DE2554675A1 - Schleppliftbuegel - Google Patents

Schleppliftbuegel

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DE2554675A1
DE2554675A1 DE19752554675 DE2554675A DE2554675A1 DE 2554675 A1 DE2554675 A1 DE 2554675A1 DE 19752554675 DE19752554675 DE 19752554675 DE 2554675 A DE2554675 A DE 2554675A DE 2554675 A1 DE2554675 A1 DE 2554675A1
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DE
Germany
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rope
bracket
tabs
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hook
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Application number
DE19752554675
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Hans Funk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/127Cable grippers; Haulage clips for ski lift, sleigh lift or like trackless systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Schleppliftbügel
  • Die Erfindung betrifft einen Schleppliftbügel mit einem Befestigungsabschnitt zur lösbaren Befestigung an einem Schleppseil, der am Seileinlaufende und am Seilauslaufende jeweils eine, im Querschnitt konkave Seilführung aufweist und dazwischen zwei im Abstand liegende etwa U-förmig oder hakenförmig umgebogene Laschen aufweist, die das Schleppseil übergreifen.
  • Ein derartiger Schleppliftbügel ist bekannt (DT-OS 1 910 708).
  • Bei dem bekannten Schleppliftbügel ist als Befestigungsabschnitt des Bügels ein Bügelblech am Bügel befestigt, das vier umgebogene Laschen aufweist, von denen die beiden äußeren Laschen der Seilführung am Seileinlaufende und am Seilauslaufende dienen, während die beiden mittleren Laschen eine Selbsthemmung des Seiles am Bügel bewirken sollen. Bei dem bekannten Bügel sind die vier Laschen so angeordnet, daß das Seil nahezu geradlinig die vier Laschen durchläuft.
  • Eine Verklemmung kann also nur dadurch erreicht werden, daß die Laschen nach Einhängen des Bügels noch verbogen werden, um ein Durchrutschen des Seiles zu verhindern. Nachteilig ist weiterhin, daß der Bügel nicht diebstahlsicher am Seil angebracht ist. Durch leichtes Verkanten kann der Bügel am Seileinlaufende oder am -auslaufende aus seiner Führung gebracht und dann durch Verdrehen des Bügels vom gespannten Seil gelöst werden. Schließlich hat sich gezeigt, daß der bekannte Bügel nur eine begrenzte Lebensdauer hat, da die umgebogenen Endlaschen des Befestigungsbleches den auftretenden Beanspruchungen nicht standhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die dem bekannten Schleppliftbügel anhaftenden Nachteile zu vermeiden und ihn insbesondere so auszubilden, daß er bei entspanntem Schleppseil ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht montiert werden kann, jedoch bei gespanntem Seil nicht mehr vom Seil gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Laschen nach entgegengesetzten Seiten umgebogen sind.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine einfache Anbringung des Bügels am Seil möglich ist, indem bei entspanntem Seil der Bügel in einer 90°-Drehstellung zwischen seinen beiden Laschen mit dem Seil in Eingriff gebracht und anschließend um 900 in die Betriebsstellung gedreht wird, wobei das Seil sowohl in die eine Laschenführung als auch in die andere Laschenführung eingelegt wird. Bei lockerem Seil kann der Bügel dann noch auf dem Seil verschoben werden, und zwar auch dann, wenn das Seil mit einem Schlauch ummantelt ist. Sobald das Seil gespannt ist, tritt eine Verklemmung ein, die das Durchrutschen des Seiles verhindert und auch ein mutwiliges Abnehmen des Bügels vom Seil ausschließt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die im Bereich der Seilführung vorgesehenen hakenförmigen Abschnitte der beiden Laschen einen Abstand von höchstens etwa dem fünffachen des Krümmungsradius der gebogenen Laschen aufweisen. D.h., daß die beiden hakenförmigen Laschenabschnitte einen sehr geringen Abstand voneinander haben, der etwa gleich dem Außendurchmesser des Seiles oder dessen schlauchförmiger Ummantelung sein kann. Da die beiden hakenförmigen Laschen winklig zueinander angeordnet sind, ergibt sich durch diese engbenachbarte Anordnung ein sehr wirksamer Klemmeffekt bei gespanntem Seil. Die Länge der hakenförmigen Laschenabschnitte ist jeweils größer als ihr gegenseitiger Abstand.
  • Wichtig ist weiterhin, daß die hakenförmigen Laschenabschnitte in einer Richtung rechtwinklig zur Seillängsi'iclltung gegenüber den Seilführungsflächen an den Ein- und Auslaufenden des Bügels nach innen zum freion Bügelende hin versetzt sind, so daß sie nic über eine Verbindungsgerade zwischen den im Querschn.itt konkaven Bodenllachen an den Enden der Einlauf- und Auslaufseilführungen des Bügels vorstehen. Auch dieses Merkmal trägt zu einer wirksamen Verankerung des Bügels am Seil bei.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal wird weiterhin darin aSehen, daß der Bügel einen Befesti.gungsabschnitt zwischen Seilein- und -auslaufende aufweist, der eine durchgehende Seilführungsbodenfläche aufweist. Im gespannten Zustand wird zwar das Seil im Bereich der es übergreifenden hakenförmigen Laschen nicht an der Bodenfläche des Bügels anliegen, Jedoch knnn auch bei kurzzeitiger Entlastung des Seils, was z.B. durch unvorschriftstaäßigen Gebrauch durch seitliche Spannung mit anschließender Freigabe passieren kann, das Seil nicht unter den hakenförmigen Laschen weggleiten.
  • Der zwischen den Ein- und Auslaufenden liegende Izlittelteil des Befestigungsabschnittes des Bügels bildet vorzugsweise den Teil einer Zylindex>fläche mit einem Krümmungsradius etwa gleich dem einer Seilumlenkscheibe des Skiliftes.
  • Dank dieses merkmals läuft der Bügel weich um die Umlenkscheibe herum, so daß Verkantungen des Seiles insbesondere an den Einlauf- und Auslaufenden vermieden werden, das Seil somit geschont wird Sehr wichtig tur die Erfindung ist weiterhin,das Merkmal, daß der Bügel mit seinen gegenüberliegenden Seileinlauf-und auslaufi'Ubrungen aus einem einstückigen Kunststoffkörper besteht und daß die beiden Laschen an diesem Kunststoffkörper befestigt sind. Die beiden Laschen können aus einem Metaliblechteil bestehen, das in geeigneter Form am Bügel angenietet oder angeschraubt oder auch inden Bügel körper miteingeformt ist. Vorzugsweise bestehen die Laschen jedoch aus zwei separaten Metallteilen und es liegt ein wesentlicher Vorteil weiterhin darin, daß diese Laschen identisch gleich ausgebildet sind und relativ zueinander in einer 180°-Klappstellung am Bügel befestigt sind.
  • Die Anordnung der hakenförmig gebogenen Laschenabschnitte am Bügel ist so getroffen, daß sie sich etwa parallel zu dem benachbarten Teil der Seilführungsbodenfläche erstrekken, und zwar vorzugsweise in einem Abstand von dieser Fläche, der nicht wesentlich größer als der Außendurchmesser des ggf. ummantelten Seiles, höchstens jedoch dem doppelten Außendurchmesser ist. Die umgebogenen hakenförmagen Laschenabschnitte enden dabei im Abstand von der Seilfffhrungsbodenflache-gleich etwa dem Außendurchmesser des gff. ummantelten Seiles Anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des neuartigen Bügels, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A - B der Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A - R der Fig. 1, jedoch in einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch in einer weiter abgeranddLen Ausführungsform, Fig. 5 den Blechzuschnitt für eine Lasche, Fig. 6 die Seitenansicht einer fertig-gebogenen Lasche und Fig. 7 die Draufsicht auf die Lasche gemäß Fig. 6.
  • Der allgemein mit 1 bezeichnete Bügel besteht aus einem Kunststoff-Spritzgußteil, bei dem während des Spritzvorganges zwei Laschen 2 miteingeformt sind. Der obere Teil 3 des Bügels ist als BefestigunOrsabschnitt für die Laschen 2 ausgebildet und gegenüber dem Bügelmittelabschnitt verbreitert, so daß sich zwei in größerem Abstand voneinander entfernte Seileinlauf- und -auslaufabschnitte 4 und 5 ergeben, die im Querschnitt (Fig. 2) konkav ausgebildet sind.
  • Die Bodenfläche für das nicht dargestellte Seil besteht aus zwei den Einlauf- und Auslaufabschnitten zugeordneten konvexen Abschnitten 6 und einem mittleren konkaven Abschnitt 7, wobei jeweils für einen stetigen Ubergang gesorgt ist. Die beiden Laschen 2 sind im konkaven Bodenflächenabschnitt 7 angeordnet, und zwar derart, daß die hakenförmigen Laschenabschnitte 11 sich angenähert parallel zum jeweils benachbarten Abschnitt der konkaven Bodenfläche 7 des Bügels erstrecken. Die beiden Laschen 2 sind relativ dicht benachbart im Mittelabschnitt 7 des Bügels angeordnet und ihre hakenförmigen Abschnitte 11 bilden einen stumpfen Winkel miteinander. Der Abstand zwischen den beiden hakenförmigen Abschnitten 11 ist nur wenig größer als der Außendurchmesser des ggf. schlauchummantelten Seiles. Beide Laschen 2 sind in einer 1800-Klappstellung zueinander befestigt, so daß der eine hakenförmige Abschnitt 11 zur einen Seite des Bügels und der hakenförmige Abschnitt 11 der anderen Lasche 2 zur gegenüberliegenden Seite hin gebogen sind.
  • Dank dieser Ausgestaltung läßt sich der Bügel 1 am entspannten Seil leicht montieren, indem er in einer um 900 gedrehten Stellung so mit dem Seil in Eingriff gebrach-t wird, daß dieses zwischen den beiden hakenförmigen Laschenabschnitten 11 zu liegen kommt. Der Bügel wird dann in seine Betriebsstellung um 900 gedreht, wobei das Seil in entgegengesetzten Richtungen in jeder der beiden hakenförmigen Laschenabschnitte 11 eingedrückt wird. Sobald das Seil gespannt wird, tritt eine Verklemmung ein, die sowohl ein Durchrutschen des Seiles verhindert, als auch eine Abnahme des Bügels ohne dessen Beschädigung ausschließt, so daß eine volle Diebstahlsicherung geschaffen ist.
  • Beide hakenförmigen Laschenabschnitte 11 der Laschen 2 sind gegenüber den Bodenflächen 6 am Einlaufende und am Auslaufende radial zurn freien Bügelende hin derart versetzt, daß sie noch innerhalb einer die Bodenfläche an der Einlaufkante und der Auslaufkante verbindenden Geraden 8 liegen. Dank dieser Gestaltung wird eine besonders wirksame, jedoch seilschonende Klemmung des Bügels am Seil erzielt.
  • Der mittlere Bodenflächenabschnitt 7 bildet den Teil eines Kreiszylinders mit einem Radius etwa gleich dem Radius einer Seilumlenkscheibe eines Skiliftes. Die Wangen der im Querschnitt konkaven Einlauf- und Auslaufabschnitte 4 und 5 gehen stetig in diese konkave Zylinderfläche iiber, so daß der Bügel weich um die Umlenkscheibe des Skiliftes herumläuft Da die beiden Laschen 2 identisch ausgebildet sind, ist in den Fig. 5 - 7 nur eine dieser Laschen dargestellt. Jede dieser Laschen 2 besteht aus einem Blechzuschnitt gemäß Fig. 5, der eine Parallelogrammform aufweist, jedoch mit der Ausnahme, daß eine Parallelogrammecke durch eine Schräge 12 weggeschnitten ist. Die Längsseiten des Parallelogramms ergeben die Länge der Lasche, die aus einem Befestigungsabschnitt 13 und dem hakenförmig umgebogenen Abschnitt 11 besteht. Die Parallelogrammschrägseite 14 bewirkt, daß sich die von ihr gebildete Abschlußkante des hakenförmigen Abschnittes 11 etwa parallel zur Bodenflache 7 des Bügels erstreckt, wenn der Befestigungsabschnitt 13 nahezu in radialer Längsrichtung des Bügels angeordnet wird. Tatsächlich werden die beiden Befestigungsabschnitt 13 der Laschen 2 unter einem kleinen Winkel von etwa 100, also divergent angeordnet, um eine geringe Einbaubreite an den freien Enden der Befestigungsabschnitte 13 zu erzielen. Die Schräge 12, durch welche die eine Parallelogrammecke weggeschnitten ist, bringt den Vorteil, daß eine vorstehende Ecke am stirnseitigen Einlauf bzw. Auslauf der Laschen vermieden wird. Die der Schräge 14 gegenUberliegende Parallelogrammschräge 15 dient der Materialersparnis, weil die Laschen aus einem Bandmaterial gestanzt werden und durch einen Schnit-t sowohl die Schräge 15 als auch die Schräge 14 der nächsten Lasche gebildet wird. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist die Lasche im Ubergangsbereich zwischen ihrem Befesigungsabschnitt 13 und ihrem hakenförmigen Abschnitt 11 bei 16 gekröpft, so daß der Befestigungsabschnitt 13 in der mittleren Teilungsebene des Bügels 1 angeordnet werden kann (Fig. 2) und gleichwohl das Führungsprofil des hakenförmigen Abschnittes 11 ebenfalls mittig liegt.
  • Das Ende des Befestigungsabschnittes 13 der Lasche 2 ist bei 17 aufgekantet, wodurch eine Verankerung gegen ein Herausreißen der Lasche aus dem Bügel erzielt wird. Der Befestigungsabschnitt 13 der Lasche 2 weist zwei Löcher 18 auf, die zum Fixieren der Laschen 2 im-Spritzgußformwerkzeug dienen. Durch diese Löcher können zur zusätzlichen Sicherung Befestigungselemente, wie Bolzen oder Nieten gesteckt werden.
  • Die Laschen 2 ragen bei der Ausführung gemäß der Fig. 1 und 2 lediglich mit ihrem hakenförmig umgebogenen Abschnitt 11 aus dem Bügel heraus, wobei sich die Längskante 14 des hakenförmig umgebogenen Abschnittes 11 etwa parallel zur Bodenfläche 7 des Bügels in einem Abstand gleich dem Außendurchmesser des Schleppseiles bzw. dessen schlauchförmiger Ummantelung erstreckt. Ein Verbiegen des relativ kurzen vorstehenden Laschenendes ist damit praktisch ausgeschlossen.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Abwandlung des Bügels insofern, als Laschen 20 anstelle der Laschen 2 verwendet werden, die im Zuschnitt gleich Fig. 5 ausgebildet sind, jedoch nicht die Abkröpfung 16 aufweisen. Die beiden Laschen 20 sind weiterhin nicht in der mittleren Teilungsebene des Bügels angeordnet, sondern auf gegenüberliegenden Seiten am Bügel angeschraubt (Fig. 3) bzw. angenietet (Fig. 4), jedoch ebenfalls in einer 1800-Klappstellung zueinander entsprechend Fig. 1, so daß die beiden hakenförmigen Abschnitte auf gegenüberliegenden Seiten der mittleren Teilungsebene enden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche Schleppliftbügel mit einet Befestigungsabschnitt zur lösbaren Befestigung an einem Schleppseil, der am Seileinlaufende und am Seilauslaufende jeweils eíne im Querschnitt konkave Seilführung aufweist und dazwischen zwei im Abstand liegende, etwa U-förmig oder hakenförmig gebogene Laschen aufweist, die das Seil übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (2,2; 20,20) nach entgegengesetzten Seiten umgebogen sind.
  2. 2. Schleppliftbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Seilführung vorgesehenen hakenförmigen Abschnitte C1?) der beiden Laschen (2,2; 20,20) einen Abstand von höchstens etwa dem fünffachen des Krümmungsradius der hakenförmig gebogenen Laschenabschnitte (11) aufweisen.
  3. 3. Schleppliftbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der hakenförmigen Abschnitte (11) der Laschen (2,2; 20,20) jeweils größer als ihr gegenseitiger Abstand ist.
  4. 4. Schleppliftbügel nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Abschnitte (11) der Laschen (2,2; 20,20) in einer rechtwinklig zur Seillängsrichtung verlaufenden Richtung gegenüber den Seilführungsflächen (6,6) an den Ein- und Auslaufenden (4,5) des Bügels (1) nach innen zum freien Bügelende hin versetzt sind, derart, daß sie nicht über eine Verbindungsgerade (8) zwischen den im Querschnitt konkaven Boden flächen an den Enden der Einlauf- und Auslaufseilführungen (4,5) des Bügels vorstehen.
  5. 5. Schleppliftbügel nach einen der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennze:Lchnet, daß sein Befestigungsabschnitt (3) zwischen Seilein- und -auslaufende 4,5) eine durchgehende Seilführungsbodenfläche (6,7,6) aufweist.
  6. 6. Schleppliftbügel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Ein- und Auslaufenden (4,) liegende Nittelteil (7) des Befestigungsabschnittes (3) des Bügels (i) den Teil einer Zylinderfläche mit einem Krümmungsradius etwa gleich dem einer Seilumlenkscheibe des Skiliftes bildet.
  7. 7. Schleppliftbügel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß er mit seinen gegenüberliegenden Seileinlauf- und -auslaufführungen (4,5) aus einem einstückigen Kunststoffkörper besteht, und daß die beiden Laschen (2,2; 20,20) an diesem Kunststoffkörper befestigt sind.
  8. 8. Schleppliftbügel nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei separate Metallaschen (2,2; 20,20) am Bügel (i) befestigt sind.
  9. 9. Schleppliftbügel nach einem der AnsprUche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (2,2; 20,20) identisch ausgebildet und relativ zueinander in einer 1800-Klappstellung am Bügel befestigt sind.
  10. 10. Schleppliftbügel nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Laschenabschnitte (11) sich jeweils etwa parallel zu dem benachbarten Teil der Seiührungsbodenfläche (7) erstrecken.
  11. 11. Schleppliftbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen hakenförmigen Laschenabschnitte (11) Endkanten (14) bilden, die im Abstand von der SellftShrungsbodenfläche (7) gleich etwa dem Seildurchmesser bzw. Durchmesser des das Seil ummantelnden Schlauches liegen.
  12. 12. Schleppliftbügel nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (2,2) Befestigungsabschnitte (13) aufweisen, die in den Bügelkörper eingebettet und verankert sind.
  13. 13. Schleppliftbügel nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (2; 20) aus einem Zuschnitt (Fig. 5) gebogen ist, welcher aus einem Bandmaterial geschnitten ist und eine schräge Vorderkante (14) aufweist.
  14. 14. Schleppliftbügel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (15) des Zuschnittes parallel zur Vorderkante (14) verläuft.
  15. 15. Schleppliftbügel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinklige Ecke an der Vorderkante (14) des Zuschnittes der Lasche (2; 20) abgeschnitten is-t.
  16. 16. Schleppliftbügel nach einem der Ansprüche 13- 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterrand (17) des Zuschnittes der Lasche (2) aufgekantet ist.
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