DE8715987U1 - Zerlegbarer Gerüstbock - Google Patents

Zerlegbarer Gerüstbock

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DE8715987U1
DE8715987U1 DE8715987U DE8715987U DE8715987U1 DE 8715987 U1 DE8715987 U1 DE 8715987U1 DE 8715987 U DE8715987 U DE 8715987U DE 8715987 U DE8715987 U DE 8715987U DE 8715987 U1 DE8715987 U1 DE 8715987U1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/32Other free-standing supports, e.g. using trestles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/34Scaffold constructions able to be folded in prismatic or flat parts or able to be turned down

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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- 4 Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Gerüstbock.
Gerüstböcke sind in unterschiedlichen Variationen gründe sätzlich bekannt. Aufgrund der erförderlichen Stabilität und Kippsicherheit sind es ausnahmslos starre und sperrige Geräte* Dies hat allerdings häufig Probleme bei der Lagerung zur Folge. So ist beispielsweise der Heimwerker be-1 troffen, der in Kellerräumen meist nur begrenzten Lagerraum zur Verfügung hat, oder aber auch der Handel, der mit der Lagerung größerer Stückzahlen dieser Geräte könfron- \ tiert ist. Nicht zuletzt bereitet auch der Transport oftJ | mais Schwierigkeiten, wie z. B. nach dem Kauf in Heimwer- f kermärkten *
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen ansich bekannten Gerüstbock als Bausatz derart auszubilden, daß sämtliche Einzelteile dieses Bausatzes platzsparend als f
ü eine kompakte Einheit gelagert und bei Bedarf mühelos zu § einem funktionsfähigen Gerüstbock montiert werden können. Darüber hinaus soll sich der Gerüstbock auch jederzeit jj
ohne Probleme wieder zerlegen lassen. Desweitereh besteht | die Aufgabe der Erfindung darin, auch ansich lange Teile wie z. B. Holme kompakt lagerbar zu gestalten.
Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß jeweils zwei Holme im festen Winkel zueinander an ihren jeweiligen oberen Enden mittels eines starren Verbindungselemente verbunden werden und an ihrem jeweiligen unteren Abschnitt ein Halteelement zur Aufnahme eines Verbindungsprofils aufweisen, mittels dessen die im festen Winkel zueinander angeordneten Holme im Bereich ihrer unteren Abschnitte ebenfalls verbindbar sind, wobei mit jedem Halteelement ein Aufsat&zgr;element zur Aufnahme eines die Holme verbindenden Verbindungsprofils in Eingriff gebracht und zwischen den Verbindungselementen ein Auflageprofil angeordnet wird.
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Weitere Merkmals der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben Und werden im weiteren anhand der dargestellten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
fig* la den Gerüstbock jeweils in einer schematischen lind Ib Seitenansicht/
Fig. 2 sin Verbindungselement f sift Kan.-tsGlsir.snt sowie ein Aufsatzelement am montierten Gerüstbock in einer perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 3 ein Verbindungselement in einer perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 4a ein Verbindungselement am Gerüstbock in einer chematischen Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4b ein Verbindungselement am Gerüstbock in einer schematischen Draufsicht im Schnitt,
Fig ^ 5 ein Verbindungselement am Gerüstbock in vergrößerter Darstellung in einer schematischen Seitenansicht im Schnitt
Fig. 6 ein Halteelement in einer perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 7 ein Halteelement am Holm mit Verbindungsprofil,
Fig. 8a ein Halteelement in einer schematischen und 8b Seitenansicht und Draufsicht im Schnitt,
Fig. 9 ein Aufsatzelement in einer perspektivischen S eitenans icht,
Fig. 10a ein Aufsateelement in einer schematischen und 10b Seitenansicht und Drausicht im Schnitt,
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Fig. 11 die schematisch dargestellte Verbindung zwischeH einem Äüfsatzelement Und einem Häiteelement,
Fig. 12 ein Äüfsatzelement in Verbindung mit einem \ __ Häiteelement in einer perspektivischen
h Seitenansicht/
~ ;Fig. iss sin Aufsstzslsmsnt &iacgr;&eeacgr; Vs-irfeiridivniC1 iti-Lis &thgr;&idiagr;&idigr;&idiagr;&bgr;&iacgr;&rgr;.
riind 13b Halteelement in einer schematischen Seitenansicht
k und Draufsicht im Schnitt,
Fig. 14 einen Holm mit Auszugprofil in unterschiedlichen
Seitenansichten im Schnitt,
" Fig. 15a den Fuß eines Auszugprofils in unterschiedlichen bis 15c Seitenansichten und in einer Draufsicht im
$ Schnitt,
&bull; Fig 16a einen Profilstopfen in unterschiedlichen Ansichten
bis l6e» im Schnitt, teilweise in Verbindung mit einam Holm.
;Fig. la zeigt den erfindungsgemäßen Gerüstbock 1 in einer [Seitenansicht mit den sich gegenüberstehenden Holmen 2, 3, j =die in Winkeln von 10° bis 20° zur Achse A-A angeordnet sind.
|; iDiese Holme 2f ^ «sind mittels eines Verbindungselements 10
■ an ihren oberen Enden 6, 7 miteinander verbunden. An ihren
!< unteren Abschnitten 12, 13 sind Halteelemente 16, 17 angebracht, zwischen denen ein Verbindungsprofil 20 befestigt ist, das die Holme 2, 3 in festem Abstand zueinander hält. Als besonderes Merkmal der Erfindung ist am Holm 2 ein Auszugprofil 58 dargestellt, das sich .< * &eegr; Holm 2 einführen und in unterschiedlichen Höhen arretieren läßt. Am unteren Ende 59 des Auszugelements 58 ist ein Fuß 60 angebracht. Ein derartiges Auszugelement 58 ist an jedem der Holme 2, 3, 4, 5 ausgebildet.
Fig. Ib zeigt den Gerüstbock 1 in einer weiteren Seiten-
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ansieht mit den Holmen 2, 4, die an ihrem oberen Enöa 6, 8 mittels des Auflageprofils 28 und an ihrem unteren Ende 12, 14 mittels des Verbindungsprofils 26 verbunden sind.
In Fig. 2 sind wesentliche Verbindungen einzelner Elemente des Bausatzes im Detail dargestellt. Endabschnittseitig werden die Holme 4, 5 mittels des Verbindungselements 11 | verbunden. Dieses Verbindungselement 11 dient gleichzeitig ^ zur Aufnahme des Auflacjeprofils 28. Im Bereich des unteren I Holmabschnitts 14 ist am Holm 4 das Halteelement 18 angebracht. Mit dem Halteelement 18 ist gleichzeitig das <, Verbindungsprofil 21 sowie das Aufsatzelement 24 ver- | bunden. Mittels des Aufsatzelements 24 wird im rechten ! Winkel zum Verbindungsprofil 21 das Verbindungsprofil 26 befestigt.
Fig. 3 zeigt das Verbindungselement 10f 11 im Einzelnen. Dieses besteht aus einer im Querschnitt rechtwinklig U-förmigen Schiene 29, bei der an eine ebene Grundplatte 3 0 endabschnittseitig im rechten Winkel Seitenwände 31, 32 angeformt sind, die auf ihrer jeweiligen Außenseite ein Aufnahmeteil 33, 34 zur Befestigung jeweils eines Holmes 2, 3, 4, 5 aufweisen. Diese Aufnahmeteile 33, 34 sind im Querschnitt ebenfalls rechtwinklig U-förmig ausgebildet. Sie weisen jeweils zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Halteglieder 35, 36; 37, 38 auf, die sich im rechten Winkel zur Seitenwand 31, 32 der Schiene 29 befinden. Die jeweilige Rückwand 39, 4 0 der Aufnahmeteile 33, 34 ist in einem Winkel von 10° bis 20° zur Achse A-A geneigt und entspricht in ihrer Neigung der jeweiligen Stellung der Holme 2, 3, 4, 5, Sowohl die Seitenwände 31, 32 deif Schiene 29 älö auch die Halteglieder 35/ 3ö, 37, 38 | sind mit Bohrungen 41 vergehen, duifch die Schrauben zuif |
Befestigung delf Holme 2, 2, 4, S ööwie des AUflägepröfils §
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Fig. 4a und Fig. 4b zeigen das Verbindungselement 10 in Verbindung mit den Holmen 2, 3 sowie dem Auflageprofil 28 in einer schematischen Seitenansicht und einer schematischen Draufsicht im Schnitt. Insbesondere zeigt Fig. 4a einen Bolzen 62 einer Schraubverbindung, der durch Bohrungen 65, 66 in den Seitenwänden 31, 32 geführt ist wd sich durch das Auflageprofil 28 hindurch erstreckt. Mittels derartiger Schraubverbindungen wird das Auflageprofil 28 am Verbindungselement 10 befestigt. In Fig. 4b ist die Verbindung zwischen den Holmen 2, 3 und üum Verbindungselement 10 dargestellt. Bolzen 63, 64 einzelner Schraubverbindungen sind durch Bohrungen 67, 68, 69, 70 der Halteglieder 35, 36, 37, 38 sowie durch die Holme 2, geführt und sorgen für eine feste Verbindung zwischen den Holmen 2, 3 und dem Verbindungselement 10.
In Fig. 5 ist als weitere Ausgestaltung der Erfindung die Verwendung von Profilstopfen 71, 72 dargestellt, die an oberen Enden 6, 7 offener Holme 2, 3 für einen Verschluß sorgen.
Fig. 6 zeigt das Halteelement 16, 17, 18 bestehend aus dem Aufnahmeteil 42 und den an seiner Rückwand im Abstand parallel zueinander angeordneten Haltegliedern 46, 47. Das Aufnahmeteil 42 ist im Querschnitt U-förmig rechtwinklig ausgebildet und besitzt ebenfalls zwei Halteglieder 43, 44, die endabschnittseitig an der Grundplatte 45 angreifen. Im Gegensatz zu den rechtwinklig ausgebildeten Haltegliedern 46, 47 sind die Halteglieder 43, 44 trapezförmig. Sämtliche Halteglieder 43, 44, 46, 47 des Halteelements 16, 17, 18 sind mit Bohrungen 48 versehen. Die Halteelemente 16, 17, 18 sind einstückig ausgebildet und bestehen aus Metall oder stabilem Kunststoff.
Fig. 7 zeigt die Verbindung zwischen dem Halteelement 17, dem Holm 3 sowie dem Verbindungsprofil 20« Der Holm 3
befindet sieh dabei im Aufnahmeteil 42 zwischen den Halte- I gliedern 43, 44, Zwischen den Haltegliedern 46, 47 ist das
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Verbindungsprofil 20 angeordnet.
Fig. 8a und Fig. 8b zeigen das Halteelement 17 in Verbindung mit dem Holm 3 und dem Verbindungsprofil 20 in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht im Schnitt. Insbesondere zeigt Fig. 8b die Verbindung zwischen dem Holm 3 und dem Aufnahmeteil 42, wobei ein Bolzen 73 durch den Holm 3 und die Bohrungen 48, 74 in den Haltegliedern 43, 44 geführt ist. Eine Verbindung zwischen den Halte- * gliedern 46, 47 und dem Verbindungsprofil 20 wird vorzugsweise durch die Verwendung einzelner Schrauben 75 erreicht.
Als weiteres Teil des Bausatzes ist in Fig. 9 ein Aufsatzelement 22. 23, 24 dargestellt. Dieses besteht aus einem Verbindungsteil 49 und einem Aufnahmeteil 50. Bei dem Verbindungsteil 49 ist im rechten Winkel an eine Auflageplatte 51 ein Halteelement 53 angeformt. Am hierzu abgewandten Ende 54 der Auflageplatte 51 befindet 5SiCh das Aufnahmeteil 50. Dieses besteht aus zwei im Abstand zueinander parallel angeordneter Halteglieder 55, 56 die im rechten Winkel zu einer Rückwand 57 angeordnet sind. Das Aufsatzelement 22, 23, 24 ist einstückig ausgebildet und besteht aus Metall oder Kunststoff.
Ein Halteelement der bezeichneten Art ist in den Fig. 10a und 10b im Schnitt in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht dargestellt. Die Befestigung des Verbindungsprofils 26 erfolgt hierbei mittels eines Bolzens 76, der durch die Bohrungen 77, 78 der Halteglieder 55, 56 und endabschnittseitig durch das Verbindungsprofil 2 6 geführt wird.
Fig. 11 verdeutlicht die Verbindung zwischen einem AUfsatzelement 24 und einem Halteelement 18. Das Aufsatz" element 24 umgreift mit seinem Verbindungsteil 49 die Halteglieder 46, 47 des Halteelemehts 18, öö daß sich eine Verbindung deif BaUöatiselefflente ergibt, wie äie im Detail
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in Fig. 12 gezeigt. Fig. 13a und 13b zeigen eine derartige Verbindung in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht im Schnitt. Insbesondere zeigt Fig. 13b die Schraubverbindung zwischen dem Verbindungsprofil 2 6 und den Aufsatzelement 24, wobei ein Bolzen 79 durch Bohrungen 80, in den Haltegliedern 55, 56 und durch das Verbindungsprofil 2 6 geführt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Fig. 14 beschrieben. Danach ist es möglich, im Inneren eines Holmes 2, 3, 4, 5 ein Auszugprofil 58 anzuordnen, mittels dessen die Höhe des Gerüstbocks variiert werden kann. Dieses Auszugprofil 58 ist im Inneren des Holms 2 verschiebbar und läßt sich auf bestimmten Höhen z. B. dadurch arretieren, daß ein Bolzen durch Bohrungen 83 des Holms sowie des Auszugprofils 58 geführt wird. Am unteren Ende 59 des Auszugprofils 58 ist ein Fuß 60 mit entsprechender Profilierung 88 lösbar angebracht, der dem Gerüstbock eine erhöhte Standfestigkeit verleiht. Im Detail ist ein derartiger Fuß 60 in Fig. 15a bis 15c dargestellt. Er besitzt einen Schaft 87, der von unten in das jeweilige Auszugprofil 58 eingeführt wird.
Fig. 16 zeigt schließlich die Ausbildung eines Profilstopfens 71, wie er zum Verschluß endabschnittseitig offener Holme verwendet wird. Dieser Stopfen 71 besteht aus einer im Querschnitt trapezförmigen Kappe 85, an die ein Schaft 86 angreift, der ins Innere der Holme 2, 3, 4, 5 eingeführt wird.

Claims (9)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Zerlegbarer Gerüstblock mit vier als Stützen dienenden Holmen, die paarweise winklig zueinander angeordnet sind und die mit Befestigungsmitteln an den oberen Endabschnitten mit einem oberen Auflageprofil und an den unteren Endabschnitten mit Verbindungsporfilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Holme (2, 3; 4, 5) im festen Winkel zueinander an ihren jeweiligen oberen Enden (6, 7; 8, 9) mittels eines starren Verbindungselements (10, 11) lösbar verbunden sind und an ihrp.m jeweiligen unteren Abschnitt (12, 13, 14, 15) ein Halteelement (16, 17, 18, 19) zur Aufnahme eines Verbindungsprofils (20, 21) aufweisen, daß mit jedem Halteelement (16, 17, 18, 19) ein Aufsatzelement (22, 23, 24, 25) zur Aufnahme eines die Holme (2, 4; 3, 5) verbindenden Verbindungsprofils (26) in Eingriff gebracht und daß zwischen den Verbindüngselementen (10, 11) ein Aüflageprofil (28) angeordnet ist.
  2. 2. Gerüstbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10, 11) aus einer allgemein U-förmigen, im Querschnitt rechtwinkligen Schiene
    (29) besteht, die eine ebene Grundplatte (3 0) aufweist, an deren Längsseiten (89, 90) Seitenwände (31, 32) angeformt sind, die auf ihrer Außenseite ein ihrer Höhe entsprechendes Aufnahmeteil (33, 34) zur Befestigung jeweils eines Holmes (2, 3, 4, 5) aufweisen.
  3. 3. Gerüstbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (33, 34) der Verbindungselemente (10, 11) mit ihrem allgemein U-förmigen Querschnitt den Holmquerschnitten angepaßt sind, im rechten Winkel zu den Seitenwänden (31, 32) der Schiene (29) angeordnete Halteglieder (35, 36, 37, 38) aufweisen und die an die jeweilige Seitenwand (31, 32) der Schiene (29) angrenzende Rückwand (39, 4 0) entsprechend der Stellung der Holme (2, 3, 4, 5) im Winkel von 10° bis 2 0° zur Achse A-A geneigt sind.
  4. 4. Gerüstbock nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Metall oder Kunststoff bestehende in sich starre Verbindungselement (10, 11) Bohrungen (41) zur lösbaren Befestigung der Holme (2, 3, 4, 5) und des Auflageprofils (28) mittels Schraubverbindungen aufweist.
  5. 5. Gerüstbock nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16, 17, 18, 19) ein zur Befestigung der Holme (2, 3, 4, 5) dienendes Aufnahmeteil (42) aufweist, dessen Seitenwände als Halteglieder (43, 44) ausgebildet und im rechten Winkel endabschnittöeitig äii eine Rückwand (45) angeformt sind und an der hierzu abgewandten Seite der Rüökwähd (45) zwei flächig ausgebildete Halteglieder {46, 47) ebenfalls ity fechten winkel züf Rückwand (45) und sich über" deren Höhe erstreckend zur Aufnahme der Verbindungs-
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    i4 * &phgr; 441 « * f< «
  6. 6* Gerüstbock nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß das aus Metall oder Kunststoff bestehende in siöh starre Halteelement (16/ 17/ 18/ 19) Bohrungen (48) zur lösbaren Befestigung der Holme (2, 3, 4, 5) sowie der Verbindungsprofile (20, 21) mittels Schraubverbindungen aufweist*
  7. 7. Gerüstbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das Aufsatzelement (22, 23, 24, 25) aus einem Verbindungsteil (49) und einem Aufnahmeteil (50) für das Verbindungsprofil (26) besteht, wobei das Verbindungsteil (49) eine Auflageplatte <51) aufweist, an deren einen Ende (52) im fechten Winkel ein Halteelement (53) und an deren anderem Ende (54) das Äüfrahmeteil (50) angeformt ist, das zwei flächig ausgebildete, im Abstand, parallel zueinander angeordnete Halteglieder (55, 56) besitzt, die im rechten Winkel zu einer Rückwand (57) angeordnet sind, wobei die Rückwand (57) ebenfalls im rechten Winkel zur Auflageplatte (51) ausgebildet ist.
  8. 8i Gerüstbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Metall oder Kunststoff bestehende in sich starre Aufsatzelement (22, 23, 24, 25) Bohrungen (61) zur lösbaren Befestigung der Verbindungsprofile (20, 21, 26) mittels Schraubverbindungen aufweist.
  9. 9. Gerüstbock nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Holmen (2, 3, 4, 5) Auszugprofile (58) verschiebbar und in unterschiedlichen Höhen arretierbar angeordnet sind.
DE8715987U 1987-11-27 1987-11-27 Zerlegbarer Gerüstbock Expired DE8715987U1 (de)

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