DE8711885U1 - Rahmen oder Rahmenteil aus Profilelementen, insbes. zum Aufbau von Theken - Google Patents

Rahmen oder Rahmenteil aus Profilelementen, insbes. zum Aufbau von Theken

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DE8711885U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1466Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like with longitudinal grooves

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Beschreibung
/Rahmen oder Rahmenteil aus Profilelementen, insbes^ zum (^Aufbau von Theken«
uie Erfindung betrifft einen Rahmen oder Rahmenteil aus &0 Pröfilelementen, insbesondere zürn Aufbau Von Theken, bestehend aus Hohlpifofilstängen, die mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Anschlußnuten für Spannmittel jüur Verbindung mit weiteren Hohlprofilstangen, Zargen oder Wandteilen, wie Paneele, Platten und dergi. versehen sind, IS wobei die Anschlußnuten an ihren dem Nutboden gegenüber
liegenden Nuträndern mit die lichte Nutbreite verengenden Vorsprüngen zum Anschluß der die Vorsprünge hintergreifenden Spannmittel versehen sind, sowie aus einem Rahmeneckverbinder zur stirnseitigen Verbindung feO zweier winklig aneinander stoßender Hohlprofilstangen.
Rahmen oder Rahmenteile dieser Art sind aus der Praxis bekannt und finden vielfältige Anwendungen beispielsweise beim Aufbau von Gestellen, Kabinen und dergl. Die hierfür
ftS verwendeten Hohlprofilstangen besitzen jedoch in der Regel einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, die den Rahmen bzw. Rahmenteilen an Abwinklungen scharfe Kanten verleihen. Solche Kanten sind jedoch aus mehreren Gründen an Verkaufstheken bzw. allgemein an Auslagentisehen unerwünscht:.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ einen Rahmen oder ein Rahmenteil der eingangs genannten Art so weiter zu bilden/ daß beim Aufbau insbes. von Theken das Auftreten Von schärfen Kanten vermieden wird, ohne daß dadurch die Handhabung und der Aufbau der aus Profilelementen bestehenden Rahmen erschwert wird*
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,daß die Köhlpfö£xiStangen zwei parallel zueinander angeordnete Winkelprofilleisten aufweiten, die gemeinsam zwei einen Winkel von 135° zwischen sich einschließende Hohiprofilschenkel bilden und dazu durch Verbindungsstege miteinander verbunden sind, wobei art den Winkelpröfiileisten zueinander weisende Profilvorsprünge angeordnet sind, die gemeinsam mit den Verbindungsstegen Aufnahmequerschnitte für von am Eckverbinder vorstehende Steckprofile bilden.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der eine Hohlprofilschenkel der Hohlprofilstangen im aufgebauten Zustand der Rahmen oder Rahmenteile gleichsam eine Fase im Kantenbereich zweier senkrecht aneinander grenzender Wandflächen bildet, wobei die Breite der Phase allein durch die gewählte Länge des [ 25 einen Hohlprofilschenkels bestimmt ist.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist an den Stirnrändern der beiden Hohlprofilschenkel jeweils eine Anschlußnut vorgesehen, deren Nutboden jeweils von einem ! 30 dör Verbindungsstege gebildet ist, wobei die S Anschlußrichtung der einen Anschlußnut parallel zu dem
sie tragenden Hohlprofilschenkel verläuft, während die Anschlußnut am anderen Hohlprofilschenkel diesem gegenüber
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Um 45* Und tjöcferlUDäi der anderen Anschlüßnüt um 90° gedreht angeordnet ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, an den Höhlprofilstangen unmittelbar1 Wandelemente mit Zueinander rechtwinkliger Ausrichtung anzuschließen.
Der Eckverbinder Weist zweckmäßigerweise eine Verbinderplätte auf, an deren beiden Seiten jeweils zwei der von L- oder Z-Pröfilleisten gebildeten Steckprofile mit zueinander paralleler Ausrichtung angeschlossen sind> wobei die Verbinderplatte auf Gehrung zu den SteckprofiJen verläuft. Die Spannmittel können in zweckmäßiger Ausgestaltung nach der Erfindung von Spannhülsen gebildet sein, die formschlüssig in den Aufnahmequerschnitten angeordnet und mit einer axialen Bohrung für eine Spannschraube versehen sind, die mit ihrem Kopf die Vorsprünge der Anschlußnut iiintergreift und mittels einer Gewindemutter gegen die Spannhülse verspannbar ist. Um dabei den Anschluß der Spannmittel zu vereinfachen, weisen die Aufnahmequerschnitte zweckmäßigerweise quadratische Gestalt auf*
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Eckverbindung des Rahmens nach der Erfindung in einer Schnittdarstellüng längs der Linie I-I nach Fig. 3,
30
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 in Richtung III,
Fig. 4 eine Hohlprofilstange in Stirnansicht entsprechend | Fig. 1, 1
Fig. 5 ein Winkelprofil in Stirnansicht, f
Fig. 6 einen Eckverbinder in der Fig. 2 entsprechender Ansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 6 in
Richtung VH. 1
Der in der Zeichnung dargestellte, aus Profilelementen gebildete Rahmen dient insbes. zum Aufbau von Theken oder tischartigen Einrxchtungsgegenständen. Im einzelnen besteht der Rahmen aus Hohlprofilstangen 1, die mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Anschlußnuten 2, 3 für Spannmittel 5 zur Verbindung mit weiteren Hohlprofilstangen 1, Zargen oder Wandteilen wie Paneele, Platten und dergl. versehen sind. Die Anschlußnuten 2, 3 '; sind an ihren dem Nutboden gegenüber liegenden Nuträndern mit die lichte Nutbreite verengenden Vorsprüngen 4 zum \
2S Anschluß der die Vorsprünge 4 hintergreifenden ■.
Spannmittel 5 versehen. Ferner umfaßt der Rahmen Rahmeneckverbinder 6 zur stirnseitigen Verbindung zweier winklig aneinander stoßender Hohlprofilstangen 1.
Die Höhlprofilstangen 1 weisen zwei parallel zueinander angeordnete Winkelprofilleisten 7, 8 auf, die gemeinsam zwei einen Winkel von 135* zwischen sich einschließende Hohlprofiischenkel l.l, 1.2 bilden und dazu durch HJi
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Verbindungsstege 9 miteinander verbunden sind. Ferner sind an den Winkelprofilleisten 7, 8 zueinander weisende Profilvorsprünge 10 angeordnet, die gemeinsam mit den VerbindungsStegen 9 Aufnahmequerschnitte 11 für von am Eckverbinder 6 vorstehende Steckprofile 12 bilden.
An den Stirnrändern der beiden Hohlprofilschenkel 1.1, 1.2 ist jeweils eine Anschlußnut 2, 3 vorgesehen, deren Nutboden jeweils von einem der Verbindungsstege 9 gebildet ist. Die Anschlußrichtung der einen Anschlußnut 2 verläuft dabei parallel zu dem sie tragenden Hohlprofilschenkel 1.2, während die Anschlußnut 3 am anderen Hohlprofilschenkel 1.1 diesem gegenüber um 45° und gegenüber der anderen Anschlußnut 2 um 90° gedreht angeordnet ist, wie dies im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Eckverbinder 6 weist, wie dies insbes. aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, eine Verbinderplatte 13 auf, an deren beiden Enden jeweils zwei Steckprofile 12 mit zueinander paralleler Ausrichtung angeschlossen sind. Die Steckprofile 12 können dabei beispielsweise von L- oder ZHProfilleisten gebildet sein. Wie insbes. die Fig. 7 zeigt, verläuft die Verbinderplatte 13 auf Gehrung zu den Steckprofilen 12. Um die Hohlprofilstangen 1 auf den Steckprofilen 12 in axialer Richtung zu fixieren, sind die Steckprofile 12 mit Bohrungen 16 versehen, in die durch entsprechend zugeordnete, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Bohrungen in den Hohlprofilstangen 1 übliche Befestigungsmittel etwa in Form eines Zylinderbolzens eingesetzt werden können.
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Die Spannmittel 5 können, wie dies aus der Fig. 1 hervorgeht, von Spannhülsen gebildet sein, die formschlüssig in den Aufnahmequerschnitten 11 angeordnet und mit einer axialen Bohrung für eine Spannschraube 14 versehen sind. Die Spannschraube 14 hintergreift dabei mit ihrem Kopf 14.1 die Vorsprünge 4 der Anschlußnut 2, 3 und ist mittels einer Gewindemutter 15 gegen die Spannhülse verspeinnbar. Dadurch ist es möglich, einen in der Fig. ir_ der oberen Hälfte lediglich im Eckbereich angedeuteten horizontalen Rahmen mit senkrecht verlaufenden Winkelprofilen etwa der in Fig. 5 dargestellten Art zu verbinden, wie dies z. B. zum Aufbau einer Theke erforderlich ist. Entscheidend ist hierbei jedoch, daß die horizontal verlaufende Kante in der Art einer Fase abgeschrägt ist, deren Breite durch die Länge des Hoiilprofilschenkels 1.1 bestimmt ist.

Claims (5)

Karl Michel Rechbergweg 57 Ulm/Donau 7900 Ulm, 02.10.87 Akte G/7195 d/th Schutzansprüche:
1. Rahmen oder Rahmenteil aus Profilelementen, insbes. zum Aufbau von Theken, bestehend aus Hohlprofilstangen, die r.it j;i ihrer Längsrichtung verlaufenden Anschlußnuten für Spannmittel zur Verbindung mit weiteren Hohlprofilstangen, Zargen oder Wandteilen wie Paneele, Platten und dergl. versehen sind, wobei die Anschlußnuten an ihren dem Nutboden gegenüberliegenden Nuträndern mit die lichte Nutbreite verengenden Vorsprüngen zum Anschluß der die Vorsprünge hintergreifenden Spannmittel versehen sind, sowie aus einem Rahmeneckverbinder zur stirnseitigen Verbindung zweier winklig aneinanderstoßender Hohlprofilstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilstangen (1) zwei parallel zueinander angeordnete Winkelprofilleisten (7, 8) aufweisen, die gemeinsam zwei einen Winkel von 135° zwischen sich einschließende Hohlprofilschenkel (1.1, 1.2) bilden und dazu durch Verbindungsstege (9) miteinander verbunden sind, wobei an den Winkelprofilleisten (7, 8) zueinander weisende Profilvörsprünge (10) angeordnet sind/ die gemeinsam
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mit den Verbindungsstegen (9) Aufnahmequerschnitte (11) für von am Eckverbinder (6) vorstehende Steckprofile (12) bilden.
2. Rahmen oder Rahmenteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Stirnrändern der beiden Hohlprofilschenkel (1.1, 1.2) jeweils eine Anschlußnut (2, 3) vorgesehen ist, deren Nutboden
X jeweils von einem der Verbindungsstege (9) gebildet
ist, wobei die Anschlußrichtung der einen Anschlußnut (2) parallel zu dem sie tragenden Hohlprofilschenkel (1.2) verläuft, während die Anschlußnut (3) am anderen Hohlprofilschenkel (1.1) diesem gegenüber um 45° und gegenüber der anderen Anschlußnut (Z) um 90° gedreht angeordnet ist.
3. Rahmen oder Rahmenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (6) eine Verbinderplatte (13) aufweist, an deren beiden Seiten jeweils zwei der von L- oder Z-Profilleisten gebildeten \ Steckprofile (12) mit zueinander paralleler Ausrichtung
\ angeschlossen sind, wobei die Verbinderplatte (13) auf
Gehrung zu den Steckprofilen (12) verläuft.
4. Rahmen oder Rahmenteil nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (5) von : Spannhülsen gebildet sind, die formschlüssig in den
Aufnahmequerschnitten (11) angeordnet und mit einer axialen Bohrung für eine Spannschraube (14) versehen sind, die mit ihrem Kopf (14.1) die Vorsprünge (4) öer Anschlußnut (2, 3) hintergreift und mittels einer Gewindemuttar (15) gegen die Spannhülse verspannbar ist.
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5. Rahmen öder Rahmenteil riaah den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die AUfnahmequeifschnitte (11) quadratische Geetalt aufweisen.
DE8711885U 1987-09-02 1987-09-02 Rahmen oder Rahmenteil aus Profilelementen, insbes. zum Aufbau von Theken Expired DE8711885U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4134332C2 (de) * 1991-10-17 2000-08-24 Festo Ag & Co Profilteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4134332C2 (de) * 1991-10-17 2000-08-24 Festo Ag & Co Profilteil

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