DE2848396A1 - Verfahren zum schutz von gebrochenen gliedern im beinbereich gegen ueberbelastung waehrend des heilungsprozesses und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schutz von gebrochenen gliedern im beinbereich gegen ueberbelastung waehrend des heilungsprozesses und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2848396A1 DE19782848396 DE2848396A DE2848396A1 DE 2848396 A1 DE2848396 A1 DE 2848396A1 DE 19782848396 DE19782848396 DE 19782848396 DE 2848396 A DE2848396 A DE 2848396A DE 2848396 A1 DE2848396 A1 DE 2848396A1
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Description

  • Patentanmeldung
  • Verfahren zum Schutz von gebrochenen Gliedern im Beinbereich gegen berbelastung während des Heilungsprozesses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von gebrochenen Gliedern im Beinbereich gegen Wberbelastung während des Heilungsprozesses und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Patienten mit Beinverletzungen müssen einerseits so früh wie möglich wieder gehen, dürfen andererseits dabei aber eine bestimmte Belastung des verletzten Beines nicht überschreiten. Die zulässige Kraft beim Auftreten hängt dabei von den verschiedensten Faktoren ab, etwa von dem Grad der Verletzung, von der Art, wie die Verletzung behandelt wurde (Metallteile verschraubt, Stützverband o.
  • dgl.) und vom Stand des Heilungsprozesses. Üblicherweise wird die zulässige Kraft aus Erfahrungswerten übernommen und dem Patienten mitgeteilt.
  • Eine Demonstration dieser Kraft erfolgte bisher üblicherweise, indem der Patient den Fuß des verletzten Beines auf eine Personenwaage stellte und die Belastung bis zum erlaubten Wert steigerte. Es liegt auf der Hand, daß diese Methode äußerst unsicher ist, da das Gefühl für die Belastung sich innerhalb kürzester Zeit ändert Diese Methode ist also praktisch wertlos und kann leichter zu einer Verzögerung oder Fehlentwicklung des Heilungsprozesses führen als zu seiner Beschleunigung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, die es ermöglichen, verletzte Gliedmaßen im Beinbereich wir>;ungsvoll gegen Überbelastungen zu schützen.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, dem Patienten die Belastung während des natürlichen Bewegungsablaufs beim Gehen zu zeigend um ihn darauf aufmerksam machen zu können, welche Phasen für ihn gefährlich sind. Die Kraftmessung soll auf einem Meßverfahren beruhen, das höchstmögliche Genauigkeit garantiert und dennoch mit geringem Kostenaufwand zu realisieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die während des Gehens zwischen Fuß und Boden übertragenen Kräfte kontinuierlich gemessen werden und daß bei Dberschreiten eines einstellbaren Grenzwertes ein Warnsignal ausgelöst wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Patient unmittelbar nach jeder Uberschreitung der zulässigen Auftrittkraft gewarnt wird und seine Gehweise ändern und die Belastung sofort verringern kann.
  • Eine Erweiterung dieses Verfahrens sieht vor, daß der Einstellbereich des Grenzwertes so zu bemessen ist, daß jede dem momentanen Stand des Heilungsprozesses angepaßte Kraft eingestellt werden kann. Hiermit wird es möglich, an einer Skala mit einem Drehknopf die Auftrittskraft vorzuwählen, die zulässig ist. Diese Kraft wird im Laufe des Heilungspro#esses von annähernd Null zu Beginn bis zur normalen, vollen Kraft nach Abschluß variieren, Das erfindungsgemäße Verfahren ist damit also während des gesamten Heilungsprozesses anzuwenden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schuh- oder Fußsohle des verletzten Beines ein oder mehrere Kraftaufnehmer befestigt sind, die mit einer am Körper getragenen Signalwandlungs- und Warnanlage verbunden sind. Hierdurch wird es möglich, die auftretenden Kräfte, die dem verletzten Bein gefährlich werden können, sofort und an der Stelle, an der sie wirklich auftreten, zu messen und eine berschreitung des zulässigen Bereiches unmittelbar, etwa durch ein akustisches Signal zu melden.
  • Da das Gerät am Körper getragen wird, bleibt der Patient freibeweglich In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Signalwandlungsanlage mit einem Linienschreiber verbunden. Hierdurch wird es möglich, dem Patienten etwa in der ärztlichen Praxis den normalen Bewegungsablauf mit seiner Kräfteverteilung zu demonstrieren und ihn anhand der graphischen Aufzeichnungen auf besonders kritische Gefahren während des Bewegungsablaufs aufmerksam zu machen, so daß er seine Gehweise den Erfordernissen anpassen kann, indem er etwa Bewegungsphasen mit besonders hohen Spitzenbelastungen vermeidet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht jeder Kraftaufnehmer aus einem Kondensator, dessen Platten parallel zur Schuh- oder Fußsohle angeordnet sind, wobei die ober Platte in Wirkverbindung mit der Fußsohle und die untere in Wirkverbindung mit dem Boden steht. Hierdurch wird eine direkte Kraftübertragung vom Fuß bzw. Boden auf die Kondensatorplatten ermöglicht. Durch die direkt am Fuß auftretende Kraft werden die Kondensatorplatten verformt, der Kondensator ändert seine Kapazität und erzeugt ein entsprechendes Signal. Dadurch, daß die Kräfte direkt ohne zwischengeschaltete mechanische bertragungsglieder auf den Kraftaufnehmer übertragen werden, wird eine maximale und weitgehend trägheitslose Ermittlung der Kräfte möglich.
  • o Weiterhin kann erfindungsgemäß als Dielektrikum zwischen den Kondensatorplatten Luft verwendet werden, wobei die Platten an zwei Stellen durch Kunststoffolien auf Abstand gehalten werden. Die Verwendung von Luft als Dielektrikum ist zum einen die kostengünstigste Lösung und macht zum anderen den Kondensator unabhängig etwa von Inhomogenitäten eines anderen Dielektrikums. Weiterhin ermöglicht die Verwendung von Luft eine leichte Verformbarkeit der Kondensatorplatten und damit ein hohes Ausgangssignal. Da Kunststoffolien mit dünnen Abmessungen mit äußerst geringen Toleranzen hergestellt werden, sind solche Folien gut geeignet, um den Abstand zwischen den Kondensatorplatten einzustellen und konstant zu halten.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, jeden Kraftaufnehmer aus mehreren parallel geschalteten Kondensatoren aufzubauen. Hierdurch wird erreicht, daß die einzelnen Kondensatorplatten mit kleinen Abmessungen hergestellt werden können und daß die Genauigkeit der gesamten Meßeinrichtung erhöht werden kann. Da die auf die Kondensatorplatten übertragenen Kräfte relativ groß sind, ist die Verformung entsprechend hoch und es ist vorteilhafter, mehrere kleinflächig ausgebildete Kondensatoren zu verwenden als einen großflächig gestalteten.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, jeweils mindestens einen Kondensator unter der Ferse und einen unter dem Fußballen zu befestigen. Da an diesen Stellen der Fußsohle die maximalen Kräfte beim Gehen übertragen werden, ist es sinnvoll, die Kondensatorplatten entsprechend anzuordnen. Da die Kondensatorplatten teilweise gleichzeitig mit Kräften beaufschlagt werden, ergibt die Reihenschaltung eine Summierung des Gesamtsignals und somit jeweils eine Summe aller Kräfte, die auf das verletzte Bein übertragen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der unteren Kondensatorplatte eine gegenüber dieser isolierte Abschirmfläche angeordnet, wobei die Abschirmung der Meßleitung und die untere Kondensatorplatte mit dem Meßleiter der Meßleitung verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß auf einfachste Weise eine Abschirmung der Kraftaufnehmer gegen externe elektrische Störeinflüsse geschaffen wird. Durch die Verbindung der Abschirmung der Meßleitung mit einer Kondensatorplatte und einer Abschirmfläche ist es möglich, die Meßleitung aus nur zwei Leitern aufzubauen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in mindestens einem der Kraftaufnehmer ein Keramik-Kondensator parallel zu dem Kraftaufnehmer angeordnet, Durch die zusätzliche Beschaltung mit diesem Kondensator ist es möglicht die Gesamtschaltung weitgehend unabhängig von Temperatureinflüssen zu machen, da der Keramik-Kondensator eine gegenläufige Temperaturcharakteristik aufweist, wie der Luftspalt-Kondensator.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, die Kraftaufnehmer in Ausschnitten einer unter dem Fuß oder Schuh geschnallten Ledersandale anzuordnen. Diese Anordnung macht die Kraftmeßvorrichtung unabhängig von speziell zugeschnittenem Schuhwerk, da die Ledersandale in Zusammenhang mit jedem möglichen Schuh verwendet werden kann0 Mit Hilfe der Anschnallvorrichtung ist auch ein schnelles und bequemes Wechseln der Kraftmeßvorrichtung bei einem Wechsel der Schuhe möglich Erfindungsgemäß stehen die Kraftaufnehmer mit einem monostabilen Multivibrator in Verbindung, der mit einem zweiten monostabilen Multivibrator zu einem astabilen Multivibrator zusammengeschaltet ist und die integrierten Sig--nale beider Multivibratoren werden einem Differenzverstärker zugeführt. Durch die Verwendung dieses Meßverfahrens wird eine optimale Meßgenauigkeit erreicht. Die Kapazitätsänderung des Meßkondensators bewirkt eine Frequenzänderung eines monostabilen Multivibrators, wo hingegen die Frequenz eines zweiten monostabilen Multivibrators konstant bleibt. Durch die Integration beider Multivibrator-Signale werden Gleichspannungen gewonnen, die leicht und exakt verglichen werden können. Durch die Differenz, bildung beider Signale verbleibt ein Signal, das ausschließlich von der auf den Kondensator übertragenen Kraft abhängig ist. Damit wird die Genauigkeit der gesamten Ießeinrichtug außerordentlich hoch.
  • Lach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schwingen die Multivibratoren im Hochfrequenzbereich. Hierdurch wird eine maximale Empfindlichkeit der Meßeinrichtung bewirkt, da die Meßgenauigkeit des kapazitiven Meßwertaufnehmers direkt von der Frequenz abhängig ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Differenzverstärker mit einem Komparator mit einstellbarer Referenzspannung verbunden und der Komparator mit einer akustischen und/oder optischen Alarmanlage. Durch diese Anordnung ist es möglich, mit einem geeichten Einstellknopf eine beliebige Referenzspannung zu erzeugen, wobei der Ausgangszustand des Komparators sich immer dann ändert, wenn die am Fuß übertragene Kraft einen Wert erreicht, der die Eingangsspannung des Komparators gleich der eingestellten Referenzspannung macht. Ist dies der Fall, kippt der Komparator und die Schaltung erzeugt ein akustisches und/ oder optisches Alarmsignal. Da die Referenzspannung beliebig hoch einzustellen ist, ist es möglich, den gesamten während des Heilungsprozesses zulässigen Kraftbereich einzustellen.
  • Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung steht das Ausgangssignal des Differenzverstärkers mit einer graphischen Registriereinrichtung in Verbindung. Hierdurch ist es möglich, den Kraftverlauf während des Bewegungsablaufs nicht nur zu messen, sondern ihn auch aufzuzeichnen, um ihn anschließend dem Patienten zeigen zu können.
  • Weiterhin ist es möglich, einen Batteriespannungsindikator vorzusehen, der einerseits mit der Batterie und andererseits mit der akustischen undjoder optischen Alarmanlage in Verbindung steht. Durch diese Maßnahme wird die Betriebssicherheit des Meßgerätes erhöht, da Hehlmeldungen oder unterbleibende Meldungen infolge zu niedrig gewordener Batteriespannung vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine automatische Meßleitungskontrolle vorgesehen. Auch durch diese Maßnahme wird ein kontinuierliches Auslösen der Alarmeinrichtung für den Fall erreicht, daß die Meßleitung unterbrochen oder kurzgeschlossen ist. Zusammen mit den Maßnahmen zur Batteriespannungs-Kontrolle ist damit eine weitgehend lückenlose uberwachung des Gerätes gegeben.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in der Hauptsache darin, daß ein ungestörter Heilungsprozeß von verletzten Gliedmaßen unter langsam und kontrolliert wachsender Belastung ermöglicht wird. Eine normale Gehfähigkeit wird nach kürzestmöglicher Zeit wieder erreicht und Kückfälle durch zu frühe und zu hohe Belastung werden weitestgehend ausgeschlossen. Weitere Vorteile liegen darin, daß die Kraftaufnehmer unmittelbar zwischen Fuß und Boden angeordnet sind. Damit wird es ermöglicht, die tatsächlich auftretende Kraft direkt zu messen und alle Ungenauigkeiten, die durch eine indirekte Kraftmessung bedingt wären, auszuschließen. Da die Kraft einerseits vom Fuß und andererseits vom Boden direkt auf die Kraftaufnehmer aufgebracht werden, ist eine an dieser Stelle vorgenommene Kraftmessung die sicherste und genaueste. Durch den Anschluß eines Linienschreibers ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß dem Patienten die Belastung des Beins genauestens demonstriert werden kann. Geht etwa der Patient bei angeschlossenem Schreiber einige Schritte, kann der Arzt ihm anschließend anhand des Diagramms zeigen, in welcher Phase des Bewegungsablaufs Spitzenbelastungen auftreten, so daß diese Phase während des Heilungsprozesses übersprungen werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt in den kleinen Abmessungen des Meßgerätes, das ohne Schwierigkeiten am Körper zu tragen ist und in der bequemen Art der Anbringung der Kraftaufnehmer, die etwa auf spezielles Schuhwerk verzichtet.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 - die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Befestigung der Kraftaufnehmer in Form von Plattenkondensatoren, Fig, 2 - die Befestigung der Sandale unter dem Schuh des Patienten in Seitenansicht, Fig. 3 - die erfindungsgemäße Vorrichtung, bestehend aus Sandale zwei Kraftaufnehmern Si#naluandlungs und Alarmanlage nach Befegn am Körper des Patienten, wobei die Signalwandlungs- und Alarmanlage vorteilhafterweise am Rücken des Trägers in Hüfthöhe sitzt, Fig. 4 - einen Schnitt durch den Kraftaufnehmer in Form eines Plattenkondensators und Fig. 5 - ein Blockschaltbild der elektronischen Meßschaltung mit Signalwandlungs- und Alarmanlage.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Befestitigung der Kraftaufnehmer 3. Die Befestigung besteht aus einer Sandale 1 aus elastischem Material, wie z. B.
  • Leder, In der Sandale 1 sind vorzugsweise zwei Ausschnitte 2 angeordnet, jeweils einer im Bereich der Ferse und einer im Bereich des Fußballens, da an diesen Punkten während des Gehens die größten Kräfte übertragen werden. Auf der Fußseite der Sandale 1 sind die Kraftaufnehmer 3 befestigt, die teilweise durch die Öffnungen 2 der Sandale 1 hindurchragen und auf ihrer Unterseite überstehen, so daß die gesamte Kraft vom Boden auf die überstehenden Teile 4 der Kraftaufnehmer 3 übertragen werden. Die Sandale 1 ist weiterhin mit Befestigungsmitteln 5 versehen, mit denen sie unter dem Schuh 6 befestigt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt die Befestigung der Sandale 1 unter dem Schuh 6 des verletzten Beins. Auf der Oberseite der Sandale 1 sind die Kraftaufnehmer 3 befestigt, die mit einem überstehenden Teil 4 durch die Sandale ragen. Die Oberseite der Kraftaufnehmer 3 verfügt ebenfalls über Krafteinleitungsstücke 7, die in Kontakt mit der Schuhsohle stehen und beim Gehen von dieser belastet werden. Zwischen Sandale 1 und Schuh 6 sind die einzelnen Kraftaufnehmer 3 mit einer Meßleitung 8 verbunden, die vom letzten Kraftaufnehmer 3 zu der Signalwandlungs und Alarmanlage 9 verläuft.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Kraftaufnehmer 3.
  • Dieser besteht aus einem Kondensator mit einer oberen Kondensatorplatte 10 und einer unteren Platte 11, die durch zwei zwischengelegte folien 12dz. B. aus Hostaphan, auf Abstand gehalten werden. Die Kondensatorplatten 10 11 können aus beliebigem leitfähigem Material bestehen. Eine kostengünstige Lösung wird z. B. durch die Verwendung von kupferkaschiertem Epoxydharz erreicht. Als Dielektrikum 13 kann beispielsweise Luft verwandt werden. Da als Meßleitung 8 üblicherweise einadriges abgeschirmtes Kabel verwendet wird, kann eine einfache Art der Abschirmung des Kondensators gegen elektrische Störungen verwirklicht werden. Es ist nämlich möglich, auf der Unterseite der unteren Kondensatorplatte 11 eine zusät#liche Abschirmfläche 14 aufzubringen und diese zusammen mit der oberen Kondensatorfläche 10 an die Abschirmung 15 der Meßleitung B zu legen, während die untere Kondensatorfläche 11 mit dem Meßleiter 16 verbunden wird. Auf der Oberseite der oberen Kondensatorplatte 10 ist ein Krafteinleitungsstück 7 angebracht, auf der Unterseite der unteren Platte 11 ein überstehendes Teil 4, das beim Gehen in Kontakt mit dem Boden steht. Auf das Krafteinleitungsstück 7 drückt beim Gehen die Sohle des Schuhs 6. Dadurch verformen sich die Kondensatorplatten 10, 11 und die Kapazität ändert sich.
  • Eine einfache Möglichkeit, die Abschirmfläche 14 des Kondensators auszuführen, besteht darin, den überstehenden Teil 4 aus kupferbeschichtetem Epoxydharz auszuführen, dessen Kupferseite nach oben gelegt wird und gleichzeitig die Abschirmung 14 bildet.
  • Fig, 5 zeigt ein Blockschaltbild der elektronischen Meßschaltung, die die Signalwandlungs- und Alarmanlage 9 enthält. Der Kraftaufnehmer 3 ist als frequenzbestimmendes Glied an einem R/C-beschaltetem monostabilen Multivibrator 17 angeschlossen. Dieser monostabile Multivibrator 17 bildet zusammen mit einem mit konstanter Frequenz arbeitenden #weiten monostabilen Multivibrator 18 einen astabilen Multivibrator 19. Die Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren 17 und 18 werden jeweils einem Integrator 20, 25 zugeführt und die an deren Ausgängen stehenden Gleichspannungen steuern die Eingänge eines Differenzverstärkers 21. Da die Frequenz des monostabilen Multivibrators 17 von der am Kraftaufnehmer 3 anliegenden Kraft abhängig ist, verändert sich auch die Gleichspannung am Ausgang des zugehörigen Integrators 25. Da die Ausgangsspannung des Integrators 20 konstant bleibt, ist damit die a.usgangsspannung des Differenzverstärkers 21 abhängig von der auf den Kraftaufnehmer O autgebracateii Kraft. Diese Nusyariysspannung des Differenzverstärkers 21 wird einem Komparator 22 zugeführt und mit einer einstellbaren xeferenzspannung verglichen. Der Ausgang des Komparators 22 ändert somit seinen Zustand bei einer durch die Referenzspannung vorzugebenden Kraft am Kraftaufnehmer 3. Wählt man die Variationsmöglichkeit der Refe-renzspannung entsprechend, ist es möglich, jede im Laufe des Heilungsprozesses zulässige Kraft einzustellen. Der Ausgang des Komparators 22 steht im vorliegenden Fall mit einer Alarmanlage 23 in Verbindung, die bei Anderung des Ausgangs des Komparators 22 ein Warnsignal gibt. Ein solches Alarmsignal wid ebenfalls ausgelöst, wenn die Meßleitung 8 defekt ist, Zusätzlich ist als Sicherheitsmaßnahme ein Batteri espannungrinaika tor 26 vorgesehen, der ein Alarmsignal auslöst, wenn die Batteriespannung unter einen vorgegebenen Wert sinkt. Damit sind fehlerhafte Anzeigen oder ein unbernerkter Ausfall des Gerätes ausgeschlossen0 Am Ausgang des Differenzverstärkers 21 kann ebenfalls ein Linierlschreibr 24 angeschlossen werden, um Belastungskurven während des Gehens aufzuzeichnen.
  • atentansprüche:

Claims (17)

  1. Patentansprüche: Öl.
    Verfahren zum Schutz von gebrochenen Gliedern im Beinbereich gegen Uberbelastung während des Heilungsprozesses und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet. daß die während des Gehens zwischen Fuß und Boden übertragenen Kräfte kontinuierlich gemessen werden und daß bei bberschreitn eines einstellbaren Grenzwertes ein Warnsignal ausgelöst wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbereich des Grenzwertes so bemessen ist, daß jede dem momentanen Stand des Heilungsprozesses angepaßte Kraft eingestellt werden kann.
  3. 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schuh- oder Fußsohle des verletzten Beines ein oder mehrere Kraftaufnehmer (3) befestigt sind, die mit einer am Körper getragenen Signalwandlungs- und Alarmanlage (9) verbunden sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwandlungsanlage (9) mit einem Linienschreiber (24) verbunden ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kraftaufnehmer (3) aus einem Kondensator besteht, dessen Platten (10, 11) parallel zur Schuh- oder Fußsohle angeordnet sind, wobei die obere Platte (10) in Wirkverbindung mit der Fußsohle und die andere Platte (11) in Wirkverbindung mit dem Boden steht.
  6. 6.) Kraftaufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Dielektrikum (13) zwischen den Kondensatorplatten (10, 11) Luft verwendet wird, wobei die Platten (10, 11) an zwei Stellen durch Kunststoffolien (12) auf Abstand gehalten werden.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kraftaufnehmer (3) aus mehreren, parallel geschalteten Kondensatoren besteht.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein Kondensator unter der Ferse und einer unter dem Fußballen befestigt ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Kondensatorplatte (11) eine gegenüber dieser isolierte Abschirmfläche (14) angeordnet ist, wobei die Abschirmfläche (14) und die obere Kondensatorplatte (10) mit der Abschirmung (15) der Meßleitung (8) und die untere Kondensatorplatte (11) mit dem Meßleiter (16) der Meßleitung (8) verbunden ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Kraftaufnehmer (3) ein Keramik-Kondensator parallel zu dem Kraftaufnehmer (3) angeordnet ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftaufnehmer (3) in Ausschnitten (2) einer unter dem Fuß oder Schuh (6) geschnallten Ledersandale (1) angeordnet sind.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftaufnehmer (3) mit einem monostabilen Multivibrator (17) in Verbindung stehen, der mit einem zweiten monostabilen Multivibrator (18) zu einem astabilen Multivibrator (19) zusammengeschaltet ist und daß die integrierten Signale beider Multivibratoren (17, 18) einem Differenzverstärker (21) zugeführt werden.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der astabile Multivibrator im Hochfrequenzbereich schwingt.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (21) mit einem Komparator (22) mit einstellbarer Referenzspannung verbunden ist und daß der Komparator (22) mit einer akustischen und/oder optischen Alarmanlage (23) verbunden ist.
  15. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Differenzverstärkers (21) mit einer graphischen Registriereinrichtung (24) in Verbindung steht.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Batteriespannugsindikator (26) einerseits mit der Batterie (27) und andererseits mit der akustischen und/oder optischen Alarmanlage (23) in Verbindung steht.
  17. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Meßleitungskontrolle vorgesehen ist.
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