halterung 1 zwischen äen An- I
griffsstellen zweier schräg zur Laufrichtung orientierter
Kettenstrangabschnitte 10 und 11 an der äußeren Halterung angeordnet, wobei die Angriffsstelle des Kettenstrangabscfanittes
10 an der äußeren Halterung 1 von der Umlenkung 8 und die Angriffsstelle des Kettenstrangabschnittes
11 an der äußeren Halterung 1 von einein sogenannten
Seitenhaken 12 gebildet wird. Die der äußeren
Haltertmg 1 abgewandten laden der Kettenstrangäbsebnitifc
10 und 11 sind in einem Knotenpunkt 13 zusammengeführt,
von dem ein Kettenstrangabschnitt 14 zur inneren Halterung 2 verläuft.
Der Kettenstrangabschnitt 10 bildet einen Teil des Spannstranges
6 und erleichtert als eine Art Spannreserve das Aufweiten der äußeren Halterung 1, wie dies aus
Pig. h erkennbar ist.
Sobald die Kette montiert und gespannt ist, wird ein am
Ende des Spannstranges 6 angeordneter Haken 15 in ein
Glied 16 der äußeren Halterung 1 eingehängt. Die Abmessungen des Hakens 15 sind vorzugsweise so gewählt, daß
der Haken einen den Umlenkungen 8 und 9 nachgeschalteten Führungsring 17 nicht passieren kann. Der Führungsring
bildet mit anderen Worten eine Sicherung gegen das Aus-
2p rauschen des Spannstranges 6. Es ist möglich, den Führungsring oder eine der Umlenkungen 8 oder 9 als Arretierung
für den Spannstrang 6 auszubilden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man die Öffnung der
Umlenkung 8 nicht kreis-, sondern schlüssellochförmig ausgestaltet.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung und Führung des Spannstranges wird erreicht, daß der Abstand c zwischen
dem Knotenpunkt 13 des der Teilungsstelle 7 zugeordneten Laufnetzelementes 1O,11,13»14 vom Knotenpunkt 18
eines weitere Kettenstrangabschnitte 19*20,21 aufweisenden
Laufnetzelementes gleich bleiDt, auch wenn dia
.Abstände zwischen den Umlenkungen 8 und 9 unterschiedliche Werte a and b srmehaen (vgl. Fig. 1 ü. 2). Ss ist
auf diese Weise sichergestellt, daß sich im Bereich der
BodenaufStandsfläche 22 stets Gleitschutzelemente befinden, wie dies die Fig. 5 verdeutlicht. Die Konfiguration
des Laufnetzes der beschriebenen Gleitschutzkette erfährt mit anderen Worten im Bereich der gegeneinander
versetzt angeordneten Teilungsstellen 3 und 7 der inneren und äußeren Halterung 2,1 keine Beeinträchtigung.
Die Fig. 6 zeigt eine Gleitschutzkette mit einer modifizierten Netzkonfiguration. Während bei dem zuerst beschriebenen,
besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel Y-förmige Laufnetzelemente verwendet werden, gelangen
bei der Gleitschutzkette gemäß Fig. 6 doppeltrapezförmige
Gleitschutzelemente zur Anwendung. Die Kettenctrangabschnitte 10 und 11 laufen hier folglich nicht zu einem
gemeinsamen Knotenpunkt zusammen, sondern sie enden im Bereich der Lauffläche an Knotenpunkten 23 und 24, die
durch ein Spurstück 25 miteinander und über weitere Kettenstrangabschnitte
26,27 mit der inneren Halterung 2 verbunden sind. Im übrigen entspricht der Aufbau der zweiten
Gleitschutzkette weitgehend dem Aufbau der Gleitschutzkette gemäß den Figuren 1-5. Für einander ent-
• It I « I »tJ
• · V I · ·
sprechende Teile worden daher die gleichen Bezugszeichen
verwendet. In Abweichung vom ersten Ausführungsbeispiel ist im Bereich des Endes des Sparinstranges 6 beim zweiten
Ausführungsbeispiel eine Spannfeder 28 angeordnet, und zwar zwischen dem Haken 15 und einem Anschlagring 29,
dessen Außenabmessungen größer sind als die Innenabmessungen des Fuhrungsringes 17.
Die vorstehenden Darlegungen lassen erkennen, daß die beschriebene Lage der Teilungsstelle 7 der äußeren Halterung
1 zwischen den in Richtung auf die äußere Halterung 1 auseinanderlaufenden Kettenstrangabschnitten 10 und 11
sowie die Einbeziehung des Kettenstrangabschnittes 10 in den Spannstrang 6 die Gewähr für eine homogene Laufnetzkonfiguration
der Gleitschutzkette bietet.
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Zusammenfassung:
Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen
Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen
Bei einer Gleitschutzkette mit einer von einem ringförmigen,
federelastischen Organ gebildeten aufspreizbaren
inneren Halterung (2) ünä einer zu rfontsgezifsckiiR stif=
weitbaren äußeren Halterung (1) wird ein Spannstrang (6) verwendet, der im Bereich der äußeren Halterung (1) zwei
Umlenkungen (8,9) und einen Führungsring (17) passiert und von dem ein Teil von einem Kettenstrangabschnitt (10)
des Laufnetzes gebildet wird. Dt Spannstrang (6) überbrückt
eine Teilungsstelle (7) der äußeren Haltorung (1). Er ist so angeordnet und geführt, daß beim Spannen der
Gleitschutzkette über die äußere Halterung (1) die Laufnetzkonfiguration
der Gleitschutzkette nicht gestört wird.
Claims (12)
1. Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen mit einer inneren
Halterung (2) und eine? mindestens eine durch einen Spannstrang überbrückte Teilungsstelle (7) aufweisenden
äußeren Halterung (1) sowie zwischen den beiden Halterungen (1,2) angeordneten Laufnetzelementen mit
schräg zur Laufrichtung orientierten Ksttsnstrasgabschnitten,
bei der die Teilungsstelle (7) der äußeren
Halterung (1) zwischen den Angriffspunkten zweier in Laufrichtung aufeinanderfolgender, schräg zur Laufrichtung
orientierter Kettenstrangabschnitte (10,11) des Laufnetzes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei zu ihren beidseits der Teilungsstelle (7) der kußeien Halterung (1) liegenden Angriffspunkten
verlaufenen Kettenstrangabschnitte (10,11) in Riehtung
auf die äußere Halterung (1) betrachtet auseinanderlaufen, daß einer (10) dieser beiden Xettenstrangabschnitte
(10,11) einen Teil des Spannstranges (6) bildet und daß der Spannstrang (6) unter Jeweiligem
Richtungswechsel durch zwei die Teilungsstelle (7) im Bereich der äußeren Halterung (1) begrenzende Umlenkungen
(8,9) geführt ist.
2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der äußeren Halterung (1) abgewandxen
Enden der der Teilungsstelle (7) benachbarten Kettenstrangabschnitte (10,11) zu mindestens einem Knotenpunkt
(13;23,24) des Laufnetzes verlaufen.
Gleitschutzkette nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstrangabschnitte (10,11) zu einem
gemeinsamen Knotenpunkt (13) verlaufen, an den nur ein weiterer Kettenstrangabschnitt (14) angreift, der den
Knotenpunkt (13) mit der inneren Halterung (2) verbindet.
4. Gleitsehirtzke-fct-e nach Anspruch 2» dadurch
net, daß die Kettenstrangabschnitte (10,11) zu getrennten Knotenpunkten (23,24) verlaufen, die über ein
Spurstück (25) miteinander und über weitere Kettenstrangebschnitte
(26,27) mit der inneren Halterung (2) verbunden sind.
5» Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstrang (6) nach dem
Passieren der ümlenkungen (8,9) einen Führungsring (17)
durchläuft.
6. Gleitschutzkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsring (17) in unmittelbare!' Nähe der ersten vom Spannstrang (6) passierten Umlenkung
(8) an der äußeren Halterung (1) befestigt ist.
7« Gleitschutzkette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsring (17) eine Ausrausohsicherung
für den Spannstrang (6) bildet.
8. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstrang (6) mit einer
Spannfeder (28) versehen ist.
9. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkungen (8,9)
oder der Führungsring (17) als SpannStrangarretierung
ausgebildet ist.
oder der Führungsring (17) als SpannStrangarretierung
ausgebildet ist.
&Ggr;
10. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9» da- f
durch gekennzeichnet, daß die innere Halterung (Z) von jf einem aus einer geschlossenen Form aufspreizbaren und \
bei Wegfall der Spreizkräfte selbständig in die ge- |
schlossene Form zurückkehrenden federelastischen Ring \
gebildet wird. [
11. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da- |
durch gekennzeichnet, daß der Spannstrang (6) an der f
Teilungsstelle (7) mindestens einen zweifachen Rich- \
tungswechsel ausführt. !
12. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da- \
durch gekennzeichnet, daß die innere Halterung (2) von |
20! einem ebenfalls eine Teilungsstelle (3) aufweisenden, \
aufspreizbaren Organ gebildet wird.
13- Gleitschutzkette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Halterung (2) im Bereich ihrer Teilungsstelle (3) mit einem Verschluß (4) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716736U DE8716736U1 (de) | 1986-12-17 | 1987-12-16 | Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3643652A DE3643652C1 (de) | 1986-12-17 | 1986-12-17 | Gleitschutzkette fuer Fahrzeugreifen |
DE8716736U DE8716736U1 (de) | 1986-12-17 | 1987-12-16 | Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716736U1 true DE8716736U1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=25850606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716736U Expired DE8716736U1 (de) | 1986-12-17 | 1987-12-16 | Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716736U1 (de) |
-
1987
- 1987-12-16 DE DE8716736U patent/DE8716736U1/de not_active Expired
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