DE8714805U1 - Raumsprayspender - Google Patents
RaumsprayspenderInfo
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description
G 67 14 805.6 5231
A/ze
A/ze
Bruno Sonderegger und Peter Luginbtihl
am Rain 6 Grossmattssträße 19
CH-8964 Rudolfstetten CH-8964 Rudolfstetten
Raumsprayspender
\De Schreibung
Die Erfindung betrifft einen Raumsprayspender mit einem in einem Gehäuse angeordneten Betätigungsschalter, der mit
einem mittels eines Verstellnockens oder dgl. mechanisch zu verstellenden Auslöseorgans in Getriebeverbindung stehenden federkraftvorgespannten Betätigungsorgan versehen ist. Derartige Betätigungsschalter können für zahlreiche Anwendungszwecke verwendet werden* beispielsweise für einen Raumsprayspender nach der EP-Anmeldung 0 012 573.
einem mittels eines Verstellnockens oder dgl. mechanisch zu verstellenden Auslöseorgans in Getriebeverbindung stehenden federkraftvorgespannten Betätigungsorgan versehen ist. Derartige Betätigungsschalter können für zahlreiche Anwendungszwecke verwendet werden* beispielsweise für einen Raumsprayspender nach der EP-Anmeldung 0 012 573.
Der dort angegebene Schalter ist mit einem die Spraypumpe
kraftbetätigenden Druckhebel ausgerüstet, der mittels eines mit dem federbelasteten Verstellnocken versehen kippbar
gelagerten Spannhebeis entgegen einer Federvorspännkifaft
noch stärker vorgespannt und in der Vorspannstellung von
einem Arretierhebel so lange gehalten wird, bis bei RUckbewegung des Verstellnockens der Arretierhebel den Druckhebel freigibt und dieser mittels seiner Federvorspannkraft die
Kraftbetätigung der Spraypumpe bewirkt.
kraftbetätigenden Druckhebel ausgerüstet, der mittels eines mit dem federbelasteten Verstellnocken versehen kippbar
gelagerten Spannhebeis entgegen einer Federvorspännkifaft
noch stärker vorgespannt und in der Vorspannstellung von
einem Arretierhebel so lange gehalten wird, bis bei RUckbewegung des Verstellnockens der Arretierhebel den Druckhebel freigibt und dieser mittels seiner Federvorspannkraft die
Kraftbetätigung der Spraypumpe bewirkt.
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Der bekannte Betätigungsschälter ist kompliziert aufgebaut Und weist eine Anzahl von Verschleißstellen auf. Von Schaltern
dieser Artf insbesondere für derartige Verwendungen,
muß erwartet werden, daß sie nach Millionen Schaltungen noch einwandfrei funktionieren. Dieser Forderung vermag der bekannte
Schalter deshalb nicht zu entsprechen, weil an den zahlreichen Verschleißstellen nach kürzerer oder längerer
Benutzung Abnutzungserscheinungen zu Betriebsstörungen führen müssen. Es sind zur Lagerung von drei bei jeder Betätigung
zweimal bewegten Hebeln und zu deren gelenkiger Kupplung fünf Lagerstellen erforderlich. Außerdem weisen der
Spannhebel und der Arretierhebel insgesamt drei dem Verschleiß durch mechanischen Abrieb ausgesetzte Kontaktflächen
auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Raumaprayspender
mit einem Betätigungsschalter, zu schaffen, der diese zahlrpichen Verschleißstellen nicht aufweist und einen
insgesamt einfacheren Aufbau mit weniger ineinander eingreifenden und bewegten Teilen hat.
Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht noch darin, den Betätigungsschalter in der Weise weiter auszubilden, daß
er nicht bei jedem Auslösevorgang durch den Verstellnocken
einen Hub des KraftUbertragungsorgans bewirkt, also bei Anwendung
in dem an einer Tür angeordneten Raumsprayspender nur bei jeder zweiten oder dritten Türbewegung den Raurasprayer
aktiviert.
Diese Aufgaben werden vorteilhaft gelöst durch ein entgegen einer Federvorspannkraft in einem Führungsschieber gelagertes,
durch ein Auslöseorgan verschiebbares., und dadurch eine
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A/ze
Verstellbewegung ausführendes und eine mit einer feststehend
gelagerten Sperrklinke in Eingriff stehende Verzahnung aufweisendes
Rad als Betätigungsorgan, welches mit umfangverteilten Befestigungsstellen für lösbar anbringbare Stollen
vereohen ist, von denen jeweils der in Bewegungsachse "Y"
der Längsführung des Flihrungsschiebers befindliche Stollen
mit dein KraftUbertragungsorgan in Getriebeverbindung steht.
Dabei besteht ein weiteres wesentliches Merkmal in der Weiterschaltung des Rades um jeweils einen Zahn bei jedem
Unter der Federvorspannkraft erfolgendes: Rlickhub des durch
den Verstellnocken oder des dgl. Aaslöseorgans zuvor erfolgten Verstellhub, wobei als Verstellnocken bzw. Auslöseorgan
• ine Rolle dient, die ihr Lager im Flihrungsschieber hat.
Eine außerordentliche Vereinfachung des Aufbaues und der
Kinematik gegenüber dem komplizierten und verschleißanfälligen Getriebe des Standes der Technik ergibt sich daraus,
daß das KraftUbertragungsorgan gleichachsig mit der Bewefungsachse "1X" der Längsführung des FUhrungsSchiebers des
! mit der Verzahnung versehenen Rades verschiebbar geführt ist, und ferner in einfachster Weise dadurch, daß das KraftUbertragungsorgan
einer Führung in eimern den Betätigungsechalter umgebenden Gehäuse in der Bewegungsachse "Y"
geführt ist.
Die beiden Organe bzw. Elemente des erfindungsgemäßen Beta—
tigungsschalters sind nur in Richtung der Bewegungsacb=« '"Y"
verschiebbar, und zwar der Führungsschieber und das Krart-Übertragungsorgan.
Abgesehen von der als Auslöseorgan dienenden Rolle, die auch durch ein feststehendes Element
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ersetzt werden kann, ist lediglich noch ein weiteres bewegtes Teil vorhanden, das verzahnte Rad, welches mit der
Sperrklinke zusammenwirkt, wodurch die Weiterschaltung um je einen Zahn hervorgerufen wird. Dieser einfache Aufbau mit
zwei einen geradlinigen Hub ausführenden Teilen und einem absatzweise geschalteten drehenden Teil ermöglicht die Verwendung
von reibungsarmen und daher nahezu verschleißlosen Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen, für alle bewegten
Te i1e.
Wegen der geradlinig einachsigen Anordnung von Führungsschieber und Kraftübertragungsorgan erfolgt die Betätigung
in einfachster Weise durch eine Hubbewegung aus seiner
Grundstellung durch jeden in die Bewegungsachse "Y" gelangenden Stollen des eine Verstellbewegung ausführenden Rades.
Dies wird dadurch in vorteilhafter Weise ermöglicht, daß
beidseits des Rades umfagnsverteilt Stollen angebracht sind
und das ausgebildete Kraftübertragungsorgan mit einem gabelartigen,
das Rad beidseitig umfassenden Druckstück versehen ist, welches von den Stollen in Hubrichtung der Bewegungsachse "Y" antreibbar ist. Dabei sind vorzugsweise die Befestigungsstellen
für die Stollen im Rad als Bohrung gewählt, in welche die Stollen mit Preßsitz eingesetzt sind. Dabei
ist die Anzahl von Zähnen und von Befestigungsstellen für
die Stollen geradzahlig und gleichgroß.
Je nach Anzahl der Stollen und der gewählten Zwischenräume zwischen diesen auf dem Rad können kürzere oder längere
Leer-Auslösugnen zwischen den einzelnen Betätigungs-Auslösungen eingeschaltet Werden« Dadurch kann beispielsweise bei
dem Raumsprayspender die Einstellung so gewählt werden« daß nur bei jeder zweiten oder dritten Türöffnung der Sprayet*
ausgelöst wird,
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Weitere Merkmale und Besonderheiten sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des Betätigungsschalters
und seiner Anwendung bei dem Raumsprayspender beschrieben und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 bis 4 je einen Querschnitt durch einen Betätigungsschalter nach der Erfindung,
Fig. 5 und 6 je einen Querschnitt A-B gem. Fig. 2 und 3,
Fig. 7 eine Vorderansicht des an einer Türöffnung angeordneten Raumsprayspenders,
Fig. 8 einen Querschnitt C-D gem. Fig. 7, Fig. 9 eine Einzelheit "E" gem. Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht der Betätigungsschalter
im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, in welchem in einer Längsführung 19 in der Bewegungsachse "Y" del FUhrungsschieber
6 verschiebbar iet. An diesem ist mittels der Achse 13 die Rolle 12 gelagert. Diese dient als Auslöseorgan,
beispielsweise im Zusammenwirken mit einer Tür-Oberkante 20 eines Raumes, in dem der Raumsprayspender 21 oberhalb
einer Türöffnung 22 befestigt ist (Fig. 7 und 8). Bei jeder TUrbewegung wird die Rolle 12 um einen Hubweg nach oben gedrückt,
wodurch die Auslösebetätigung erfolgt.
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In dem erwähnten Führungsschieber 6 ist ferner mittels der Achse 5 das mit Zähnen 7 versehene Rad 4 drehbar in einer
Ausnehmung 22 gelagert. Die Verzahnung 7 wirkt mit der Sperrklinke 8 zusammen, die gem. Fig. 2 und 4 durch eine
nicht dargestellte Feder in Pfeilrichtung an die Verzahnung
7 angedrückt wird. Wie in Fig. 1 ersichtlichi greift die
Sperrklinke 8 in einen Zahn 7 des Rades 4 ein, der in der waagerechten Achse "X" liegt. Wird der Führungsschieber 6
gem. Fig. 2 um den Hubweg z. B. von einer Türkante 20 nach oben gedrückt, so legt er den Weg "s" zurück und der folgende
Zahn unterhalb der "X"-Achse gelangt in Eingriff mit der Sperrklinke 8, wie Fig. 2 zeigt. Das Rad 4 ist umfangsverteilt
beidseitig -ait Stollen 9 bestückt. Da der in Bewegungsrichtung "Y" stehende Stollen 9 unterhalb des Druckstückes
10 des Kraftübertragungsorgans 3 durch die Hubbewegung
"s" nach oben gestoßen wird, trifft er auf das Druckstück
10 und stößt diese ebenfalls nach oben, wodurch der Betätigungshub "h" resultiert. Im Falle eines Raumsprayspenders
21 wird dadurch ein Spraystoß ausgelöst.
Nach dem Weiterbewegen der Tür 20 gelangt der Führungsschieber
6 unter der Wirkung der Zugfedern 15 (Fig. 5 und 6), die an den Stiften 14 und 16 eingehängt sind, wieder in seine
Ausgangslage, wie in Fig. 3 dargestellt, zurück, wobei das Rad 4 um einen Zahn 7 weitergedreht wird, weil der nächste
Zahn 7 nunmehr in die Lage in der "X"-Achse gedreht wird. Damit wird auch der bisher in der "Y"-Bewegungsachse gelegene
Zahn 7 weitergedreht, und jetzt liegt in der "X"-Achse kein Stollen 9, so daß beim nächsten Auslösehub durch die
Tür-Oberkante 20 kein weiterer Betätigungshub "h" bewirkt
werden kann.
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Auch bei der darauffolgenden Türbewegung wird kein weiterer
Betätigungohub "h" bewirkt, sondern dies geschieht erst wieder bei der dritten Weiterschaltung des Rades 4, in
welcher wieder die in Fig. 1 dargestellten Stellung eines Stollens 9 erreicht ist, so daß dieser wieder in der Richtung
der Bewegungsachse "Y" liegt und mit dem Druckt»tück 10
des Kraftübertragungsorgans 3 zusammenwirken kann.
Wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist der Aufbau der Vorrichtung
äußerst einfach. Der FUhrungsschieber 6 ist in
einer als Schacht ausgebildeten Längsführung 19 in der "Y"-Bewegungsachse
geführt. Er ist gabelartig ausgebildet und trägt unten die Lagerachse 13 für die Rolle 14. Im Mittelteil
trägt er die Achse 5 für das verzahnte Rad 4, welches mit Rastvertiefungen 11 versehen ist, in welche ein gefederter
Stift 18 eingreift, um das Rad 4 beim Hub "s" nach oben
in seiner Stellung zu halten und den Eingriff der Sperrklinke 8 in den nächsten Zahn zu ermöglichen.
Im oberen Bereich ist das in der "Y"-Bewegungsachse verßcbieblich
gelagerte KraftUbertragungsorgan 3 zu erkennen, welches mit dem gabelförmigen und das Rad 4 umfassenden
Druckstück 10 ausgerüstet ist, auf welches - Fig. 2 - ein in
der "^'-Bewegungsrichtung liegender Stollen stößt.
Die Fig. 9 zeigt einen Teilschnitt durch das Rad 4 mit einer Bohrung 17, in welche beidseitig Stollen 9 mit Preßsitz eingesetzt
sind.
In den Fig, 7 und 8 ist der Einbau und die Funktion der Betätigungsvorrichtung in dem RäUmsprayspender 21 dargestellt,
der an seiner rückwärtigen Flanschseite 25 mittels der
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Schrauben 26 oberhalb einer Türöffnung 23 in der Weise montiert ist, daß seine Unterkante geringfügig über der Türöffnung
23 liegt. Das Gehäuse 1 der Betätigungsvorrichtung ist mit seinen Flanschflächen 2 mittels nicht näher dargestellten
Verschraubungen 24 im unteren Bereich des RaUmsprayspenders 21 in der Weise befestigt, daß seine Gehäuseunterkante
mit der Gehäuseunterkante des Raumsprayspenders etwa eben ist. Dabei steht die Rolle 12 um einen Betrag nach unten
vor, der größer als der Hubweg "s" ist.
Oberhalb des KraftUbertragungsorgans 3 und auf diesem ruhend ist der unter Gasdruck stehende Raumspraybehälter 2? in das
Gehäuse des Raumsprayspenders 21 eingesetzt, wobei der
Spraykopf 28 in einer entsprechend dimensionierten aus der Zeichnung ersichtlichen Umschließung gehaltert ist, so daß
die Spraydüse 29 frei liegt und in einen DUsentrichter 30 gerichtet
ist, der in Raumrichtung weist.
Wenn nun die Tür geöffnet wird - wie in Fig. 8 dargestellt drückt sie die Rolle um den Hubweg "s" und mit diesem den
Schieber 6 nach oben. Befindet sich dabei ein Stollenpaar 9 unterhalb des Druckstücks 10, so wird dieses mit dem Kraft—
betätigungsorgan 3 nach oben gedrückt und mit diesem auch der Behälter 27, welcher den Raumspray enthält. Durch An-
dfück des Behälters 27 wird der Spraykopf 28 relativ nach i
unten gedrückt, so daß ein Spraystoß aus der Düse 29 in
Raumrichtung erfolgt.
Je nach Zahl der Stollen 9, mit denen das verzahnte Rad 4 bestückt ist, kann die Einrichtung so gewählt werden, daß
bei jedem oder bei jedem zweiten, dritten usw. Türhub eine Betätigung der Spraydüse erfolgt.
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Benennung / Designation | * · |
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Posilions*ZiiMleivLisle | Oonerinung / Döfilgnallöri | t |
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c/Xetecop, {07523} 62834 :.:. .*&iacgr;&thgr;?&bgr;?3)85.61 : '..· '..' .8562 |
European Patent Attorney** | „Gehäuse |
• · · ·
♦ · I «1 « |
List öl relerence numbers | ||||||
2 | FlanschFlächen | &ggr; &EEgr; Stichwort - keyword Il Betätigungsschalter |
Anmelde Sonderegger Applicant Luginbühl |
i | |||||
3 | Kraftbetätigungsorgan | Pos |
D-7668 RHEIiMFELOEN
. RfedrichstiaSs24 |
||||||
4 | Rad | 51 | TelegryCabies. AHpalsni | ||||||
5 | Achse | 52 |
TeIi
. Fm |
||||||
6 | Führungsschieber | S3 | I c | ||||||
7 | Verzahnung | 54 | |||||||
8 | Sperrklinke | 55 | |||||||
9 | stollen | 56 | |||||||
10 | Druckstück | 57 | |||||||
11 | RastVertiefungen | 58 | |||||||
12 | Rolle | oT | |||||||
13 | Lager von 12 | 60 | |||||||
14 | Stift | 61 | |||||||
15 | Feder | 62 | |||||||
16 | Stift | 63 | |||||||
17 | Bohrung | 64 | |||||||
'3 | Stift, gefedert | 65 | |||||||
19 | Längsführung | 66 | |||||||
20 | Tür-Oberkante | 67 | |||||||
21 | Raumsprayspender | 68 | |||||||
22 | Ausnehmung | 69 | |||||||
23 | Türöffnung | 70 | |||||||
24 | Verschraubungen | 71 | |||||||
25 | Flanschseite | 72 | |||||||
26 | Schrauben | 73 | |||||||
27 | Raumspraybehälter | 74 | |||||||
28 | Spraykopf | 75 | |||||||
29 | Spraydüse | 76 | |||||||
30 | Düsentrichter | 77 | |||||||
31 | 78 | ||||||||
32 | 79 | ||||||||
33 | 80 | ||||||||
34 | 81 | ||||||||
35 | 82 | ||||||||
38 | 83 | ||||||||
37 | 84 | ||||||||
38 | 85 | ||||||||
39 | 86 | ||||||||
40 | B7 | ||||||||
41 | 88 | ||||||||
42 | 89 | ||||||||
43 | 90 | ||||||||
44 | |||||||||
45 | |||||||||
46 | |||||||||
47 | |||||||||
48 | |||||||||
49 | |||||||||
50 | |||||||||
Claims (11)
1. Raur^sprayspender mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Betätiguntfssckalter, der mit einem mittels eines Verstellnockens
oder r-g-1. mechanisch zu verstellenden Auslöseorgans
in Getriebeverbindung stehenden federkraftvorgespannten Kraftbetätigungsorgan und einem von diesem angetriebenen
KraftUbertragungsorgan versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem KraftUbertragungsorgan (3) ein Raumspraybehälter
(27) ruht, dessen Spraykopf (28) mit SpraydUse (29) im Gehäuse des Raumsprayspenders gehaltert ist, wobei die SpraydUse
(29) freigelegt und in einen DUsentrichter (30) des Gehäuses gerichtet ist.
2. Raumsprayspender, gekennzeichnet durch ein entgegen einer Federvorspannkraft in einer Längsführung "Y" an
einem FUhrungsschieber (6) gelagertes, durch das Auslöseorgan
verschiebbares, und dadurch eine Verstellbewegung ausführendes und eine mit einer feststehend gelagerten Sperrklinke
(8) in Eingriff stehende Verzahnung (7) aufweisendes Rad (4) als Kraftbetätigungsorgan, welches mit umfangsverteilten
Befestigungsstellen (16) fUr lösbar anbringbare Stollen (9) versehen ist, von denen jeweils der in Bewegungsachse
der Längsführung "Y" des Führungsschiebers (6)
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befindliche Stollen (9) mit dem KraftUbertragungsorgan (3) in Getriebeverbindung steht.
3. Raumsprayspender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Weiterschaltung des Rades (4) um jeweils einen 7ahn bei
jedem unter der Federvorspannkraft erfolgendem RUckhuL des
durch den Verstellnocken oder des dgl. Auslöseorgans zuvor erfolgtem Verstellhub.
4. Raumsprayspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellnocken bzw. Auslöseorgan eine Rolle (12)
dient, die ihr Lager (13) iir. FUhrungsschieber (6) hat.
5. Raumsprayspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das KraftUbertragungsorgan (3) gleichachsig mit der
Bewegungsachse "X" der Längsführung des FUhrungsschiebers
(6y des mit der Verzahnung (7) versehenen Rades (4) verschiebbar geführt ist,
6. Raumsprayspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das KraftUbertragungsorgan (3) einer Führung in
einem den Betätigungsschalter umgebenden Gehäuse (1) in der Bewegungsachse "Y" geführt ist.
7. Raumsprayspender nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Hubbewegung des Kraftübertragungaor-
gans (3) aus seiner Grundstellung durch jeden in die Bewegungsachse
"Y" gelangenden Stollen (9) des einen Verstellbewegung
ausführenden Rades (5).
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A/ze
8. Raumsprayspender nach einem oder mehreren der AnsprUche
1 biß 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Rades (4) umfangverteilt die Stollen (9) angebracht sind und das
ausgebildete KraftUbertragungsorgan (3) mit einem gabelartigen,
das Rad (4) beidseitig umfassenden DrUckstUck (10) versehen ist, welches von den Stollen (9) in Hubrichtung der
Bewegungsachse "Y" antreibbar ist.
9. Raumsprayspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen (16) im Rad (4) Bohrungen
sind, in welche die Stollen (9) mit Preßsitz eingesetzt sind.
10. Raumsprayspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (4) eine geradzahlige Anzahl von Zähnen
und eine gleiche Anzahl von Befestigungsstellen (16) für
Stollen (9) hat.
11. Raumsprayspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-net,
daß der Raumsprayspender (21) in dem zu behandelnden Raum oberhalb einer Türöffnung (23) in der Weise befestigt
ist, daß die Rolle (12) um einen Betrag in den Schwenkweg der TUroberkante (20) ragt, welcher dem vorgesehenen.
Hubweg "s" des Schiebers (6) entspricht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714805U DE8714805U1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Raumsprayspender |
EP88117471A EP0315809B1 (de) | 1987-11-06 | 1988-10-20 | Betätigungsschalter, insbesondere für einen Raumsprayspender |
AT88117471T ATE61458T1 (de) | 1987-11-06 | 1988-10-20 | Betaetigungsschalter, insbesondere fuer einen raumsprayspender. |
DE8888117471T DE3861948D1 (de) | 1987-11-06 | 1988-10-20 | Betaetigungsschalter, insbesondere fuer einen raumsprayspender. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8714805U DE8714805U1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Raumsprayspender |
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---|---|
DE8714805U1 true DE8714805U1 (de) | 1988-05-11 |
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ID=6813845
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DE8714805U Expired DE8714805U1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Raumsprayspender |
DE8888117471T Expired - Lifetime DE3861948D1 (de) | 1987-11-06 | 1988-10-20 | Betaetigungsschalter, insbesondere fuer einen raumsprayspender. |
Family Applications After (1)
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- 1988-10-20 DE DE8888117471T patent/DE3861948D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
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