DE8711975U1 - Bauelement, insbesondere für einen aus Stangen-, Rohr- und/oder Knotenelementen bestehenden Bausatz - Google Patents

Bauelement, insbesondere für einen aus Stangen-, Rohr- und/oder Knotenelementen bestehenden Bausatz

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DE8711975U1 DE8711975U DE8711975U DE8711975U1 DE 8711975 U1 DE8711975 U1 DE 8711975U1 DE 8711975 U DE8711975 U DE 8711975U DE 8711975 U DE8711975 U DE 8711975U DE 8711975 U1 DE8711975 U1 DE 8711975U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
    • A47K17/02Body supports, other than seats, for closets, e.g. handles, back-rests, foot-rests; Accessories for closets, e.g. reading tables
    • A47K17/022Wall mounted grab bars or handles, with or without support on the floor
    • A47K17/024Wall mounted grab bars or handles, with or without support on the floor pivotally mounted on the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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Description

Bauelement,._ insbesondere für einen aus Stangen- / ...Rohif.r_..uiid/ oder Knotenelemenfcen bestehenden Bausatz
Dig Erfindun*? betrifft ein Bauelement der im QbsrbeCTrif£ des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung,
( ) W Bauelemente dieser Art werden im einfachsten Fall als Hand-^ tuchhadter od. dgls verwendet und mit ihrem einen Abschnitt senkrecht an einer Wand od. dgl. befestigt. Die beiden Abschnitte grenzen in der Regel koaxial, zumindest aber mit fester, unveränderbarer räumlicher Zuordnung aneinander, und die aneinandergrenzenden Stirnflächen sind senkrecht zu den Achsen der Abschnitte angeordnet. Häufig bilde.» diese Bauelemente bei entsprechender Anordnung auch Teile von aus Stangen-, Rohr- und/oder Knotenelementen bestehenden Bausätzen (DE-AS 26 32 696), die baukastenartig zu zwei- oder dreidimensionalen Gebilden wie Dekorations- oder Möbei?gefertellen, Messe- und Ausstellungsständen, Türgriffen, Griffstangen/ Geländern, Brüstungen, Handläufen od. dgl. zusammengesetzt werden können.
In einer Anzahl von Anwendungsfällen besteht das Bedürfnis, leinen der beiden Abschnitte eines solchen Bauelements schwenkbar am jeweils anderen Abschnitt zu befestigen, beispielsweise um eine senkrecht von einer Wand abstehende Garderoj be- oder Handtuchstange od. dgl. bei Bedarf in eine im wesentlichen parallel zur Wand angeordnete Stellung schwenken zu können oder um die Möglichkeit zu schaffen, in aus j dem Bausatz hergestellten Handläufen, Absperrungen od. dgl. durch Wegschwenken eines Stangen- oder Rohrelements eine Öffnung oder einen Durchgang vorzusehen. Schließlich besteht
häufig der Wunsch, einen der beiden stangen·= oder rohrförmigen Abschnitte als wegSflhni/'ir.'l'.b-jre Stütze für ein anderes feiü, z.B. einen für Behinderte bestimmten Kiappgriff, einen Klappe sitz, eine Garderobestänge öcL dgl. auszubilden/ um dieses Bauteil als Ganzes bei größer Belastung zusätzlich abstützen zu können.
Die schwenkbare Verbindung der beiden Abschnitte läßt sich % prinzipiell durch Anwendung bekannter Dreh- öder Schwenk^-
( Derartige Gelenke machen es allerdings erforderlich, daß von außen sichtbare Scharnierteile vorgesehen oder Freiräume * ( ) sichtbar werden, zusätzliche Stoßfugen entstehen und/öder &igr; die beiden Abschnitte zumindest in einer möglichen relativen &ngr; Schwenkstellung durch eine große, sichtbare Stoßfüge getrennt % sind, was aus formalen Gründen unerwünscht ist. Dies gilt selbst dann, wenn wie in den meisten praktischen Aiiwendungs- ; fällen nur zwei ausgewählte Schwenkstellungen benötigt werden/ in denen die Achsen der beiden Abschnitte z.B. koaxial bzw. senkrecht zueinander angeordnet sind. Abgesehen davon sind die bekannten Gelenke für einen derartigen speziellen Anwendungszweck häufig zu aufwendig oder aus anderen Gründen unbrauchbar, insbesondere wenn zusätzlich die Forderung besteht, zumindest zwei ausgewählte Schwenkstellungen durch Kraftoder Formschluß gegen unbeabsichtigtes Wegschwenken zu sichern oder das Gelenk so auszubilden, daß die Achsen bei-' der Abschnitte in wenigstens zwei ausgewählten Schwenkstellungen in derselben Ecene liegen.
2p Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden Abschnitte des eingangs bezeichneten Bauelements so miteinander zu verbinden, daß sie relativ zueinander wenigstens zwei ausgebildete Schwenkstellungen einnehmen können, in denen sie nur längs einer haarfeinen Stoßfuge aneinandergrenzer., und daß dabei keine Gelenkteile od. dgl. von außen sichtbar sind. Vorzugsweise sollen in zwei ausgewählten Schwenkstellungen auch die Achsen der beiden Abschnitte in dersel-
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ben Ebene liegen. Schließlich soll es möglich sein, die beiden Abschnitte mit gleichen Außenquerschnitten zu versehen und in beiden ausgewählten Schwenkstellungen oberflächenbündig aneinandergrenzen zu lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die beiden Abschnitte zwar wie bei der üblichen, koaxialen Verbindung längs einer feinen Stoßfuge aneinandergrenzen, bei relativer Drehung um die Drehachse aber nicht koaxial angeordnet bleiben, sondern auseinanderschwenken. Nach einer Drehung um 180 liegen ihre Achsen wieder in derselben Ebene wie bei koaxialer Anordnung. Handelt es sich daher um Abschnitte mit rotationssymmetrischem, d.h. z.B. zylindrischem oder geradzahlig mehreckigem Außenmantel, dann sind die Abschnitte, v/enn sie in der 0 -Drehstellung oberflächenbündig aneinandergrenzen, immer auch zumindest in der 180°-Drehsteilung oberflächenbündig.
Verläuft die Trennebene unter einem Winkel von 45 zu den Achsen der Abschnitte, so lassen sich zwei ausgewählte Schwenkstellungen herstellen, in denen die Abschnitte koaxial bzw. senkrecht zueinander angeordnet sind. Die erfindungsgemäßen Bauelemente eignen sich daher insbesondere für eine Anwendung in den eingangs bezeichneten Bausätzen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung tr it der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen!
Fig. 1 bis" B öchematische Aftäiehten eines KläppgifirJä mit einem erfrindungsgemMflsn Bauelement;
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Fig. 9 und 10 schematische Ansichten einer Absperrung mit einem erfindungsgemäßen Bauelement;
Fig. 11 und 12 schematische Ansichten eines aus einem erfindungsgemäßen Bauelement bestehenden Handtuchhalters;
Fig. 13 und 14 schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen Bauelements und seiner Achsen;
Fig. 15 und 16 je einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelements im unverschwenkten bzw. verschwenkten Zustand; i
Fig. 17 und 18 Längsschnitte durch zwei Füllstücke des Bauelements nach Fig. 15 und 16; §
Fig. 19 bis 22 Längsschnitte durch je eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelements; und
Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII der Fig.
Fig. 1 bis 8 zeigen einen insbesondere im Behindertenbereich anwendbaren, bekannten Klappgriff 1 (DE-OS 31 50 765) mit |
einem an einer Wand 2 od. dgl. zu befestigenden Dreh- und Schwenkgelenk 3. Der Klappgriff 1 besteht beispielsweise aus einem U-förmig gebogenen Rohr, das auch aus einzelnen Segmenten eines bekannten, Stangen-, Rohr- und/oder Knotenelemente aufweisenden Bausatzes (DE-OS 26 32 696) zusammengesetzt sein kann und zweckmäßig durch eine Querstrebe in seiner Form stabilisiert ist. Das eine Ende des Rohrs ist in einem Teil 5 des Gelenks 3 um seine eigene Achse 6 (Fig. 1) drehbar und zusammen mit dem Teil 5 um eine Achse 7 des Gelenks 3 schwenkbar gelagert. Daher kann der Klappgriff 1 aus seiner Nichtgebrauchsstellung nach Fig. 1 und 2 z.B. um 9&udigr;° um die Achse 6 in eine aus Fig. 3 und 4 ersiehtIi= ™
ehe ZwI schenst-el lung gedreht und von dort um 90° um die Achse 7 in seine aus Fig. 5 Und 6 etfsichtliehe Gebrauchs-4 f
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stellung· geschwenkt werden. Entsprechend kann der Klappgriff 1 in seine Nichtgebrauchsstellung zurückgeschwenkt werden.
In der Gebrauchsstellung nach Fig. 5 und 6 ist das eine Ende des U-förmigen Rohrs im Gelenk 3 aufgehängt und dessen anderes Ende an der Wand 2 abgestützt. Da Klappgriffe 1 dieser Art in Richtung der Achse 6 eine Länge von 80 ent und mehr aufweisen können und dazu dienen, von Rollstuhlfahrern od. dgl. ergriffen zu werden und diese zu tragen, ist diese Art der Befestigung nicht immer ausreichend stabil, insbesondere wenn sich die auf das Gelenk 3 ausgeübten Kräfte nicht ohne weiteres auch auf den Wandbaustoff übertragen lassen.
Erfindungsgemäß ist daher am Klappgriff 1 ein zusätzliches \ Bauelement 8 angebracht, das im wesentlichen aus zwei rohr- oder stangenförmigen Abschnitten 9 und 10 besteht, die längs einer Trennebene 11 (Fig. 1) aneinandergrenzen, die im dargestellten Ausiühr-vTigsbeispiel unter einem Winkel von 45° zu den Achsen der Abschnitte 9 und 10 verläuft. Dabei ist der Abschnitt 9 am Klappgriff 1 befestigt und die Anordnung so getroffen, daß die beiden Abschnitte 9 und 10 um eine senkrecht zur Trennebene 11 verlaufende Drehachse 12 (iig. und 8) relativ zueinander verschwenkt werden können. Daher sind die Achsen der beiden Abschnitte in einer aus Fig. 1 bis 6 ersichtlichen Außerbetriebsstellung senkrecht zueinander angeordnet, wobei der Abschnitt 10 parallel zur Achse 6 verläuft. Ist es erwünscht, den Abschnitt 10 als Stütze zu verwenden, wird er, wie insbesondere aus Fig. 6 und ersichtlich ist, um 180° um die Drehachse 12 gedreht und dadurch in seine Betriebsstellung geschwenkt, in welcher die Achsen der beiden Abschnitte parallel zueinander und vorzugsweise koaxial angeordnet sind. Das freie Ende des Abschnitts 10 kommt dadurch auf dem Erdboden 13 zu liegen.
Um die beiden aus Fig* 1 bis 8 ersichtlichen/ ausgewählten Schwenksteilungen des Abschnitts 10 zu siGhem, sind kraft- oder formschlüssige Sauteile vorgesehen, die weiter unten
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beschrieben werden. Außerdem ist vorzugsweise wenigstens ein Betätigungsorgan 14 (Fig. 1,4,6,8) derart vorgesehen, daß der Abschnitt 10 nur nach entsprechender Betätigung dieses Betatigungsorgans 14 verschwenkt werden kann, um ein unbeabsichtigtes Herausschwenken des Abschnitts 10 aus seiner Betriebsstellung auszuschließen.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Anwendungsform für das erfindungsgemäße Bauelement 8 innerhalb eines ebenfalls z.B. aus Stangen-, Rohr- und/oder Knotenelementen (DE-OS 26 32 696; zusammengesetzten Handiaurs od. dgl., der zwei am Erdboden befestigte, vertikale Stützen 16 und 17 aufweist, die sich mit Abstand gegenüberstehen und normalerweise eine Durchgangsöffnung freigeben. An der einen Stütze 16 ist senkrecht zu ihrer Achse bzw. parallel zum Erdboden der Abschnitt 9 befestigt. Der mit diesem drehbar bzw. schwenkbar verbundene Abschnitt 10 nimmt normalerweise seine Außerbetriebsstellung (Fig. 9) ein. Ist es erwünscht, die Durchgangsöffnung zu verschließen, wird der Abschnitt 10 in seine aus Fig. 10 ersichtliche Betriebs stellung geschwenkt, in der seine Achse parallel und vorzugsweise koaxial zu der Achse des Abschnitts 9 angeordnet ist ur>3 sein freies Ende der Stütze 17 mit geringem Abstand gegenübersteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 ist der Abschnitt 9 des erfindungsgemäßen Bauelements 8 mittels einer Rosette 19 od. dgl. vertikal an einer Wand 20 od. dgl. befestigt-Der Abschnitt 10 ist normalerweise in einer parallel zur Wand 20 angeordneten Außerbetriebsstellung (Fig. 11), kann aus dieser aber in die aus Fig. 12 ersichtliche Betriebsstellung geschwenkt und dann als Handtuchhalter, Garderobe-Stange od. dgl. verwendet werden.
Pig. 13 und 14 zeigen schematisdh das Wirkungsprinzip des erfiiidtaicfsgemäßen Bauelements 8. Seine beiden Abschnitte 9 und 10 bestehet! vorzugsweise aus rohr- öder stangenEörmigen Bauteilen mit Achsen 22 und 23< Aus formalen Gründen ist es erwünscht, daß die Abschnitte 9 und 10 in wenigstens zwei ausgewählten Schwenkstellungen des Abschnitts 10, die in Fig. 13 und 14 durchgezogen bzw« gestrichelt dargestellt sind, nur längs einer haarfeinen Stoßfuge 24 aneinandergren zen, die in der Trennebene 11 liegt. Außerdem sollen die
vorzugsweise öberflächenbündig aneinandergrenzen, d.h. die die Stoßfuge 24 bildenden Stirnflächen der Abschnitte sol-
( len denselben Außenquerschnitt besitzen und sich daher in den genannten Stellungen durchgehend und absatzlos decken. Die Abschnitte 9 und 10 sind zu diesem 3weck z.B. in den aneinandergrenzenden Endbereichen bei gleichem Außendurchmesser zylindrisch ausgebildet, so daß die äußeren Umfangslinien ihrer an die Trennebene 11 grenzenden Stirnflächen kongruente elliptische Flächen bilden, da alle nicht senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden Schnitte durch einen Zylinder Ellipsen sind. Die Drehachse 12 verläuft dabei durch die Mittelpunkte der Ellipsen und senkrecht zur Trennebene 11 bzw. senkrecht zu den in dieser liegenden Stirnflächen der Abschnitte 9 und 10. Daher gibt es stets zwei
, Stellungen, in denen die aneinandergrenzenden elliptischen Stirnflächen vollkommen deckungsgleich sind und die durch Drehung des Abschnitts 10 relativ zum Abschnitt 9 (oder umgekehrt) um 180 erhalten werden. In diesen beiden Stellungen liegen außerdem die Achsen 22 und 23 stets in derselben Ebene, die in Fig * 13 und 14 die Zeichenebene ist* Für ß = 45 (Fig. 13) sind die Achsen 22 und 23 in den beiden ausgewählten Stellungen koaxial bzw. senkrecht zueinander angeordnet.
Bei anderen Werten von ß ergeben sich andere Winkelstellungen für die Achsen 22 und 23 (Fig. 14) in den beiden ausgewählten Stellungen. Mit nichtkreisförmigen Außenquerschnit-
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ten für die Abschnitte 9 Und 10 können entsprechend wenigstens zwei ausgewählte Sehwenkstellurigen erhalten Werden t da z.-Bi schräge Schnitte durch ein Vierkantrohr jeweils Rechtecke sind.
Nach einer ersten praktischen Ausführungsform der Erfindung (Pig» 15 bis 18) weist ein Bauelement 31 zwei Abschnitte 3 2 und 3 3 auf. Der Abschnitt 32 ist an einem beispielswei-^ se rohrförmigen Träger 34 befestigt und enthält gemäß Fig* öin ini wesentlichen als Rundstab ausgebildetes, aus Stahl oder ausreichend festem Kunststoff bestehendes Füllstück
35, das an einem Ende eine z.B. senkrecht zu seiner Achse j
( verlaufende Stirnfläche 36 mit kreisförmigem Umfang oder eine beliebige andere, an die Form des Trägers 34 angepaßte Stirnfläche aufweist, die z.B. mit einer zur drehfesten Aufnahme des Trägers 34 bestimmten Kehlung versehen ist. &Rgr;.1&Lgr; entgegengesetzten Ende ist eine ebene, schräg zu seiner Achse verlaufende Stirnfläche 37 mit elliptischem Umfang vorgesehen. In der Stirnfläche 36 ist eine koaxiale Gewindebohrung 3 8 ausgebildet, in die eine auch den Träger 3 4 durchragende Befestigungsschraube 3 9 eingedreht ist. Im Zentrum der Stirnfläche 37 ist ein nach außen ragender Ansatz 40 mit einer Gewindebohrung 41 vorgesehen, deren Mittelachse senkrecht zur Stirnfläche 37 angeordnet ist, durch deren
r\ Mittelpunkt verläuft und die Drehachse 12 nach Fig. 1 bis 14 bildet. Weiterhin weist das Füllstück 35 eine außermittig angeordnete, parallel zur Achse der Gewindebohrung 38 verlaufende und von der Stirnfläche 36 bis zur Stirnfläche 37 durchgehende Aufnahmeöffung 4 2 auf. An einer der Aufnahmeöffung 42 diametral gegenüberliegenden Stelle der Gewindebohrung 41 ist eine weitere, an die Stirnfläche 37 grenzende Aufnahmeöffnung 43 vorgesehen.
Der Abschnitt 33 enthält gemäß Fig. 18 ebenfalls ein im wesentlichen als Rundstab ausgebildetes, aus Stahl oder einem ausreichend festen Kunststoff bestehendes Füllstück 45, das an einem Ende eine senkrecht zu seiner Achse ver-
laufende Stirnfläche 46 mit kreisförmigem UWfang Und am entgegengesetzten Ende eine ebene, schräg zu seiner Achse verlaufende Stirnfläche 4 7 mit elliptischem Umfang aufweist* Dabei ist der Winkel zwischen der Achse des Füllstücks 4 5 und seiner Stirnfläche 4 7 genauso groß wie der Winkel zwi-^ sehen der Achse des Füllstücks 3 5 Und dessen Stirnfläche 37. An die Stirnfläche 47 grenzen eine abgesetzte Aufnahme-Öffnung 48 mit einer senkrecht zur Stirnfläche 47 verlaufenden Achse und eine Aufnahmeöffnung 49 in Form eines zur AchoS di=S Abschnitts 45 parallelen SäCklüChS .
Beim Zusammenbau der Füllstücke 3 5 und 4 5 werden in die ( Aufnahmeöffnung 49 zunächst eine Feder 50/ z.B. eine Druckfeder (Fig. 15,16), und dann ein verschiebbarer Verriegelungsbölzen 51 eingeführt, der bei entspannter Feder 50 etwas über die Stirnfläche 47 vorsteht. In die Aufnahmeöffnung 4 2 des Abschnitts 3 5 wird ein verschiebbarer Auslösestift 52 eingelegt, dessen axiale Länge kürzer ist, als äern Aisstand der beiden Stirnflächen 36 und 37 entspricht. Die beiden Abschnitte 35 und 45 werden nun entsprechend Fig. 15 mit ihren Stirnflächen gegeneinandergelegt, wobei der Ansatz 4 0 im engeren Teil der abgesetzten Aufnahmeöffnung 48 und das freie Ende des Verriegelungsbolzens 51 in der Aufnahmeöffnung 42 des Abschnitts 35 zu liegen kommt. r>, Danach viird von der breiteren Seite der Bohrung 4 8 her eine Befestigungsschraube 53 in die Gewindebohrung 41 (Fig. 17) des Einsatzes 40 eingedreht, wodurch die beiden Abschnitte drehbar, aber axial unverschieblich verbunden sind. Die Drehachse verläuft dabei durch den Mittelpunkt der Stirnflächen 37 und 47. Um ein Losen der Befestigungsschraube 53 beim Verdrehen der beiden Abschnitte relativ zueinander zu vermeiden, ist der Ansatz 4 0 vorzugsweise geringfügig langer, als der axialen Länge des engeren Teils der abgesetzten Aufnahmeöffnung 48 entspricht. Der im erweiterten Teil der Aufnahmeöffnung 48 liegende Kopf der Befestigungsschraube 53 kann dann so fest am Ansatz 40 verspannt werden, daß seine Flächenpressung mit den: den angeren Teil begrenzenden Rand sehr klein bleibt- Anstatt einer Spezialschraube
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mit entsprechend breitem Köpf kann auch zwisdhefi dem Schraü-' benkopf und dei,i Ansatz At) <3ine Unterlegscheibe 56 angeordnet werden, deren Aüßendurchmesser größer als der Durchmesser des engeren Teils der AUfriähmeÖffnüng 48 ist» Daher i'st einerseits ein ungewolltes Losen der Befestigungsschraube
53 praktisch unmöglich, während andererseits zwischen den beiden Abschnitten 35 und 45 kein merkliches Äxialspiei besteht.
Zur Vervollständigung des Bauelements werden nun z.B. aus Kunststoff bestehende * rohrförmig« Ummantelung*&eegr; 54 und 55 . auf die Füllstücke 3 5 i>nd 4 5 aufgezogen, wobei die Ummantelung
54 entsprechend dem Füllstück 35 ausgebildete Stirnflächen - j besitzt, während die Ummantelung 55 eine der Stirnfläche
47 des Füllstücks 4 5 entsprechende Stirnfläche* aufweist, am entgegengesetzten Ende jedoch über das Füllstück 45 hin-^ aus verlängert j.st. Zur Vergrößerung der Stabilität des Abschnitts 33 weist das Füllstück 45 an seinem in Pig. 15 und 18 unteren Ende 57 zweckmäßig einen verringerten Querschnitt auf, damit zwischen diesem Ende 57 und der Ummantelung 55 noch eine rohrförmige Stahleinläge 58 auf das ' Füllstück 45 aufgezogen werden kann. Air. freien Ende dieser &iacgr; Stahleinlage 58 ist zweckmäßig ein Stopfen oder Puffer 59 aus Gummi od. dgl. befestigt. Die Ummantelungen 54 und 55
können mit Preßsitz auf den Füllstücken 35,45 angeordnet \ oder auch durch Kleben od. dgl. fest mit diesen verbunden J sein.
Die beiden Abschnitt? 3? und 3 3 bzw. ihre Ummantelungen 54,55 weisen vorzugsweise dieselben Außendurcumesser auf, so daß &xgr; sie in der aus Fig. 15 ersichtlichen Lage mit ihren Mantelflächen bündig aneinandergrenzen und von außen nur eine haarfeine, in einer Trennebene 60 liegende Stoßfuge 61 sichtbar ist. Die beiden Abschnitte 32,33 sind außerdem in einer ausgewählten Schwenkstellung (Fig. 15) koaxial angec-i ; ndet, wobei die Stirnflächen 37,47 bzw. die entsprechenden Stirnflächen der Ummantelungen 54,55 mit der gemeinsamen Achse einen Winkel von 45° bilden. In einer zweiten ausge-
wählten Schwenkstellung (Fig. 16) sind die Achsen der Abschnitte 32,33 dagegen senkrecht zueinander angeordnet, doch ist auch in dieser Schwenkstellung von außen nur die haarfeine Stoßfuge 6 1 sichtbar, da die an die Trennebene 60 grenzenden Stirnflächen absatzlos ineinander übergehen.
Da der Verriegelungsbolzen 51 durch die Feder 50 in seine Verrieyelungsstellung vorgespannt ist, ist ihm ein Betätigungsmechanismus zum Lösen der Verriegelung zugeordnet. Dieser enthält ein den Träger 34 durchragendes Betätigungsorgan 62 in Form eines mit einem Kopf versehenen Stifts 63, der parallel zur Achse des Abschnitts 32 angeordnet ist und genau der Aufnahmeöffnung 42 gegenübersteht. Durch Eindrücken des Betatigungsorgans 6 2 kann der Stift 6 3 in die Aufnahmeöffnung 4 2 und damit gegen den Auslösestift 52 gedrückt werden, bis der Kopf des Betätigungsorgans 62 an einem Anschlag, z.B. dem Kopf der Befestigungsschraube 39 anschlägt, wie in Fig. 15 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß beim Anliegen des Kopfs des Betätigungsorgans 62 am Anschlag die Trennungslinie zwischen dem Verriegelungsbolzen 51 und dem Auslösestift 52 genau in der Trennebene 60 liegt, wie in Fig. 15 ebenfalls gestrichelt angedeutet ist. Bei Freigabe des Betätigungsorgans 62 wird dieses unter dem Einfluß der Feder 50 in die ursprüngliche Position zurückbewegt. In der aus Fig. 15 ersichtlichen Stellung des Bauelements stellt daher der Verriegelungsbolzen 51 eine formschlüssige Drehsicherung für die beiden Abschnitte 32 und 33 dar.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Stift 63 auch mit dem Betätigungsstift 52 aus einem Stück bestehen, aber einen kleineren Durchmesser als dieser aufweisen. In diesem Fall wird der Stift 63 in Fig. 15,16 von unten her durch eine entsprechend große Bohrung des Trägers 34 eingesetzt Und dann durch Preßäitiz" od. 'dgl. mit dem Von öbeil hei? eingeführten Betätigungsorgan 62 verbunden.
Bei niedergedrücktem Betätigungsorgan 62 ist das freie Ende des Verriegelungsbolzens 51 gerade aus der Aufnahmeöffnung 42 entfernt und der Auslösestift 52 gerade noch nicht in die Aufnahmeöffnung 49 eingetreten. Der Abschnitt 33 kann nun verschwenkt werden, wobei seine Achse zunächst aus der Zeichenebene (Fig. 15) heraustritt, einen Bogen beschreibt und nach Verschwenkung um 180°, bezogen auf die Achse der Befestigungsschraube 53, wieder in der Zeichenebene zu liegen kommt (Fig. 16), allerdings in einer zur Achse des Abschnitts 3 2 genau senkrechten Lage. In dieser Stellung tritt nun das freie Ende des Verriegelungsbolzens 51 unter dem Einfluß der Feder 50 in die Aufnahmeöffnung 43 ein, wodurch die Außerbetriebsstellung des Abschnitts nach Art einer Kugelrast gesichert ist. Das freie Ende des Auslösestifts 52 kommt dabei an der Stirnfläche 47 des Abschnitts 33 zu liegen. Aus der Außerbetriebsstellung kann der Abschnitt 33, wenn z.B. die Aufnahmeöffnung 43 konisch und/oder das in sie eintretende Ende des Verriegelungsbolzens 51 ausreichend abgerundet ist, ohne erneute Betätigung des Betätigungsorgans 62 in seine aus Fig. 15 ersichtliche Lage zurückgeschwenkt werden, in der die formschlüssige Verriegelung wieder automatisch hergestellt wird.
Anhand der Fig. 19 bis 2 3 werden nachfolgend weitere Ausführungsformen der Erfindung erläutert, wobei allerdings nur die im Vergleich zur Ausführungsfonn nach Fig. 15 bis 18 unterschiedlichen Merkmale besonders hervorgehoben werden.
Bei der Ausführungs form nach Fig. 19 enthält der Betätigungsmechanismus ein seitlich an einem schwenkbaren Abschnitt 64 geführtes Betätigungsorgan 65. Ein Füllstück 66 eines am Träger befestigten Abschnitts 67 des Bauelements weist eine an seine schräg verlaufende Stirnfläche grenzende Aufnähmeöf fung 68 in Form einer Sackbohrung auf, während ein Füllstück 69 des Abschnitts 64 mit einer parallel zur Achs- I richtung verlaufenden/ durchgehenden Aufnähmeöffnung 70
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versehen ist, die an ihrem von der schrägen Stirnfläche abgewandten Ende einen verringerten Querschnitt besitzt. In der Aufnahmeöffnung 70 ist ein Verriegelungsbolzen 71 angeordnet, dessen freies Ende in der aus Fig. 19 ersichtlichen Verriegelungsstellung in die Aufnahmeöffnung 68 ragt und die koaxiale Lage der Füllstücke 66 und 6 9 durch Formschluß verriegelt. Das entgegengesetzte Ende des Verriegelungsbolzens 71 ist mittels eines btabs 72 mit dem Betätigungsorgan 65 verbunden. Der Stab 72 weist einen verringerten Querschnitt auf, ragt durch die Verengung der Aufnahmeöffnung ?<) und ist am Betätigungsorgan 65 befestigt. Auf den Stab 72 ist eine Feder 73, vorzugsweise eine Druckfeder, aufgezogen, die sich zwischen dem Verriegelungsbolzen 71 und dem Rand des verengten Teils der Aufnahmeöffnung 70 abstützt. Dadurch ist das Befestigungsorgan 65, das in einer seitlichen Schlitzöffnung 74 des unterhalb des Füllstücks 69 hohlen Abschnitts 64 gelagert ist, so vorgespannt, daß der Verriegelungsbofzen 71 bei der aus Fig. 19 ersichtlichen Stellung selbsttätig in die Aufnahir.eöf fnung 68 eintritt und eine formschlüssige Drehsicherung der Abschnitte 64, 67 bewirkt. Durch Verschiebung des Betätigungsorgans 65 in Richtung eines Pfeils &ngr; kann die Verriegelung geJöst und der Abschnitt 64 dann verschwenkt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 20 erfolgt die Verriegelung zweier Abschnitte 76 und 77 nicht mit Hilfe einer Feder, sondern dadurch, daß der eine Abschnitt 77 an seinem freien Ende belastet wird. Während der Abschnitt 76 lediglich ein Füllstück 78 mit einer außermittig angeordneten Aufnahmeöffnung 79 nach Art eines Sacklochs aufweist, ist der unterhalb eines Füllstücks 80 hohle Abschnitt 77 von einer axial beweglichen Stange 81 durchsetzt, deren freies Ende normalerweise etwas über das Ende seiner rohrförmigen Ummantelung vorsteht oder mit einem entsprechend vorstehenden Stopfen oder Puffer 82 versehen ist. Die Stange 81 ist zweckmäßig itt einem an den Stopfen 82 grenzenden/ Weiteren Füllstück 83 und einer AüfnahmeöffnUtig 84 d§§ FUllstüekä
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80 gleitend geführt. An dem vom Stopfen oder Puffer 82 entfernten Ende der Stange 81 ist ein Verriegelungsbolzen 85 angelenkt, der in einer die Ausnehmung 84 und die schräge Stirnfläche des Abschnitts 80 verbindenden, schräg angeordneten Aufnahmeöffnung gelagert ist, die bei der aus Fig. 20 ersichtlichen BetriebsStellung des Bauelements koaxial zur Aufnahmeöffung 79 angeordnet ist. Zwischen dem Füllstück 80 und einem ringförmigen Vorsprung der Stange 81 ist eine Feder 86, vorzugsweise eine Druckfeder, auf die Stange 81 aufgezogen, um diese und damit auch den Verriegelungsbolzen 85 normalerweise in Fig. 20 nach unten, d.h. in eine leicht verriegelnde Stellung vorzuspannen, wie durch eine gestrichelte Linie für den Stopfen 82 angedeutet ist. Die in Fig. 20 durchgezogene Linie zeigt den Stopfen 82 in seiner eingedrückten Stellung und den Verriegelungsbolzen 8 5 in seiner Verriegelungsstellung, die sich bei Belastung des Bauelements (z.B. in der Anwendungsform nach Fig. 1 bis 8) automatisch ergibt. Fällt die Belastung dagegen weg, indem das Bauelement z.B. mit seinem Träger verschwenkt oder vom Erdboden angehoben wird, wird die Stange 81 und damit auch der Verriegelungsbolzen 85 durch die Feder 86 selbsttätig in eine entriegelnde Stellung gezogen. Die Stange 81 und der Stopfen 82 bilden somit einen Betätigungsmechanismus zum Herstellen der Verriegelungsstellung.
Fig. 21 zeigt eine alternative Ausführungsform für die Verriegelung. Zur drehbaren Befestigung von zwei Abschnitten 89 und 90 des erfindungsgemäßen Bauelements längs einer Trennebene 91 dient eine Befestigungsschraube 92, die in eine an die entsprechende Stirnfläche des Abschnitts 89 grenzende Gewindebohrung 93 eingedreht wird. Die Gewindebohrung 9 3 v/eist in ihrem an die Trennebene 9 1 grenzenden Teil eine Erweiterung zur Aufnahme einer Hülse 94 auf, die bis in eine an die Trennebene 91 grenzende Aufnahmeöffnung 95 des anderen Abschnittö 90 ragt, die den Kopf der Befestigungsschraube 9 2 aufnimmt. Zwischen diesem Kopf und der Hülse 94 ist eine Feder 96, 2.B- eine Stacke Tellerfeder/
14 (III
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abgestützt, die die beiden Abschnitte 89/90 gegeneinander ziehL u:ig gleichzeitig ein ungewolltes Losen der Befestigungsschraube 9 2 verhindert* in den angrenzenden Stirnflächen der Abschnitte 89,90 sind zwei mit Bezug auf die Drehachse vorzugsweise diametral gegenüberliegende Äüfnähmeöffnungen 97 ausgebildet, die je eine Kugel 98 aufnehmen* Dabei sind vorzugsweise die in einem der Abschnitte 90 (oder 89) ausgebildeten Aufnahmeöffnungen 97 tiefer, als dem Radius der Kugeln 98 entspricht, und so ausgebildet, daß die Kugeln
genüberliegenden Aufnahmeöffnungen weisen dann eine solche Form auf, daß die aus den anderen Aufnahmeöffnungen herausragenden Teile der Kugeln 98 spielfrei in ihnen einrasten können. Beim Drehen des einen Abschnitts 90 relativ zum anderen Abschnitt 89 werden die Kugeln 98 gegen die Kraft der Federn t 9 6 aus den Aufnahmeöffnungen 9 7 eines der beiden Abschnitte !
89,90 herausgehoben, so daß zwischen diesen ein Spalt entsteht. Nach einer Drehung um 180° rasten die Kugeln 98 dann wieder ·'
vollständig in die Aufnahmeöffnungen 97 ein, so daß auch j
bei dieser Ausführungsform zwei ausgewählte Schwenkstellungen f durch Rastungen vorgegeben sind. Die weniger durch Formschluß als durch Kraftschluß wirksame Verriegelung wird z.B. bei den Anwendungsformen nach Fig. 9 bis 12 eingesetzt, bei denen eine formschlüssige Verriegelung nicht unbedingt erforderlich ist. Anstelle der Kugeln 98 können Rollen, Paßfedern, Vorsprünge, Federbolzen, Kugelrasten od. dgl* vorgesehen sein.
Fig. 22 und 2 3 zeigen schließlich eine der Fig. 20 ähnliche Ausführungsform, bei welcher die koaxiale Schwenkstellung von zwei Abschnitten 101 und 102 zueinander bei Belastung durch Formschluß verriegelt wird» Im Gegensatz zur Aus-führungsform nach Fig. 20 ist aber ein zusätzlicher Betätigungsmechanismus zum Lösen der Verriegelung vorgesehen. Dieser enthält ein seitlich am Abschnitt 102 verschiebbar gelagertes Betätigungsorgan 103, z.B. einen eindrückbaren Druckknopf . Der Abschnitt 101 weist ein in einer rohrförmigen ummantelung angeordrefes Füllstück 104 und der Abschnitt
102 ein in einer rohrförmigen Ummantelung mit rohrförmiger Stahleinlage 105 angeordnetes Füllstück 106 äüf4 In der aus Fig* 22 ersichtlichen Schwenkstellung sind beide FuIl^ sti'Sdke 104 und 106 koaxial zueinander angeordnet und längs einer schräg zur Achse verlaufenden Trennebene 107 getrennt. Das Füllstück 106 weist eine an beide Enden grenzende, pa-^ rallel zu seiner Achsrichtung verlaufende Aufnahmeöffriüng 108 äüf, der in der aus Fig. 22 ersichtlichen Schwenkstellung eine Aufnahmeöffnung 109 des Füllstücks 104 koaxial gegenübersteht. Außerdem ist das Füllstück 106 mit einer zu seinem freien Ende hin offenen Aufnahmeöffnung 110 in Form eines Sacklochs versehen, die durch ein seitliches Querloch 111 auch einen Durchgang zum Betätigungsorgan 103 schafft. Auf der vom Füllstück 104 abgewandten Seite des Füllstücks 106 ist mit Abstand ein weiteres Füllstück 112 angeordnet, das mit Gleitsitz Verschiebbar in der Metalleinlage 105 gelagert ist und zwei Aufnahmeöffnungen aufweist, die koaxial auf die Öffnungen 108 und 110 des Füllstücks 106 ausgerichtet sind. In der einen Aufnahmeöffnung ist ein Verriegelungsbolzen 113, z.B. durch Kleben oder Einpressen, befestigt, der bis in die Aufnahmeöffung 108 ragt, während in der anderen Aufnahmeöffnung ein Auslösestift 114, z.B. durch Kleben oder Einpressen, befestigt ist, der bis in die Aufnahmeöffnung 110 ragt. In dem Auslösestift 114 ist ein quer angeordneter, an sich bekannter Federbolzen 115 (DE-OS 31 05 215) verschiebbar gelagert.
An seinem vom Füllstück 106 abgewandten Ende weist das Füllstück 112 eine weitere Aufnahmeöffnung auf, in der eine koaxial im Abschnitt 102 angeordnete Stange 116 befestigt ist, die an ihrem freien Ende einen Stopfen oder Puffer aus Gummi od. dgl. aufweisen kann, der aus dem freien Ende des Abschnitts 102 herausragt und zu dessen Abstützung am Erdboden od. dgl. dient.
Das Füllstück 112 wird normalerweise durch zwei zwischen ihm und dem Füllstück 106 abgestützte Federn 118, z.B. Druck-
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federn/ irl einer solchen Lage gehalten, daß der Stopfen 117 die aus Fig. 22 ersichtliche Läge einnimmt. In dieser Lage endet der Verwiegelürtgsbölzen 113 in der Aüfnähtneöffnung 103/ Während delf Auslösestift 114 so in der Aufnahmeöffnung 110 angeordnet ist, daß der Federb'ölzen 115 art einer Wand des Füllstücks 112 anliegt Uftd sich daher in einer eingedrückten Stellung befindet. Die Federn 118 spannen den Verriegelungsbolzen 113 in seine flicht verriegelnde Stellung vor» 2ur Herstellung der Verriegelungsstellung dient daher ein Betätigungsmechanismus; der ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 20 insbesondere die Stange 116 enthält. Wird nämlich der Stopfen 117 durch Abstützung des Bauelements am Erdboden od. dgl. in den Abschnitt 102 hineingedrückt, dann schiebt die Stange 116 das Füllstück '/12 und mit ihm den Verriegelungsbolzen 113 und den Auslösestift 114 gegen die Kraft der Federn 118 in Fig. 2 2 nach oben. Dadurch gelangt das freie Ende des Verriegelungsbolzerts 113 in die Aufnahmeöffnung 109 des Füllstücks 104 und verhindert dann durch Formschluß relative Dreh- bzw. Schwenkbewegungen der Abschnitte 102 und 103, während der Federbolzen 115 z.B. beim Anschlagen des Füllstücks 112 an das Füllstück 106 genau gegenüber dem Querloch 111 angeordnet ist, in dieses einfällt und dadurch ein Zurückschieben des Füllstücks 112 durch die Kraft der Federn 118 blockiert. Die forfflschlüssige Verriegelung kann allerdings durch Eindrücken des Betätigungsorgans 103 gelöst werden, da hierdurch der Federbolzen 115 völlig in den Auslösestift 114 zurückgedrängt wird und das Füllstück 112 dann durch die Kraft der Federn 118 in Fig. 22 nach unten bewegt werden kann, bis der Verriegelungsbolzen 113 aus der Aufnahmeöffnüng 109 herausgetreten ist. Für die um 18Ö verschwenkte Relativstellung des Abschnitts 102 kann eine andere Rastung, beispielsweise entsprechend Fig. 15 bis 18, vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Dies gilt insbesondere für die Form und kon-
strUktive Ausgestaltung aär beiden Abschnitte der Bauelemente/ die exiele Lags und den Neigungswinkel der Trennebr*= ne zwischen den beiden Absdhnitten, die Befestigung des Bauelements am jeweiligen Träger/ die Ausbildung/ Anordnung und Befestigung der verschiedenen FÜllstüdke in den beiden Abschnitten und die zur Verriegelung bzw. Entriegelung auä= gewählter Schwenkstellungen verwendeten Bauteile. Dabei ist es auch möglich, die beschriebenen Bauteile in anderer Weise, als in Fig * 15 bis 22 dargestellt ist, zu kombinieren Und zusätzlich weitere Rast- oder Verriegelungselemente Vorzusehen.
Anstatt aus separaten FÜÜstücken Und deren Ummantelungen können zumindest die am jeweiligen Träger befestigten Ab-^ schnitte auch aus vollständig mit Kunststoff umspritzten Füllstücke bestehen. Dadurch ergibt sich der Vorteil/ daß auch bei Anwendung von Füllstücken aus Stahl od. dgl> in den Trennebenen jeweils wenigstens eine Gleitfläche aus Kunststoff vorhanden ist.

Claims (1)

  1. 'Fiatentanwalt
    Diplom-Physiker
    " Reiisfried Frhr. v. Schorlemer
    D 5729
    D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (O561) 15335
    HESiI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen
    Ansprüche
    1) Bauelement, insbesondere für einen aus Stangen-, Rohr- und/oder Knotenelementen bestehenden Bausatz, mit zwei rohr- oder stangenformigen Abschnitten, die miteinander zugewandten, endseitigen Stirnflächen längs einer Trennebene aneinandergrenzen und mittels wenigstens eines die Stirnflächen durchragenden Befestigungsorgans drehbar miteinander verbunden sind, v/obei die Drehachse senkrecht zur Trennebene verläuft, "'dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene (60, 91,107) unter einem von 90 abweichenden Winkel zu den Achsen der beiden Abschnitte (32,33*64,67;76,77>89,90:101,102) verläuft.
    2) Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene (60,91,107) unter e. zu den Achsen der Abschnitte verläuft.
    daß die Trennebene (60,91,107) unter einem Winkel von 45°
    3) Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinien der beiden an die Trennebene (60,91,107) grenzenden Stirnflächen elliptische oder recht-
    eckige Flächen begrenzen und die Drehachse durch den Mittelpunkt dieser Flächen verläuft.
    4} Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinien der an die Trennebene (60,91,107) grenzenden Stirnflächen kongruente Flächen begrenzen und die Drehachse durch den Mittelpunkt dieser Flächen verläuft.
    5) Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte in .ohrförmigen Ummantelungen ' 54,55) angeordnete Füllstücke (35,45; 66,69;78,80;104,106) mit an die Trennebene (60,91,107) grenzenden Stirnflächen (37,47) aufweisen.
    6) Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan aus einer Befestigungsschraube (53,92) besteht.
    7) Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den an die Trennebene (60, 91,107) grenzenden Stirnflächen kraft- oder formschlüssig zusammenwirkende Verriegelungselemente ( 42, 43, 51; 68, 7 1; 79, 85;97,98;109,113) angeordnet sind, die wenigstens eine ausgewählte Schwenkstellung zwischen den beiden Abschnitten (32,33;64;67;76,77;89,90;101,102) sichern.
    8) Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente in den Füllstückerk angeordnet sind.
    9) Bauelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente aus Rastelementen (98) bestehen, die in an die Stirnflächen der Füllstücke gren^ zende Au£nähnteö££nUhgen (97) eintasten.
    10) Bauelement nach Anspruch 7 öder 8, dadurch gekänfiZeiöh-
    * J
    «· · ti 4&mdash; &igr;» &iacgr;
    net, daß die Vetfriegelungselemente einen in dem einen Ab= schni1·* f ?3,64/77,102) Verschiebbar ahgeöfdiiet-en Verriege-' lungsbolzen (51,71,85,113) Und Wenigstens eine in dom anderen Abschnitt (32,67,76,101) ausgebildete Aufnahmeöffnung (42,43,68,79,109) enthalten.
    11) Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungöbolzen (51,71) dutch eine Feder (50, 73) in seine Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
    12) Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungsbolzen (51,71) ein Betätigungsmechanismus zum Lösen der Verriegelungsstellung zugeordnet ist.
    13) Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Betätigungsmechanismus einen verschiebbar in der f
    Aufnahmeöffnung (4 2) angeordneten Auslösestift (52) und |
    ein ?u dessen Verschiebung bestimmtes Betätigungsorgan (62) ?
    enthält. I
    14) Bauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, J daß dem Betätigungsorgan (62) ein Anschlag zugeordnet ist f und einander zugewandte Enden des Verriegelungsbolzens (51)
    und des Auslösestifts (52) beim Anliegen des Betatigungs- I
    organs (62) an diesem Anschlag nahe der Trennebene (60) ,
    angeordnet sind. ;
    15) Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, | daß der Betätigungsmechanismus ein mit dem Verriege lungs- §' bolzen (71) verbundenes Betätigungsorgan (65) aufweist.
    16) Bauelement nach Anspruch 14 oder 7 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das in die Aufnahmeöffnung (42,68) eintretende Ende des Verriegelungsbolzens (51,71) abgerundet ist
    und der Abschnitt (32,67) eine zweite, gegenüber der Aufnahmeöffnung (42,68) um 180 versetzte Aufnahmeöffnung (43,44) aufweist, in die das abgerundete Ende des Verriegelungsbolzens
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    (51/71) bei Um 180ö verdrehter Schwenkstellürig der Abschnitte (32/ 33;64/67) einfällt.
    11) Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegeiüngsbolzen (85,113) durch eine Feder (86, 118) in seine nicht verriegelnde Stellung vorgespannt ist.
    18) Bauelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegeiüngsbolzen (85,113) ein Betätigungsmechanismus zum Herstellen der Verriegelungsstellung zugeordnet ist.
    19) Bauelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus eine in dem zugehörigen Abschnitt (77,102) axial verschiebbare Stange (81,116) aufweist, die mit einem Ende des Verriegelungsbolzens (85,113) vprbunden und als zum Herstellen der Verriegelungsstellung bestimmtes Betätigungsorgan ausgebildet ist. *
    20) Bauelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Stange (81) als ein aus dem freien Ende des Abschnitts (77) herausragendes, bei Belastung des Abschnitts (77) selbsttätig wirksam werdendes Betätigungsorgan ausgebildet ist.
    21) Bauelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (81) schwenkbar mit dem Verriegelungsbolzen (85) verbunden ist.
    22) Bauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus einen mit dem Verriegelungsbolzen (113) verschiebbaren, quer zur Verschieberichtung angeordneten Federbolzen (115) aufweist, der in der Verriegelungsstellung in ein Querloch (111) des Abschnitts (102) einrastet.
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