DE8712133U1 - Motorsense - Google Patents

Motorsense

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DE8712133U1
DE8712133U1 DE8712133U DE8712133U DE8712133U1 DE 8712133 U1 DE8712133 U1 DE 8712133U1 DE 8712133 U DE8712133 U DE 8712133U DE 8712133 U DE8712133 U DE 8712133U DE 8712133 U1 DE8712133 U1 DE 8712133U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
    • A01D34/828Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns
    • A01G3/067Motor-driven shears for lawns
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Hans Wahlers, Im Heidhorn 24, 2727 Lauenbrück
Motorsense
Die Erfindung betrifft eine Motorsense mit einem aim unteren Ende eines Stiels angeordneten Schneidkopf, von dem wenigstens ein Schneidmesser seitlich frei vorsteht, welches mittels eines motorischen Antriebes um eine in der Gebrauchssteilung im wesentlichen vertikal verlaufende Drehachse zu drehen ist.
Motorsensen dienen zum Mähen bzw. Schneiden von Gras u.dgl.r und zwar insbesondere zum Schneiden von Raserikanten und anderer Stellen, die mit einem konventionellen Rasenmäher nicht oder nur sehr schlecht zu erreichen sind. Sie können aber auch dann eingesetzt werden, wenn beispielsweise ein Rasen längere Zeit nicht geschnitten worden ist, so daß das Gras eine Höhe erreicht hat, die mit einem konventio-
Büro Bremen / Bremen Office: HoHerallee 32, D-2800 Bremen 1 Postfach / P.O-Box 10 7127
• Telephon: (0421) «349071
529 Telex:244958bopatd
Telefax: (0421) 34 69 68 CCITTII+III Cables: Diagramm Bremen Büro München/Munich Office (nur Widenmayerstraße 4, D-8000 München 22 Postfach / P. O. Box22 0137
Telephon: (089)*223311
Telex: 524 282forbod Telefax: (089) 221569 CCITTlI-ä-III Cables: Telepatent München
Deutsche Bank, Bremen (BLZ 290700 50) 1112002
Bre'iKCrBanß, Bremen * "■ fe& &eacgr; Ojj lOOj &Ggr;44903
Hypobank, München
•(E,4z 700 20001) 6400194333
PSchA Hamburg
(BLZ200100 20) 1260 83-202
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neuen Rasenmäher nicht oder hur mit Schwierigkeiten zu
bewältigen ist*
Im Vergleich zu ähnlichen Geräten/ bei denen die Schneidorgane nicht als Schneidmesser, sondern als Kunststoffäden ausgebildet sind, die während des Gebrauchs mit hoher Geschwindig" Reit um die Drehachse rotiert werden,haben sich die Motorsensen an sidh besser bewährt, Weil die Grashalme od.dgl. nicht abgeschlagen, sondern abgeschnitten werden, und weil die Standzeit der Schneidmesser relativ groß ist.
Ein erheblicher Nachteil der bekannten Motorsensen liegt jedoch darin, daß es bei einer Annäherung der Motorsense an einen Baumstamm, Busch, Holzzaun od.dgl. sehr häufig zu einem ungewollten Einritzen der Schnexdmesserspitzen in
den Baumstamm od.dgl., oder sogar zu einem Abmähen junger Bäume od.dgl. kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die | bekannten Motorsensen der eingangs beschriebenen Gattung auf möglichst einfache Art und Weise dahingehend zu verbessern, daß es ohne Einschränkung ihrer Funktionsfähigkeit weder zu Beschädigungen von Baumstämmen od.dgl. durch das bzw. die Schneidmesser noch auch zu einer Beschädigung der Schneidmesser durch Steinwände, -pfeiler od.dgl. kommen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfihdungsgemaß gekennzeichnet durch einen im wesentlichen parallel zur Umlaufebene des Schneidmessers (bzw.der Schneidmesser) an einem festen Teil der Motorsense angeordneten Schutzbügel, dessen äußerer
Rand sich bis über die Umlaufbahn des äußeren Endes des Schneid-
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messers hinauserstreckt.
Ist dabei der äußere Rand des Schutzbügeis wenigstens an dessen dem Stiel gegenüberliegenden Abschnitt der Umlaufbahn des Schneidmessers unmittelbar benachbart, wie dieses bevorzugt vorgesehen ist, so ist die Funktionsfähigkeit der Motorsense ersichtlich in keiner Weise eingeschränkt, da ein Benutzer beispielsweise Gras bis unmittelbar an einen Baumstamm, eine Steinwand od.dgl. heranschneiden kann, doch kann es weder zu einer Beschädigung der Umgebung noch auch der Motorsense kommen, da der Schützbügel gleichsam ein Distanzmittel bildet, welches verhindert, daß sich das äußere Ende des Schneidmessers weiter an einen Baumstamm, eine Wand od.dgl. annähern kann als dieses dem überstand des äußersten Randes des Schutzbügels über die Umlaufbahn der Messerspitze entspricht.
( Obwohl der Schutzbügel grundsätzlich auch beispielsweise
plattenförmig ausgebildet sein könnte, ist bevorzugt vorgesehen, daß er ringförmig ausgebildet ist, Und zwar besteht eine höchst bevorzugte Ausgestaltung aus einem Draht- bzw. Rundstahlmaterial von ca. 5 mm Durchmesser. Es hat sich nämlich gezeigt, daß ein derartiger Schutzbügel insbesondere bei kleineren Motorsensen festigkeitsmäßig völlig ausreicht, um Seine Schutzaufgabe zu übernehmen, da eine Motorsense während äes Betriebes nur leicht vorwärtsbewegt und nicht mit starkem Varwärtsdruck betätigt wird. Insbesondere für größere Motorsensen wird der Durchmesser zweckmäßigerweise etwas größer ausgebildet, damit sich der Schutzbügel bei Anlage an ein Hindernis nicht verformt und es daher dennoch zu einer Beschädigung der Umgebung oder der Motorsense kommen kann.
j Insbesondere wenn an der dem Stiel zugekehrten Seite des
* Schneidkopfes eine Schutzkappe vorgesehen ist, die verhindern
soll, daß das Schneidmesser das Schuhzeug öder gar die Füße des Benutzers beschädigen bzw. verletzen kann, kann der Schutzbügel ggf. integral mit einer solchen Schutzkappe ausgebildet öder an dieser befestigt Sein. Insbesondere aueh für eine Nächrüstung bereits vorhandener Mötorsensen ist iis ~* edos» swscikinM^^rT * Ms**1*! d^r -SchutZ'bü^el init eitlem He— festigungsmittel in der Art einer Buchse bzw. Schelle verziehen ist/ die am Stiel der Motorsense - vorzugsweise lösbar zu befestigen ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in Unteranaprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel Unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindüngsgemäß ausgebildeten Motorsense in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Motorsense gemäß
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. gesehen.
Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Motorsense mit einem am unteren Ende eines Stiels 2 angeordneten Schneidkopf 3, in dem ein Benzinmotor als Antrieb angeordnet ist, damit die Motorsense auch in freier Umgebung problemlos verwendbar ist.
Von dem Schneidkopf 3 stehen zwei Schneidmesser 4 vor, die mittels des Antriebes um eine in der Gebrauchsstellung im wesentlichen vertikal verlaufende Drehachse 5 zu drehen sind
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und in der Gebrauchsstellung im wesentlichen horizontal und annähernd radial zur Drehachse 5 verlaufen. Während des Betriebes beschreiben die äußersten Enden 41 der Schneidmesser 4 mithin eine kreisförmige Umlaufbahn 6, die in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Kreislinie dargestellt ist.
An dem unterhalb des Stiels 2 liegenden Abschnitt der Motorsense 1 ist eine Schutzkappe 7 angeordnet, die in der Draufsicht von einer viertelkreisförmigen Scheibe gebildet ist, von welcher ein Flansch nach unten gerichtet ist, dessen Innenseite außerhalb der Umlaufbahn 6 liegt und als Fußschutz für den Benutzer der Motorsense 1 dient.
Etwas oberhalb der Umlaufebene der Schneidmesser 4 ist ein an seinem Hauptabschnitt parallel zur Umlaufebene der Schneidmesser 4 angeordneter Schutzbügel 8 angeordnet, dessen äußerer Rand 9 sich bis über die Umlaufbahn 6 hinauserstreckt, dieser jedoch unmittelbar benachbart ist. Der Schutzbügel 8 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet - und zwar an dem sich bis an die Schutzkappe 7 heranerstreckenden, außerhalb der Umlaufbahn 6 liegenden Hauptabschnitt kreisringförmig und an einem in der Draufsicht rechtwinklig zum Stiel 2 verlaufenden Abschnitt 81 jeweils beiderseits des Stiels 2 nach oben abgekröpft, wobei die beiden abgekröpften Abschnitte 8' an ihren Enden mit einer Befestigungsschelle 10 befestigt sind, die mittels nicht dargestellter Schrauben lösbar am Stiel 2 zu befestigen ist.
Der Schutzbügel 8 besteht aus Rundstahl von 5 mm Durchmesser.
Wird die Mötörsense 1 während des Betriebes an ein Hindernis v/ie beispielsweise einen mit strichpunktierten Linien angedeuteten Baum 11 hörangeführt, so kann es ersientlieh nicht mehr Sau einer Beschädigung des Bauitteg 11 durch die Schneidmesser
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4 kommen, da der gleichsam als Distanzmittel wirkende Schutzbügel 8 dieses verhindert, wie aus der Zeichnung deutlich erkennbar ist. Da andererseits der äußere Rand 9 des Schutzbügels 8 der Umlaufbahn 6 der äußeren Enden 4' der Schneidmesser 4 unmittelbar benachbart ist, kann dennoch mit der erfindungsgemäßen Motorsense bis unmittelbar an den Baum oder ein sonstiges Hindernis herangearbeitet werden.
Ss ist erkennbar, daß der erfindungsgemäß vorgesehene Schutzbügel 8 sich auch ohne weiteres bei bereits vorhandenen Motorsensen 1 nachrüsten läßt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Motorsense sind nicht nur die oben beschriebenen Nachteile bekannter Motorsensen vermieden, sondern es kann auch erheblich schneller gearbeitet werden, da der Benutzer sich bei Annäherung an ein Hindernis nicht mehr vorzusehen braucht. Sind auf einer freien Viiese, einem Rasen od.dgl. ersichtlich keine Hindernisse wie Bäume, Pfeiler, Mauern od.dgl. vorhanden, so kann der vorzugsweise lösbar befestigte Schutzbügel auch mit wenigen Handgriffen entfernt werden, wenn dieses von dem Benutzer gewünscht wird. Dieses wird jedoch nur in wenigen Anwendungsfällen erfolgen, da die Arbeitsleistung mit dem erfindungsgemäßen Schutzbügel ganz erheblich höher ist als oh^e den Schutzbügel, da der Benutzer beim Mähen keine Rücksicht auf die Umgebung zu nehmen braucht und demgemäß in einer ergonomisch erheblich günstigeren Arbeitshaltung arbeiten kann. I.ü. dürfte es ohne weiteres erkennbar sein, daß der erfindungsgemäße Schutzbügel, auf den die vorliegende Erfindung im Ergebnis abstellt, auch bei vorhandenen Motorsensen ohne jegliche Schwierigkeit nächrüstbar ist.
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&bull;B<pßi{MßRi: & SOEHMERT
Akte: WX 1289
BBZÜGoZSIOHENIiIüTS (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Motorsense 4' äußerstes Ende (von 4) 1
2 S*;iel P
Schneidkopf
4 Schneidmesser 4
5 Drehachse 81 Abschnitt (von 8) 5
6 Umlaufbahn (!/on 4') 6
7 Schutzkappe 7
8 Schutzbügel 8
9 äußerer Rand (von 8) 9
10 Befestigungsschelle 10
11 Baum 11
12 12
15 15
14 14
15 15
16 16
V 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 22
25 25
24 24
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?7 27
29 ._ 28
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30 . 30
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Claims (9)

Hans Wahlers, Im Heidhorn 24, 2727 Lauenbrück Motorsense Ansprüche
1. Motorsense mit einem am unteren Ende eines Stiels angeordneten Schneidkopf, von dem wenigstens ein Schneidmesser seitlich frei vorsteht, welches mittels eines motorischen Antriebes um eine im wesentlichen vertikal verlaufende Drehachse zu drehen ist, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen parallel zur Ümlaufebene des Schneidmessers (4, 4) an einem festen Teil der Motorsense (1) angeordneten Schutzbügel (8), dessen äußerer Rand (9) sich bis über die Umlaufbahn (6) des äußeren Endes (4') des Schneidmessers (4,) hinauserstreckt.
529
Büro Bremen / Bremen Office:
Moll erallee 32, D-2S00 Bremen 1
Postfach /P.O.Box 10 7127
&bull; Telephon: (Ö4 21) ·34 90 71
Telex: 244 958 bopatd
Telefax: (04 21) 34 69 68 CCITTII+III
Cables: Diagramm Bremen
Büro MÜriclien/MUnich Office (nuf Patentanwälte):
Widenmayerstraße 4, D-8000 München 22
Poslfädh / P. O. BöX 22 0137
Telephon: (ÖB9)*223311
Telex: 524 282 förbpd
Telefax: (089) 2215 69 CCItT &iacgr;&idigr;-t-lll
Cables: Telepatent München
Ötljlsiihc Biiük, Bremen
/2te 1)) 1112002
Bremer bank', Bremen ,' . (BLfc2S0 80010)400144 908 I I ( I I I ■
1' Hypobank, München
. · (3&mgr;&Zgr;70020001)6400194333
pgchA Hamburg
(BLZ 200 iÖÖ 20) 1260 83-202
Ta BOEBMERT - 2 -
2.. Motorsense nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Schutzbügel (8) im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist.
3, Motorsense nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (8) aus Rundmaterial besteht.
4&ldquor; Motorsense nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (8) aus Metall besteht.
5. Motorsense nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (8) aus einem Rundstahlmaterial von ca. 5 mm Durchmesser besteht.
6. Motorsense nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel mit einem Befestigungsmittel in der Art einer Buchse bzw. Schelle
(10) am Stiel (2) befestigt 1st.
7. Motorsense nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügal (8) an seinen dem Befestigungsmittel (10) benachbarten Abschnitten (81, 81) zu seinem übrigen Abschnitt nach oben abgekröpft ist.
8. Motorsense nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (8) oberhalb der Umlaufbahn des Schneidmessers (4) angeordnet ist.
9. Mötorsense nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Schutzbügels (8) wenigstens an dessen äem Stiel (2) gegenüberliegenden Abschnitt der Umlaufbahn (6) des äußeren Endes de'F Schneidmesser (4, 4) Unmittelbar benachbart igt.
Il · I I 1 I Il > I I I · Il · I
DE8712133U 1987-09-08 1987-09-08 Motorsense Expired DE8712133U1 (de)

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DE (1) DE8712133U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324322A1 (de) * 1987-12-31 1989-07-19 Consiglio Nazionale Delle Ricerche Aggregat zum Schutz des Schneidmessers eines Buschwerk-Abräumwerkzeuges mit rotierendem Schneidmesser, sowie ein Buschwerk-Abräumwerkzeug mit einem solchen Aggregat
EP1183940A1 (de) * 2000-09-01 2002-03-06 Paul Schmitt Motorsense oder Freischneidgerät mit Schutzvorrichtung
EP1332662A1 (de) * 2002-01-30 2003-08-06 GARDENA Kress + Kastner GmbH Vorrichtung zum Rasentrimmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324322A1 (de) * 1987-12-31 1989-07-19 Consiglio Nazionale Delle Ricerche Aggregat zum Schutz des Schneidmessers eines Buschwerk-Abräumwerkzeuges mit rotierendem Schneidmesser, sowie ein Buschwerk-Abräumwerkzeug mit einem solchen Aggregat
EP1183940A1 (de) * 2000-09-01 2002-03-06 Paul Schmitt Motorsense oder Freischneidgerät mit Schutzvorrichtung
EP1332662A1 (de) * 2002-01-30 2003-08-06 GARDENA Kress + Kastner GmbH Vorrichtung zum Rasentrimmen

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