DE8716490U1 - Sitzmöbel - Google Patents
SitzmöbelInfo
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 210000001364 upper extremity Anatomy 0.000 description 4
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
- A47C4/03—Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
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- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die iifindUn^ betrifft: ein Sitzmöbel mit vier Beinen? einei
Sitzfläche und ggf. einet Rückenlehne.
Bei derartigen Sitzmöbeln ist problematisch die Befestigung
der Beine/ so daß diese über eine länge Beriützüngszeit
stabil die Sitzfläche tragen. Dazu können die Beine übeii
aufwendige Befestigungsmittel an dör Sitzfläche verankert
sein. Ferner ist bekannt, die Beine beispielsweise über
Unter der Sitzfläche Umlaufende Rahmen miteinander zu
jo verbinden Und/öder zwischen benachbarten Beinen
Verbindungsstreben anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel zu
schaffen, bei welchem die Beine dauerhaft stabil gehalten ^g werden, wobei eine einfach Befestigung der Sitzfläche auf
den Beinen erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die
Beine untereinander mittels einer Zarge verbunden sind. 2ö Damit erhalten die Beine die erforderliche Standfestigkeit/
ohne daß dazu die Sitzfläche herangezogen werden muß.
Die Zarge besteht vorzugsweise aus vier an den Enden nach außen abgebogenen Stäben oder Rohren und die Enden der Röhre
sind in Bohrungen in den Beinen verankert. Die Enden der Rohre oder Stäbe sind dabei vorzugsweise Unter einem Winkel
von mehr als 90° abgebogen Und etwa auf der Verbindungslinie, diametral gegenüberliegender Beine ausgerichtet. Damit
ergibt sich eine einfache Befestigung der Enden in den
g0 Beinen, und zwar in einer Richtung in den Beinen, die
gewöhnlich das meiste Material bietet. Da die Rohre oder Stäbe der Zarge von der Verbindungsebene zwischen den Beinen
nach innen versetzt angeordnet sind, sind sie beim Gebrauch des Sitzmöbels nicht störend.
Die seitlichen Stäbe oder Rohre der Zarge können dabei kürzer sein als das vordere und das hintere Rohr einer Zarge
If « « « 4
Und die Enden der seitlichen Rohre def Stäbe der Zafge sind
vorzugsweise tiefer angeordnet als die Enden des vorderen
und deä hinteren Stabes oder Rohresi 5
Vorzugsweise sind die im Abstand übereinander angeordneten '· '
■Enden zweier" WihkÜg zueinander angeordneten Stabe oder !
- Rohre mit ein§r Zarge miteinander verbünden. Die Verbindung
kann dabei über Stege erfolgen und/ wenn die Röhre oder
3-0 ~~ stäbe oder die scege aus Metall oesienen/ fcönnen sie 7""^
miteinander verschweißt sein/ so daß siäh insgesamt eine verwindüngssteife Zarge ergibt. Weiche die Standfestigkeit
der Beine gewährleistet. Durch die AriördnUfig der abgewinkelten
Enden winklig zueinander vorgesehener Rohre oder '' Stäbe im Abstand zueinander ergibt sich eine ausgezeichnete
Stabilität der Zarge Und damit des Sitzmöbels.
- I
Zur Befestigung der Zarge mit den Beinen sind in den Beinen
vorzugsweise Durchgangslöcher ausgebildet Und in den Enden
der Stäbe oder Rohre sind innengewinde vorgesehen. Die J,
Durchgangslöchef in den Beinen sind dabei vorzugsweise · &rgr;
abgestuft; so daß die Stirnflächen der Enden an den Stufen
, in den Durchgangslöchern anstehen und mittels Schrauben
■v gegen die Stufe gepreßt werden können, so daß die Beine ,\
"' wackelfrei an der Zarge verbunden sind.
Ein Aüsführüngsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
' anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. i ein Sitzmöbel in perspektivischer Sxplosiv-
darstellung und
Fig. 2 eine Zarge für ein Sitzmöbel in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 gezeigte Sitzmöbel 10 in Form eines Stuhles weist zwei vordere Beine 12, 14, zwei hintere Beine 16, 18,
eine Sitzfläche 20 sowie eine Rückenlehne 22 auf, die auf
nicht dargestellte Weise an den hinteren Beinen 16 Und 18
befestigt ist* Zur Verbindung der Beine 12, 14, 16 Und 18
d ist eifte Ziäfge 24 vorgesehen. Die Zarge 24 besteht; aus einem
Rohr oder Stab 26 zur Verbindung der beiden vorderen Beine 12 Und 14, einem Rohr öder Stab 28 zur Verbindung dee beiden
hinteren Beine 16 Und 18, einem Rohr oder Stab 30 zur
Verbindung des vorderen Beines 12 mit dem hinteren Bein 16
und einem Rohr oder Stab 32 zur Verbindung des vorderen
Beines 14 mit dem hinteren Bein 18. Die Enden der Rohre oder Stäbe 26, 28, 30 und 32 sind unter einem Winkel O^ von mehr
als 90° abgebogen, so daß sie etwa auf der Verbindungslinie der diametral gegenüberliegenden Beine 12 und 18 bzw. 14 und
16 verlaufen. Die Rohre oder Stäbe 26, 28 sind dabei mit 15
ihren Enden im Abstand über den Enden der Rohre oder Stäbe
30 bzw. 32 angeordnet. Die Enden des Rohres oder Stabes 26 sind über Stege 34 bzw. 36 mit einem Ende des Stabes 30 bzw.
des Stabes 32 verbunden. Die Enden des Rohres oder Stabes 28
sind über Stege 38 bzw. 40 mit einem Ende des Stabes oder 20
Rohres 30 Und einem Ende des Stabes oder Rohres 32
-verbunden. Wenn sowohl die Rohre oder Stäbe 26/ 28, 30 und
32 als auch die Stege 34, 36, 38 und 40 aus Metall bestehen, so erfolgt die Verbindung untereinander vorzugsweise über
Schweißen. Natürlich sind andere Verbindungsarten wie 25
-.Schrauben oder Nieten denkbar. Durch das Abbiegen der Enden
,der Rohre oder Stäbe nach außen, verbunden mit gleichzeitigem Versetzen der Hittelschenkel der Rohre oder
Stäbe nach innen, wird erreicht, daß die Enden in der Richtung in den Beinen 12 bis 18 befestigt werden können,
die in der Regel bei im Querschnitt nicht kreisrunden Beinen die größte Materialstärke bietet. Ferner können die Rohre
oder Stäbe durch das nach Innenversetzen nicht stören.
Die Elemente der Zarge 24, die vorzugsweise aus Metallrohren 35
bestehen, weisen an ihren Enden Innengewinde 42 auf. In dem
25
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Stuhlbein 12 wie auch in den Beinen 14, IS Und 18 sind
? DürdhganysböhrULgeft 44 ausgebildet/ um die Anfangsbeireiche
i der abgebogenen Enden der Röhre öder Stäbe 26 bis
Ij 5 aufzunehmen Und um Schrauben dUrchtifeten zu lassen/ deren
I mit Gewinde versehene Enden in die mit Innengewinde versehen
J. ', Enden der Zargenelemente eingeschraubt werden. Die
I 'jbtfrchgangsbohrungen 44 sind qfabei abgestuft, so daß die
j" ^ Stirnflächen der Enden der Stäbe aufi don Stufen aufsitzen ·
j iQ- und mittels der" Schrauben gegen die Stufen gezogen werden,
; \ "so daß sich ein wackelfreier Halt" der Beine an der Zarge
; ergibt.
•15
'30
35
Claims (10)
1. Sitzmöbel mit vier Beinen, einer Sitzfläche und ggf. einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (12, 14, 16, 185
untereinander mittels einer Zarge (24) verbunden sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (24) aus vier an den
Enden nach außen abgebogenen Stäben oder Rohren (26, 28, 30, 32) besteht und daß die Enden der Stäbe oder Rohre in
Bohrungen (44) an den Beinen (12, 14, 16, 18) verankert sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe oder Rohre (26,
28, 30, 32) unter einem Winkel oC von mehr als 90° abgebogen und etwa auf der Verbindungslinie diametral
gegenüberliegender Beine (12, 18; 14, 16) ausgerichtet sind.
B-OQÖO München 2
isaftorplatz 6
PÖB 20 0247 ·,,· D-OOOO München 26
Muebopat
009/221403-7
Telecopier Infoteü 6400 B Telex
G Il +111 (0 09) 22 go 43 5-24 2U5
-2-
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die seitlichen Stäbe oder R&hre (30, 32) kurzer sind als die vorderen und
hinteren Stäbe oder Rohre (26, 28).
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der
seitlichen Stäbe oder Rohre (30, 32) tiefer angeordnet sind als die Enden der vorderen Stäbe oder Rohre 126,
28) .
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
kennzeichnet , daß die im Abstand übereinander angeordneten Enden zweier winklig
zueinander angeordneter Stäbe oder Rohre miteinander verbunden sind.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet, daß zwischen den Enden der Stäbe oder Rohre (26, 30, 32; 28, 30, 32) Stege (34, 36; 38, 40)
angeordnet sind,
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7 t dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet, daß die Rohre oder Stäbe (26, 28, 30, 32) und die Stege (34, 36, 38, 40) aus Metall bestehen
und miteinander verschweißt, verschraubt oder dgl. sind.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e kennzeichnet, daß in den Beinen (12, 14, 16,
18) Durchgangalocher (44) and die Enden der Stäbe oder Rohre (26, 28, 30, 32) mit Innengewinde ausgebildet sind.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet/
daß die Durchgangslöcher (11) abgestuft sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716490U DE8716490U1 (de) | 1987-10-13 | 1987-12-14 | Sitzmöbel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713761 | 1987-10-13 | ||
DE8716490U DE8716490U1 (de) | 1987-10-13 | 1987-12-14 | Sitzmöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8716490U1 true DE8716490U1 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=25952118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8716490U Expired DE8716490U1 (de) | 1987-10-13 | 1987-12-14 | Sitzmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8716490U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143002C1 (en) * | 1991-12-24 | 1993-06-17 | Team Form Ag, Hinwil, Ch | Seat for chair, bench - has frame with tubular metal end, with toothing and slots, locked by expanding bolt in timber leg |
NL9200106A (nl) * | 1992-01-20 | 1993-08-16 | Hutten Selection Norm B V | Stoel met star frame. |
EP0671139A1 (de) * | 1994-03-10 | 1995-09-13 | Heinrich Spahn GmbH + Co. KG Sitzmöbelfabrik | Stuhl |
EP1374726A1 (de) * | 2002-06-29 | 2004-01-02 | Heinrich Spahn GmbH + Co. KG Sitzmöbelfabrik | Stützrahmen für ein Möbel |
-
1987
- 1987-12-14 DE DE8716490U patent/DE8716490U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143002C1 (en) * | 1991-12-24 | 1993-06-17 | Team Form Ag, Hinwil, Ch | Seat for chair, bench - has frame with tubular metal end, with toothing and slots, locked by expanding bolt in timber leg |
NL9200106A (nl) * | 1992-01-20 | 1993-08-16 | Hutten Selection Norm B V | Stoel met star frame. |
EP0671139A1 (de) * | 1994-03-10 | 1995-09-13 | Heinrich Spahn GmbH + Co. KG Sitzmöbelfabrik | Stuhl |
EP1374726A1 (de) * | 2002-06-29 | 2004-01-02 | Heinrich Spahn GmbH + Co. KG Sitzmöbelfabrik | Stützrahmen für ein Möbel |
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