DE8716243U1 - Bausatz für ein Bett - Google Patents

Bausatz für ein Bett

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DE8716243U1 DE8716243U DE8716243U DE8716243U1 DE 8716243 U1 DE8716243 U1 DE 8716243U1 DE 8716243 U DE8716243 U DE 8716243U DE 8716243 U DE8716243 U DE 8716243U DE 8716243 U1 DE8716243 U1 DE 8716243U1
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    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs

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Description

Patentanwalt äül6er£jeblr.6E>..:.. ·..· .* Zugelassener Vertreter beim >
Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch D-7300 Esslingen Europäischen Patentamt
European Patent Attorney
Telefon Stuttgart (0711) 317000 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «krapatent» esslingenneckar Postsdieckamt Stuttgart 10004-701
Jürgen Wengel 4. Dezember 1987
7300 Esslingen Anwaltsakte 440D
Bausatz für ein Bett
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für ein Bett mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Bausätze dieser Art bestehen in aller Regel aus einer Vielzahl von Einzelteilen, um die Längsteile, Querteile, Fußteile und Auflager zu befestigen. So werden als Fußteile z.B. metallische Rohrteile verwendet, die mittels besonderer Beschläge und mittels besonderer Schrauben an den Längsteilen anzubringen sind. Die □uerteile werden mittels besonderer und komplizierter Beschläge an den Längsteilen befestigt. Die Auflager für den Rost stellen ebenfalls teilweise komplizierte Teile dar, die nur vom Fachmann montiert werden können. Insgesamt sind bekannte Bausätze korn-" pliziert, teuer und bestehen aus so vielen verschiedenen Einzelteilen, da3 es eir.es Fachmannes sowie besonderer Werkzeuge und sonstiger technischer Hilfsmittel bedarf, urn daraus das Bett zusammenzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der aus möglichst wenigen Einzelelementen besteht und dabei aus solchen Einzelteilen, die für sich einfach und kostengünstig Sind, wobei der Bausatz ferner4 ohne die Notwendigkeit beöönderep Fachkräfte, Spezialwerkzeuge und sonstiger Verbihdungshiifömittel schnell und unkompliziert zum Bett zusammengebaut werden kann.
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Die Aufgabe ist bei einem Bausatz der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale hierzu ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 24.
Der erfindungsgemäße Bausatz besteht aus nur wenigen Einzelelementen. Diese sind jeweils für sich außerordentlich einfach und somit kostengünstig. Aufgrund ihrer einfachen Gestaltung können sie z.B. mit Vorzug aus Holz bestehen. Die Erfindung schafft die Voraussetzungen dafür, daß sogar sämtliche ßausatzteile komplett aus Holz bestehen können und man keinerlei zusätzliche metallische Elemente, komplizierte Beschläge, Winkel, Schrauben od.dgl. Verbindungsmaterialien benötigt. Die einzelnen Bestandteile 15
des Bausatzes sind schnell und unkompliziert zum Bett zusammenzusetzen. Dies vermag auch ein Laie. Es bedarf dazu keines besonderen Fachwissens und auch keiner besonderen Hilfsmittel, Werkzeuge od.dgl. Das Zusammensetzen
läßt sich schnell mit wenigen Handgriffen bewerkstelligen. 20
Von Vorteil ist ferner, daß der Bausatz eine individuelle Anpassung an verschiedene gewünschte Bettgrößen ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung. 25
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch
Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wo-30
durch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die
allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere 35
.:;.- iBöß.tahdfceiie der Erfindung, auch wenn? sie nieht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind*
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-3-
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines zusammengesteckten Bettrahmens mit Fußteilen, jedoch ohne eingelegten Rost,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Querteiles des Bettrahmens in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Querteiles in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Längsteiles des Bettrahmens in Pfeilrichtung IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht des Längsteiles in Fig. 4,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt entlang üer Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht des Eckbereiches VII in Fig. 1, jedoch in Explosionsdarstellung vor dem Zusammenstecken,
Fig. 8 eine schematische Draufsicht eines Fußteiles,
Fig. 9 eine schematische Draufsicht eines Teiles eines ausgerollten Rollrostes,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht des Rollrostes in Fig. 9,
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Fig. 11 einen schematischen Schnitt des in Fig. 10 linken Endbereiches des Rollrostes, jedoch im aufgelegten und mit dem Bettrahmen formschlüssig verbundenen Zustand. 5
In den Zeichnungen ist ein Bausatz für ein Bptt mit einem Bettrahmen 10 gezeigt, der in Fig. 1 komplett dargestellt ist. Der Bettrahmen 10 .-.'eist zwei jeweils gleich ausgebildete, längs verlaufende Längsteile 11 und 12 auf, die durch ihre Länge z.B. eine Bettlänge von 2 m vorgeDen.
Ferner weist der Rettrahmen 10 zwei z.B. ebenfalls gleich gestaltete Querteile 13 und 14 auf, die jeweils an den Längsteilen 11, 12 angeordnet und dazu etwa rechtwinklig ausgerichtet sind.
Am Bettrahmen 10 sind ferner diesen in Abstand vom Boden haltende und stützende Fußteile 15 sowie innenseitig angeordnete Auflager 16 und 17 für einen darauf auflegbaren Rost 18 vorgesehen.
Die Besonderheit dieses Bausatzes, der die Herstellung dieses Bettrahmens 10 ermöglicht, liegt darin, daß beide Längsteile 11 und 12 und beide Querteile 13 und 14 im Bereich der vier Rahmenecken des Bettrahmens 1C jeweils mittels einer Blockverbindu;ig zum Bettrahmen 10 zusammengesteckt sind und daß ferner die Fußteile je Rahmenecke jeweils sowohl am Längsteil 11, 12 als auch am Querteil 13, 14 von unten her und diese abstützend angreifen und ferner beide im Bereich der Blockverbindung jeweils au+ der Innenseite, die zum Inneren des Bettrahmens 10 weist, una auf der Außenseite übergreifen und im Winkel unter Sicherung der rechtwinkligen Ausrichtung abstützen. Auch die Piiß*· teile 15 sind an den vier Rahmeneöken mit den dortigen Längsteilen 11, 12 Und Qüerteileri 13, 14 zusammengesteckt;. Es ergibt sich dort eine außerörcfentlieh stabile
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und steife Verbindung, trotz der Steckverbindung,- die
ö-'ii problemloses schnelles Zusammenstecken ermögiichti
ohne daß man dätü besondere Fachkenntnisse, Werkzeuge,
sonstige Vefbindungsmätefiälien öd.dgl* benötigt»
Weitere Einzelheiten dieses Bausatzes sind nachfolgend
erläutert, und zwar hinsichtlich der beiden Lärigsteile
Mt 12 anhand des in Fig. 4 bis 6 besonders dargestellten
einen Langsteües 11 und anhand des in Fig. 7 sichtbarem | %0 linken Endbereiches des anderen Längsteiles 12. |
Dor Lähgsteil 11 weist an beiden Endbereichen jeweils
eine nach oben offene, etwa Unförmige Aussparung 19
bzw. 20 auf* Der anders Längsteil 12 ist genauso ausge-Ir bildet. Von diesem sieht man am in Figs 7 linken Ende |
■ - - 8
eine ebensolche, nach oben offene Aussparung 21. Die f
öffnung der Aussparungen 19 bis 21 nach oben ist deswegen |
besonders Vorteilhaft, weil dadurch zur Abstützung I
der Lastkräfte unterhalb jeder Aussparung 19 bis 21 ' |
JlO noch ausreichend Querschnitt je Längsteil 11, 12 ver- f
bleibt. Es versteht sich gleichwohl, daß bei einem |
anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel statt |
dessen die Aussparungen 19 bis 21 auch nach unten hin |
offen sein können. I
;: &igr;
86- ■ f
Die Aussparungen 19 bis 21 sind hinsichtlich ihrer |
!Breite an die Querschnittsdicke eines jeweiligen Quer- j;
teiles 13, 14 angepaßt. Die Breite jeder Aussparung . j
19 bis 21 entspricht zumindest im wesentlichen der , |
gO Querschnittsdicke des jeweiligen Querteiles 13, 14, |
wobei nur ein geringes Übermaß, das ein Zusammenstecken J möglich macht, vorgesehen sein kann.
In gleicher Weise wie die Längsteile 11, 12 sind auch
die Querteile 13, 14 gestaltet, z.B. der in Fig. 2,
3 und 7 sichtbare linke Querteil 13. Da auch der andere
Querteil 14 genauso ausgebildet ist, reicht hierfür ;
die Beschreibung des linken Querteiles 13 bus. Dieser ;
Weist an beidehEndbereicheri jeweils gegensinriig zur öifnUhgsfichturig der Aussparungen 19 bis 21 offene, etwa Oförmige Aussparungen 22, 23 äUf* Die Aussparungen 2-2, 23 sind somit hier näeh Unten Hin geöffnet < Auch
B hier ist derefi Breite an die Querschnittsdicke des jeweiligen Läng&t'eiles 11, 12 angepaßte Die Breite entspricht zumindest im Wesentlichen der Querschnittsdicke eines jeweiligen Lä'rigsteiles 11* 12· Somit können die Längsteile 11, 12 und die Querteile 13, 14 durch gegenseitigB Aufnahme in den erläuterten Aussparungen 19 bis 23 zusammengesteckt Werden*
Beim gezeigten AusführUngsbeispisl ist die Tiefe jeder Aussparung 19 bis 23 etwa halb so groß gewählt wie die Höhe des zugeordneten Längsteiles 11, 12 bzw. Qüerteiles 13, I4iDadurch ergibt sich im zusammengesteckten Zustand eine Relätivlage der Längsteile 11, 12 und Querteile 13, 14, bei denen deren Oberseite allesamt auf gleicher Höhe und innerhalb einer gemeinsamen Ebene liegt*
Es versteht sich jedoch, daß bei einem anderen, nicht 'gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest ein Querteil 13 und/oder 14 eine größere Höhe als die Längsteile 11-, 12 aufweisen kann. So kann es je nach Wahl gewünscht werden, z.Bi den Querteil 14J der im Kopfbereich des Bettes Verläuft, nach oben hin überstehen zu lassen und somit höher auszubilden, so daß dieser über die Oberseite der Längsteile 11, 12 nach oben übersteht.
Es ist offenbar, daß man dies entweder durch entsprechende Bemessung der Höhe der Querteile 13, 14 und/oder Längsteile 11, 12 erreichen kann oder in vorteilhafter Ausgestaltung auch dadurch, daß die Tiefe jeder Aussparung 19 bis 23, z.B. die Tiefe der Aussparungen des Querteiles 13 und/oder 14, kleiner oder auch größer als die halbe Höhe dieses Querteiles 13, 14 gewählt wird.
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JedöP Längsteil 11> 12 ist aus einem einzigen, hochkant ausgerichteten Längspföfil Und hierbei insbesondere aus einem Holzbrett gebildet. In gleicher Weise iät äULsh jeder Querteil 13,- 14 ebenfalls aus einem einzigen, hööhkänt ausgerichteten Längspröfil Und hierbei insbesondere aus einem Holzbrett gebildet· In weiterer vörteilhafter Ausgestaltung ist die QUefschnittsdicke der Längs^-
f teile 11, 12 genauso groß wie diejenige der Querteile
13, 14* Darin entspricht die Breite der etwa Unförmigen \ 10 Aussparungen 19 bis 21 in den Längsbeilen 11; 12 derjenigen der Aussparungen 22, 23 in den GJuerteilen 13, 14*
Sind hingegen aus irgendwelchen Gründen für die Lä'ngsteile 11, 12 andere Querschnittsdicken als für die Querteile ° 13, 14 verwendet, so sind dementsprechend auch die Aussparungen hinsichtlich ihrer Breite daran angepaßt.
Alle Aussparungen 19 bis 21 an den Endbereichen jedes Längsteiles 11 bzw· 12 sind in jeweils gleich großen
^O Abständen von dem benachbarten Stirnende des Längsteiles 11, 12 angeordnet. In gleicher Weise sind auch bei den Querteilen 13, 14 deren Aussparungen 22, 23 und Weitere, nicht sichtbare in jeweils gleich großen Abständen vom Qüörteilstirnende angeordnet. Dabei sind diese Abstände bei den Längsteilen 11, 12 genauso groß wie bei den Querteilen 13, 14, so daß sich bei der Ausbildung der Längsteile 11, 12 und Querteile 13, 14 als iHolzbretter die Aussparungen 19 bis 23, die durch Einfräsen hergestellt werden, allesamt in einer einzigen maschinenseitigen Einstellung schnell und problemlos einbringen lassen. Dies Vereinfacht die Herstellung der einzelnen Teile des Bausatzes und führt somit zu ^ relativ niedrigen Kosten dieses und hat außerdem den Vorteil großer Genauigkeit und reproduzierbarer Abmessungen.
IV
&iacgr;1,
DiB im Bereich aller vier Ecken des B§ttfährriens 1 Ö
angeordneten Fußteile 15 sind allesamt gleich gestaltet, so däB es ausreicht, anhand Von Fig * 7 Und B lediglich den linken Fußteil 15 nachfolgend näher zu ifläutern. &
Der Fußteii 15 ist aus einem vorzugsweise massiven Vierkantteil, Und hierzu insbesondere aus Holz Und - 'dabei aus Kantholz, gebildet * Dieser. Fußteil 15 enthält einen nach oben offensn Kreuzschlit^ 24> der sich aus einem Quefschlitz 25 und rechtwinklig dazu verlaufenden Längsschlitz 26 ergibt. Die Schlitzbreite des Kreuz-Schlitzes 24 entspricht zumindest im wesentlichen der Querschnittsdicke des jeweiligen Längsteiles 11, 12 :bzw. Querteiles 13, 14. Der Querschlitz 25 ist in der Lage, einen Endbereich eines Querteiles 13, 14 aufzunehmen, während der Längsschlitz 26 zur Aufnahme eines Endbereiches eines Längsteiles 11, 12 vorgesehen ist, der mit dem Querteil 13, 14 wie beschrieben zusammenge^ steckt ist. Die Tiefe des Kreuzschlitzes 24 ist dabei vorzugsweise so gewählt, .daß die Oberseite 2? jedes Fußteiles 15 zumindest in geringem Abstand von der Oberseite der Lähgsteile 11, 12 und/oder Querteile 13, 14 und dabei unterhalb dieser Oberseite verläuft. Dadurch können die Längsteile 11, 12 und damit zusammengesteckten Querteile 13, 14 im jeweiligen Eckbereich
ibeim Arbeiten des Holzes entsprechend arbeiten^ insbeson dere sich auch absenken, ohne daß die Gefahr besteht, daß der jeweilige Fußteil 15 mit seiner Oberseite 27 später dann über die Oberseite d^s Eckbereiches des ' Bettrahmens 10 übersteht. Wie in Fig. 7 und ß lediglich gestrichelt angedeutet ist, kann im übrigen je Fußteil 15 die zum Inneren des Bettrahmens 10 weisende Kante 28 abgeflacht oder gebrochen sein, so daß dann statt der Kante 28 eine Außenfläche 29 entsprechend dr^ pe strichelten Linie verbleibt. Ein solcher Verlauf der Außenfläche 29 hat z.B. den Vorteil, daß jeglicher Gefahr vorgebeugt ist, daß in diesem Bereich etwa in
den Rettrahmen 10 eingelegte Matratzen am jeweiligen Fußteil 15 scheuern und beschädigt werden könnten.
Beim Bausatz nach der Erfindung ist jedes Auflager 16, 17 innenseitig des jeweiligen Längsteiles 11, angeordnet. Jedes Auflager 16, 17 ist aus einem Längsprofil, hier vorzugsweise in Form einer Holzleiste 30 bzw. 31, gebildet, das sich zumindest nahezu über die gesamte Länge des jeweiligen Längsteiles 11 bzw. 12 von der einen Rahmenecke zur anderen erstreckt. Jede Holzleiste 30, 31 ist angeleimt und/oder mittels einer Nut- und Federverbindung oder mittels angedeuteter Dübel 32 od.dgl. Befestigungsmitteln formschlüssig am jeweiligen Längsteil 11 bzw. 12 befestigt. An seinen
beiden endseitigen Stirnflächen 33, 34 weist die Holzleiste 30 Aufnahmen 35 bzw. 36 auf, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als nach e-uBen offene und quer zur Innenseite des Längsteiles 11 gerichtete Nuten
ausgebildet sind. In gleicher Weise ist auch die andere 20
Holzleiste 31 am Längsteil 12 gestaltet, bei der man in Fig. 7 lediglich eine Aufnahme 37 in Form einer Nut erkennen kann.
Der in den Bettrahmen 10 einlegbare Rost 18 (Fig. 9 bis 11) ist als Rollrost ausgebildet. Er weist einzelne quer verlaufende Latten 38 auf, wobei die am oberen und unteren Ende sitzenden Latten al9 besonders gestaltete Endstreben 39 und 40 ausgebildet sind. Die Latten und die Endstreben 39, 40 sind mittels flexibler Halter,
die hier aus Bändern 41, Z.B. Rolladenbändern, bestehen,
auf Abstand gehalten. In dieser Ausbildung des Rostes 18 als Rollrost kanr dieser zusammengerollt platzsparend gelagert und außerdem handlich transportiert werden* Üää Auslegen und einlegen in den Bettpahmen (K) ist Ö5 schnell und problemlos dadurch 2u beweFkätelligen, daß der Rost 18 Vom Wiekel abgewickelt und auf die beidseitigen Auflager 10, &Ggr;/ aufgelegt wird.1MIt seinen
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-&igr;&ogr;&iacgr; Endstreben 39, 40 ist der Rost 1B an den Auflagern 16 und 17 formschlüssig festlegbar. Aus Fig. 10 und 11 ist ersichtlich, daß jede Endstrebe 39, 40 im Querschnitt etwa Winkelform hat, wobei ein Winkelschenkel 42, 43 vertikal nach unten gerichtet ist. Ist der Rost 18 auf die beidseitigen Auflager 16, 17 aufgelegt, so übergreifen die vertikalen Winkelschenkel 42, mit ihren beiden Enden die jeweils zugekehrten endseitigen Stirnflächen 43, 44 und weitere eines jeweiligen Auflagers 16, 17. Dieses Übergreifen ist insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich, wo der Winkelschenkel 42 über die Oberseite des Auflagers 16 hinweg nach unten vorsteht und die Stirnfläche 33 endseitig übergreift. Dadurch ist eine Festlegung des ausgerollten Rostes 18 in Längsrichtung der Längsteile 11, 12 erreicht.
Außerdem weist jede Endstrebe 39, 40 am vertikalen Winkelschenkel 42, 43 zusätzliche Vorsprünge 44 bzw. 45, z.B. in Form von Rippen auf, die in die jeweils zugewandten Aufnahmen 35 bis 37 formschlüssig eingreifen können. Einen derartigen Eingriff ersieht man aus Fig. 11. Dort greift der rippenförmige Vorsprung am Winkelschenkel 42 formschlüssig ein in die Aufnahme 35, die als Nut gestaltet ist, deren Breite und Tiefe den Abmessungen des Vorsprunges 44 im wesentlichen entspricht.
Der Bausatz mit den beschriebenen Elementen wird dem Käufer in Einzelteilen geliefert, wobei der Rost 18, wie beschrieben, aufgerollt ist. Zum Aufbau des Bettrahmens 10 geht man wie folgt vor. Zunächst werden an beiden Enden der Längsteile 11, 12 dort vorgesehene Querteile 13, 14 hingeJegt und sodann diese Teile bis 14 in beschriebener Weise zusammengesteckt, Es ergibt sich dann ein stabiler Viereckrahmen* Hiernach werden Vöri der Unterseite des Rahmens je Ecke die ein^ zelnen Fußteile 15 aufg§§teckt> wobei hiernach die Längsteile 11, 12 mit der durchgehend glatten Unterseite
auf dem Grund des Längsschlitzes 26 in jedem Fußteil 15 aufliegen und in vertikaler Richtung großflächige Abstützung erfahren. Die je Ecke aufgesteckten Querteile 13, 14 liegen entweder mit dem Grund ihrer jeweiligen Aussparung 22, 23 em Grund der Aussparung 19 bis 21 des jeweiligen Längsteiles 11, 12 auf und sind in diesem Fall am Längsteil 11, 12 in vertikaler Richtung abgestützt. Statt dessen können die Querteile 13, 14 auch mit ihrer Unterseite am Grund des Querschlitzes 25 jedes Fußteiles 15 aufliegen und so abgestützt sein.
In diesem Fall sind die Längsteile 11, 12 von etwaigen Stützlastsn, die vom jeweiligen Querteil 13, 14 herrühren, entlastet.
Nach diesem Zusammenstecken ergibt sich der in Fig.
gezeigte Bettrahmen. Die Auflager 16, 17 werden entweder vor dem Zusammenstecken am jeweiligen Längsteil 11, 12 angebracht oder nach dem Zusammenstecken. Es ergibt sich hinsieht'ich der Auflager 16, 17 dann der Zustand gemäß Fig. 1, 4 bis 6. Hiernach wird der aufgerollte Rost 18 zunächst als gerolltes Paket in den Bettrahmen 10 eingelegt, wobei zunächst z.B. die Endstrebe 39 mit ihrem Vorsprung 44 in Pfeilrichtung 46 (Fig. 11) in die nutförmige Aufnahme 35 eingeschoben wird. Dann ergibt sich der Zustand gemäß Fig. 11. Hiernach wird der Rost 15 abgerollt, wobei die Latten 36 mit beiden Enden auf den beidseitigen Auflagern 16, 17 Abstützung erfahren. Die Gesamtlänge des Postes 1B kann etwas größer als diejenige der Auflager 16, 17 gewählt sein, so daß dann, wenn die rechte Endstrebe 40 im Bereich des rechten Endes der Auflager 16, 17 verlauft,diese mit ihrem rippenartigen Vorsprung 45 gerade im Bereich der Stirnfläche 34 des Auflagers 16 und der entsprechenden Stirnfläche des anderen Auflagers 17 verläuft und durch Verschiebung gegensinnig zum Pfeil 46 der rippenförmige Vorsprung 45 in gleicher Weise in die nutförmige Aufnahme 36 eingeschoben Werden kann. Da
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im übrigen die Bänder 41 eine gewisse Elastizität mit sich bringen, ist auch dadurch die erforderliche ReIativverschiebbarkeit zwischen dem Rost 18 einerseits und den Auflagern 1G, 17 andererseits in Längsrichtung und derart gewährleistet, daß jeweils die rippenartigen Vorsprünge 44, 45 in die jeweils zugeordneten nutförmigen Aufnahmen 35 bis 37 der Auflager 16, 17 in beschriebener Waise eingeschoben werden können. Dadurch ist der ausgerollte Rost 18 nun auch formschlüssig gegen etwaiges selbsttätiges Anheben der Endstreben 39, gesichert.
Der gesamte Bausatz ist außerordentlich einfach und von hoher Funktionalität. Er macht es möglich, in kurzer S 15 Zeit schnell, einfach und ohne irgendwelche Werkzeuge oder sonstige Hilfsmittel, wie Beschläge, Winkel od.dgl.
zu benötigen, den Bettrahmen 10 mitsamt dem Rost 18
&idiagr; zu erstellen. Von Vorteil ist ferner, daß sämtliche
' Einzelelemente bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung
aus Holz und somit aus diesem natürlichen Material gefertigt sein können. Man bedarf, wenn man es wünscht, keinerlei metallischer Verbindungselemente. Dennoch ist ein Bett mit außerordentlich großer Stabilität geschaffen. Von Vorteil ist ferner, daß die einzelnen Teile des Bausatzes kostengünstig gefertigt werden können und somit der Bausatz kostengünstig ist. Er benötigt ferner einen nur geringen Platz und kann handlich und ohne große Schwierigkeiten transportiert werden.
Von Vorteil ist ferner, daß der Bausatz ohne große
Probleme jeweils individuell an gewünschte BettgröRsn angepaßt werden kann, so daß für andere Bettgrößen durch lediglich wenige Handgriffe entsprechende Teile
zusammengestellt werden können. Wird z.B. ein Bett &bull;&rgr;
^i ;-&ldquor;- ■- ,t 35 ■ größerer Breite, z.B. mit Doppelbetitgröße/gewünscht,
ij"! so Werden statt für ein Einzelbett bemessener Querteile
13/ 14 nun solche größerer" Länge Värwöfidet, wobei Ebenso ein LiVt sprechend breiterer Rost 18 daZUgehörti
- 13 -
einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel fehlen die stirnseitigen Aufnähmen 35 - 37 bei den Auf* lägern 16, Mt die somit glätte Stirnflächen 33* 34 auf^ weisen« Der Rost 18 ist hinsichtlich der Ehdstreben 39,40 Bbinfaiis vereinfacht» Diese sind genauso wie die übrigen ■Latten 38 ausgebildet Und liegen somit ebenso wie die übrigen Latten 38 iediglifih Von oben her auf den Auflagern .. 16> 17 mit ihren Enden auf. Die förrnschlüssige Festlegung - --dieser endBeitiaan Lattsh auf den Auflagern 16,17 ge-
* schiebt über Stifte öd.dgl.-, die durch diese ehdäeitigen Latten hindurchgreifen Und in die Auflager 16,17 ein-1 greifen. Derartige Befestigungsmittel können ZiB> Dübel; Stiftej Schrauben od.dgl. sein. Werden Holzdübel Ver-^
» wendet, so können" diese z.B. im Bereich beider Enden der Auflager 16,17 bereits montiert' sein, so daß diese nach oben hin überstehen. Die lattenförmigen Endstreben 39,40 weisen dann an entsprechender Stelle im Endbereicii jeweils Bohrungen auf und werden auf die überstehenden Dübel aufgesteckt. Somit ist hinsichtlich der Festlegung des
&bull;^ Rostes 18 eine spürbare Vereinfachung Und Kostenreduzierung erreicht.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Bausatz für ein Bett mit einem Bettrahmpn (10) , der längsverlaufende Längsteile (11,12), an diesen angeordnete, dazu etwa rechtwinklig ausgerichtete Querteile (13,14), den Bettrahmen (10) stützende Fußteile (15) sowie innenseitig angeordnete Auflager (16,17) für einendarauf auflegbaren Rost (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile (11,12) und die Querteile (13,14) im Bereich der vier Rahmenecken jeweils mittels einer Blockverbindung zum Bettrahmen (10) zusammengesteckt sind.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Pußteile (15) je Rahmenecke jeweils sowohl am Längsteil (11,12) als auch am Querteil (13,14) von unten her und diese abstützend angreifen und ferner beide (11-14) im Bereich der Blockverbindung jeweils auf der Innenseite und der Außenseite übergreiftn und im Winkel abstützen.
  3. 3» Bausatz für ein Bett mit einem Bettrahmen (10), der längsverlaufende LängsteiIe(11,12), an diesen engeordnete, dazu etwa rechtwinklig ausgerichtete Querteile (13,14), den Bettrahmen (10} stützende Fußteile (15) sowie innenseitig angeordnete Auflager (16,17) für einen darauf auflegbaren Rost
    (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    It ti I
    daß die Längsteile (11;, 12) an beiden Endbereichen jeweils eine nach unten oder vorzugsweise nach oben offene, etwa U-förmige Aussparung (19-21) aufweisen, deren Breite zumindest im wesentlichen der Quer&mdash; schnittsdicke eines jeweiligen Querteiles (13,14)
    entspricht, und daß die Querteile (13,14) an beiden Endbereichen jeweils eine gegensinnig dazu, insbesondere nach unten, offene etwa U-förmige Aussparung (22,23) aufweisen, deren Breite zumindest im wesentliehen der Querschnittsdicke eines jeweiligen Längsteiles (11,12) entspricht, wobei die Längste., Ie (11, 12) und Querteile (13,14) durch gegenseitige Aufnahme in den Aussparungen (19-23) zusammengesteckt werden können.
    15
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 3, d adurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Aussparung (19 23) etwa halb so groß wie die Höhe jedes Längsteiles (11,12) bzw. Querteiles (13,14) bemessen ist.
    5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Querteil (13,14) eine größere Höhe als die Längsteile (11,12) aufweist.
    B. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Aussparung (19 - 23), insbesondere bei zumindest einem Querteil (13,14), kleiner oder größer als die
    SO halbe Höhe dieses LängsteÜRS (11,12) bzw. Querteiles (13,14) bemessen ist.
    7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der mit den Längsteilen (11,12) zusammengesteckten Qtiö'i*"" teile (13,14) über die Oberseite der LängsfceiIe (11, 12) nach oben übersteh-fc -.
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    6« Bausatz nach einem der Ansprüche 3-7) dadurch gekennzeichnet/ daß die Breite der etwa U-förmigen Aussparungen (19 - 21) in den Längstsiien (11,12) .demjenigen der Aussparungen (22/23) in den Querteilen (13,14) entspricht.
    9. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 - B, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (22,23) an beiden Endbereichen jedes Querteiles (13,
    ^ 14) in jeweils gleich großen Abständen Vom Querteilstirnende angeordnet sind.
    10. Bausatz nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen
    1^ (19 - 21) an beiden Endbereiciisen jedes Längsteiles (11,12) in jeweils gleich großen Abstanden Vom Längsteilstirnende angeordnet sind.
    11..Bausatz nach den Ansprüchen 9 und 1Ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände bei den Ouerteilan (13,14) genauso groß wie bei den Längsteilen (11,12) bemessen sind.
    12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch 'gekenn zeichnet, daß jeder Fußteil (15) leinen nach oben offenen Kreuzschlitz (24) enthält, dessen jeweilige Schlitzbrsite der Querschnittsdicke (des Längsteiles (11,12) bzw. Querteiles (13,14) zu- , mindest im wesentlichen entspricht, Wobei der eine Schlitz (26) des !Creuzschlitz2s (24) einen Endbereich eines Längsteiles (11,12) und der andere Schlitz (25) des Kreuzschlitzes (24) einen Endbereich eines mit diesem Längsteil (11,12) zusammengesteckten Querteiles
    (13,14) aufnimmt.
    35
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    13» Bausatz nach einem der Ansprüche &iacgr; - 12> dadurch g e k e &eegr; ri &zgr; e i c h h e t> daß die Oberseite (27) jedes Fußteiles (15) in zumindest geringem Abstand Von der Oberseite der Längsteile (11,12) Und/ &squ; dir Quertei3ö (13» 14 J' Und dabei Unterhalb dieser Oberseite verläuft«
    14» Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder FUß-&mdash; teil f(3j aus einem vierKantten, lnsoesonaere aus Holz ufid hierbei Vorzugsweise aus Känthdlzj gebildet ist -
    15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bettrahmeriinneren weisende Kante (28) des Vierkantteiles abgeflacht oder gebrochen ist.
    1B.- Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 15 j dadurch ^ gekennzeichnet, daß jeder Längsteil
    (11,12) und/oder Querteil (13,14) aus jeweils einem einzigen, hochkant ausgerichteten Längsprofil, insbesondere aUs eineiti Holzbrett, gebildet ist.
    17". Bausatz nach einem der Ansprüche 1 -16, dadurch gekenn zeichnet, daß der Rost (IB) aus einem Rollrost gebildet ist, der einzelne quer verkaufende Latten (38 - 40) aufweist, die mittels flexibler Halter, z.B. Bündern (41), auf Abstand ge-S0 halten sind.
    18. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 17, d a d u ,r c h gekennzeichnet, daß jedes Auflager (16, 17) auf der Innenseite eines jeden Längsteiles (11,12) ^5 angeordnet ist.
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    * 1"91 Bausatz nach Anspruch 16, d ädurch gekenn^ zeichnet, daß jedes Auflager (16>17) aus einem LängspFöfiii. Vorzugsweise in Form eihgr Holzleiste (30,31),gebildet ist, das sich zumindest nahezu über die gesamte Länge des Längsteilen (11,12) vom einen zum anderen Ende des Betträhmens (10) erstreckt.
    2Oi.- Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager (16, 4 ~7 &Iacgr; ja r»rf o-i £3 ·&ngr;_.&Ggr;&eegr;4: Lind^Odsr &iacgr;&idigr;&iacgr; i t t ° 1 S &Xgr; &KHgr; fi ° *"* ^'Ljt*^ 11H^ ^"SrigX^ &mdash; Verbindung,- mittels Dübeln od.dgl &igr; formschlüssig am jeweiligen Längsteil C11>12) befestigt ist*
    . 'Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (18), insbesondere Rollrost, zumindest mit seinen beiden Endstreben (39,40), an den Längsteilen (11,12), insbesondere deren Auflagern (1B,17),formschlüssig festlegbar ist.
    20
    22. Bausatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endstrebe (39,40) des Rostes (18), insbesondere des Röllrostes, im Querschnitt etwa Winkelform hat, wobei ein Winkelschenkel ' i(42,43) vertikal nach unten gerichtet ist und mit beiden Enden die jeweils zugekehrten endseitigen iStirnflachen (33,34) eines jeweiligen Auflagers (16, 17), insbesondere Längsprofils, übergreift.
    23 &idigr; Bausatz nach einem der Ansprüche 19 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager (16, 17), insbesondere Längsprofil, in seinen endseitivgen Stirnflächen (33,34) Aufnahmen (35 - 37), z.B. nach außen offene und quer zur Innenseite des Längsteiles (11,12) gerichtete Nuten, aufweist.
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    j Bausatz riaßh &bgr; in em dör AnspruciiB 21 - 23* d a d uf F &ogr; h g >3 k e &eegr; &eegr; &zgr; &bgr; &iacgr; c h &eegr; e t< daß jede" EndsträbB (-39, 40) dss Rostss (18),- insbesondBfe dBrört vertikaler WinkBisähehkei (42,-43),- Vorsprünge t44,45) aufWelBt, die in die Aufnahmen, (35. - 37), insbesondBre Nuten» am jeweils zugeordneten Aufläger-(16,17), insbesondere Lish'gsprofil;· formsohlüssig eingreifen i
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012005333U1 (de) * 2012-05-29 2012-06-27 Sebastian Riedel Massivholzbett in Modulbauweise mit individualisiertem Kopfteil

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