DE8716364U1 - Abgehängte Decke - Google Patents

Abgehängte Decke

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DE8716364U1
DE8716364U1 DE8716364U DE8716364U DE8716364U1 DE 8716364 U1 DE8716364 U1 DE 8716364U1 DE 8716364 U DE8716364 U DE 8716364U DE 8716364 U DE8716364 U DE 8716364U DE 8716364 U1 DE8716364 U1 DE 8716364U1
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Germany
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ceiling
sides
suspended ceiling
bevel
suspended
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DE8716364U
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Gebräüchsmüsterahrrieldung
Abgehängte Decke
Beschrei bung
Die Neuerung betrifft eine abgehängte Decke bestehend aus Deckenelementen&iacgr; Steckröhren und Aufhängehaken. Abgehängte Decken der vorstehenden Art sind an sich bekannt, üblicherweise werden die einzelnen Öeckenelemente mit je vier Aufhängehaken an den Von der Gebäudedecke abgehängten Steckrohren befestigt, wobei die Haken der benachbarten Elemente auf einem Steckrohr eingl-hängt werden.
für die Erstellung einer solchen abgehängten Decke ist einen hohe Genauigkeit erforderlich, wenn die Deckenelemente waagerecht ausgerichtet, ohne Lücken und mit fluchtenden Stößen angeordnet sein sollen. Da jedes Element getrennt von den anderen aufgehängt wird, müssen schon die Steckrohre bezüglich ihres Abstandes
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Voneinander und von der Gebäudedecke genau ausgerichtet werdenä Um dies zu erreichen, werden die Steckrohre an in ihrer Länge kontinuierlich verstellbaren Haken aufgehängt und mittels Traversen parallel im vorgesehenen Abstand miteinander verbunden.
Wegen des hohen Montageaufwandes bestand die Aufgäbe
eine abgehängte Decke zu entwickeln, bei dem die J
Ausrichtung der Steckröhre keine so höhe Genauigkeit |
erfordert und bei dem eine geringere Anzahl an J Befestigungshaken erforderlich ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine abgehängte Decke gelöst, bei dem das quadratische oder rechteckige Deckenelement 1 an zwei benachbarten senkrechten Seiten
oben eine um cie Material stärke niedrigere glätte Kante 2 und an den anderen Seiten oben eine U-fÖrmige, nach unten offene Abkantung 3 aufweist, die an der gemeinsamen Ecke beginnt und mindestens um eine
Abkantungsbreite vor der nächsten Ecke endet, wobei
wenigstens eine der beiden Seiten mit der glatten Kante 2 zumindest mit zwei Bohrungen 4 und die jeweils gegenüberliegende Seite einschließlich der Abkantung 3 mit nach oben offenen Schlitzen 5 entsprechender Breite und Tiefe versehen sind.
Sei der Montage werden sdre-Ü-iförmrgeh ,Abkantungen des Deckenelements in die glatte Kante des vorher
befestigten und in die des benachbarten Elements eingehängt. Danach wird die Seite mit den Bohrungen über zwei S-förmige Haken mit dem darüber befindlichen
Steckrohr verbunden.
FU^ die Befestigung am Deckenrand gibt es mehrere Möglichkeiten. Die Deckenelemente können entweder mit ihren Abkantungen in eine mit Bohrungen Versehene Schiene z< B4 aus Flächstähl eingehängt werden, oder aber die Seiten mit den Abkantungen sind mit zusätzlichen Bohrungen Versehen, in die die Befestigungshaken eingesteckt werden. Die Deckenelemente können eine geschlossene oder offene Form, wie beispielsweise bei Rasterdecken, haben und können aus Metall, Kunststoff oder Holzwerkstoffen gefertigt sein.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt die Fig, 1 eine Ausführung der neuerungsgemäßen abgehängten Decke in einer Explosionszeichnung und die Fig. 2 die Verbindungsstelle zweier Deckenelemente im Schnitt. Das Deckenelement 1 hat an den um die Material stärke niedrigeren benachbarten Seiten mit glatten oberen Kanten 2 je zwei randnahe Bohrungen 4, durch die die S-förmigen Befestigungshaken 6 gesteckt werden, um das Element an dem Steckrohr 7 aufzuhängen. Die anderen beiden Seiten sind oben mit einer U-fÖrmigen, nach unten offene Abkantung 3 versehen, die an der gemeinsamen Ecke beginnen und um eine Abkantungsbreite vor der nächsten Ecken enden, DiesAbkantüng kann auch kürzer sein oder Unterbrechungen aufweisen. Die Seiten einschließlich der Abkantungen 3 sind mit nach oben offenen Schlitzen 5 versehen, die bezüglich Breite und Tiefe den Bohrungen 4 entsprechen. Dadurch ist es möglich, diese Seiten mit der Abkantung 3 in die Seiten mit glatter Kante 2 des benachbarten Elements oder am
Rande in die Schiene 8 einzuhängen. Als Schiene kann [' 6in Flachstahl oder eine andere Profilform mit nach
t)ben weisendem Schenkel verwendet werden. Der nach oben S1, Weisende Schenke' ist mit Bohrungen entsprechend den
L Schlitzen 5 versehen und entspricht in seiner Dicke der
\\ Material stärke der Seiten des Deckenelements i.
Je Deckenelement werden, die Randelemente der ersten fteilie ausgenommen, nur zwei Befestigüngshaken benötigt
trig. 2 zeigt den Schnitt durch zwei miteinander Verbundene Deckenelemente i an der Aufhangestelle. In «lie Bohrung 4 des linken Elements 1 ist der iefestigungshaken 6 eingehängt, der das Element 1 tragt; Wegen der nach oben offenen Schlitze 5 kann das rechte Element 1 mit der Abkantung 3 in das linke tlement 1 eingehängt werden, ohne daß der Haken zuvor tntfernt werden muß.
lurch die Verklammerung der Elemente untereinander ist tine exakte Verlegung gesichert, auch wenn der Abstand ier Steckrohre bei der Montage nicht genau eingehalten Wurde. Durch das Bewegungsspiel der Haken werden die Imgenaüigkeiten außerdem ausgeglichen.

Claims (1)

  1. Abgehängte Decke
    Sciiutzansprüche
    1. Abgehängte Decke aus Deckenelementen, Steckrohren und Aufhängehaken, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige oder quadratische Deckenelement(1) an zwei benachbarten Seiten oben eine um Materialstärke niedrigere glatte Kante(2) und an den anderen Seiten oben eine U-förmige, nach unten offene Abkantung(3) aufweist, die an der gemeinsamen Ecke beginnt und mindestens um eine Abkantungsbreite vor der nächsten Ecke endet, wobei wenigstens eine der beiden Seiten mit der glatten Kante(2) zumindest mit zwei Bohrungen(4) und die jeweils gegenüberliegende Seite einschließlich der Abkantung(3) mit nach oben offenen Schlitzen(5) entsprechender Breite und Tiefe versehen sind.
    . !,,"Abgehängte -Deckef nach" Anspruch ' 1,- dadurch -'-"' ■■'-- > - *-'■ gekennzeichnet, daß die Haken(6) S-förmig sind.
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    3. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schiene(8) mit Bohrungen für die Randaufhängung umfaßt.
    4. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten mit den Abkantungen(i) mit zusätzlichen Bohrungen für die Befestigung am Deckenrand versehen sind.
    * I I
DE8716364U 1987-12-11 1987-12-11 Abgehängte Decke Expired DE8716364U1 (de)

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DE8716364U1 true DE8716364U1 (de) 1988-02-11

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DE8716364U Expired DE8716364U1 (de) 1987-12-11 1987-12-11 Abgehängte Decke

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