DE8713651U1 - Einbau-Abfalleimer mit aushebbarem Wagen - Google Patents

Einbau-Abfalleimer mit aushebbarem Wagen

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DE8713651U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • B65F1/1442Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure the receptacle being rotated about a vertical axis

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Description

/4 Einbau^Abfälleimer mit aushebbarem Wagen
Die Erfindung betrifft einen Einbau-Abfalleimer für ein Schrankelerrtent oder dergleichen/ welcher durch Öffnen bzw. Schließen einer Schremkele^ ment-Verschlußwand, insbesondere Frontplatte bzw. Tür, mittels eines zwangsgeführten, den Abfalleimer tragenden Wagen aus dem Schrankelement heraus- und in dieses hineinfahrbar ist.
Ein derartiger Einbau-Abfalleimer geht aus dem DE-GM 73 10 506 hervor, der auf einem von einer Zwangsführung geführten Fahrgestell angeordnet ist. Das Fahrgestell ist mit einer Zugstange verbunden, die an der Schranktür eines Schrankelementes angelenkt ist. Durch das Öffnen der Schranktür wird das Fahrgestell entlang der Zwangsführung aus dem Schri-inkinneren herausgezogen, so daß ein guter Zugang zu dem Abfalleimer besteht. Der detaillierte Aufbau von Zwangsführung und Fahrgestell geht aus dem genannten Gebrauchsmuster nicht hervor.
Bei mti: Zwangsföhrung und Fahrgestell (Wagen) versehenen Einbau-Abfalleimern treten insbesondere bei der Montage und dem Sauberhalten der AbfaJleimereinrichfung Probleme auf. Diese bestehen darin, daß der Wagen zusammen rait seiner Zwangsführung eine relativ unhandliche und sperrige Baueinheit bildet, so daß die durchzuführenden Montagearbeiten beim Einbau des Abfalleimers in ein Schrankelement oder dergleichen relativ schwierig sind. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß zumeist nur ein volumenmäßig sehr kleines Schrankelement zur Verfügung steht, so daß die durchzuführenden Montageeinheiten schon aufgrund des Platz-
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mangels behindert werfen. Nach längerer Benutzung des Einbau-Abfalleimers sammelt sich Schmutz im Bereich zwischen Fahrgestell und 2wangsführung, der überdies auch aus aus dem Abfalleimer herausgefallenen, kleineren Abfallstückchen bestehen kann. Dieses führt zur Geruchsbelästigung und kann unter Umständen auch die Verfahrbarkeit des den Abfalleimer tragenden Wagens behindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einbau-Abfalleimer der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache Montage gestattet und gebrauchsvorteilhaft/ insbesondere im Hinblick auf die Reinigung, ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wagen in einer Wagenstellung eine Aushebestellung zur Herausnahme aus seiner Zwangsführung einnimmt. Erfindungsgemäß lassen sich somit Wagen und Zwangsführung trennen, so daß bei der Montage der Abfalleimer-Baueinheit lediglich die Zwangsführung für sich allein zu handhaben ist. Die Zwangsführung besitzt gegenüber der aus Zwangsführung und Wagen bestehenden Auszieheinrichtung ein wesentlich kleineres Volumen und ist erheblich handlicher, wodurch die Montagearbeiten vereinfacht werden. Nach der Montage der Zwangsführung kann dann der Wagen eingehängt werden, denn selbstverständlich gestattet die Aushebestellung nicht nur die Wagenentnahme, sondern auch das Einsetzen des Wagens. Das Ausheben des Wagens aus der Zwangsführung ermöglicht eine einfache und vollständige Zugang lieh keit zur Zwangsführung, so daß dieser Bereich sehr gut saubergehalten werden kann. Überdies läßt sich der Wagen
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außerhalb des Schrankelementes säubern, was die Reinigungsarbeiten erheblich vereinfacht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wagen seine Aushebestellung in der vollständig in das Schrankelement eingefahrenen Stellung einnimmt. Hierdurch unterscheidet sich der Erfindungs- j
i gegenstand grundsätzlich von bekannten Auszieheinrichtungeh, wie diese bspw. bei Schubladen Verwendung finden, da dort die Aushebestellung in der vollständig ausgezogenen Stellung vorliegt. Durch die Aushebemög- i
Itchkeit nur in der vollständig eingefahrenen Stellung wird sichergestellt, daß bei einem schwungvollen, kräftigen Herausziehvorgang der Wagen nicht aus der Zwangsführung am Ende der Herausziehbewegung herausgehoben wird, wie das bei den bekannten Auszieheinrichtungen passieren könnte. Dieses Aushängen wäre insbesondere dann möglich, wenn der Wagen gleichzeitig Träger der Schrankelement-Verschlußwand ist, da für das Herausziehen eine Betätigungshandhabe an der Verschlußwand ergriffen wird, die zumeist relativ niedrig angeordnet ist, so daß sich die Bedienperson beim Ergreifen der Bedienungshandhabe bücken muß. Beim Ausziehvorgang treten dann insbesondere am Ende der Ausziehbewegung oftmals vertikale Kraftkomponenten auf, die ein unbeabsichtigtes Ausheben herbeiführen könnten. In der vollständig in das Schrankelement eingefahrenen Stellung wird die Schrankelement-Verschlußwänd (Frontplatte) noch von den angrenzenden Frontplatten anderer, benachbarter Schrankelemente geführt, so daß vertikale Kraftkomponenten aufgefangen werden und einem Ausheben des Wagens entgegenwirken. Schon nach einem
geringen Auszugweg hat der Wagen seine Äusheböistellung verlassen und |
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kann -selbst wenn jetzt noch vertikale Kraftkomponenten auftreten- nicht mehr seine Führung verlassen.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der Wagen auf Laufrollen gelagert ist, die in der als Schienenführung ausgebildeten Zwangsführung im Hintergriff laufen und in der Aushebestellung Laufrollen-Durchtrittsausnehmungen der Schienenführung gegenüberliegen.
Vorzugsweise weist die Schienenführung zwei am Schrankboden befestigbare Innenschienen und zwei Außenschienen des Wagens auf, wobei die Innenschienen parallel voneinander beabstandet verlaufen und zwischen den Außenschienen liegen. Diese Ausbildung führt zu einem stabilen Aufbau und einer leichtgängigen, störunanfälligen Wagenführung.
Mit Vorteil ist ferner vorgesehen, daß die Innenschienen von zwei von den Längsseiten der Bodenplatte ausgehenden, L-förmig geformten Seitenwänden und an den Seitenwänden angrenzenden Längsabschnitten der Bodenplatte gebildet sind. Dabei können die Seitenwände jeweils einen nach oben ragenden, vertikalen Seitenschenkel und einen horizontalen, oberhalb der Bodenplatte parallel zu dieser verlaufenden Schenkelsteg aufweisen. Als Schiene dient dabei der zwischen dem Längsabschnitt der Bodenplatte und dem Schenkelsteg befindliche Raum, in dem entsprechende Laufrollen des Wagens entlanglaufen. Die Laufrollen liegen somit in einer geschützten Verstecklage und sind demzufolge insbesondere vor Verschmutzung geschützt. Überdies können die entsprechenden Laufrollen sowohl auf den Längsäbschnitten der Bodenplatte als auch auf den Sehen·*
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kelstegen ablaufen, so daß über den gesamten Auszugs- bzw. Einfahrweg des Wagens ein reibungsarmes Abrollen gewährleistet ist.
Mach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wagen eine Fahrgestellplatte aufweist, von e'er seitlich zwei L-förm?ge Längswände ausgehen, die zusammen mit an den Längswänden angrenzenden Längsabschnjtten der Fahrgestellplatte die Außenschienen bilden. Vorzugsweise weisen die Längswände jeweils einen nach unten ragenden Vertikalschenkef und einen unterhalb der Fahrgestellplatte, parallel zu dieser verlaufenden Horizontalschenkel auf, wobei der lichte Abstand zwischen den freien Enden der Horizontalschenkel etwas größer als der Abstand zwischen den Außenseiten der Seitenschenkel der Innenschienen ist. Auch hier dien«, somit der Raum zwischen den Längsabschnitten der Fahrgestellplatte und den Horizontalschenkeln als Schienen, wobei die gleichen Vorteile wie bei den Innenschienen bestehen. Der geringe Abstand zwischen den freien Enden der Horizontalschenkel von den Außenseiten der Seitenschenkel der Innenschienen führt zu einem gekapselten Aufbau der gesamten Ausfahr-Einrichtung des Abfalleimers, wobei der Wagen die Schienenführung übergreift. Eine Verschmutzung wird somit von vorneherein wirksam unterbunden.
DSe Anordnung kann so getroffen sein, daß am Schienenanfang jeder Innenschiene eine der Laufrollen fliegend gelagert ist, die in die entsprechende Außenschiene eingreift. Überdies ist vorgesehen, daß am Schienenende jeder Außenschiene eine der Laufrollen fliegend gelagert ist, die in die entsprechende Innenschiene eingreift. Somit sind insgesamt vier
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Laufrollen vorgesehen, die eine leichtgängige Verschiebbarkeit des Wagens garantieren.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Bodenplatte, vorzugsweise in Höhe der Schienenenden der Innenschie-
' nen, eine Tragsäule befestigt ist, an der um eine Lagerachse ein sich
beim Herausfahren des Abfalleimers selbsttätig öffnender Klappdeckel lagert, der in der Aushebestellung des Wagens auf dem Öffnuiigrrand des Abfalleimers aufliegt. Dies führt einerseits zu einer kompletten Baueinheit des Einbau-Abfalleimers, da die den Klappdeckel tragende und steuernde Einrichtung Bestandteil der Einbaueinheit ist und nicht zusätzlich an einer Schrankelement-Seitenwand oder dergleichen zu montieren ist. Vielmehr wird diese Einrichtung von der Tragsäule gehalten, die mit der Bodenplatte eine Baueinheit bildet. Überdies lastet in der Aushebestellung des Wagens das Gewicht des Klappdeckels auf dem Öffnungsrand des Abfalleimers und somit auf dem Wagen. Dieses führt zu dem Vorteil, daß die bei einer normalen Benutzung eventuell auftretenden vertikalen Kraftkomponenten für ein Ausheben des Wagens nicht ausreichen, da der Klappdeckel des Abfalleimers sozusagen als Niederhalter wirkt.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Einbau-Abfalleimers, der in ein Schrankelement montiert ist,
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Fig. 2 eine Detailansicht der Schienenführung des Abfalleimers im Bereich des Schienenendes,
Fig. 3 eine Detailansicht der Schienenführung im Schienenanfangsbereich,
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ausgehobenem Wagen,
Fig. 5 die Stellung der Schienenführung im Bereich des Schienenanfanges, wenn sich das Schienenende In der Stellung gemäß Fig. 4 befindet,
Fig. 6 eine Teilansicht bei vollständig ausgehobenem Wagen, Fig. 7 der Wagen in seiner vollständig herausgezogenen Stellung, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Schienenendbereich einer Wagenseite, Fig. 9 eine Draufsicht auf den Schienenanfangsbereich einer Wagenseite, Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 8, Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie Xl-Xl in Fig. 9 und
Fig. 12 einen Querschnitt durch den zwangsgeführten Wagen des Einbau-Abfalleimers.
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Fig * 1 zeigt einen Einbau-Abfalleimer 1, der in ein Schrankelement 2 «ingebaut ist* Von dem Schränkelement 2 sind der4 Einfachheit halber hur eine Rückwand 3 und ein Boden A sowie ferner eine Schrankelement-Verschlußwand 5 dargestellt, die als Frontplatte ausgebildet ist.
Der Einbau-Abfalleimer 1 weist einen Wagen 6 auf, der in einer Zwähgsführiing 7 !sycTii Auf dem Wagen 8 ist ein 3U5 Blech bestehender winkelförmiger Halter 8 befestigt, der einen umlaufenden Rand 9 eines im Grundriß etwa rechteckförmig ausgebildeten Abfallbehälters 10 untergreift und diesen dadurch in einem Eckbereich ansonsten im wesentlichen frei haltert. Der Abfallbehälter 10 ist mittels eines Klappdeckels 11 verschließbar, der um eine horizontale Lagerachse 12 an einer Tragsäule 13 lagert, die auf einer Bodenplatte 14 des Einbau-Abfalleimers 1 befestigt ist.
Mittels des Wagens 6 und der Zwangsführung 7 kann der Abfallbehälter in Richtung des Doppelpfeiles 15 (Fig. 1) aus dem Schrankelement 2 heraus- und in dieses hineinfahren. Hierzu ergreift die Bedienperson eine an der Außenseite der Verschlußwand 5 angeordnete Handhabe 16 und zieht damit den Wagen 6 teleskopartig aus dem Schrankelement-Inneren heraus. Dieses ist deshalb möglich, weil die Verschlußwand 5 mittels einer Trageinrichtung 17 an dem Wagen· 6 befestigt ist. Der Wagen 6 trägt somit nicht nur über den Halter 8 den Abfallbehälter 10, sondern auch die als Frontplatte ausgebildete Verschlußwand 5.
Wird der Abfallbehälter 10 herausgefahren, so wird über ein am Halter 8 befestigtes Steuerglied 18 eine Klappdeckel-Schwenkeinrichtung 19
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betätigt/ die den Klappdeckel 11 in die in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung verbringt, d. h. daß der Klappdeckel 11 lediglich ver* schwenkt wird/ ansonsten jedoch ortsfest Im Schrankinneren verbleibt, Während der Abfallbehälter 10 aus dem Schrankelement 2 heraus verlagert wird. Beim Wiederhineinfahren des Abfallbehälters 10 in das Schrank* innöre erfolgt der umgekehrte Vorgang, indem die von dem Steuerglied 18 beaufschlagte KlappdeckehSGhWEnkGiririGhtung 19 &egr;&iacgr;&pgr; Absenken des KSapp= deckeis 11 bewirkt, wodurch dieser auf dem Öffnungsrand 20 des Abfallbehälters 10 aufliegt und einen geruchsdichten Verschluß bildet.
Aus der» Fig. 2 bis 12 geht insbesondere der Aufbau des Wagens 6 und der" Zwangsführung 7 hervor. Die Zwangsführung 7 ist als Schienenführung 21 ausgebildet, in der Laufrollen 22 gelagert sind. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schienenführung 21 zwei Innenschienen 23 und zwei Außenschienen 24 auf. Die Innenschienen 23 sind an einem Unterteil 25 ausgebildet, das mittels Holzschrauben 26*auf den Boden 4 des Schrankelementes 2 geschraubt ist. Das Unterteil 25 besteht, vorzugsweise aus einem dünnen Blech und besitzt die Bodenplatte 14, von der beidseitig jeweils eine L-förmig geformte Seitenwand 27 nach oben abgekantet ist. Jede Seitenwand 27 weist somit einen nach oben ragenden, vertikalen Seitenschenkel 28 auf, an dem sich ein hiervon abgewinkelter Schenkelsteg 29 anschließt. Jeder Schenkeisteg 29 verläuft in. horizontaler Richtung oberhalb der Bodenplatte 14. Die Jnnenschienen 23 werden innerhalb des jeweiligen Raumes zwischen den Schenkelstegen 29 und den an den Seitenschenkeln 28 angrenzenden LHngsabschmtten 30 der Bodenplatte 14 ausgebildet.
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In die lhnenschienrn 23 greifen /wei Laufrollen 22 ein/ die am Schienenende 31 der Außensehienen 24 des Wagens 6 angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Durchmesser diesef beiden Laufrollen 22 etwas kleiner als der lichte Abstand zwischen dem Schenkelsteg 29 und dem Längsabschnitt 30 ist. Die Breite der Laufrollen 22 ist etwa ebenso groß, vorzugsweise etwas größer, wie die Länge des Schenkelsieges 29.
Die am Wagen 6 susgebildeten Außenschienen 24 gehen von einer Fahrge- ' stellplatte 32 aus, indem von letzterer beidseitig jeweils eine L-förmige Längswand 33 abgewinkelt ist. Auch der Wagen 6 besteht vorzugsweise üus einem dünnen Blech. Jede Längswand 33 besitzt einen nach unten ragenden Vertikalschenkel 34, an dem Mch ein unterhalb der Fahrgestellplatte 32 befindlicher, parallel zu dieser verlaufender Horizontalschenkel 35 anschließt. Die Außenschienen 24 werden von den Räumen zwischen den Horizontalschenkeln 35 und den an den Längswänden ?3 angrenzenden Längsabschnitten 36 der Fahrgestellplatte 32 gebildet. In den AuSenschienen 24 liegen am Schienenanfang 37 der Innenschienen 23 angeordnete Laufrollen 22 ein. Auf diese Art und Weise wird der Wagen 6 somit mittels vier Laufrollen 22 verschieblich geführt, wobei zwei Laufrollen 22 in den Innenschienen 23 und zwei Lau. Ollen 22 in den Außenschienen 24 laufen. Auch die in die AuSenschlenen 24 eingreifenden Laufrollen weisen einen Durchmesser auf, der geringfügig kleiner als der lichte Abstand zwischen dem Horizontalschenkel 35 und dem Längsabschnitt 36 ist.
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An der Fahrgestell platte 32 ist einendig die bereits beschriebene Trageinrichtung 17 für die Verschlußwand 5 befestigt. Anderendig ist auf der Überseite der Fahrgestellplatte 32 der Halter 8 für den Abfallbehälter 10 angeordnet.
Alle vier Laufrollen 22 sind fliegend gelagert. Hierzu sind von der Fahrgestellplatte 32 zwei durch Freischnitte gebildete Laschen 38 und 39 abgebogen, die von miteinander fluchtenden Bohrungen 40 und 41 durchsetzt werden. Die Fig. 10 zeigt die Laufrollenlagerung auf einer Seite der Fahrgestellplatte 32, wobei eine nicht dargestellte spiegelbildliche Laufrollenlagerung auf der anderen Seite der Fahrgestellplatte 32 für die andere Laufrolle 22 vorgesehen ist. Die beiden Bohrungen 40 und 41 werden von einer Achse 42 durchsetzt, auf der einendig die Laufrolle 22 lagert und die anderendig mittels einer aufgeschobenen Kunststoffhülse 42' axial gesichert ist. Die Achse 42 ist mit einem angestauchten Nietkopf versehen, um ein Ablaufen der Laufrolle 22 zu verhindern (nicht dargestellt).
Die Laufrollen 22 der Innenschienen 23 sind gemäß Fig. &Pgr; ebenfalls fliegend gelagert, wobei eine aus der Bodenplatte 14 freigeschnittene, aufgerichtete Lasche 43 vorgesehen ist, die beabstandet von dem Seiten-
schenkel 28 parallel zu diesem verläuft. Die Lasche 43 ist von einer I
Bohrung 44 durchsetzt, die mit einer Bohrung 45 des Seitenschenkels 28 j
fluchtet. Durch die Bohrungen 44 und 45 erstreckt sich eine Achse 46, auf der einendig die Laufrolle 22 lagert. Anderendig ist die Achse wie^ derufn mittels einer Kuriststoff"Hülse 47 axial gesichert. Das der
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rolle 22 zugekehrte Ende der Achse 46 ist ebenfalls mit einem Nietkopf versehen (nicht dargestellt).
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die Laufrollen 22 höhenmä'ßig
derart befestigt sind, daß zwischen den Schenkelstegen 29 der Innen- j
schienen 23 und der Unterseite der Fahrgestellplatte 32 ein Freiraum ver- '
bleibt, so daß bei einem Verfahren des Wagens 6 die relativ zueinander j
bewegten Teile nicht aneinanderscheuern. Befindet sich der Wagen 6 in '
seiner vollständig in das Schrankelenrient 2 eingefahrenen Stellung (vsrgl. ·
Fig. 1), so nimmt er eine Aushebestellung ein. Dies bedeutet, daß in j
dieser Wagenstellung der Wagen 6 aus seiner Zwangsführung 7 nach oben hes'aushebbar ist. Das Ausheben wird dadurch ermöglicht, daß die Laufrollen 22 in dieser Stellung Laufrolien-Durchtrittsausnehmungen 48 und 49 gegenüberliegen (vergl. Fig. 10 und 11). Die am Wagen 6 ausgebildeten j
Laufrollen-Durchtrittsausnehmungen 48 sind dadurch gebildet, daß in dieser Stellung im Bereich der Laufrollen 22 des Unterteils 25 keine Horizontalschenkel 35 an den Außenschienen 24 vorgesehen sind. Aufgrund der fehlenden Horizontalschenkelabschnitte werden die entsprechenden Laufrollen 22 somit nicht hintergriffen. Auf ähnliche Weise sind die Laufrollen-Durchtrittsausnehmungen 49 an den Innenschienen 23 ausgebildet, indem in der Aushebestellung im Bereich der entsprechenden Laufrollen 22 des Wagens 6 keine Schenkelstege 29 vorgesehen sind, so daß auch hier kein Hintergriff der beiden Laufrollen 22 erfolgt.
Um die Herauszugsbewegung des Wagens 6 aus dem Inneren des Schrankelementeis 2 begrenzen/ sind gemäß Fig. 7 an den Innenschienen 23 im
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Bereich der Sehen kelstege 29 Auswölbungen 50 vorgesehen, gegen die die beiden entsprechenden Laufrollen 22 des Wagens 6 anlaufen.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß der Klappdeckel 11 mittels der Lageri
achse 12 am oberen Ende der Tragsäule 13 angelenkt ist, die im Bereich
des Schienenendes 31 etwa mittig auf der Bodenplatte 14 befestigt ist. Die. Tragsäule 13 besteht vorzugsweise aus einem U-förmig gebogenen Blechprofil,, das mittels punktgeschweißter Laschen auf der Bodenplatte 14 des Unterteils 25 gehalten ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß j äer Einbau-Abfalleimer 1 eine kompakte Baueinheit bildet, die lediglich auf
I den Boden 4 des Schrankelementes 2 zu schrauben ist, um funktions-
C tüchtig zu sein. Als weitere Montagearbeit kommt nur hinzu, die Ver-
I schlußwand 5 des Schrankeiementes 2 an der Trageinrichtung 17 des
\ Wagens 6 zu befestigen. Die Befestigung am Boden 4 und der Verschluß-
\ wand 5 erfolgt mittels Holzschrauben.
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I Eine Abnahme des Klappdeckels 11 von der Tragsäule 13 ist dadurch
I möglich, daß die Lagerachse 12 aus fluchtenden Bohrungen von Klapp-
jj deckel 11 und Tragsäule 13 herausgezogen wird. Vorzugsweise ist die
I Lagsrachse 12 zweigeteilt und besteht aus winkelförmig gebogenen Ab-
I schnitten, wovon der eine Schenkel eine Bohrung des Klappdeckels 11
I und eine entsprechende Bohrung auf der einen Seite der Tragsäule 13
1 durchgreift und der andere Schenkel parallel zur Außenseite der Trag-
jj säule 13 verläuft» An diesem Schenkel kann der entsprechende Lagerab-
I schnitt leicht ergriffen und aus den entsprechenden Bohrungen herausgezogen werden. Der zweite Lagerachsenabschnitt durchgreift entsprechende, aus der Fig. 1 nicht ersichtliche Bohrungen, die auf der anderen
Seite der Tragsäule 13 und des Klappdeckels 11 ausgebildet sind. VNfti 10721 iff 3·9-3·36 Gr,/G 08.10.1986
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/17 Der Einbau-Abfalleimer 1 besitzt folgende Funktionsweise:
Soll der Abfallbehälter 10 befüllt werden, so wird die Handhabe 16 der Verschlußwand 5 ergriffen und der Wagen 6 zusammen mit dem Abfallbehälter 10 aus dem Inneren des Schrankelementes 2 herausgezogen. Dabei öffnet der Klappdeckel 11, so daß eine Befüllung des Abfallbehälters 10 erfolgen kann. Die Herausziehbewegung wird durch Anlage der entsprechenden Laufrollen 22 an den Auswölbungen 50 begrenzt. Nach d^m Füllen wird der Wagen 6 und somit der Abfallbehälter 10 wieder in das Innere des Schrankelementes 2 hineingeschoben, wobei in der vollständig eingefahrenen Stellung der Klappdeckel 11 den Abfallbehälter 10 verschließt. Soll bspw. zum Saubermachen des Schrankinneren und der entsprechenden Teile des Einbau-Abfalleimers 1 der Wagen 6 aus der Zwangsführung 7 entnommen werden, so ist der Wagen 6 in seine Aushebestellung zu verbringen, die dieser in dem völlig in das Schrankelement 2 eingefahrenen Zustand einnimmt. Das Ausheben kann nun dadurch erfolgen, daß der Wagen &bgr; parallel nach oben angehoben wird, so daß die vier Laufrollen 22 durch die entsprechenden Laufrollen-Durchtrittsausnehmungen 48 und 49 hindurchtreten können. Sofern jedoch oberhalb der Verschlußwand 5 weitere Türen oder dergleichen des zum Schrankelement 2 gehörenden Schrankes anschließen, ist ein Anheben der Verschlußwand 5 nicht möglich, da diese mit ihijer Stirnwandung gegen die entsprechend anderen Verschlußwäride bzw. Türen oder dergleichen stoßen würde. Aus diesem Grunde wird zunächst die Verschlußwand 5 an der Handhabe 16 ergriffen und um die am Schienenanfang 37 gelegenen Laufrollen 22 gemäß Fig. 4 verschwenkt, so daß die am Schienenende befindlichen Laufrollen 22 aus den Laufrollen-Durchtrittsi/Usnehmungen
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austreten kennen. Auf diese Art und Weise wird das obere Ende der Vei-schlußwand 5 derart verlagert/ daß nunmehr anschließend ein Anheben erfolgen kann, ohne daß die Stirnseite der Verschlußwand 5 gegen andere Verschlußwände oder dergleichen des Schrankes stößt. Durch das Anheben der Verschlußwand 5 aus der Stellung gemäß Fig. 5 in die Stellung gemäß Fig. 6 werden nunmehr auch die Laufrollen 22 des Unterteils 25 aus den Laufrollen-Durchtrittsausnehmungen 48 der Außenschienen 24 ausgehoben, so daß eine Entnahme des Wagens 6 zusammen mit der Verschlußwand 5 erfolgen kann*
Das Verschwenken der Verschlußwand 5 um die am Schienenanfang 37 gelegenen Laufrollen 22 (Fig. 4) zum Durchtritt der Laufrollen 22 durch die Laufrollen-Durchtrittsausnehmungen 49 ist jedoch nur dann möglich, wenn der Klappdeckel 11 von der Tragsäule 13 abgenommen ist, da der Klappdeckel 11 quasi wie ein Niederhalter auf dem Abfallbehälter 10 lastet. Bevor somit ein Ausheben des Wagens 6 aus seiner Zwangsführung 7 erfolgt, wird die Lagerachse 12 durch Herausziehen der beiden Lagerachsenabschnitte entfernt und der Klappdeckel 11 von der Tragsäule 13 abgenommen. Dieses erfolgt bei herausgezogenem Wagen 6. Sodann wird der VV^gen 6 in das Innere des Schrankeiementes 2 eingeschoben, so daß er seine Aushebestellung einnimmt. Anschließend kann nun das zuvor beschriebene Ausheben erfolgen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (11)

Westermann Konunanditgesellschaft, Bahnhof straße 205, 5760 Arnsfoerg 1 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einbaa-Abfalleimer für ein Schrankelement oder dergleichen, welcher durch Öffnen bzw. Schließen einer Schrankelement-Verschlußwand, insbesondere Frontplatte bzw. Tür, mittels eines zwangsgeführten, den Abfalleimer tragenden Wagens aus dem Schrankelement heraus- und in dieses hineinfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Laufrollen (22) des Wagens (6) in einer Wagen-Aushebestellung Laufrollen-Durchtrittsausnehmungen (48, 49) der Zwangsführung (7) gegenüberliegend angeordnet sind,
2. Abfalleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (22) den Laufrollen-Durchtrittsausnehmungen (48, 49) in der vollständig in das Schrankelement (2) eingefahrenen Wagen-Stellung gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Abfalleimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen des
VNR: 107212 G8713651,1 19300 G£./G 10.11.1987
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Wagens (6) in der als Schienenführung (21) ausgebildeten Zwangsführung (7) im Hintergriff laufen.
4. Abfalleimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenführung (21) zwei am Schrankboden (4) befestigbare Innenschienen (23) und zwei Außenschienen (24) des Wagens (6) aufweist, wobei die Innenschienen (23) parallel voneinander beabstandet verlaufen u;id zwischen den Außenschienen (24) liegen.
5. Abfalleimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschienen
(23) von zwei von den Längsseiten der Bodenplatte (14) ausgehenden, L-förmig geformten Seitenwänden (27) und an den Seitenwänden (27) angrenzenden Längsabschnitten (30) der Bodenplatte (14) gebildet sind.
6. Abfalleimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwinde (27) jeweils einen nach oben ragenden, vertikalen Seitenschenkel
(28) und einen horizontalen, oberhalb der Bodenplatte (14) parallel zu dieser verlaufenden Schenkelsteg (29) aufweisen.
7. Abfalleimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) eine Fahrgestellplatte (32) aufweist, von der seitlich zwei L-förm.tge Längswände (33) ausgehen, die zusammen mit an den
VNR: 107212 G87l3651il 193Ö0 Gr,/G 10.11.1987
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Läncjfsvänden (33) angrenzenden Längsabschnitten (36) der Fahrgestellplatte (32) die Außehschienen (24) bilden.
8. Abfalleimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Längswände (33) jeweils einen nach unten ragenden Vertikalschenkel (34) und einen sich unterhalb der Fahrgestellplatte (32) erstreckenden, parallel zu dieser verlaufenden Horizontalschenkel (35) aufweisen, wobei der lichte Abstand zwischen den freien Enden der Horizontalschenkel (35) etwas größer als der Abstand zwischen den Außenseiten der Seitenschenkel (28) der Innenschienen (33) ist.
9. Abfalleimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenanfang (37) jeder Innenschiene (33) eine der Laufrollen (22) fliegend gelagert ist, die in die entsprechende Außenschiene (24) eingreift.
10. Abfalleimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schienenende (31) jeder Äußenschiene (24) eine der Laufrollen (22) fliegend gelagert ist, die in die entsprechende Innenschiene (23) eingreift.
11. Abfalleimer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte
VNR: 107212 G871365I.1 19300 Gr./G 10.11.1987
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(14) eine Tragsäule (13) befestigt ist/ an der um eine Lagerachse (12) ein sich beim Heraüsfahfen des Abfalleimefs (1) selbsttätig Öffnender Klappdeckel (11) lagert, der in der Aushebeetellung de.c Wagens (6) auf dem Offnungsrand (2Ö) des Abfalleimers (1) aufliegt.
VNR; 107212 G8713651.1 19300 Gr./G 10.11.1987
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