DE8715176U1 - Gleitschutzkette für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleitschutzkette für Kraftfahrzeuge

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DE8715176U1
DE8715176U1 DE8715176U DE8715176U DE8715176U1 DE 8715176 U1 DE8715176 U1 DE 8715176U1 DE 8715176 U DE8715176 U DE 8715176U DE 8715176 U DE8715176 U DE 8715176U DE 8715176 U1 DE8715176 U1 DE 8715176U1
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skid chain
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EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Patentanwalt .
Dipl.-!ng. W. Jackisch
Menzelstr. 40,7000 Stuttgart 1
Eisen- und Drahtwerk A 38 337/kmi
Erlau Aktiengesellschaft 13.11.1987
Erlau 16
7080 Aalen
Be s ehreIbung Gleitschutzkette für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzkette für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Gleitschutzkette dieser Art (US-PS 2.458.642) besteht der Innenteil aus einem federelastischen Montagebügel mit einem Verschluß, der vom Benutzer in umständlicher Weise hinter dem Reifen geschlossen und geöffnet werden muß. Die Montage und Demontage dieser Gleitschutzkette ist darum aufwendig und schwierig. Sie wird noch dadurch erschwert, daß die endseitigen Kettenstränge des Laufteiles mit Abstand von den Verschlußgliedern des Innenteiles und von einer Spannschraube im Außenteil mit dem Innen- und Außenteil verbunden sind. Der Innenteil kann dadurch nur wenig gespreizt werden, so daß er sich nur schwierig über den Reifen stülpen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzkette der gattungsbildenden Art so auszubilden,
daß sie mühelos montiert und demontiert werden kann, wobei die Gleitschutzkette zum überschieben über den Reifen weit zu öffnen sein soll, ohne dadurch aber den Sitz der Gleitschutzkette auf dem Reifen zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Gleitschutz-^ kette erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge des endlos ausgebildeten Innenteiles bracht hinter dem Reifen kein Verschluß geschlossen oder geöffnet zu werden. Da der Innenteil flexibel und gliederlos ausgebildet ist, läßt er sich einerseits relativ leicht verformen, hat aber andererseits noch eine gewisse Formstabilität und kann dadurch leicht über den Reifen geschoben werden. Dadurch läßt sich die Kette einfach und schnell selbst von ungeübten Personen montieren. Da der Innenteil keine Verschlüsse, Umlenkteile und dgl. aufweist, die bei Gebrauch durch Korrosion, Verbiegen und durch Brechen beschädigt werden können, ist auch nach langer Einsatzdauer eine sichere Funktion und eine eir.fache Montage gewähr- ;j leistet. Die Befestigung der endseitigen Kettenstränge
': des Laufteiles an den Endgliedern des Außenteiles
stellt sicher, daß diese Kettenstränge des Laufteiles keinen vu großen Abstand voneinander haben, der zu einem unruhigen Lauf des Rades und zu einem verringerten Gleitschutz führen würde. Dennoch läßt sich der Außen- > teil weit öffnen, so daß eine problemlose Montage und
Demontage möglich ist. Da die endseitigen Kettenstränge des Lauftexles an den Endgliedern des Außenteiles befestigt sind, wi.rd beim Schließen den Außenteiles gleichzeitig der Laufteil im Verschlußbereich einwandfrei geordnet und ausgebildet, wodurch die Montage
&Rgr; erheblich vereinfacht wird. Infolge der erfindungsgemäßen
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Ausbildung kann nach dem Aufziehen der Gleitschutzkette mit dem Fahrzeug gefahren werden, ohne daß die Gleitschützkette nachgespannt werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen» der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 bis 6 verschieden Montageschritte beim Aufziehen einer erfindungsgemäßen Gleitschutzkette auf einen Reifen,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Teil der Außenseite der montierten Gleitschutzkette nach Fig. 6,
Fi8 einen Teil des Innenteiles der montierten Gleitschutzkette,
FAg. 9 bis 11 verschiedene Schritte beim Demontieren der Gleitschutzkette auf dem Seifen.
Die Figuren 1 bis 6 zeigen die Montage einer Gleitschutzkette 2 auf einen Reifen 1. Die Gleitschutzkette 2 hat einen Laufteil 3 mit Kettensträngen 4, die an einem Außenteil 5 und an Einern Innenteil 6 befestigt sind. Der Außenteil 5 wird durch einen Kettenstrang ? gebildet, dessen Enden 8 und 9 (Fig. 7) bei montierter Gleitschutzkette 2 mit Abstand voneinander liegen. Beide Enden 8 und 9 werden durch V-förmige Kettenglieder gebildet, an denen auch die endseitigen Kettenstränge 4a, 4b des Laufteiles 3 befestigt sind. Am Kettenglied 8 ist außerdem ein Spannteil 10, vorzugsweise eine Spannkette, befestigt, die an ihrem freien Ende mit einem
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Einhängeelement 11/ vorzugsweise eiiiem Einhängehaken, versahen ist« Vorzugsweise ist das Einhängeelement 11 über ein gummielästisclies Zwischenstück 12 mit dem Spannteil 10 verbunden. Der Spannteil 10 verbindet bei montierter Gleitschutzkette 2 die beiden Enden 8 und 9 des Außenteiles 5 miteinander (Fig. 7).
Der Innenteii 6 ist endlos ausgebildet, vorzugsweise als Drahtseilring. Zur Schonung des Reifens sitzen auf dem Innenteil 6 vorzugsweise aus Stoff bestehende Schlauchstücke, die zwischen benachbarten Ansehlußgliedern 13 des Laufteiles 3 angeordnet sind (Fig* 8).
Der Innenteil 6 ist insbesondere flexibel ausgebildet, so 'f,aä die Gleitschutzkette 2 verhältnismäßig klein zusammengelegt und dadurch bequem im Kofferraum des jeweiligen Fahrzeuges aufbewahrt werden kann.
Zum Aufziehen wird die Gleitschutzkette 2 zunächst am Innenteil 6 hochgehalten, so daß sich die Kettenstränge 4 des Laufteiles 3 und der Außenteil 5 entwirren können. Die Gleitschutzkette läßt sich dann vor oder hinter dem Reifen 1 auf dem Boden so auslegen, daß der Innenteil 6 einen kreisförmigen oder ovalen Ring bildet (Fig. 2), in den das Rad des Kraftfahrzeuges gefahren werden kann (Fig. 3). Der Innenteil 6 wird nunVäer aus Fig. 4 ersichtlichen Weise von vorne über den Reifen 1 gestülpt bzw. geschoben. Da der Innenteil 6 flexibel ausgebildet ist, läßt er sich sehr einfach über den Reifen schieben. Die mit dem Innenteil 6 verbundenen Kettenstränge 4 des Laufteiles 3 gelangen nach dem Uberschieben des Innenteiles 6 selbsttätig in ihre richtige Lage auf dem Reifen 1 (Fig. 5). Da der Innenteil 7 endlos ausgebildet ist, müssen nach dem überschieben am Innenteil keine Manipulationen, insbesondere kein Schließen eines Verschlusses, vorgenommen werden.
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Sobald die Gleitschutzkette 2 auf dem Reifen 1 lose aufliegt (Fig. b) f liegen die Endglieder 8, 9 des Aüßentelles 5 beiderseits der ReifenaufStandsfläche 14 an der Reifenaüßenseite4 Die am Endglied 8 befestigte Spannkette 10 liegt somit ebenfalls leicht zugänglich an der Außenseite des Reifens 1 * Die Spannkette 10 wird dann durch das V-förmige Kettenglied
9 gezogen und dort um 180° umgelenkt. Die Spannkette 10 wird dann anschließend zum v-förmigen Kettenglied &dgr; zurückgeführt und dort wiederum umgelenkt (Fig. 7). Zwischen den beiden Endgliedern 8, 9 des Außenteiles 5 wird somit der Spannteil
10 flaschenzugartig geführt, so daß die beiden Endglieder 8 und 9 beim anschließenden Einfädeln der Spannkette 10 im Außenteil 5 leichter zueinander gezogen werden. Infolge der flaschenzugförmigen Anordnung des Spannteiles 10 im Bereich zwischen den Endgliedern 8 und 9 erfahren die Endglieder eine etwa in Umfangsrichtung des Außenteiles 5 gerichtete Kraft/ so daß die Endglieder nicht radial nach innen in Richtung auf die Achse des Reifens gezogen werden. Sobald die Endglieder 8 und 9 ausreichend weit in Richtung zueinander gezogen und damit die Gleitschutzkette ausreichend gespannt ist, wird das Einhängeelement 11 in ein passendes Kettenglied des Kettenstranges 7 eingehängt. Das gummielastische Zwischenstück 12, das bei aufgezogener Gleitschutzkette elastisch gedehnt ist, stellt sicher, daß die Spannung der Gleitschutzkette nur wenig abnehmen kann. Die Gleitschutzkette 2 sitzt dadurch jederzeit fest auf dem Reifen 1.
Da bei der Gleitschutzkette 2 an der Innenseite, d.h. hinter dem Reifen, keine Manipulationen erforderlich sind, läßt sich die Gleitschutzkette sehr einfach aufziehen und auch wieder abnehmen. Es ist lediglich erforderlich, nach dem Uberschieben des Innenteiles 6 den Spannteil 10 in der beschriebenen Weise im Außenteil zu montieren und einzuhängen. Diese Handgriffe können einfach vorgenommen werden, da sie an der Außenseite des Reifens und vor allen Dingen für den Benutzer sichtbar vorgenommen werden können.
Wie die Pig. 7 und 8 erkennen lassen, sind die endseitigen Kettenstränge 4a, 4b des Laufteiles 3 so angeordnet, daß insbesondere beim Abnehmen der Gleitschutzkette 2 der Außen-* teil 5 so weit geöffnet werden kann, daß sich die Gleitschutzkette ohne Schwierigkeiten vom Reifen 1 abnehmen läßt. Die endseitigen Kettenstränge 4a, 4b sind hierzu so angeordnet, daß sie von den Endgliedern 8, 9 aus in Richtung auf den Innenteil 6 künveryierend verlaufen. Dadurch haben dis Ksttsnstränge 4a, 4b am Innenteil 6 den kleinsten Abstand voneinander (Fig. 8). Am Außenteil 5 haben die endseitigen Kettenstränge 4a, 4b somit ihren größten Abstand voneinander.
Soll die Reifenkette abgenommen werden, dann wird das Fahrzeugrad iit eine solche Lage gebracht, daß sich die Endglieder 8, 9 und die endseitigen Kettenstränge 4a, 4b des Laufteiles 3 im Bereich neben der Reifenaufstandsfläche 14 befinden (Fig. 9). Es ist dann nur noch notwendig, das Einhängeelement 11 auszuhängen, den Spannteil 10 aus dem Außenteil 5 zu entflechten und aus dem Endglied 9 herauszuziehen. Dann ist der Außenteil 5 geöffnet (Fiy.10), so daß der Innenteil 6 leicht hinter dem Reifen 1 hervorgezogen werden kann (Fig. 11). Er wird dann auf dem Boden abgelegt Fig. 3) und anschließend das Rad zurück oder vorgefahren, damit es aus der öffnung des Innenteiles 6 freikommt (Fig. 2).
Da die endseitigen Kettenstränge 4a, 4b des Laufteiles 3 an
[' den Endgliedern 8, 9 des Außenteiles 5 befestigt sind, kann
J. die Gleitschutzkette auch dann leicht abgenommen werden, wenn
T sich die Reifenaufstandsfläche 14 nicht genau in der optimalen
Lage gemäß Fig. 7 befindet. Durch ein leichtes Ziehen an dfer^ Enden des Kettenstranges 7 lassen sich die Kettenglieder b&ldquor; j
% auf jeden Fall in die Lage neben die Reifenaufstandsil
14 bringen. Die Kettenstränge 4a, 4b erstrecken sich infolge der beschriebenen Anordnung von der ReifenaufStandsfläche 14 aus weg, so daß sie nicht unter dem Reifen zu liegen konunen. Somit muß das Fahrzeug nicht erst nochmals verfahren werden, wenn sich die Kettenglieder 8, 9 beim Abnehmen der Reifenkette nicht in der optimalen Lage gemäß Fig. 7. befinden.
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Claims (6)

Patentanwalt ; ;,;. . Dlpl.-lng. W. Jacklscfci Menzelstr. 4O4 7000 Stuttgartl Eisen- und Drahtwerk A 38 837/vwi Erlau Aktiengesellschaft ^3 -^ 1987 Erlau 16 Aalen Ansprüche :
1. Gleitschutzkette für Kraftfahrzeuge, mit einem Kettenstränge aufweisenden Laufteil, der einen Außenteil mit einem Innenteil verbindet/ dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (6) ein end- und gliederloser, flexibler Ring ist, und daß der Außenteil (5) offen ist und Endglieder (8, 9) aufweist, an denen endseitige Kettenstränge (4a, 4b) des Laufteiles (3) befestigt sind.
2. Gleitschutzkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (6) aus Drahtseil besteht.
3. Gleitschutzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (5) durch einen Kettenstrang (7) gebildet ist.
4. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Endglied (8) des Außenteiles (5) ein Spannteil (10),vorzugsweise eine Spannkette, befestigt ist.
5. Gleitschutzkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Kettenstränge (4a, 4b) des Laufteiles (3) von den Endgliedern (8, 9) des Außenteües (5) aus in Richtung auf den Innenteil (6) divergierend verlaufen.
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6. Gleitschutzkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Kettenstränge (4a.., 4b) bis zum Innenteil (6) divergierend verlaufen.
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DE8715176U 1987-11-14 1987-11-14 Gleitschutzkette für Kraftfahrzeuge Expired DE8715176U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2641738A1 (fr) * 1989-01-19 1990-07-20 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Chaine antiderapante pour vehicules automobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2641738A1 (fr) * 1989-01-19 1990-07-20 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Chaine antiderapante pour vehicules automobiles

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