DE8714374U1 - Gerät zur Belastungskontrolle eines Fußes - Google Patents

Gerät zur Belastungskontrolle eines Fußes

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DE8714374U1
DE8714374U1 DE8714374U DE8714374U DE8714374U1 DE 8714374 U1 DE8714374 U1 DE 8714374U1 DE 8714374 U DE8714374 U DE 8714374U DE 8714374 U DE8714374 U DE 8714374U DE 8714374 U1 DE8714374 U1 DE 8714374U1
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SCHWEYEN MANFRED 5160 DUEREN DE
SCHWEYEN MICHAEL 5303 BORNHEIM DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/1036Measuring load distribution, e.g. podologic studies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements

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Description

&eacgr; * «ti · * * M *i<ii
Anmelde·*. Michael Schweyen
Königstraße 63
5303 Bornheim 1
Manfred Schweyen
Dorfstraße 35
5160 Düren-Birkesdorf
Bezeichnung: Gerät zur Belastungskontrolle eines Fußes
Dis Erfindung bszisht sich duf sin Qsrät zur Bei35tunask-Qntrolle eines Fußes während des Gehens mit einer unter dem Fuß anbringbaren;auf Druckbelastung reagierendercSohle, einem die Druckbelastung in der Sohle aufnehmenden Sensor und einer mit dem Sensor elektrisch verbundenen Anzeigevorrichtung. Geräte dieser Art sind bekannt aus der Zeitschrift
Krankengymnastik (KG) 39, 1987, Nr. 10, Seite 728, 729.
Derartige Geräte dienen dazu, einem Patienten die Möglichkeit zu geben, eine vom Arzt vorgeschriebene Teilbelastung seines betroffenen Beines oder Fußes einzuhalten. Bei dem bekannten Gerät erfolgt die Anzeige der Druckbelastung §
akustisch. Wird die vorgeschriebene Teilbelastung überschritten, so gibt die Anzeigevorrichtung einen höhen Warnton ab, während bei ausreichender Belastung ein tiefer Ton abgegeben wird. Bei diesem bekannten Gerät ist es nachteilig, daß weder der Therapeut noch der Patient erkennen können, wie
hoch tatsächlich die Belastung des betreffenden Fußes ist bzw. wie nahe die Belastung am einzuhaltenden Belastungsmaximum ist.
Ferner erfolgt bei dem bekannten Gerät die Messung der 30
Druckbelastung der Sohle hydraulisch. Diese hydraulische Belastungsmessung ist relativ aufwendig, wenn sie mit aus- · reichender Präzision erfolgen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der ein-35
gangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Therapeut oder
&bull; «
auch der Patient die Möglichkeit haben festzustellen, wie groß die Abweichung der Belastung des betroffenen Fußes öder Beines vom vorgeschriebenen Belastungslimit ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigevorrichtung eine quasianaloge Anzeige ermöglichende Leuchtdiodenkette aufweist, bei der jeder in der Reihe folgenden Leuchtdiode ein Belastungsweft zugeordnet ist, der größer ist als der Belastungswert der vorhergehenden Leuchtdiode. Da die Leucntdiodenkette je fiäch Belastung mehr oder weniger aufleuchtet, kann der Therapeut und der Patient ohne weiteres feststellen, wie sehr das zu schonende Bein belastet wird.
Zweckmäßigerweise ist der obere Bereich der Leuchtdiodenkette über einen Regelknopf oder dergleichen auf die verordnete obere Belastungsgrenze einstellbar. Auf diese Weise kann sich beim üben der Patient an die Belastungsgrenze herantasten. Bei überschreiten der Belastungsgrenze kann außer dem optischen Signal noch ein akustisches Warnsignal gegeben werden. Die druckempfindliche Sohle ist als Kondensator ausgebildet mit einem sich über die Sohlenfläche erstreckenden elastisch zusammendrückbaren Dielektrikum, zu beiden Seiten des Dielektrikums im Abstand voneinander angeordneten Metallfolien, die je über eine elektrische Leitung mit einem auf die Ladungskapazität ansprechenden Sensor verbunden sind und je einer an der Unterseite und an der Oberseite der Sohle angeordneten Isolierlage. Eine derartige Sohle kann relativ dünn ausgebildet sein und beispielsweise eine Stärke von 3 mm haben» so daß diese Sohle ohne weiteres als Einlegesohle ausgebildet sein kann.
In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
4*4* «44« 44
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4 4 «» 4 » · 444 4 «
Fig« 1 einen Patienten bei der Gängschuluiig mit einem Gerät
nach der Erfindung,
Fig* 2 ein Anzeigegerät,
Fig. 3 öine Schnittänsicht und
Fig* 4 eine Draufsicht auf eine Einlegesohle gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Patienten bei der Gangschulung. Um eine objektive BelastungskontrolIe während der Gangphase zu ermöglichen, trägt der Patient. 20 an einem Gürtel 23 sine . Anzeigevorrichtung 4 mit einer Leuchtdiodenkette 7. Die Anzeigevorrichtung 4 ist über ein Kabel 22 mit einer in dem Schuh 21 einlegbaren druckempfindlichen Einlegesohle 1 verbunden. Damit das Kabel 22 während der Gangschulung nicht hinderlich ist, ist es mit Hilfe eines Klettbandes am Bein fixiert.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht die Anzeigevorrichtung 4 aus einem Gehäuse 5, in welchem die elektrischen und elektronisehen Schalt- und Meßteile untergebracht sidn und die eine Leuchtdiodenkette 7 aufweist, welche quasianalog die Belastung des zu schonenden Fußes anzeigt. Die Leuchtdiodenkette 7 besteht aus zehn bis fünfzehn Leuchtdiöden. Jede Leuchtdiode ist einfeth Belastungswert zugeordnet, der von links nach rechts größer wird. Mittels eines Regelknopfes 8 kann die Leuchtanzeige der Diodenkette 7 optimal auf die vorgeschriebene Maximalbelastung eingestellt werden. Die Farbe der Leuchtdiodenkette 7 ändert sich von links nach rechts von blau über blaugrün, grün, grüngelb, gelb, orange nach
3q rot. Das Einstellen der Meßelektronik geschieht in der Weise, daß nach Einlegen der druckempfindlichen Sohle 1 in einen geschlossenen Schuh, z.B. Turnschuh, der Patient die ihm verordnete Maximalbelastung auf eine Waage, insbesondere eine Personenwaage, abdrückt bis der Therapeut den Regelknopf 8 so eingestellt hat, daß die Diodenkette 7 bis zur viertletzten oder gelben Leuchtdiode aufleuchtet. Bei einer Dioden-
&bgr; ·
1 kette 7 mit vierzehn Leuchtdioden zeigen beispielsweise zehn ' .. Leuchtdioden ßela' »ungsyQrte unterhalb der verordneten ^aKimalbeiastung an, während die drei letzten» insbesondere roten( Leuchtdioden Belastungswerte oberhalb der zugelassen I 5 nen Maximalbelastung anzeigen* Bei Belastungen oberhalb der |: Maximalbelastung spricht zusätzlich ein akustisches Signal I an, das einen Warnton abgibt. «Je nachdem, wie sehr die |, Leuchtdiodenkette aufleuchtet, sieht der Therapeut und ggf. I auch der Patient, wie nahe das zu schonende Bein an der Be^ || jQ Isstungsgren.ze belastet wird. Während des QeHens mit Hilfe &uacgr; von Unterarmstützen 25 sieht auch der Patient in einem Sp1e- |! gel, ob er sein zu schonenden Bein zu niedrig, richtig oder ! zu hoch belastet und sieht auch die Belastungsänderung ', während des Bewegungsablaufes. Durch diese Beobachtungsmög-
15 lichkeit erhält der Patient eine größere Sicherheit beim i Gehen mit Hilf? von Unterarmstützen.25.und lernt dabei, sein \ zu schonendes Bein richtig zu belasten. &iacgr;
I In Fig. 3 ist die druckempfindliche Sohle 1 stark überhöht j 20 dargestellt. In Wirklichkeit ist die Sohle 1 etwa 3 mm hoch. j Die Sohle 1 ist als Kondensator ausgebildet und weist eine ' elastische Schicht, insbesondere aus Schaumgummi, auf, die als sich änderndes Dielektrikum 9 wirkt. Zu beiden Seiten
dieses Dielektrikums 9 sind Metallfolien 10 und 11 angeord- ) 25 net> die über elektrische Leitungen 2 und 3 mit dem Anzeigegerät 4 verbunden sind. Die Metallfolien 10 und 11 werden beispielsweise von dünnen Kupferplatten oder Geweben aus If Kupferdraht gebild?*. Die sich über die Sohlenfläche erstreckenden Metallfolien 10 und 11 sind durch je eine Iso-3q lierlage 12 bzw. 13 abgedeckt. Die Isolierlagen 12*13 können aus einem Pnerioplast-Schichtstoff bestehen und sind zweckmäßigerweise durch textile Stofflagen 14 an ihren Außenseiten abgedeckt. Eine Umrandung 16 aus isolierendem nachgiebigem Material hält die Sohle 1 zusammen.
35
&bull; * c···
Die von den Plattenelektroden 10 und 11 ausgehenden elektrischen Leitungen 2 und 3 sind über Steckbuchsen zu einem Meßumwandler im Anzeigegerät 4 geführt, der die gemessenen Belastungen in elektrische Signale umsetzt und die den Be-
lastungen zugeordneten Leuchtdioden zum Aufleuchten bringt. Dabei wird die von der kapazitiven Abstandsmessung bekannte Technik angewandt.
Die Umrandung 16 aus isolierendem Material kann aber auch die beiden Isolierlagen 12,13, die Metallfolien 10,11 und
das elastische Dielektrikum 9 zu einer Einheit verbinden, die in eine auswechselbare textife Hülle eingebracht wird. Die so gestaltete Einlegesohle 1 ist in verschiedenen Größen herstellbar.
Bezugszeichenliste
1 Sohle
2 elektrische Leitung
3 elektrische Leitung
4 Anzeigevorrichtung
5 Gehäuse
&zgr;&ugr; 6 Schalter
7 Diodenkette
8 Regieknopf
9 Dielektrikum
10 Metallfolie
11 Metallfolie
12 Isolierlage
13 Isolierlage
14 untere Stofflage
15 obere Stofflage
16 Umrandung
20 Patient
21 Fuß
22 Kabel
of, 23 Gürtel
24 Klettband
25 Unterarmstütze
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*i H * i 14*1
it » iH · #«

Claims (6)

1 Schutzansprüche
1. Gerät zur Belastungskontrolle eines Fußes während des Gehens mit einer unter dem Fuß anbringbaren, auf Druckbelastung reagierenden Sohle (1), einem die Druckbelastung in der Sohle (1) aufnehmenden Sensor und einer mit dem Sensor elektrisch verbundenen Anzeigevorrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (4) sine quasi analoge Anzeige ermöglichende Leuchtdiodenkette (7) aufweist, bei der jeder in der Reihe folgende Leuchtdiode ein Belastungswert zugeordnet ist, der größer ist als der Belastungswert der vorhergehenden Leuchtdiode.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiodenkette (7) mindestens zehn Leuchtdioden umfaßt und eine Leuchtdiode im oberen Bereich der Leuchtdiodenkette (7) liiittels eines Regelknopfes (8) einer verordneten Maximalbelastung zugeordnet werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Leuchtdiode der Leuchtdiodenkette (7) ein um ca. 20% niedrigerer Belastungswert und der letzten Leuchtdiode der Leuchtdiodenkette (7) ein um 5 bis 10% höherer Belastungswert zugeordnet ist als der Wert der vorgeschriebenen Maximalbelastung.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (1) als Kondensator ausgebildet ist mit einem sich über die Sohlenfläche erstrekkenden elastisch zusammendrückbaren Dielektrikum (9), zu beiden Seiten des Dielektrikums (9) im Abstand voneinander angeordneten Metallfolien (10, 11), die je über eine elektrische Leitung (2, 3) mit einem auf die Ladungskapazität ansprechenden Sensor verbunden sind und je einer an der Unterseite und an der Oberseite der Sohle (1) angeordneten isöiierlage (12, 13).
1 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum (9) aus Schaumgummi besteht.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, 5 daß die .Metallfolien (10, 11) aus Kupfer bestehen.
I <
DE8714374U 1987-10-29 1987-10-29 Gerät zur Belastungskontrolle eines Fußes Expired DE8714374U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3935983A1 (de) * 1989-10-28 1991-05-02 Dietmar A Dr Med Kumm Warngeraete vor ueberlastungen von erkrankten beinen oder becken von menschen
DE4135940A1 (de) * 1991-10-31 1993-05-06 Anselm Dipl.-Ing. Futterer (Fh), 7483 Inzigkofen, De Fussauftrittskraft mess - und warngeraet
DE9406117U1 (de) * 1994-04-13 1994-09-08 DEKUMED Gesellschaft für Kunststoff- und Medizintechnik mbH, 83233 Bernau Schuheinlage mit Belastungsüberwachung
DE19751878A1 (de) * 1997-11-22 1999-05-27 Sonja Lange Vorrichtung zum Anzeigen der Belastung eines Fußes und/oder Beines beim Auftreten
FR2856283A1 (fr) * 2003-06-20 2004-12-24 Michel Cortes Dispositif portable d'aide a la reeducation des membres inferieurs

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