DE8711830U1 - Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen - Google Patents

Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen

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DE8711830U1
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    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen, mit einer Videosignalquelle, einer Bildsignalquelle und einem Mischer, wobei unter Bild im folgenden eine graphische Darstellung beliebiger Art (Text, Diagramm, etc.) verstanden werden soll. Eine Variante dieses Geräts weist einen Rechner oder Personal Computer mit einem Graphikbildschirmadapter als Bildsignalquelle auf.
Die Sendezeiten für Werbespots im Fernsehen sind außerordentlich teuer. Daher wird versucht, die Werbespots mögliehst wirkungsvoll zu gestalten, d.h. es soll ein möglichst großer Kreis potentieller Abnehmer im positiven Sinne angesprochen werden, so daß die benötigte Anzahl von Werbespots zum Erzielen eines bestimmten Werbeergebnisses möglichst klein ist. Durch Untersuchung der Wirkung von Werbespots auf Zuschauer bereits vor der Sendung in sogenannten Testsitzungen kann das Aussenden eines bei den Zuschauern nicht gewünscht ankommenden Werbespots verhindert werden und stattdessen ein geeigneterer Werbespot ausgewählt werden, wodurch die Werbung intensiviert wird.
Ein Verfahren zur Untersuchung der Wirkung von Werbespots
auf Zuschauer besteht darin, daß die Werbespots auf einem Videomonitor, z.B. einem Fernseher, vor Versuchspersonen abgespielt werden. Die Versuchspersonen erhalten jeweils einen Taster mit z.B. 5 Tasten (++, +, 0, -, --) und drücken je nach Gefallen des Werbespots auf eine entsprechende der Tasten, z.B. auf "++" bei völliger Zufriedenheit oder auf "--" bei völliger Ablehnung. Die von diesen Tastern gelieferten Daten werden in Dateien abgespeichert und anschließend ausgewertet. Nach der Auswertung werden die Daten graphisch dargestellt und auf den Werbespot überspielt« Die Datenerfassung» -Verarbeitung und anschließende graphische Darstellung erfolgt derzeit jedoch nicht simui«
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tan rait der Darstellung des Werbespots, so daß eine Online-Auswertung durch diese sogenannten Programmanalysatoren nicht möglich ist. Die Ergebnisse stehen etwa 2 Tage nach der Testsitzung zur Verfugung.
Im Bereich der professionellen Videogeräte werden synchronisierbare Videorecorder verwendet, die von einem Personal Computer Synchronisiersignale erhalten. Die synchronisierten Video- und Personal Computer-Signale werden gemischt und abspielt und/oder gespeichert. Diese Geräte sind jedoch sehr teuer.
Es sind auch bereits fremdsynchronisierbare Rechner bzw. Personal Computer bekanntgeworden. Die Synchronisation ist jedoch nicht zufriedenstellend und diese Geräte haben sich auf dem Markt ebenfalls nicht durchsetzen können.
Im Hobbybereich werden sogenannte Schrift- oder Titelgeneratoren eingesetzt, um Videofilme nachträglich mit Text zu versehen. Die Anordnung zur Texteinblendung 1st dabei derart, daß im Titelgenerator der einzublendende Text nach Eingabe gespeichert ist, und von einem Abspiel-Videorecorder gelieferte Videosignale werden in den Titelgenerator eingegeben und zusammen mit den Textsignalen 1n einen Aufnahme-Videorecorder eingegeben. Alternativ werden die Titeleinblendungen auch direkt am Monitor sichtbar gemacht. Die Texte müssen jedoch 1m wesentlichen fest vorgegebpn werden und es 1st daher eine Einblendung variabler Texte on-line mit Abspielung nicht möglich. Derartige Titelgeneratoren können nicht dazu verwendet werden, um ein von einem Personal-Computer geliefertes Bild wie z.B. Diagramme mit Videosignalen zu mischen. Es ergeben sich Synchronisationsprobleme.
Der Erfindung Hegt die Aufgäbe zugrunde, es zu ermöglichen, Texte, Graphiken oder Bilder auf einem herkömmlichen
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Videobild on-line einblenden oder anzeigen zu können, wobei diese Sirnul tandarstel 1 ung zugleich kostengünstig sein soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen mit einer Videosignalque'He, einer Bildsignalquelle und einem Mischer dadurch gelöst, daß dieses aufweist:
eine Impulsabtrennstufe mit einem Eingang für die Videosignale, einem ersten Ausgang für die Horizontalsynchironimpulse und einem zweiten Ausgang für die Vertikalsynchronimpulse der Videosignale, einen ersten Regelkreis mit einem ersten Eingang für die Horizontalsynchronimpulse der Videosignale, einem zweiten Eingang für die Horizontal synchron impulse der BiId-
1&dgr; signale als Referenzeingang und einem Ausgang, einen zweiten Regelkreis mit einem ersten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse der Videosignale, einem zweiten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse der Bildsignale Js Referenzeingang und einem Ausgang, - einen Schaltkreis mit einem Eingang für die Signale des zweiten Regelkreises und einem Ausgang, wobei der Schaltkreis einen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn Vertikal synchronisation der Video- und der Bildsignale vorliegt, einen zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn keine Vertikal synchronisation vorliegt, und die Signale des zweiten Regelkreises lediglich im zweiten Schaltzustand wiederausgibt,
einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) mit einem Eingang und einem Ausgang, in den abhängig vom Schalt-
gO zustand des Schaltkreises die Signale des ersten oder des zweiten Regelkreises eingegeben werden, und der ein Taktsignal als entsprechendes Regelkreisausgangssignal liefert, und
eine Mischstufe mit einem ersten Eingang für die V1deo-
gg signale, einem zweiten Eingang fUr die Bildsignale und einem Ausgang für die gemischten Signale.
Die eingangs genannte Variante des erfindungsgemäßen Geräts gemäß Anspruch 2 zeichnet sich dadurch aus, daß der spannungsgesteuerte Oszillator zugleich der Oszillator des Graphikbildschirmadapters ist. Durch eine derartige technisch-funktionelle Anpassung eines praktisch überall vorhandenen Personal Computers können mit diesem graphische Darstellungen (Bildsignale) erzeugt werden, und zwar gemäß beliebiger Programme und entsprechend den variabel einge- \ gebenen Daten. Es wird lediglich zur Synchronisation des t 10 Personal Computers auf das fremde Videosignal statt des
üblichen Oszillators der spannungsgesteuerte Oszillator des erfindungsgemäßen Geräts mit den entsprechenden Regelkreisen und dergleichen verwendet. Hierdurch kann das erfi'n-, dungsgemäße Gerät in großem Umfang eingesetzt und überdies 15 tragbar ausgestaltet werden. Die Umrüstung von Personal Computern für den Einsatz als Video-Analyzer ist wenig aufwendig. Es brauchen lediglich Zusatzkarten verwendet werden. Je nach Bedarf werden dann lediglich entsprechende Schaltungsteile überbrückt und andere zugeschaltet. Es kann handelsübliche und fast überall verwendbare Software benutzt werden, so daß das Gesamtsystem außerordentlich
flexibel ist und jederzeit und vor Ort beispielsweise während der Erfassung von Daten bereits Ergebnisse in den Bildschirm eingeblendet und auf dem Bildschirm Analyseergebnisse dargestellt werden können. Es ist somit auf außerordentlich unaufwendige Weise möglich, Auswerteergebnisse on-line zu gewinnen und in Verbindung mit Videosignaldaten gleichzeitig anzuzeigen.
* 30 Selbstverständlich kann als Bildsignalquelle auch ein anderer Rechner wie z.B. ein Microcomputer oder dergleichen eingesetzt werden. Dies wird z.B. auch durch die vorhandene Hardware und die zur Verfügung stehende Hardwarekapazität
&igr; jeweils vorgegeben sein.
f 35
&iacgr; Mit dem erfIndungsgemh'ßen Gerät ist es möglich, ein Videosignal mit einem Bildsignal zu synchronisieren» so daß eine
inter m Sehe Einblendung zusätzlicher Darstellungen und Bilder 1n einen Videofilm möglich 1st. Das gemischte Video/Graphikbild kann auf einem beliebigen Bildschirm öder Monitor dargestellt werden. Im Fall der eingangs erwähnten Pfogrammanalysatofen können durch die Erfindung in den gezeigten Werbespots sofort die ausgewerteten Daten in Form von Diagrammen etc. eingeblendet werden. Es steht somit unmittelbar nach der Testsitzung der fertige Werbespot mit
9Q^ feun^Kv*nncktf» CwiAnkH -»uv* Un^^M/tiinit &Pgr; 4 &agr; &bgr; q^riÄaI 4 l·» ¥ ac
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Werbespots im wesentlichen on-line mit den Testsitzungen
auszuwerten und diese mit größtmöglicher Flexibilität ohne irgendeinen Zeitverlust abwandeln zu können, wenn dies erforderlich 1st. Daher wird das erfindungsgemäße Gerät auch als Videollberlagerungs-RUckkopplungsaerät bzw. video overlay-feedback device bezeichnet. Hierdurch können erhebliche Werbekosten eingespart werden.
Mit anderen Worten, die graphische Auswertung der Ergebnisse von Testsitzungen kann auf das bei den Testsitzungen vorgespielte Band eingeblendet und innerhalb von zehn Sekunden vollsynchronisiert mit dem tatsächlichen Testmaterial erneut abgespielt werden. Selbstverständlich können die Diagramme später für eine eingehendere Analyse ausgetauscht, abgewandelt etc. werden. Es können nunmehr unmittelbar Entscheidungen getroffen werden, d.h. über die Einblendungen können Ereignisse simultan beurteilt werden. Da die Testpersonendaten im selben Datenfeld mit den Bewertungen »bgespeichert werden können, können die Daten zu beliebiger Zeit überprüft und in bezug auf diverse Aspekte untersucht werden. Die Datenauswertung ist hierdurch wesentlich erleichtert.
Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich insbesondere durch den Zweifachregelkreis für die Horizontal- und Vertikalsynchronisation mit gemeinsamem spannungsgesteuerten Oszillator aus. Durch den Schaltkreis wird bewirkt, daß 1m Normalbetrieb lediglich der erste Regelkreis aktiv ist, d.h. es
erfolgt lediglich eine Horizontal synchronisation bei stabilem, stehenden Bild. Frequenzschwankungen werden über den ersten Regelkreis ausgeregeit. Infolge der vorhandenen Vertikalsynchronisation befindet sich nämlich der Schalter des Schaltkreises im ersten Schaltzustand und gibt die Signale des zweiten Regelkreises nicht an den spannungsgesteuerten Oszillator aus.
Wenn das Videoquellensignal jedoch neu eingegeben oder unterbrochen und dann wieder zugeschaltet wird, erfolgt zwar durch die Horizontal synchroni sation des zweiten Regelkreises eine horizontale Ausregelung, das Bild ist jedoch nach oben oder nach unten versetzt. Die Vertikalsynchron-Impulse der Videosignale und der Bildsignale sind nicht mehr in Phase und der Schaltkreis nimmt infolgedessen den zweiten Schaltzustand ein, bei dem dem spannungsgesteuerten Oszillator die Signale des zweiten Regelkreises zugeführt werden. Anstelle der Horizontal synchronisation erfolgt eine Vertikalsynchronisation, bis das Bild in seiner vertikalen Ebene ausgeregelt ist. Anschließend nimmt der Schalter wieder den ersten Schaltzustand ein, und das Bild wird wieder in der Horizontalregelung stabilisiert.
Wenn kein Videosignal zugeführt wird, ermöglicht das erfindungsgemäße Gerät auch lediglich die Anzeige eines Bildes gemäß den Bildsignalen. In der Mischstufe wird dann aus den horizontalen und vertikalen Synchronimpulsen der Bildsignale ein Synchronsignal erzeugt. Durch die Erfindung ist es somit möglich, den Videoteil für den Mischer unabhängig von der Bildsignalquelle- zu steuern, so daß es im Fall eines Personal Computers als Bildsignalquelle möglich ist, diesen in gewohnter Weise weiter nutzen zu können. Die so mögliche Kosteneinsparung ist erheblich und der Anwendungsbereich für das Mischen von Video- und Bildsignalen 1st auf diese Weise wesentlich erweitert.
• 4
Die Vertikalregelung wird erfindungsgemäß nur bei vorliegendem Videoquellensignäl und fehlender Vertikal synchronisation eingeschaltet. Nach erfolgter Nachjustierung der Vertikalen schaltet sich die Regelung automatisch wieder aus. Durch die Verknüpfung der beiden Regelkreise wird lediglich eine geringe Anzahl von Bauteilen benötigt, wodurch die Schaltungskosten günstig werden. Vorzugsweise umfassen der erste und der zweite Regelkreis je eine Phasenver-
n1 OI i'hcctllf O lilnhoi C &tgr; &ogr; ale D\naca&mdash;\nrl*aA&mdash;lnnn ii<kaifn>i Tm
^ * ^w · w * * v ^ v «* · ^ m *» ^ «v ^ w ^ m ^m %m w aj m em u Z« rn^ c^ m^ «^ t« m^ ■_* B^ %j «_r kj m-&Lgr; m mj «_i ■ &ugr; mjx ■ ■ ^ ■ w &kgr; den Phasenvergleichsstufen werden jeweils die Phase und Frequenz der beiden Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse verglichen und es wird ein analoges Steuersignal erzeugt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Geräts besteht darin, daß der Schaltkreis ein UND-Glied und einen Schalter umfaßt, wobei das UND-Glied parallel zur Phasenvergleichsstufe des zweiten Regelkreises geschaltet ist und der Schalter zwischen den Ausgang der Phasenvergleichsstufe und den Eingang des spannungsgesteuerten
Oszillators geschaltet ist und einen mit dem Ausgang des
UND-Glieds verbundenen Steuereingang aufweist. Der Schalter ist in diesem Fall so ausgewählt, daß er offen ist, wenn eine Vertikal synchronisation der beiden Vertikalsynchronimpulse vorliegt. Bei diesem Schaltzustand wird dem spannungsgesteuerten Oszillator kein Signal des zweiten Regelkreises zugeführt und auf diese Weise erfolgt lediglich die Horizontalsynchronisation. Ebenso ist der Schalter offen, wenn keine Video-Vertikalsynchronimpulse zugeführt werden, da dann ein entsprechendes Steuersignal vom UND-Glied anliegt. Das heißt* wenn lediglich die Bildsignalquelle aktiv ist, können die Bildsignale in gewohnter Weise unter Verwendung der Bildsignalsynchronimpulse verarbeitet werden.
Als Schalter eignet sich z.B. besonders ein monostabiler Flip-Flop. Es könnte auch ein NAND-Glied mit entsprechend umgekehrt geschaltetem Schalter vorgesehen sein. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen des Schalt-
kreises mögHchj wobei auch andere Anschlußpunkte und -Verknüpfungen denkbar sind*
Vorteilhaft 1st parallel zu einem Widerstand ein weiterer Schaltkreis mit einem Eingang für die Signale des ersten Regelkreises und einem Ausgang angeordnet, wobei der Schaltkreis einen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn Vertikal synchronisation der Video- und der Bildsignale vorliegt, einen zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn keine Vertikal synchronisation vorliegt, und die Signale des ersten Regelkreises lediglich im ersten Schaltzustand wiederausgibt. Diese Schaltungsanordnung wird bevorzugt so ausgeführt, daß der weitere Schaltkreis ein UND-Glied und einen Schalter umfaßt, wobei das UND-Glied parallel zu der Phasenvergleichsstufe des zweiten Regelkreises geschaltet 1st und der Schalter zwischen den Ausgang der Phasenvergleichsstufe des ersten Regelkreises und den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators geschaltet ist und einen mit dem Ausgang des UND-Glieds verbundenen Steuereingang aufweist. Mittels dieser Schaltungsanordnung kann eine besonders stabile Synchronisation erreicht werden. Bei Normalbetrieb (Vertikal synchronisation liegt vor) ist die relativ hochohmige Ausgangsleitung des ersten Regelkreises bzw. der ersten Phasenvergleichsstufe nämlich durch den weiteren Schalter überbrückt, so daß dem spannungsgesteuerten Oszillator dann Signale mit größerer Amplitude für die Horizontalsychronisation zugeführt werden.
Eine weitergehende Schalterverknüpfung und zusätzliche Bauteile zur Unterbrechung des Signals des ersten Regelkreises erübrigen sich durch Vorsehen einer Addierstufe mit einem Ausgang, der mit dem Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators verbunden ist, und einem ersten Eingang ill- "?e Signale des ersten Regelkreises und einem zweiten Eingang für die Signale des zweiten Regelkreises, wobei die Amplitude der in die Addierstufe eingegebenen Signale des ersten Regelkreises wesentlich kleiner als die der entsprechenden
Signale des zweiten Regelkreises ist. Dieses besonders elegante Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts zeichnet sich durch eine besonders vorteilhafte Korabination der beiden Regelkreise mit dem spannungsgesteuerten Oszillator aus, bei der der zweite Regelkreis für die Vertikalsynchronisation, der im Normalbetrieb nicht aktiviert ist, ein starkes Regelsignal erzeugt, das bei Zuschaltung das Regelsignal des ersten Regelkreises überlagert. Auf diese Weise braucht der erste Regelkreis nicht unterbrochen zu werden.
Bevorzugt umfaßt die Addierstufe ein Filter. Dadurch kann das Ansprechen des spannungsgesteuerten Oszillators noch empfindlicher gemacht werden. Es können Regelschwingungen verhindert werden und das Bild wird zitterfrei.
Im Fall eines Personal Computers als Bildsignalquelle gemäß der erwähnten Variante des erfindungsgemäßen Geräts wird der Personal Computer mit einer ersten Karte für den
Arbeitsbildschirm wie z.B. einer CGA- oder EGA-Karte
(Farb/Graph1kadapter) für den normalen PC-Betrieb bestückt. Zusätzlich wird für die Bildzumischung zum Videosignal von durch den Personal Computer erzeugten Graphiken eine zweite modifizierte Graphikkarte vorgesehen. Derzeit bevorzugt wird eine modifizierte Hercules-Karte, deren interner Oszillator abgetrennt 1st und vom spannungsgesteuerten Oszillator des erfindungsgemäßen Geräts versorgt wird. Es wird somit vom spannungsgesteuerten Oszillator des erfindungsgemäßen Geräts ein Taktsignal an die Bildschirmkarte, u«h. die modifizierte Hercules-Karte, abgegeben und anschließend über Teller heruntergeteilt. Das entsprechende Signal wird dann 1n Form von horizontalen und vertikalen Synchronimpulsen zu den Eingängen der beiden Regelkreise zurückgeführt bzw, ist in den Bildinhaltsimpulsen enthalten* die dem Mischer für die V1deo/B11d§1gnale zugeführt werden und aus dent die gemischten Signale zur Weiterverarbeitung und -anzeige ausgegeben worden.
Das erfindungsgemäße Gerät kann statt mit einer Hercules-Karte selbstverständlich auch mit anderen Graphikbildschirmadaptern arbeiten. Es müssen lediglich die Bedingungen für die Fernsehnorm (CCIR-Norm des Comite Consultativ International des Radiocommunications) erfüllt werden (Zeilenzahl 625, Vertikalfrequenz 50 Hz, Horizontalfrequenz 15625 Hz). Die oben bereits erwähnten CGA-Karten eignen sich beispielsweise nicht, da für eine ausreichend hohe Auflösung des Bildes nicht genügend Speicherplatz zur Verfugung steht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes, bei den die Bildsignalquelle ein Rechner oder Personal Computer 1st, weist dieser einen Bildsignaldateneingang und einen Ausgang für die synchronisierten Bildsignale auf, wobei ferner ein Sammler zum Erfassen und Sammeln von Daten mit dem Bildsignaldateneingang verbunden 1st. Insbesondere bei Anwendung als Programmanalysator ist der Sammler zweckmäßig mit wenigstens einem Dateneingabetaster verbunden, über den Auswertedaten eingegeben werden und 1m Sammler gesammelt zur Weitergabe an den Rechner oder Personal Computer werden. Zweckmäßig werden die Sammlerdaten 1m Sekundentakt durch die Software des Rechners oder
Personal Computers abgefragt. Es können ohne weiteres in
den Sammler Daten von z.B. bis zu 50 Eingäbestellen eingegeben werden. Es können daher eine Anzahl von Datenquellen überwacht werden und bereits statistisch relevante Graphiken on-line dargestellt werden.
Bei Anschluß einer größeren Anzahl von Dateneingabestationen (wie z.B. Dateneingabetastern) umfaßt der Sammler vorteilhaft einen Hauptsammler und wenigstens einen Vorsammler, der mit wenigstens einem Dateneingabetaster ver« bunden 1st. Dies ermöglicht die Verwendung eines Sammler-Systems mit modularem Aufbau, das durch einfaches Zwischen* schalten weiterer Sammler als Vorsammler erweitert werden
kann. An einen Sammler können bis zu acht Dateneingabetaster· angeschlossen sein (z.B. in Kettenschaltung). Bei einem praktisch verwendeten System sind zwanzig Dateneingabe taster mit jeweils fünf Tasten parallel an Vorsammler angeschlossen&ldquor; die seriell mit dem Rechner verbunden sind.
Eine besonders hohe Flexibilität ergibt sich, wenn die Sammler bzw, Vorsammler je einen Einchiprechner für die
Steuerung und Datenübertragung aufweisen. IO
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn - wie bereits erwähnt - die Dateneingabetaster jeweils bis zu fünf Tasten tragen und den jeweiligen Tastzustand im Sekundentakt an die Sammler bzw. Vorsammler übertragen.
Zweckmäßig enthält der Hauptsammler eine Pegelwandlerstufe und eine Stromversorgung für das Sammlersystem. Dies vereinfacht den Mndulaufbau.
Zweckmäßig wird das durch das erfindungsgemäße Gerät gemischte Ausgangssignal einem Videorecorder zugeführt, der mit dem Ausgang des Rechners bzw. Personal Computers für die gemischten Signale verbunden ist. Auf diese Welse können die gemischten Signale abgespeichert und jederzeit abgerufen werden. Als Videoquelle kann vorteilhaft ein Videorecorder verwendet werden, der mit dem Eingang des erfindungsgemäßen Geräts verbunden ist. Als besonders gUnstig hat es sich erwiesen, wenn mit dem an den Eingang des Geräts angeschlossenen Videorecorder ein Videomonitor verbunden ist. Dies ermöglicht zugleich die Anzeige und Abspeicherung der gemischten Signale. Obschon obenstehend die Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes für einen sogenannten V1deo-Analyzer oder Programmanalysatoren beschrieben wurde» 1st eine Vielzahl weiterer Anwendungsfälie denkbar.
Zum Beispiel könnten Marktforschungsergebnisse in einen Videofilm eingeblendet werden. Ein großes Spektrum praktischer Möglichkeiten ergibt sich beispielsweise auf dem Gebiet der Meßtechnik. Es können Maschinen und Personen beotrachtet werden und die entsprechenden Videobilder mit eingeblendeten Meßwerten versehen werden. Oberhaupt könnten völlig frei in Videofilmen nach Belieben Meßwerte und andere Daten dargestellt werden. Zur Erzeugung könnte wie erwähnt ein Personal Computer oder ein anderer Rechner etc. verwendet werden.
Weitere Einsatzbereite ergeben sich z.B. im Bildungsbereich. Zu Schulungszwecken könnten bestimmte Szenen mit entsprechenden Auswertedaten versehen werden und es könnte eine automatische Lern-Rückkopplung herbeigeführt werden, indem bestimmte Szenen mit jeweils verbessertem Verhalten erneut dargestellt wurden oder indem Lernergebnisse sichtbar gemacht werden.
Im Fall von großen Stückzahlen würde auch eine Verwendung des erfindungsgemäßen Geräts in entsprechend modifizierter Ba-iweise als Schrift- bzw. Titelgenerator vorteilhaft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung weiter erläutert. Ir. der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau der Schaltung eines
ersten und zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgamäßen GerKtc,
Fig. 2 ein Beispiel für den Anschluß des erfindungsgemäßen Geräts im praktischen Einsatz,
Fig. 3 ein Beispiel der Anordnung des erfindungsgema'Qen Geräts bei einem Programmanalysator und
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F1(/. 4 den Anschluß eines Personal Computers bei einem Programmanalysator ähnlich Fig. 3,
im folgenden wird der Aufbau eines erfindungsgefiiäßen Geräts zum Mischen von Video- und Bildsignalen anhand der Darstellung von F1g. la beschrieben. Eine Impulsabtrennstufe Z, für die beispielsweise der VaIvo-Standard-IC TDA 2594 verwendet werden kann, 1st dazu vorgesehen, ein eingegebenes Videosignal (BAS-Signal) In dessen horizontale und ver- tikale Synchronimpulse H, V zu zerlegen. Mit dem ersten Ausgang der Impulsabtrennstufe 2 für die Horizontalsynchronimpulse H 1st der erste Eingang einer ersten Phasenverglefchsstufe 4 verbunden, die Teil eines ersten Regelkreises ist. Ein zweiter Eingang der
Phasenvergleichsstufe 4 ist für die
Horizontalsynchronimpulse H-TTL der Bildsignale und somit als Referenzeingang vorgesehen. Der Ausgang der Phäsenvergieichsstufe 4 1st mit einem ersten Eingang einer Addierstufe 6 verbunden, die ein Filter umfaßt. An den Ausgang der Addierstufe 6 1st ein spannungsgesteuerter Oszillator 8 angeschlossen. Das Ausgangssignal CL-TTL des spannungsgesteuerten Oszillators 8 wird dann einer modifizierten Hercules-Karte eines nicht dargestellten Personal Computers als Taktsignal zugeführt.
Der zweite Ausgang der Impulsabtrennstufe 2 für die Vertikalsynchronimpulse V der Videosignale 1st mit einem ersten Eingang einer zweiten Phasenvergleichsstufe 10 verbunden. Ein zweiter Eingang der Phasenvergleichsstufe 10 ist für die Vertikalsynchronimpulse V-TTL der Bildsignale als Referenzeingang vorgesehen. Mit dem Ausgang der Phasenvergleichsstufe 10 verbunden ist ein Schalter 12, dessen Ausgang an einen zweiten Eingang der Addierstufe 6 angeschlossen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schalter ein monostabiler Flip-Flop mit Analogschalter-IC. Zwei Eingänge eines UND-Gliedes 14 liegen parallel zu den beiden Eingängen der Phasenvergleichsstufe 10. Der Ausgang
des UND-Gliedes 14 ist mit einem Steuereingang des Schalters 12 verbunden* Der Schalter 12 und das UND-Glied 14 bilden zusammen einen Schaltkreis, Wobei der Schalter 12 in Abhängigkeit von den Aüsgangssignalen der Phasenvergleichsstufe 10 und vom Ausgangssignal des UND-Gliedes 14 zwei unterschiedliche Schaltzustände einnimmt.
Eine Mischstufe 16 weist einen ersten Eingang für die Vi* deosignale parallel zum Eingang der Impulsabtrennstufe 2, einen zweiten Eingang für die Bildsignale (Bildinhaltsimpulse) VIDEO-TTL und einen Ausgang für die gemischten Signale (BAS-Signaie) auf.
Die beschriebene Schaltung funktioniert folgendermaßen. In der Impulsabtrennstufe 2 wird ein eingegebenes, fremdes Videosignal in seine horizontalen und vertikalen Synchronimpulse H, V zerlegt. Die Horizontalsynchronimpulse H und die Vertikalsynchronimpulse V des Videosignals werden der ersten bzw. zweiten Phasenvergleichsstufe 4 bzw. 10 zugeführt, in die außerdem die Horizontalsynchronimpulse H-TTL und V-TTL der Bildsignale als Referenzsignale zugeführt werden. In den Phasenvergleichsstufen werden die Phasenlage und Frequenz der beiden Synchronimpulspaare verglichen und jeweils ein analoges Steuersignal erzeugt. Das Steuersignal der Phasenvergleichsstufe 4 wird dabei der Addierstufe 6 ständig zugeführt.
Hingegen läßt der Schalter 12 lediglich in Abhängigkeit davon Signale durch, ob überhaupt Videosignale in die Schaltung bzw. das Gerät eingegeben werden. Hierzu dient das vom UND-Sl led 14 ausgegebene Steuersignal. Die zweite Bedingung für das Durchlassen des Ausgangssignals der zweiten Phasenvergleichsstufe 10 ist, daß keine Synchronisation zwischen den Vertikal Synchronsignalen des Video- und des
Bildsignals vorliegt. Erst wenn beide Bedingungen erfüllt
sind, nimmt der Schalter 12 einen Schaltzustand ein, in dem er die Ausgangssignale der Phasenvergleichsstufe 10 durch-
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läßt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Amplitude der Ausgangssignale der zweiten Phasenvergleichsstufe 10 wesentlich größer als die Amplitude der Ausgängssignale der ersten Phasenvergleichsstufe 4. Wenn bei nicht vorhandener Vertikal synchronisation der Video- und Bildsignale das Ausgangssignale der zweiten Phasenvergleichsstufe 10 in die Addierstufe 6 eingegeben wird, gibt diese daher ein Signal aus, das von dem nachgeschalteten spannungsgesteuerten Oszillator 8 als Ausgangssignal der zweiten Phasenvergleichsstufe 10 behandelt wird. Das Signal der ersten Phasenvergleichsstufe 4 braucht nicht unterbrochen zu werden, wodurch der Schaltungsaufwand herabgesetzt ist.
Somit ist bei Normalbetrieb des Geräts der Schalter 12 ge-
öffnet und nur das Ausgangssignal der ersten Phasenvergleichsstufe 4 ist für die Regelung aktiv und bewirkt ein stabiles, stehendes Bild. Frequenzschwankungen werden nur über diese Phase-Locked-Loop-Regelschleife ausgeregelt. Wenn das Videosignal nicht fortgesetzt zugeführt worden ist und beispielsweise nach einer Unterbrechung wieder eingeschaltet wird, liegt der Fall vor, daß keine Vertikalsynchronisation der Video- und Bildsignale vorliegt. Das Bild wird dann zwar automatisch horizontalgeregelt, ist jedoch nach oben oder unten versetzt. Da jedoch die beiden Vertikai Synchronsignale nicht mehr in Phase sind, schaltet der s Schalter I?. das Ausgangssignal der zweiten Phasenvergleichsstufe 10 d 'ch und regelt das Bild in der Vertikalen aus* Ist dies erfolgt, so schaltet der Schalter 12 wieder in seinen ersten Normalzustand um und es wird nur horizonta!synchronisiert.
Liegt kein Videosignal an der Schaltung an, so wird ein Synchronsignal aufgrund der Bildsynchronimpulse H-TTL und V-TTL in der Mischstufe 16 erzeugt und es werden lediglich Bildsignale am Ausgang VIDEO OUT der Mischstufe 16 ausgegeben.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Schaltung1 von Fig« la ist das er«f ihüungsgemäße Gerät für die Verwendung bei einem Personal Computer vorgesehen. Dieser weist eine modifizierte Hercules-Karte auf, deren interner Oszillator abge- trennt ist, und die vom spannungsgesteuerten Oszillator des erfindungsgemäßen Geräts versorgt wird (CL-TTL-Signal),
In Fig. Ib ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts veranschaulicht. Soweit die &Idigr;&Ogr; Schaltungsteile gleich denen des ersten Ausführungsbeispiels sind, sind sie mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
In der Ausgangsleitung der ersten Phasenvergleichsstufe ist ein Widerstand 3 von z.B. 1 M vorgesehen. Parallel zum Widerstand 3 ist ein Schalter 5 angeschlossen, dessen Steuereingang mit dem Ausgang des UND-Glieds 14 über ein NICHT-Glied 7 verbunden ist. Der Schalter 5 kann wie der Schalter 12 ein monostabiler Flip-Flop mit Änalogschaiter-IC sein. Er ist bei Normalbetrieb des Geräts geschlossen, so daß der Widerstand 3 bei durchgeführter Horizontalsychron1sat1on überbrückt wird. Das in die Addierstufe 6 eingegebene Ausgangssignal der jeweils für die Sychronisation aktiven Phasenvergleichsstufe hat z.B. eine Amplitude von etwa 5 V (O bis 12 V). Im Fall der Vertikal synchronisation ist das Amplitudenverhältnis der Ausgangssignale der ersten und der zweiten Phasenvergleichsstufe dann z.B. etwa 1:200.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für eine Anordnung eines erfindungsgemäßen Geräts veranschaulicht. Kernstück ist das Gerät 18, des auch als Videomischer bezeichnet wird und z.B. eine Schaltung wie in Fig. 1 dargestellt aufweist. A« ei^sm Anschluß werden die getakteten Synchron- und Bildsignale H-TTL, V-TTL und VIDEO-TTL 1n den Videomischer 18 eingegeben.
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23
Ein zweiter Anschluß des Videomischers 18 ist mit einem
Wiedergabe-Videorecorder 20 verbunden, von dem ein mit
zusätzlichen graphischen Darstellungen zu versehender Videofilm abgespielt und in den Videomischer 18 eingegeben
wird (VIDEO IN). Zur Sichtbarmachung des abgespielten Films
ist ein Monitor 22 vorgesehen. An den Ausgang des Video- |
mischers 18 angeschlossen ist ein Aufnahme-Videorecorder
24, in dem die gemischten Signale (VIDEO OUT) für eine |
spätere Wiedergabe gespeichert werden. |
!
Diese Anordnung kann grundsätzlich für einen On-line-Betrieb eingesetzt werden, in dem eingegebene Daten beispielsweise in einem dem Videomischer vorgeschalteten Per- \ sonal Computer verarbeitet werden und diese Signale als 1
Bildsignale dem Videomischer 18 zugeführt werden. j In Fig. 3 ist ein Beispiel der Verwendung des erfindungs- j
gemäßen Geräts in Zusammenhang mit einem Programmanalysator {
veranschaulicht. Von einer Anzahl von Dateneingabetastern ;
26, von denen 1m gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich ;
vier dargestellt sind, werden Datensignale in einen Per- j
sonal Computer 28 eingegeben und in diesem verarbeitet. Die | verarbeiteten Signale können beispielsweise über einen angeschlossenen Drucker 30 ausgedruckt werden. Der Personal
Computer 1st mit einem erfindungsgemäßen Videomischer 18 ■ verbunden und führt diesem die verarbeiteten Datensignale
als Bildsignale zu. Ein Wiedergabe-Videorecorder 20 dient
zur Erzeugung der Videosignale, die mit zusätzlichen
graphischen Darstellungen entsprechend den vom Personal ,
Computer ausgegebenen Bildsignalen versehen werden sollen. |. Die Videosignale aus dem Wiedergabe-Videorecorder 2ü können j an einem an diesen angeschlossenen ersten Monitor 22 sieht- \ bar gemacht werden. Die Im V1deom1scher 18 erzeugten, gemischten Bild/Videosignale werden an einen angeschlossenen |
Aufriahme-VideorecordGr 24 ausgegeben und können auf einem |
an diesen angeschlossenen zweiten Monitor 32 sichtbar ge- * macht werden.
\ Mittels dieser Anordnung können Testsitzungen zur Untersuchung der Wirkung von Werbespots und die Auswertung der Ergebnisse dieser Testsitzungen on-line durchgeführt werden. Während eine Testperson einen am Monitor 22 gezeigten Werbespot anschaut, bedient sie den ihr übergebenen Dateneingabetaster 26. Dies kann in speziellen Testräumen, für jede Person getrennt und daher ohne Fremdbeeinflussung, jedoch auch bei entsprechenden Kommunikationsanschlüssen in Privatwohnungen erfolgen. Die Signale vom entsprechenden Dateneingabetaster 26 werden dem Personal Computer 28 zugeführt, ausgewertet und über den Videomischer 18 zeitsynchron mit den Videosignalen des abgespielten und am Monitor 22 der Testperson gezeigten Videofilms gemischt. Das kombinierte Videosignal kann dann von einem an einem anderen Ort befindlichen Werbefachmann mittels des Monitors 32 betrachtet und analysiert werden.
In Fig. 4 ist der Aufbau eines Programmanalysators, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, mehr im einzelnen in bezug auf den Personal Computer-Anschluß erläutert. Der Personal Computer 28 weist eine Tastatur 28' und einen Monitor 28" auf. Ein Bildsignaldateneingang 34 ist für die Eingabe der Bildsignaldaten und ein Ausgang ist für die Bildinhaltsimpulse VIDEO-TTL und die getakteten Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse H-TTL und V-TTL vorgesehen.
Eine Anzahl von Dateneingabetastern 26, von denen nur einer dargestellt ist (in Fig. 4b in vergrößerter Darstellung) weist jeweils flinf Tasten (++, +, O, -, --) auf. Je nach Gefallen des Werbespots wird eine dieser Tasten fortwährend während einer Testsitzung von einer Testperson gedrückt. Je acht Dateneingabetaster sind an einen Vorsammler 38., 382 ,,,, 38n angeschlossen. Die Vörsämmier 38j bis 38n sind
seriell miteinander gekoppelt und an einen HaUptsammler 40 angeschlossen, der mit dem Eingang 34 des Personal Computers 28 verbunden 1st.
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Wie bereits, beschrieben werden die über die Dateneingabetaster 26 zugeführten Eingabedaten /wischengespeichert. Hierzu sind die Vorsammler 3S1 bis 38R vorgesehen, die im Sekundentakt vom Personal Computer 28 abgefragt werden. Die VorsammTiär weisen jeweils einen Einchiprechner für die Steuerung und Datenübertragung 3uf. Der Hauptsammler umfaßt außerdem eine Pegelwandler- und Stromversorgungseinheit urtd ermöglicht einen modularen Aufbau des Programmanalysators entsprechend der Anzahl der Dateneingabetaster. Hierdurch ist der Aufbau des Programmanalysators sehr flexibel.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen. Sie bezieht sich auf ein Gerät zum Mischen von Video- und BiId-Signalen, mit einer Videosignalquelle, einer Bildsignalquelle und einem Mischer, das ferner umfaßt:
eine Impulsabtrennstufe zum Zerlegen der Videosignale, in seine Horizontalsynchronimpulse und Vertikalsynchronimpulse,
- einen ersten Regelkreis mit einem ersten und einem zweiten Eingang für die Horizontalsynchronimpulse der Video- bzw. Bildsignale und einem Ausgang, einen zweiten Regelkreis mit einem ersten und einem zweiten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse der
Video- bzw. Bildsignale und einem Ausgang,
einen Schaltkreis, der einen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn Vertikal synchroni sation der Video- und Bildsignale vorliegt, und sonst einen zweiten Schaltzustand einnimmt, In dem er die Signale des zweiten Regeikreises wiederausgibt,
- einen spannungsgesteuerten Oszillator, der abhängig vom Schaltzustand des Schaltkreises Signale des ersten oder des zweiten Regelkreises als Taktsignal liefert, und
- eine Kischstufe zum Mischen der Videosignale mit den entsprechend getskteten Bildsignalen.
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Claims (1)

  1. DIPL-JPHVS. DB- ^EAT^ KÖNIG
    Patentaniväftin · E-ürbpeän Patent Attorney
    8000 München 2 Dienerstraße 20 Burkhard Gref Telefon(089)2283528
    Telex 528052
    Im RaiteilStÜck 2 Telefaxvia(089)2723637
    D-5411 Simmern GR .1-Hl. Autorn.
    29-1 Kö-da
    Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen
    Ansprüche
    1. Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen, mit einer Videosignalquelle, einer BiIdsignalquelle und einem Mischer,
    gekennzeichnet durch
    eine Impu'l sabtrennstufe (2) mU einem Eingang für die Videosignale, einem ersten Ausgang für die Horizontalsynchronimpulse (H) und einem zweiten Ausgang für die Vertikalsynchronimpulse (V) der Videosignale, einen ersten Regelkreis (4) mit einem ersten Eingang für aiii Horizontalsynchronimpulse (H) der Videosignale, einem zweiten Eingang für die Horizontalsynchroniffipulse (H-TTL) der Bildsignale als Referenzeingang und einem Ausgang,
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    einen zweiten Regelkreis (10, 12, 14) mit einem ersten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse (V) der Videosignale, einem zweiten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse (V-TTL) der Bildsignale als Referenzeingang und einem Ausgang,
    - einen Schaltkreis (12, 14) mit einem Eingang für die Signale des zweiten Regelkreises und einem Ausgang, wobei der Schaltkreis einen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn Vertikal synchronisation der Video- und der Bildsignale vorliegt, einen zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn keine Vertikal synchronisation vorliegt, und die Signale des zweiten Regelkreises lediglich im zweiten Schaltzustand wiederausgibt,
    einen spannungsgesteuerten Oszillator (8) mit einem Eingang und einem Ausgang, in den abhängig vom Schaltzustand des Schaltkreisas (12, 14) die Signale deo ersten oder des zweiten Regelkreises eingegeben werden, und der ein Taktsignal (CL-TTL) als entsprechendes Regelkreisausgangssignal liefert, und
    - eine Mischstufe (16) mit einem ersten Eingang für die Videosignale (VIDEO IN), einem zweiten Eingang für die Bildsignale (VIDEO-TTL) und einem Ausgang für die gemischten Signale (VIDEO OUT).
    2. Gerät zum Mischen von Video- und Bildsignalen, mit einem Rechner oder Personal Computer mit einem Graphikbildschirmadapter als Bildsignalquelle, einer VideosignalquelIe und einem Mischer,
    gekennzeichnet durch
    - eine Impulsabtrennstufe (2) mit einem Eingang für die Videosignale, einem ersten Ausgang für die Horizontaisynchronimpul se (H) und einem zweiten Ausgang flir die Vertikalsynchronimpulse (V) der Videosignale,
    - einen ersten Regelkreis (4) mit einem ersten t4ngang fUr die Horizontalsynchronimpulse (H) der Videosignale! einem zweiten Eingang für die Horizontalsynchroniitipulse
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    &iacgr;H"&Idigr;VL) der Bildsignale als Referenzeingäng Und einem Ausgang,
    - einen zweiten Regelkreis (10* 12, 14) mit einem ersten Eingang für die Vertikal synchroriitnpuise (V) der Videosignale, einem zweiten Eingang für die Vertikalsynchronimpulse (V-TTL) der Bildsignale als Referenzeingang und einem Ausgang, |
    - einen Schaltkreis (12S 14) mit einem Eingang flir die Signale des zweiten Regelkreises und einem Ausgang, wo-
    ^ bei der Schaltkreis einen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn Vertikal synchronisation der Video- und der Bildsignale vorliegt, einen zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn keine Vertikal synchronisation vorliegt, und die Signale des zweiten Regelkreises lediglich im zweiten Schaltzustand wiederausgibt,
    - einen spannungsgesteuerten Oszillator (8) mit einem Eingang und einem Ausgang, in den abhängig vom Schaltzustand des Schaltkreises (12, 14) die Signale des ersten oder des zweiten Regelkreises eingegeben werden, der ein Taktsignal (CL-TTL) als entsprechendes Regeikreisausgangssignal liefert und zugleich der Oszillator des Graphikbildschirmadapters 1st, und
    - eine Mischstufe (16) mit einem ersten Eingang für die Videosignale (VIDEO IN), einem zweiten Eingang für die Bildsignale (VIDEO-TTL) und einem Ausgang für die gemischten Signale (VIDEO OUT).
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Regelkreis (4; 10, 12, 14) je eine Phasenvergleichsstufe (4; 10) umfassen.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis ein UND-Glied (14) und einen Schalter (12) umfaßt, wobei das UND-Glied parallel zur Phasenvergleichsstufe (10) des zweiten Regelkreises geschaltet ist und der Schalter (12) zwischen den Ausgang der
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    Phasenvergleichsstufe (10) Und den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators (8) geschaltet 1st und einen mit dem Ausgang des UND-Glieds verbundenen St-euereingang auf-
    We 1st.
    5
    5* Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem Widerstand (3) ein weiterer Schaltkreis (5) mit einem Eingang fllr die Signale des ersten Regelkreises (4) und einem Ausgang angeordnet 1st, wobei der Schaltkreis feinen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn Vertikal synchronisation der Video-Und der Bildsignale vorliegt, einen zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn keine Vertikal synchronisation vorliegt, und die Signale des ersten Regelkreises lediglich im ersten
    Schaltzustand wiederausgibt.
    6. Gerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schaltkreis ein UND-Glied (14) und einen Schalter (5) umfaßt, wobei das UND-
    Glied parallel zu der Phasenvergleichsstufe (10) des
    zweiten Regelkreises geschaltet ist und der Schalter (5) zwischen den Ausgang der Phasenvergleichsstufe (4) des ersten Regelkreises und den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators (8) geschaltet ist und einen mit dem
    Ausgang des UND-Glieds verbundenen Steuereingang aufweist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des UND-Glieds (14) der Eingang eines NICHT-Glieds (7) verounden ist, dessen Ausgang
    3Ö mit dem Steuereingang des zweiten Schaltes (,5) verbunden ist.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 3, 4 , 5 und 3, 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Addierstufe (6) mit einem Ausgang, der mit dem Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators (8) verbunden ist, und einem ersten Eingang für die Signale des ersten Regelkreises (4) und
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    einem zweiten Eingang für die Signale des zweiten Regelkreises (10, 12» 14)* wobei die Amplitude der 1n die Addierstufe eingegebenen Signale des erster» Regelkreises insbesondere bei gleichzeitiger Aktivierung der Regelkreise wesentlich kleiner als die der entsprechenden Signale des zweiten Regelkreises 1st.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierstufe (6) ein Filter
    &mdash; umfaßt.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphikbildschirmadapter eine Hercules-
    Graphikkarte ist.
    15
    11« Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Rechner oder Personal Computer (28) einen Bildsignaldateneingang (34) und einen Ausgang (36) für die synchronisierten Bildsignale aufweist und ein Sammler (38, 40) zum Erfassen und Sammeln von Daten mit dem Bildsignaldateneingang (34) verbunden 1st.
    12i Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e &eegr; &eegr; ^5 zeichnet, daß der Sammler (38, 40) mit wenigstens einem Dateneingabetaster (26) verbunden ist.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler einen Hauptsammler (40) und wenigstens einen Vorsammler (38) umfaßt, der mit wenigstens einem Dateneingabetäster (26) verbunden ist.
    14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sammler (40) bzw. wenigstens einen Vorsammler (38) bis zu acht Dateneingabetaster (26) verbunden sind.
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    15. Gerät näcft öinsm «ef Ansprüche 11 bis 14* dadurch gekennzeichnet, daß die Sammler (40) bzw. Vörsammler (38) je einen Einchiprechner für die Steuerung und Datenübertragung aufweisen.
    16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabetaster (26) jeweils bis zu fünf Tasten tragen und den jeweiligen
    lö Tastzustand im Sekundentakt an die Sammler (4Ö) bzw. Vorsammler (38) übertragen,
    17. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsammler (40) eine Pegeiwandlerstufe und eine Stromversorgung enthält.
    18. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Videorecorder (24) mit dem Ausgang des Rechners bzw. Personal Computers (28) für die gemischten Signale (VIDEO OUT) verbunden ist.
    19. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Videorecorder (20) mit dem Eingang verbunden ist.
    20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem an den Eingang des Geräts angeschlossenen Videorecorder (20) ein Videomonitor (22) verbunden ist.
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