DE8712426U1 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuteilen von Fasern - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuteilen von FasernInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G9/00—Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
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Description
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* HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 87/F 267G Dr.VA/sk
Beschreibung:
Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuteilen von Fasern
Die Neuerung ist eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuteilen von Fasern, die es gestattet, aus einem Haufwerk
von Spinnfasern einen Strom von Einzelfasern zu erzeugen.
Spinnfasern, auch Schnit.tfasern oder Stapelfasern geaannt,
werden erhalten durch Schneiden oder Reißen von Chemiefaserkabeln, die je nach der Produktionseinrichtung
einen Gesamtiter von einigen ktex bis einigen 100 ktex < haben und dementsprechend je nach Einzeltiter einige 100
bis zu etwa 1 000 000 Einzelfilamente enthalten, auf die
gewünschte Länge (Stapellänge). Hierbei fallen sie als Haufwerk (Flocke) an, das aus Fein- und Grobbündeln
besteht.
Als Feinbündel werden mehrere aneinander haftende
Einzelfilamente bezeichnet. Sie entstehen durch Anpressen
beim Schneidvorgang. Das auftreten von Feinbündeln ist ausgeprägt bei Einzeltiteria
< 10 dtex und kaum noch feststellbar bei Titern > 50 dtex.
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Als Grobbündel wird der Zusammenschluß vieler Feinbündel oder Eins-elfilamenten zu einem cfrößeren Verband bezeichnet.
Das auftraten von Grobbündeln ist besonders ausgeprägt bei langen Fasern.
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Spinnfasern werden nicht nur zur Herstellung textiler Spinnfasergarne in Sekundärspinnprozes&on eingesetzt,
sondern in zunehmendem Maße dienen insbesondere glatte, nidh-fa gekräuselte Fasern verschiedener Länge und Tite£ als
:'! 30 Zusatz zu Bau- oder Kunststoff massen, ßürch die Anwesenheit
von Fesern weifdefl u.a. die Festigkeitseigenscliaften de§
Grundmatfcifialg günstig beeinflußt.
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Bei Einmischversuchen mit Fasern Wi§ sie in der Produktion
anfallen/ wüifde festgestellt, daß voif dem ZüsätiS der Fasern
zum Grundmaterial eine Auflösung der Grobbündel UHd eine
ausreichende Vereinzelung der Feinbündel nötig ist. Die üblicherweise zum Vermischen der Komponenten von Bau- oder
Kunststoffen eingesetzten Mischertypeii sind nämlich nicht
geeignet zum Auflösen Von Grobbündeln oder gar zur Vereinzelung von Feinbündeln. Es kommt daher züif Bildung
von unerwünschten "Fasernestern11 und faserarmen Bereichen |
im Mischgut. Ein solcher inhomogener Bau- oder Kunststoff f
kann z.B. nicht die gewünschte und theoretisch mögliche §
Festigkeit erreichen. 1
Es ist daher erforderlich, die Faserbündel vor dem Ein- f
mischen in den Bau- oder Kunststoff soweit aufzulösen, I
daß die Fasern weitgehend voneinander isoliert in die |
Mischvorrichtung eingestreut werden können. |
In der Textiltechnik werden Vorrichtungen eingesetzt, die \
Faserhaufwerke auflockern und aus ihnen kleinere
Fasergruppen herauslösen. Solche Vorrichtungen, sie werden &iacgr;
als "Öffner" bezeichnet, sind erforderlich um Faserflocke,
die z.B. in Form von Preßballen oder Naturfaserklumpen :
vorliegt, soweit aufzulösen, daß sie z.B. einer Karde |
zugeführt werden kann. j
Bekannte Öffner sind z.B. in "Koch/Salow, Großes Textil-Lexikon",
Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart (1966), Bd. L-Z, S. 127 beschrieben.
Diese bekannten Öffner sind jedoch zur Lösung der Aufgabe, die Fasern tatsächlich weitgehend voneinander zu isolieren
und in dieser Form in die Bau- oder Kunststoffe einzustreuen nicht brauchbar, weil sie die Faserstruktur von Haufwerken
zwar auflockern, die Fasern aber nicht so weit vereinzeln, daß sie praktisch nicht mehr aneinander haften.
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Darüber hinaus sind die in der Textilindustrie eingesetzten Öffner Viel zu groß, zu teuer Und zu unbeweglich um" sie
Z1B4 direkt auf der Baustelle dent Baustoff-Mischer so
vorschalten zu können, daß der ausgeworfene Einzelfaserstrom direkt in den Mischer eintritt.
Es mußte deshalb eine einfache, kostengünstige Und bewegliche Vorrichtung geschaffen werden, die die Grob-Und
Feinbündel vor dem Mischvorgang vereinzelt und in dieser Form dem Mischer zuteilt.
Die Neuerung ist in den Figuren 1, 2 und 3 schematisch
dargestellt. Figur 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt, in der Ebene I-I von Figur 2t durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit dem Vorratsbehälter (1), dem abgeschrägten Boden (2) dessen Neigungswinkel &agr; ggf. verändert werden
Isann, der mit Stiften bestückten Arbeitswalze (3), deren
Achse (4) ggf. senkrecht parallel verschoben werden kann und dem zwischen dem Rand der Böderiöffriung des
Vorratsgefäßes und den Stiften der Arbeitswälze gebildeten Spalt (5).
Figur 2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt,in der Ebene
Ii-II von Figur 1,durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Stifte in einer
Schraubenlinie auf der Arbeitswalze (3) angeordnet sind. Neben dem Vorratsgefäß (1), der Arbeitswalze (3) mit der
Achse (4) zeigt die Figur 2 symbolisch auch ein Antriebsaggregat (6) für die Ärfeeitswalze.
Die Figur 3 zeigt einen senkrechten Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer bevorzugten
Ausführungsform, die zusätzlich zu den in Figur 1 dargestellten Elementen noch eine Zuführungswalze (7)
aufweist und die anstelle eines in der Neigung verstellbaren Bodens ein auf diesem aufliegendes, in seiner Ebene in
Richtung auf die Walze verschiebbares Spaltblech(8)
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aufweist, das durch in die Langlöcher 9 eingreifenden
Befestigungsmittel in seiner Lage fixiert werden kann«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuteilen
von Fasern ist in Figur 1 als senkrechter Schnitt schematisch dargestellt. Sie besteht aus einem Vorratsgefäß (1) mit einem
trichterförmig nach innen abfallenden Boden (2), der eine Öffnung aufweist in die von unten her eine Arbeitswalze (3)
hineinragt. Die Arbeitswalze weist auf ihrem Mantel eine
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vorzugsweise 1 bis 3 mm haben. Die Lagerung der Achse (4) der Arbeitswalze und die Größe der Bodenöffnung sind so
gestaltet, daß die Walze mit 2/12 bis 6/12, vorzugsweise 3/12 bis 5/12 ihres Umfangs innerhalb des Vorratsgefaßes
liegt und daß bei ihrer Drehung die längsten auf ihrem Mantel angebrachten Stifte in einer Entfernung von 1 bis
6 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm am unteren Rand der Bodenöffnung des Vorratsgefaßes vorbeistreichen. Ein
gedachter, die längsten Stifte umhüllender konzentrischer Walzenmantel bildet somit mit dem Rand der Bödenöffnung
einen Spalt (5) von 1 bis 6 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm. Zweckmäßigerweise wird die Spaltbreite variabel gestaltet.
Dies kann z.B. durch eine Veränderung der Bodenneigung, d.h. des Winkels &agr;, oder durch eine Annäherung oder
Entfernung der Walzenachse (4) von der Bodenöffnung erfolgen. Vorzugsweise geschieht es durch Verschieben
eines Spaltbleches, wie es z.B. in der Figur 3 schematisch gezeigt ist, das mit in Langlöcher eingreifenden lös- und
fixierbare Befestigungsmittel, z.B. mit Schrauben, auf dem 30 schrägen Boden der Vorrichtung befestigt ist.
Die Zahl der Stifte der Arbeitswalze ist mindestens so hoch zu wählen, daß sie über die Walzenbreite gleichmäßig
verteilt, einen Abstand von 2 bis 10 mm, vorzugsweise 4 bis 8 mm haben, gemessen in einer Richtung parallel zur
Walzenachse. Dabei kann der Mantel rundum gleichmäßig mit Stiften versehen werden, die untereinander die oben
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angegebenen Abstände haben, Vorzugsweise werden die Stiftabstände alle etwa gieieh gehalten. Es ist jedösh auch
möglich, ohne Einbuße an Wirksamkeit einen großen Teil der Stifte zu sparen, wenn man die Stifte in einer oder mehrerer
Reihen die sich achsparallel ader z.B. in Form einer Schraubenlinien über den Walzenmantel erstrecken,
angebracht werden. Zweckmäßigerweise werden eine gerade Sicht zu größe Anzahl, vorzugsweise 2 via 6 Stxxtiföxiiöil,
ii^ bezüglich der Walzenachse symmetrischer Anordnung
angebracht. Diese Anordnung bringt sowohl einen optimalen Eingriff der Stifte in die Faserbündel und dementsprechend
einen sehr guten 'Auflösungseffekt als auch eine gute Laufruhe der schnell rotierenden Arbeitswalze mit sich.
Die Stifte d>ar Arbeitswalze müssen nicht alle die gleiche Länge haben. Eine Verwendung von Stiften unterschiedlicher
Länge kann sogar eine verbesserte Faservereinzelung bewirken. So ist es vorteilhaft, auf der Walze abwechselnd
Reihen mit etwas längeren und etwas kürzeren Stiften anzubringen» Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist
selbstverständlich auch ein auf die Achse (4/ der Arbeitswalze (3) wirkendes, in der Figur 2 dargestelltes,
übliches Antriebselement (6) auf, das die Arbeitswalze mit
der gewünschten Umdrehungszahl rotieren läßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung weist iii-ierhalb des Vorratsgefäßes
oberhalb der Arbeitswalze noch eine Zuführungswalze (7) auf. Diese hat auf ihrem Mantel gleichmäßig verteilt eine
Vielzahl von 40 bis ISO mm, vorzugsweise 80 bis 10Ö mm
langen Stiften. Diese Stifte sollen, in Achsrichtung gemessen, einen Abstand von 10 bis 30 mm haben. Auch
hier ist es vorteilhaft, die Stifte in Längsreihen o-<k.i.
auf Schraubenlinien auf dem Walzenmantel anzuordnen. Die Stifte der Zuführwalze sind untereinander im wesentlichen
gleich lang. Der Abstand der Zuführwalze von der Arbeitswalze wird so gewählt, daß die Stifte der Arbeitsund
der Zuführwalze im Abstand von 10 bis 60 mm,
vorzugsweise 20 bis 40 mm aneinander vorbeilaufen. Die Zuführungswalze wird zweckmäßigerweise so angetrieben,
daß ihre Umdrehungszahl variiert werden kann, weil auf diese Weise eine Veränderung des Durchsatzes an Faserflocke
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich ist. Dieser
variable Antrieb kann z.B. durch Einschaltung eines geeigneten Wechselgetriebes oder durch einen regelbaren
Elektroantrieb erfolgen.
Im Betrieb rotiert die Arbeitswalze, vorzugsweise mit einer konstanten Geschwindigkeit von 1000 bis 5000 Umdrehungen/
min die Zuführwalze mit 6 bis 60 Umdrehungen/min je nach
der in der Zeiteinheit gewünschten Durchsatzmenge. Die Drehrichtung von Arbeits- und Zuführwalze kann im Prinzip
gleich- oder gegensinnig sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei gegensinniger Drehrichtung sich ein etwas
leichterer und gleichmäßigerer Lauf der Zuführwalze einstellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders zum
Vereinzeln von Fasern mit Längen von 2 bis 24 mm und Einzeltitern von 1,5 bis 100 dtex. Bevorzugt werden glatte
Fasern eingesetzt.
Die Größe des Vorratsbehälters (1), der Durchmesser und die Länge der Arbeits- und Zuführwalzen oder auch besondere
Einrichtungen zur Zuführung des Faserhaufwerks, wie z.B.
die Installation eines Förderbandes, ist für das Funktionoprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne
Bedeutung. Die maximal mögliche Durchsatzmenge ist der Länge und der Oberflächengeschwindigkeit der Arbeitswaizo
proportional. Ein höherer Durchsatz kann auch dadurch erzielt werden, daß im Boden des Vorratsbehälters mehrere
Arbe.itswalzen im Abstand voneinander angeordnet werden.
Die Mindestgröße des Vörratsbehälters ist iirt wesentlichen
durch den Plätssbedarf der Zuführwalze bestinürtt, Werden
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größere Mengen vereinzelter Fasern benötigt, so ist es natürlich zweckmäßig, das Volumen des Vorratsbehälters
entsprechend zu vergrößern, so daß das Nachfüllen von Flocke nicht zu häufig erfolgen muß, bzw. die gesamte für
die Bau- oder Kunststoffcharge benötigte Fasermenge im Vorratsbehälter Platz findet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die einzumischende Menge an Faserflocke wird in das
Vorratsgefäß (1) eingefüllt oder z.B. durch ein Fließband herantransportiert. Sofern eine Zuführwalze (7)
vorgesehen ist, werden die Faserbündel von ihren Stiften erfaßt und der Arbeitswalze (3) zugeführt. Dabei kann die
in der Zeiteinheit der Ärbeitswalze zugeführte Fasermenge durch die Drehgeschwindigkeit der Zuführwalze reguliert
werden. Die schnell rotierende Arbeitswalze erfaßt mit ihren kurzen Stiften kleine Faserportionen und befördert
diese zu dem von den Stiftenden und dem Rand der Bodenöffnung gebildeten, vorzugsweise einstellbaren
Spalt (5). Beim Durchgang durch diesen Spalt werden die kleinen Faserportionen zerteilt und auch Feinbündel
weitgehend vereinzelt. Durch die hohe Fliehkraft werden die vereinzelten Fasern von der Unterseite der Walze
streuend abgeworfen und eine Belegung der Arbeitswalze vermieden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zweckmäßigerweic>e so
positioniert und dimensioniert, daß die ausgeworfenen vereinzelten Fasern direkt in den laufenden Mischer für den
Bau- oder Kunststoff eingestreut werden und die Große der
Vorrichtung der Größe des Mischers und seiner Öffnung angepaßt ist.
Soll mit der erfindungsgemäßeh Vorrichtung überwiegend
nur ein bestimmter Fasertyp (bezüglich Länge und Titer) verarbeitet werden, eo ist es vorteilhaft, die Ausführung
der Zuführwalze, die Behandlung der ÄrbeitsWälze Und
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Spalt-breite diesem Sonderfall anzupassen. Besonders zweckmäßig ist diese Maßnahme wenn sehr hohe Anforderungen
an die Vereinzelung von Feinbündeln gestellt werden.
Das folgende Dimensionierungsbeispiel veranschaulicht die Neuerung, ohne sie jedoch zu beschränken.
Arbeitswalze:
Durchmesser: 100 mm Breite: 400 mm 2 Schraubenförmige Stiftreihen 180° versetzt
Stifthöhe: Reihe 1: 1 mm; Reihe 2: 2 mm Stiftabstand: 6 mm
Drehzahl: 3000 U/min Spaltbreite: 4 mm
Zuführwalze:
Zuführwalze:
Durchmesser: 240 mm (mit Stiften) Breite: 400 mm
Stiftanordnung: 4 Längsreihen, 90° versetzt auf Lücke
stehend.
Stifthöhe: 100 mm Stiftabstand innerhalb einer Reihe: 20 mm Drehzahl: Variabel von 6 bis 60 U/min.
Volumen des Vorratsbehälters: 10
Bei Einsatz eines Faserhaufwerks von Fasern mit einer Schnittlänge von ca. 18 mm und einem Titer von 100 dtex
wird bei einer Umdrehungszahl der Zuführwalze von 60 U/min ein Durchsatz von 1 kg/min erzielt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuteilen von Fasern, bestehend aus einem Vorratsgefäß (1) mit einem
trichterförmig nach innen abfallenden Boden (2), der eine Öffnung aufweist, in die von unten her eine
Arbeitswalze (3) hineinragt, welche auf ihrem Mantel eine Vielzahl von Stiften aufweist, die eine Länge
von 0,5 bis 5 mm haben, wobei die Lagerung der Arbeitswalze und die Größe der Bodenöffnung so
gestaltet ist, daß die Walze mit 2/12 bis 6/12 ihres 10 ümfangs innerhalb des Vorratsgefäßes liegt und ein
I" gedachter, die längsten Stifte umhüllender
&iacgr; konzentrischer Walzenmantel mit dem Rand der
s Bodenöffnung einen Spalt (5) von 1 bis 6 mm Breite
bildet.
15
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2. Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stifte auf dem Mantel der Arbi itswwlze in einer oder mehreren Reihen, die sich
achsparallel oder z.B. in Form einer Schraubenlinien über den Walzenmantel erstrecken, angeordnet sind.
3. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Schutzansprüche 1 oder 2, dadurch geker^nzeichnet, daß die Breite des
Spaltes (5) zwischen den Stiftenden der Arbeitswalze und dem Rand der Bodenöffnung variabel ist.
4. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Schutzansprüchö
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb des Vorratsgefäßes oberhalb der Arbeitsweise noch eine mit
80 bis 100 mm langen Stiften besetzte Zuführungswalze . aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 2ufuhrungswälze mit variabler
Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben werden kann*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712426U DE8712426U1 (de) | 1987-09-14 | 1987-09-14 | Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuteilen von Fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712426U DE8712426U1 (de) | 1987-09-14 | 1987-09-14 | Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuteilen von Fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8712426U1 true DE8712426U1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6812066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8712426U Expired DE8712426U1 (de) | 1987-09-14 | 1987-09-14 | Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuteilen von Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712426U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH702443A1 (de) * | 2009-12-17 | 2011-06-30 | Rieter Ag Maschf | Reinigungsvorrichtung für Faserflocken. |
-
1987
- 1987-09-14 DE DE8712426U patent/DE8712426U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH702443A1 (de) * | 2009-12-17 | 2011-06-30 | Rieter Ag Maschf | Reinigungsvorrichtung für Faserflocken. |
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