DE3688856T2 - Digitalkorrelationsmesser. - Google Patents

Digitalkorrelationsmesser.

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DE3688856T2 DE86302845T DE3688856T DE3688856T2 DE 3688856 T2 DE3688856 T2 DE 3688856T2 DE 86302845 T DE86302845 T DE 86302845T DE 3688856 T DE3688856 T DE 3688856T DE 3688856 T2 DE3688856 T2 DE 3688856T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Schaltungen zum Verarbeiten von Videosignalen im Digitalformat und speziell auf einen Digitalsignal-Korrelations-Indikator. Die Erfindung kann auf ein System angewendet werden, welches einen solchen Korrelationsindikator benutzt, um Bildstörungen des sogenannten Nachlaufpunkt-Typs (Hangig Dot Type) zu reduzieren, die bei der Verwendung eines Kammfilters zum Trennen der Luminanz- und Chrominanzkomponenten eines Videosignalgemisches in einem Farb-Fernsehempfänger entstehen können.
  • Der Erfolg der Trennungsfunktion, der von typischen Formen von Kammfiltern in Farb-Fernsehempfängern ausgeführt wird, ist abhängig vom Bestehen von Redundanz an Bildinformation in benachbarten Regionen aufeinanderfolgender Abtastzeilen. Für Bildbereiche, in welchen ein Übergang (Transition) in Richtung des Halbbild-Abtastens (im folgenden als Vertikalübergang - Vertical Transition - bezeichnet) auftritt, kann die Differenz von Bildinformation in benachbarten Bereichen von aufeinanderfolgenden Abtastzeilen in einem unvollständigen Trennen resultieren, wobei eine Konsequenz das Entstehen einer Chrominanzkomponente in dem Luminanz-Signalausgang des Kammfilters ist. Soweit nicht beseitigt, wird die eingesetzte (hineingebrachte bzw. verbleibende) Chrominanzkomponente als Nachlaufpunkte ("hanging dots") reproduziert, d. h. als eine unerwünschte Anordnung von Punkten (Array of Dots), die sich über den Bereich des Vertikalüberganges in dem angezeigten Bild erstrecken.
  • US 4,241,363 veranschaulicht einen Vorschlag des Standes der Technik zur Erfassung von Nachlaufpunkt-Erscheinungen, wobei die Kennzeichnung eines solchen Auftretens durch einen Signalmultiplizierer gebildet wird, der auf Chrominanzsignal- und Hochfrequenz-Luminanzsignal-Ausgangssignale der Kammfiltereinrichtung anspricht.
  • Wie in der parallel eingereichten EP-A-201 227 erkannt, dient der Signalmultiplizierer des vorgenannten Patents als Korrelationsindikator, beruhend auf einem Erkennen einer Korrelation zwischen Signalkomponenten in den jeweiligen Ausgangssignalen der Kammfilter-Einrichtung, um Nachlaufpunkt-Erscheinungen zu identifizieren. Für bestimmte Arten von Vertikalübergängen, so zum Beispiel den Übergängen zwischen Farb- und Nichtfarb-Bereichen, kann die in dem Patent beschriebene Einrichtung eine zuverlässige Identifikation von Nachlaufpunkt-Erscheinungen zur Verfügung stellen.
  • Zusätzlich ist allerdings in der vorgenannten parallel anhängigen Patentanmeldung erkannt worden, daß die beschriebene Einrichtung des vorgenannten Patentes nicht in der rage ist, ihre Aufgabe der Identifikation von Nachlaufpunkt-Ereignissen in Beispielen bestimmter Vertikalübergänge zwischen Bereichen unterschiedlicher Farben zu übernehmen. Zum Beispiel hat die hineingebrachte Chrominanz-Komponente, die im Hochfrequenz-Luminanzsignal- Ausgangssignal der Kammfilter-Einrichtung erscheint, für bestimmte Übergänge dieses Typs eine im wesentlichen Quadratur-Phasenbeziehung zu der Chrominanz-Komponente, die im Chrominanz-Ausgangssignal der Kammfilter-Einrichtung erscheint. In solch einem Beispiel bildet der Signalmultiplizierer des vorgenannten Patentes keine Kennzeichnung einer Nachlaufpunkt-Erscheinung und als Ergebnis wird eine unerwünschte Ansammlung von Punkten (Dot Array) im vertikal-Übergangsbereich angezeigt.
  • Gemäß den Prinzipien der in der zuvor genannten parallel anhängigen Patentanmeldung offenbarten Erfindung wird die Identifizierung des Nachlaufpunkt-Auftretens ("hanging dot occurences") wünschenswert von einem Gerät ausgeführt, das ein Paar von Korrelations-Indikatoren verwendet: (a) ein Korrelations-Indikator spricht auf Eingangssignale an, die Chrominanzsignal- und Hochfrequenz-Luminanz-Ausgangssignale enthalten, die ohne Verzögerungsunterschied aus der Kammfilter-Einrichtung gewonnen werden, und (b) ein weiterer Korrelations-Indikator, der auf Eingangssignale anspricht, die Chrominanzsignal- und Hochfrequenz-Luminanz- Ausgangssignale enthalten, die mit einem relativen Verzögerungs-Unterschied aus der Kammfilter-Einrichtung gewonnen werden, wobei der Verzögerungs-Unterschied im wesentlichen mit einem Viertel der Periodenlänge bei der Nominal-Zwischenträger-Frequenz korrespondiert, die der Chrominanz-Komponente zugeordnet ist. Durch das Vertrauen auf das Bilden eines Ausgangssignals des einen oder des anderen (oder beiden) des Korrelations-Indikatorpaares zur Identifizierung von "hanging dot"-Erscheinungen, kann ein zuverlässigerer "hanging dot"-Identifizierer geschaffen werden, der die Quadratur-Verhältnisfehler des oben beschriebenen Gerätes des Standes der Technik vermeidet. Während der Perioden des "hanging dot"-Anzeigens wird der Luminanzsignal-Ausgang des Kammfilters einer geeigneten Modifikation unterworfen (d. h. Hochfrequenz-Komponenten- Löschung bzw. -Beseitigung), um "hanging dot"-Darstellungen zu vermeiden.
  • In der zuvor erwähnten parallel anhängigen Patentanmeldung ist jeder Korrelations-Indikator so dargestellt, daß er enthält: einen Signal-Multiplizierer, einen Tiefpaß und einen Spannungs-Vergleicher. Der Signal-Multiplizierer multipliziert die Hochfrequenz-Komponenten der jeweiligen Kammfilter-Ausgangssignale. Die von dem Signal-Multiplizierer gebildeten Multiplikations-Produkte werden über den Tiefpaß zur Bildung eines gefilterten Multiplizierer-Ausgangssignals gefiltert, das mit einer Schwellenspannung in dem Spannungs- Vergleicher verglichen wird. Eine Hanging-Dot-Erscheinungs- Kennzeichnung wird am Ausgangsanschluß des Spannungskomparators bereitgestellt, wann immer der Pegel des gefilterten Multiplizierer-Ausgangssignals die Schwellenspannung überschreitet.
  • Die zuvor beschriebene Form eines einen Signalmultiplizierer verwendenden Korrelations-Indikators ist ohne weiteres in Empfängern mit Analogsignal-Verarbeitung implementierbar. Diese Art der Korrelations-Indikatoren kann auch in Empfängern mit Digitalsignal-Verarbeitung implementiert werden, unter Verwendung allgemein bekannter Techniken zum Digitalsignal-Multiplizieren und -Filtern.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit neuen Strukturen zum Implementieren der Funktion eines Korrelations-Indikators in einem Digital-Signalverarbeitungs-System. Ein Hanging-Dot- Reduktionssystem, das die Prinzipien der Erfindung der vorgenannten parallel anhängigen Patentanmeldungen realisiert, kann mit vorliegender Erfindung bei erheblicher Kosteneinsparung und Aufwandsersparnis realisiert werden, im Vergleich zu denen, die benötigt werden, wenn konventionelle Digital-Signalmultiplizierer darin verwendet würden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Digital-Korrelations- Indikator für einen Farb-Fernsehempfänger zur Verfügung, der ein System zum Verarbeiten von Composit-Farb-Fernsehsignalen verwendet, die im Digitalformat vorliegen, wobei die Composit-Farb-Fernsehsignale eine Luminanz-Signalkomponente und eine Chrominanz-Signalkomponente enthalten, die durch Modulation eines Farb-Zwischenträgers einer Frequenz fSC gebildete Seitenbänder enthält; das System beinhaltet eine Kammfilter-Einrichtung zum Bilden eines ersten kammgefilterten Signals, das Composit-Signale repräsentiert, die einer ersten Kammfilter-Charakteristik unterworfen/ausgesetzt werden, die eine erste Mehrzahl von (Antwort-)Spitzen (Response Peaks) hat und die ein erstes Digitalsignal mit "m" Bits erzeugt, das repräsentativ für eine erste Bipolar-Signalkomponente mit Hochfrequenz- Komponenten des ersten kammgefilterten Signals ist, und (zum Bilden) eines zweiten kammgefilterten Signals, das Composit- Signale repräsentiert, die einer zweiten Kammfilter- Charakteristik unterworfen wurden, die eine zweite Mehrzahl von (Antwort-)Spitzen hat, die mit den Spitzen der ersten Mehrzahl verschachtelt sind und die ein zweites Digitalsignal mit "m" Bits erzeugt, die repräsentativ für ein zweites Bipolar-Komponentensignal mit Hochfrequenz-Komponenten des zweiten kammgefilterten Signals ist; wobei der Digital- Korrelations-Indikator gekennzeichnet ist durch: erste Logik- Schaltungsmittel, die auf nur die "k" hohen bzw. höchstwertigsten Bits (Most significant Bits) des ersten Digitalsignals ansprechen, wobei "k" kleiner ist als "m", zum Abgeben einer "l", wann immer das erste Digitalsignal repräsentativ für eine Abweichung der ersten Bipolar- Signalkomponente in entweder einer positiven oder einer negativen Richtung ist, welche (Abweichung) die von dem "k-ten" hochwertigen Bit des ersten Digitalsignals bestimmte Schwelle überschreitet oder ihr gleicht; zweite Logik- Schaltungsmittel, welche auf die nur "j" hochwertigen Bits des zweiten Digitalsignals ansprechen, wobei "j" kleiner als oder gleich "m" ist, zum Abgeben einer "l", wann immer das zweite Digitalsignal repräsentativ für eine Abweichung der zweiten Bipolar-Signalkomponente in entweder einer positiven oder einer negativen Richtung ist, die die von dem "j-ten" hochwertigen Bit des zweiten Digitalsignals bestimmte Schwelle überschreitet oder ihr gleicht; und ein "UND"-Gatter mit zwei Eingängen, von denen der eine auf das Ausgangssignal der ersten Logik-Schaltungsmittel und der andere auf das Ausgangssignal der zweiten Logik-Schaltungsmittel anspricht, sowie (ein) auf das Ausgangssignal des "UND"-Gatters ansprechendes Korrelations-Indikationssignal-Bildungsmittel, das (ein) Mittel zum Erkennen der Anwesenheit (Existenz) einer vorbestimmten Folge von Logikpegeln in-einem Zug von
  • - von dem "UND"-Gatter gebildeten - Ausgangspulsen enthält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Indikator von Korrelation zwischen jeweiligen Digitalsignalen von jeweils "m" Bits, die repräsentativ für erste und zweite Bipolar- Signalkomponenten sind: erste Logik-Schaltungsmittel, die auf nur die "k" hochwertigen ,Bits (Most significant Bits, MSB) des ersten Digitalsignals ansprechen, wobei "k" kleiner als "m" ist; zweite Logik-Schaltungsmittel, die auf die nur "j" hochwertigen Bits des zweiten Digitalsignals ansprechen, wobei "j" kleiner oder gleich "m" ist; ein "UND"-Gatter mit zwei Eingängen, welcher eine auf das Ausgangssignal des ersten Logik-Schaltungsmittels und welcher andere auf das Ausgangssignal des zweiten Logik-Schaltungsmittels anspricht; und (ein) Korrelations-Indikationssignal-Bildungsmittel, das auf das Ausgangssignal des "UND"-Gatters anspricht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gibt das erste Logik-Schaltungsmittel eine "l" immer dann ab, wenn das erste Digitalsignal repräsentativ für eine Auslenkung (Abweichung) der ersten Bipolar-Signalkomponente in entweder eine positive oder negative Richtung ist, die gleich oder größer als eine Schwelle ist, die von dem "k-ten" hochwertigen Bit des ersten Digitalsignals bestimmt wird. In dem Ausführungsbeispiel gibt das zweite Logik-Schaltungsmittel eine "EINS" immer dann ab, wenn das zweite Digitalsignal für eine Auslenkung (Abweichung) der zweiten Bipolar-Signalkomponente in entweder positiver oder negativer Richtung repräsentativ ist, welche Auslenkung gleich oder größer als eine Schwelle ist, die von dem "j-ten" hochwertigen Bit des zweiten Digitalsignals bestimmt ist. Das erste Logik-Schaltungsmittel enthält z. B. eine erste Absolutwert-Schaltung zum Bilden einer vorzeichenunabhängigen Version des ersten Digitalsignals, ein erstes "ODER"-Gatter mit "k" Eingängen und Mittel zum Anlegen jedes der "k" hochwertigen Bits des Ausgangssignals der ersten Absolutwert-Schaltung an einen jeweils unterschiedlichen der Eingänge des ersten "ODER"-Gatters; während das zweite Logik- Schaltungsmittel eine zweite Absolutwert-Schaltung zum Bilden einer vorzeichen-unabhängigen Version des zweiten Digitalsignals, ein zweites "ODER"-Gatter mit "j" Eingängen und Mittel enthält zum Anlegen jedes der "j" hochwertigen Bits des Ausgangssignals der zweiten Absolutwert-Schaltung an einen jeweils unterschiedlichen der Eingänge des zweiten "ODER"-Gatters.
  • In Übereinstimmung mit einer beispielsweisen Realisierung der vorliegenden Erfindung enthält das Korrelations- Indikatorsignal-Bildungsmittel des zuvor beschriebenen Digital-Korrelationsindikators: Signal-Verzögerungsmittel mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Signal-Abnahme- Stellen (Punkte), wobei die Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden der Abnahmestellen dieselbe ist und wobei der Eingang der Verzögerungsmittel auf das Ausgangssignal des zuvor erwähnten "UND"-Gatters anspricht; eine Mehrzahl von Signalpfaden, wovon jeder mit einem jeweils unterschiedlichen der Signal-Abnahmestellen verbunden ist; ein zweites "UND"-Gatter mit einer Mehrzahl von Eingängen, die in ihrer Zahl mit der Mehrzahl der Signalpfade übereinstimmen, wobei jeder der Signalpfade an einem jeweils unterschiedlichen der Mehrzahl von Eingängen des zweiten "UND"-Gatters endet; und einen Steuersignal-Bildner (Former), der auf das Ausgangssignal der zweiten "UND"-Schaltung anspricht.
  • Der Steuersignal-Bildner der zuvor erwähnten Kombination enthält zum Beispiel: eine Folge von Zwei-Eingangs-"ODER"- Gattern und eine Mehrzahl von Verzögerungs-Einrichtungen (jede davon bewirkt dieselbe Verzögerung), (a) wobei ein Eingang jedes "ODER"-Gatters der Aufeinanderfolge auf das Ausgangssignal des vorgenannten zweiten "UND"-Gatters anspricht, (b) wobei die Ausgangssignale jedes der Aufeinanderfolge "ODER"-Gattern - mit Ausnahme des letzten der Aufeinanderfolge - über eine jeweilige der Mehrzahl von Verzögerungs-Einrichtungen auf den anderen Eingang des nächstfolgenden der Aufeinanderfolge von "ODER"-Gatter gekoppelt ist; und (c) wobei das Steuersignal am Ausgang des letzten der Aufeinanderfolge von "ODER"-Gattern entsteht.
  • In einem System zur Reduzierung von "hanging dots", das die zuvor erwähnten Korrelations-Indikator-Strukturen gemäß der Erfindung verwendet, enthält die erste Bipolar- Signalkomponente, die von dem ersten Digitalsignal repräsentiert wird, Hochfrequenz-Komponenten eines ersten kammgefilterten Signals, das Composit-Videosignale repräsentiert, die einer ersten Kammfilter-Charakteristik mit einer Mehrzahl von Antwortspitzen (Response Peaks) bei geraden Vielfachen der halben Zeilenfrequenz der Composit- Signale ausgesetzt werden; während die zweite Bipolar- Signalkomponente, die von dem zweiten Digitalsignal repräsentiert ist, Hochfrequenz-Komponenten eines zweiten kammgefilterten Signals enthält, das Composit-Videosignale repräsentiert, die einer zweiten Kammfilter-Charakteristik ausgesetzt wurden, die eine Mehrzahl von Antwortspitzen zu ungeraden Vielfachen der halben Zeilenfrequenz hat. Mittel sind vorgesehen zum Einwirken auf das erste kammgefilterte Signal so, daß Hochfrequenz-Komponenten - ansprechend auf das Bilden des Steuersignals - beseitigt werden. Wünschenswert kann das Hanging-Dot-Reduktionssystem zusätzlich beinhalten: ein drittes "UND"-Gatter mit zwei Eingängen; ein Paar von zusätzlichen Signalpfaden, die jeweils die Ausgänge der ersten und zweiten "ODER"-Gatter mit den jeweiligen Eingängen des dritten "UND"-Gatters verbinden, wobei die zusätzlichen Signalpfade eine Verzögerungsdifferenz entsprechend 90º bei Farb-Zwischenträger-Frequenz (fSC) der Chrominanz-Komponente der Composit-Videosignale hat; und ein zusätzliches "ODER"- Gatter zum Liefern von Signalen an den Eingang der vorgenannten Verzögerungsmittel, wobei das zusätzliche "ODER"-Gatter einen ersten - mit dem Ausgang des zuerst genannten "UND"-Gatters gekoppelten - Eingang und einen zweiten - mit dem Ausgang des dritten "UND"-Gatters gekoppelten - Eingang hat.
  • In einer beispielsweisen Ausführungsform des zuvor beschriebenen Hanging-Dot-Reduktionssystems in einem Empfänger, der eine Taktrate von 4·fSC für seine Digital- Signalverarbeitungs-Schaltungen verwendet, bewirkt jede der zuvor erwähnten Mehrzahl von Verzögerungseinrichtungen eine Verzögerung, die gleich einer Periode von 4·fSC ist, während der Verzögerungsbetrag (die Verzögerung) zwischen aufeinanderfolgenden der Signal-Abnahmestellen mit einer Doppelten der Periode bei 4·fSC korrespondiert. Der andere Eingang des ersten der Aufeinanderfolge von Zwei-Eingangs-"ODER"-Gattern ist wünschenswert effektiv inaktiv, während die Summe der Verzögerungen, die von der Mehrzahl der Verzögerungseinrichtungen bewirkt wird, den Verzögerungsbetrag überschreitet, der zwischen dem ersten und dem letzten der Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Signal- Abnahmestellen liegt.
  • In der beigefügten Zeichnung veranschaulicht die einzige Figur einen Teil eines Farb-Fernsehempfängers, der ein Hanging-Dot-Reduktionssystem (Nachlaufpunkt- Herabsetzungssystem) beinhaltet, das Digitalsignal- Korrelationskennzeichnung gemäß einem anschaulichen Beispiel der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • In dem dargestellten Farbfernseh-Empfängergerät treten Composit-Videosignale einschließlich einer Luminanz- Komponente und einer Chrominanz-Komponente, die Seitenbänder enthält, die durch Modulation eines Farb-Zwischenträgers fSC gebildet werden, auf (in einem 8 Bit Digital-Format), und zwar an einem Composit-Videosignal-Eingangsanschluß CV, und werden an den Eingang einer 1-H Laufzeit(kette) 11 (Delay Line) geliefert. Die Digitalsignal-Verarbeitungsschaltung (einschließlich der zuvor erwähnten Laufzeit 11) des dargestellten Farb-Fernsehempfängers hängen von einer Taktrate von 4fSC ab, wobei die Taktsignale aus einer (nicht dargestellten) Quelle stammen, die wünschenswert mit der Farb-Burstkomponente des empfangenen Signals in konventioneller Weise synchronisiert sind. Das verzögerte Ausgangssignal der Verzögerungskette 11 wird in einem Signal- Kombinierer 13 additiv mit Signalen, die direkt von dem Anschluß CV stammen und auch subtraktiv in einem Signalkombinierer 15 mit Signalen, die direkt von dem Anschluß CV stammen, kombiniert.
  • Die Kombination der Verzögerung 11 und des Subtraktions- Signalkombinierers 15 bilden einen ersten Kammfilter mit einer frequenzabhängigen Charakteristik, die eine Folge von (Antwort-)Spitzen bei ungeraden Vielfachen der Halben der Zeilenfrequenz der Composit-Signale zeigt (durchsetzt mit Übertragungs-Minima bei geraden Vielfachen der Halben der Zeilenfrequenz). Hochfrequenz-Komponenten des Ausgangssignals des ersten Kammfilters, die im Band von Frequenzen liegen, das von der Chrominanz-Komponente belegt wird, werden selektiv von einem Bandpaß 17 durchgelassen, der mit dem Ausgang des Signalkombinierers 15 zum Bilden eines gekämmten (kammgefilterten) Chrominanzsignals gekoppelt ist, das zur Abgabe an des Empfängers Chrominanz-Kanal geeignet ist.
  • Die Kombination der Verzögerungskette 11 und des additiven Signalkombinierers 13 bildet einen zweiten Kammfilter mit einer frequenzabhängigen Charakteristik, die eine Aufeinanderfolge von Spitzen bei geraden Vielfachen der Halben der Zeilenfrequenz zeigt (eingestreut sind Übertragungs-Minima bei ungeraden Vielfachen der Halben der Zeilenfrequenz). Das Ausgangssignal des Signal- Kombinierers 13 bildet ein gekämmtes Luminanzsignal, das im wesentlichen frei von Chrominanz-Komponenten-Begleitung ist, jedoch unerwünscht ebenso von Niederfrequenz-Komponenten befreit ist, die für Vertikaldetail(-Information) repräsentativ sind. Das Wiederherstellen von Vertikaldetail- Information in dem gekämmten Luminanz-Signal wird von einem zusätzlichen Signal-Kombinierer 21 ausgeführt, der das Ausgangssignal des Signalkombinierers 13 mit dem Ausgangssignal eines Vertikaldetail-Filters 19 additiv kombiniert. Das Vertikaldetail-Filter 19 spricht auf das Ausgangssignal des ersten Kammfilters an, indem es das Ausgangssignal des Signalkombinierers 15 akzeptiert und selektiv Niederfrequenz-Komponenten davon, die in ein - unter das von der Chrominanz-Komponente belegtes - Frequenzband fallen, durchläßt.
  • Das Ausgangssignal des Signalkombinierers 21 wird normal als Signaleingang für den Luminanzkanal des Empfängers verwendet. Zu diesem Zweck ist der Ausgang des Signalkombinierers 21 über eine Signal-Verzögerungsschaltung 23 (mit einer Kompensations-Funktion, die anschließend erläutert wird) an einen ersten Signal-Eingangsanschluß (O) eines Multiplexers 25 gekoppelt. In einem ersten der zwei Betriebszustände des Multiplexers 25, der eingenommen wird, wenn eine "NULL" an dem Multiplexer-Steueranschluß CO erscheint, entsteht das an diesen ersten Signal- Eingangsanschluß gelieferte Signal an dem Ausgang des Multiplexers 25 zum Abgeben an den Luminanz-Kanal. In dem zweiten der Betriebszustände des Multiplexers 25, der auftritt, wenn eine "EINS" an dem Steueranschluß CO anliegt, wird statt dessen das an dem zweiten Signal- Eingangsanschluß (1) des Multiplexers 25 anstehende Signal an den Luminanz-Kanal abgegeben.
  • In dem zweiten Betriebszustand des Multiplexers 25 korrespondiert das an den Luminanzkanal des Empfängers abgegebene Signal mit dem Ausgangssignal des Kombinierers 21, unterworfen allerdings der Beseitigung seiner Hochfrequenz- Komponenten. Zur Erzeugung eines solchen Signals mit reduzierter Bandbreite enthält das dargestellte Gerät einen Subtraktiv-Signalkombinierer 31, der auf das Ausgangssignal des Signalkombinierers 21 (davon über die Verzögerungseinrichtung 23 zugeführt) und auf das Ausgangssignal eines Bandpasses 27 (davon über eine zusätzliche Verzögerungseinrichtung 29 zugeführt) anspricht. Der Bandpaß 27 spricht auf das Ausgangssignal des Signalkombinierers 21 an und hat z. B. ein Durchlaß-Band, das im wesentlichen mit dem des Bandpasses 17 übereinstimmt. Die von der Verzögerungseinrichtung 23 bewirkte Verzögerung der Signale überschreitet diejenige Verzögerung, die von der Verzögerungseinrichtung 29 bewirkt wird, und zwar um einen Betrag, der vergleichbar mit der Signalverzögerung ist, die von dem Bandpaß 27 eingebracht wird, um das Timing der Hochfrequenz-Komponenten der Signal-Eingänge an den Kombinierer 31 in einer Weise anzugleichen, die eine Hochfrequenz-Komponenten-Auslöschung darin sicherstellt.
  • Die Steuerung der Umschaltung des Multiplexers 25 zwischen seinen jeweiligen Betriebszuständen wird von einem Multiplexer-Steuersignal ausgeführt, das an den Steueranschluß CO von einer nun zu beschreibenden Einrichtung ausgeführt wird.
  • Das dargestellte Steuergerät beinhaltet ein erstes "ODER"- Gatter 33 zum Herleiten (Gewinnen) eines Ein-Bit-Stromes von Informationen, der die Hochfrequenz-Komponenten des gekämmten Luminanzsignals, die vom Bandpaß 27 durchgelassen wurden, betrifft, und ein zweites "ODER"-Gatter 35 zum Herleiten eines Ein-Bit-Stromes von Informationen, der die gekämmte Chrominanz-Komponente betrifft, die von dem Bandpaß 17 durchgelassen wurde. Eine Absolutwert-Schaltung 28 arbeitet mit dem Ausgangssignal des Bandpasses 27, um ein Signal zu gewinnen, das repräsentativ für den Absolutwert (d. h. mit Vorzeichen-Unabhängigkeit) der gekämmten Luminanz - Hochfrequenz-Komponenten ist, zum Anlegen an "ODER"- Gatter 33, während eine Absolutwert-Schaltung 18 mit dem Ausgangssignal des Bandpasses 17 zum Gewinnen eines Signals arbeitet, das für den Absolutwert (d. h. mit Vorzeichen- Unabhängigkeit) der gekämmten Chrominanz-Komponenten repräsentativ ist, zum Anlegen an das "ODER"-Gatter 35. In einem System, bei dem die Ausgangssignale der jeweiligen Absolutwert-Schaltungen Signale mit "in" Bits haben, hat das "ODER"-Gatter 33 wünschenswert "k" Eingänge, wobei "k" kleiner als "m" ist, und "ODER"-Gatter 35 hat wünschenswert "j" Eingänge, wobei "j" kleiner als oder gleich "m" ist. Eine Mehrzahl von Signalpfaden mit einer Zahl, die gleich der Zahl von Eingängen für "ODER"-Gatter 33 ist, liefert jedes der "k" hochwertigen Bits des Ausgangssignals der Absolutwert- Schaltung 38 an jeweils einen unterschiedlichen der Eingänge von "ODER"-Gatter 33, während eine Mehrzahl von Signalpfaden einer Zahl, die gleich der Zahl von Eingängen für "ODER"- Gatter 35 ist, jedes der "j" hochwertigen Bits des Ausgangssignals der Absolutwert-Schaltung 18 an jeweils einen unterschiedlichen der Eingänge des "ODER"-Gatter 35 liefert.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten System, bei dem m=7 ist, ist eine beispielsweise Wahl von 6 für "j" und "k" gezeigt. Gemäß dieser beispielsweisen Wahl wird das "ODER"- Gatter 33 eine "1" immer dann abgeben, wenn das Ausgangssignal der Absolutwert-Schaltung 28 einen Schwellenpegel erreicht oder ihn überschreitet, der von dem sechsten hochwertigen Bit (MSB, Most significant Bit) repräsentiert wird; in Beispielen geringerer Signalpegel oder bei Abwesenheit des Signals wird das Vorliegen von "0" an allen Eingängen zu einer "0" als Ausgangssignal des "ODER"- Gatters 33 führen. In gleicher Weise wird das "ODER"- Gatter 35 eine "1" nur dann abgeben, wenn das Ausgangssignal der Absolutwert-Schaltung 18 denselben Schwellenpegel erreicht oder ihn überschreitet.
  • Die dargestellte Steuereinrichtung beinhaltet zusätzlich ein Paar von Zwei-Eingangs-"UND"-Gattern 37 und 39. Die Ausgangssignale der Gatter 33 und 35 werden direkt an die Eingänge des "UND"-Gatters 37 geführt. Während "UND"- Gatter 39 auch auf die Ausgangssignale der Gatter 33 und 35 anspricht, zeigen die Signal-Zuführpfade dazwischen eine Verzögerungsdifferenz aufgrund der Zwischenschaltung der Verzögerungseinrichtung 38 im Pfad von Gatter 35 zu einem Eingang des "UND"-Gatters 39. Die Verzögerungseinrichtung 38 bringt eine Verzögerung ein, die bei Farb- Zwischenträgerfrequenz fSC 90º entspricht (d. h. korrespondierend zu einer Periode bei Taktfrequenz von 4fSC). Die jeweiligen Ausgangssignale der "UND"-Gatter 37 und 39 werden an die Eingänge eines Zwei-Eingangs-"ODER"-Gatters 40 geführt. Das Gatter 40 bildet ein Ausgangssignal von "1", wenn: (1) das Gatter 37 eine "1" abgibt, und zwar als Antwort auf zeitgleiches Bilden von "1"-Ausgangssignalen der "ODER"- Gatter 33 und 35 und/oder (2) das Gatter 39 eine "1" abgibt, und zwar als Antwort auf das Zusammentreffen von verzögertem Erscheinen einer "1" an dem Ausgang der Verzögerungs- Einrichtung 38 und Bilden eines "1"-Ausgangssignals von "ODER"-Gatter 33.
  • Das Ausgangssignal des "ODER"-Gatters 40 wird an eine Sequenz-Erkennungs-Einrichtung 50 angelegt, die ein Verzögerungsmittel, das aus einer Mehrzahl von gleichen Verzögerungseinrichtungen (51,52,53,54,55,56) in Kaskadenschaltung gebildet ist (jedes bewirkt eine Verzögerung, die der zweifachen Periode bei Taktfrequenz von 4fSC entspricht) und ein Sieben-Eingangs-"UND"-Gatter 58 enthält. Jeweilige Signalpfade verbinden jeden Eingang des Gatters 58 mit einem anderen der sieben Signal-Abnahmepunkte, die dem Verzögerungsmittel zugeordnet sind, wobei der erste der Signal-Abnahmepunkte an dem Eingang der ersten Verzögerungseinrichtung 51 plaziert ist (an welche das Ausgangssignal des "ODER"-Gatters 40 angelegt wird), und wobei die verbleibenden an die jeweiligen Ausgänge der aufeinanderfolgenden Verzögerungseinrichtungen (51,52,53, 54,55 und 56) plaziert werden. Das Gatter 58 gibt eine "1" (am Anschluß CI) ab, und zwar als ein Indikator (Kennzeichnung) des Auftretens von Hanging-Dots, nur wenn an jedem der sieben aufeinanderfolgenden Signal-Abnahmepunkte gleichzeitig eine "1" erscheint.
  • Eine Steuersignal-Bildungseinrichtung 60, die auf das Signal anspricht, das am Anschluß CI erscheint, enthält eine Mehrzahl von gleichen Signal-Verzögerungseinrichtungen ("n" als Zahl D-1,D2,D-3 . . . D-n), wobei jede eine Verzögerung einbringt, die mit einer Periode bei Taktfrequenz von 4·fSC korrespondiert, und eine Aufeinanderfolge von Zwei-Eingangs-"ODER"-Gatter ("n+1" als Zahl: O-1,O-2,O-3 . . .O-n,O-n+1). Das an Anschluß CI auftretende Signal wird an einen Eingang jedes der aufeinanderfolgenden "ODER"-Gatter (O-1,O-2, etc.) geführt. Das Ausgangssignal jedes der "ODER"-Gatter der Aufeinanderfolge von "ODER"-Gattern (O-1,O-2, etc.), mit Ausnahme des letzten (O-n+1) der Aufeinanderfolge, wird über eine jeweilige der Mehrzahl von Verzögerungseinrichtungen (D-1,D-2, etc.) an den anderen, Eingang des nächstfolgenden der Aufeinanderfolge gekoppelt. Der andere Eingang des ersten (O-1) der Aufeinanderfolge von "ODER"-Gattern wird auf einem "0"-Pegel gehalten. Der Ausgang des letzten (O-n+1) der Aufeinanderfolge von "ODER"-Gattern wird an Anschluß CO als Multiplexer-Steuersignal geführt. Die Zahl "n" kann z. B. so gewählt werden, daß die Summe der Verzögerungen, die von der Mehrzahl der Verzögerungs-Einrichtungen (D-1,D-2,D-3 . . . D-n) des Steuersignal-Bildners 60 bereitgestellt wird, die Verzögerung überschreitet, die zwischen dem ersten und dem letzten Signal-Abnahmepunkt der Sequenz-Erkennungs- Einrichtung 50 liegt, so daß ein erwünschter Steuersignal- Dehnungseffekt entsteht, wenn Hanging-Dot-Erscheinungen erkannt werden.
  • Die Größe der von der zuvor erwähnten Verzögerungseinrichtung 23 bewirkten Verzögerung wird so gewählt, daß sie im wesentlichen zu der Verzögerung paßt, die der Steuersignal-Bildung zugeordnet ist, so daß sichergestellt ist, daß ein geeignetes Timing des Schaltens der Betriebszustände des Multiplexers 25 mit Bezug auf das Timing des Hanging-Dot-Auftretens in den Signalen, die an den Multiplexer 25 geliefert werden, sichergestellt ist. Wo das zuvor erwähnte Steuersignal-Dehnen verwendet wird, wird der Verzögerungsbetrag der Verzögerungseinrichtung 23 wünschenswert speziell so gewählt, daß er die erhaltene Dehnung symmetriert.
  • Es kann beobachtet werden, daß die "ODER"-Gatter 33, 35 und das "UND"-Gatter 37 mit der Sequenz-Erkennungseinrichtung 50 zusammenarbeiten, um einen ersten Korrelations-Indikator für die Signale zu bilden, die (ohne Verzögerungs-Differenz) von den jeweiligen Absolutwert-Schaltungen 28 und 18 gewonnen werden, während die "ODER"-Gatter 33, 25, die Verzögerungseinrichtung 38 und das "UND"-Gatter 39 mit der Sequenz-Erkennungseinrichtung 50 zusammenarbeiten, um einen zweiten Korrelations-Indikator für Signale zu bilden, die (mit Differenz-Verzögerung) aus den jeweiligen Absolutwert- Schaltungen 28 und 18 gewonnen werden. Das Schalten des Multiplexers 25 in einen Betriebszustand, der Hochfrequenz- Komponenten-Unterdrückung für die Signale ergibt, die an den Luminanzkanal des Empfängers geliefert werden, tritt als Antwort auf die Kennzeichnung bzw. Anzeige von Korrelation des jeweils einen (oder beider) der vorgenannten Korrelations-Indikatoren auf.
  • Um ein Verständnis der Betriebsweise des beispielsweisen Systems zu unterstützen, sollen einige unterschiedliche Beispiele von Vertikalübergängen im folgenden betrachtet werden, die ein Hanging-Dot-Problem bzw. das Problem der Nachlaufpunkte veranlassen. Zur Vereinfachen der Erläuterung wird angenommen, daß die Art der Steuerung der 4fSC Taktsignal-Quelle (nicht dargestellt) für die Digitalsignal- Verarbeitungsschaltungen des dargestellten Empfängers so ist, daß die nacheinander getakteten Abtastwerte (Samples) der Composit-Videosignale an Anschluß CV in Übereinstimmung mit +I, +Q, -I, -Q Phasen der Chrominanz-Komponente auftreten.
  • Beispiel 1: Der Vertikalübergang ist so, daß eine Chrominanz- Komponente mit merklicher Größe in den Ausgangssignalen beider Bandpässe (27, 17) bei gleicher 1-Phase auftritt. Eine Sequenz 1-0-1-0, etc. tritt am Ausgang des "UND"-Gatters 37 auf, während das "UND"-Gatter 39 eine Sequenz 0-0-0-0, etc. abgibt. Das Abgeben von sieben aufeinanderfolgenden abwechselnden Abtastwerten mit dem "1"-Pegel an die Einrichtung 50 von Gatter 37 wird eine Korrelations- Kennzeichnung/Anzeige durch die Einrichtung 50 triggern und das Schalten des Multiplexers 25 in einen Punkt-Beseitigungs- Modus des Betriebes wird folgen. Aufgrund der oben diskutierten Dehnung kann die Dauer der Punkt- Beseitigung(-Betriebsweise) die Zeitdauer der Sequenz- Anwesenheit in einem geeigneten Maß überschreiten, um Punktbeseitigung während transienter Rand-Perioden (Edge Periods) sicherzustellen.
  • Beispiel 2: Der Vertikal-Übergang ist so, daß eine Chrominanz-Komponente mit einer merklichen Größe in den Ausgangssignalen beider Bandpässe (27, 17) auftritt, jedoch mit der I-Phase im Ausgangssignal des Bandpasses 27 und mit einer dazu in Quadratur liegenden (um 90º verschobenen) Phase (d. h. mit der Q-Phase) im Ausgangssignal des Bandpasses 17. In diesem Beispiel wird das Ausgangssignal des "UND"- Gatters 37 (das eine Sequenz 0-0-0-0 zeigt) keine Korrelations-Anzeige triggern. Eine Sequenz 1-0-1-0, etc. tritt jedoch an dem Ausgang des "UND"-Gatters 39 auf, um eine Korrelations-Kennzeichnung und geeignetes Schalten des Multiplexers 25 freizugeben.
  • Beispiel 3: Der Vertikalübergang ist so, daß eine Chrominanz- Komponente mit merklicher Größe in den Ausgangssignalen beider Bandpässe (27, 17) auftritt, jedoch mit der I-Phase in dem Ausgangssignal des Bandpasses 27 und mit einer dagegen um 450 verschobenen Phase in dem Ausgangssignal des Bandpasses 17. In diesem Beispiel geben beide "UND"- Gatter 37 und 39 eine Sequenz 1-1-1-1, etc. ab, womit beide eine Korrelations-Kennzeichnung und geeignetes Schalten des Multiplexers 25 freigeben (Enable).
  • Das beispielsweise Erfordernis der Existenz einer Sequenz von sieben abwechselnden Abtastwerten (Samples) mit dem "1"-Pegel zur Bestätigung des Vorliegens einer eingesetzten (Interloping) Chrominanz-Komponente in das gekämmte Luminanzsignal ist vereinbar mit der Minimaldauer einer Chrominanz- Komponente, diktiert von ihrer begrenzten Bandbreite, und vergrößert den Schutz gegen Mißdeutung des Signales, das an einer scharfen Luminanz-Kante (Luminance Edge) erzeugt wird, als Hanging-Dot-Auftreten, das Elimination erfordert.
  • Die Zahl der der Elimination (Löschung) unterworfenen Bits an den Eingängen der "ODER"-Gatter 33 bildet eine Schwellen- Wahlmöglichkeit, mit einer gewählten Zahl, die Bezug hat auf den Hanging-Dot-Pegel, der als tolerierbar betrachtet wird und keine Elimination erfordert. Eine andere Schwellenwahl kann der Bit-Elimination an den Eingängen des "ODER"- Gatters 35 zugeordnet werden, wenn dies gewünscht wird.
  • In der beispielsweisen Anordnung erlaubt die Verwendung der Absolutwert-Schaltung 28 z. B., daß das zugeordnete "ODER"- Gatter denselben Schwellen-Test für beide, den positiven und negativen Ausschlag (Swing) der Hochfrequenz-Komponenten, die den Bandpaß 27 passieren, ausführt. Es ist erkennbar, daß andere Implementierungen, bei denen die positiven und negativen Ausschläge der Bandpass-Ausgangssignale getrennt in parallelen Kanälen geprüft werden, ebenfalls möglich sind. Es sollte auch erkennbar sein, daß jeder der Signalkombinierer (13,15,21,31) der beispielsweisen Anordnung wünschenswert eine durch zwei teilende Einrichtung an ihrem Ausgang hat, zum Zwecke des Aufrechterhaltens des konventionellen Dynamikbereichs.

Claims (9)

1. Digital-Korrelationsindikator in einem Farb- Fernsehempfänger, der ein System zum Verarbeiten zusammengesetzter Farb-Fernsehsignale einsetzt, die in einem Digitalformat auftreten, wobei die zusammengesetzten Farb-Fernsehsignale eine Luminanz- Signalkomponente und eine Chrominanz-Signalkomponente enthalten, die Seitenbänder hat, welche durch die Modulation eines Farb-Zwischenträgers mit einer Frequenz fSC gebildet werden; - welches System eine Kammfilter-Einrichtung (11,13,15, 17,19,21,27) beinhaltet zum Bilden eines ersten kammgefilterten Signals, welches zusammengesetzte Signale repräsentiert, die einer ersten Kammfilter-Charakteristik unterworfen worden sind, welche eine erste Mehrzahl von Antwortspitzen (Response Peaks) aufweist und ein erstes Digitalsignal mit "m" Bits erzeugt, welches repräsentativ für eine erste Bipolar-Signalkomponente ist, die Hochfrequenz-Komponenten des ersten kammgefilterten Signals enthält, und (zum Bilden) eines zweiten kammgefilterten Signals, das repräsentativ für zusammengesetzte Signale ist, die einer zweiten Kammfilter-Charakteristik unterworfen worden sind, welche eine zweite Mehrzahl von Spitzen aufweist, die mit den Spitzen der ersten Mehrzahl verschachtelt sind und wobei ein zweites Digitalsignal mit "m" Bits gebildet wird, das repräsentativ für eine zweite Bipolar-Signalkomponente ist, die Hochfrequenz-Komponenten des zweiten kammgefilterten Signals enthält; wobei der Digital- Korrelationsindikator gekennzeichnet ist durch: - erste Logik-Schaltungsmittel (28,33), die auf nur die "k" hochwertigen (Most significant) Bits des ersten Digitalsignals ansprechen, wobei "k" kleiner als "m" ist, zum Abgeben einer "1", wann immer das erste Digitalsignal repräsentativ für eine Abweichung (Excursion) der ersten Bipolar-Signalkomponente in entweder einer positiven oder negativen Richtung ist, welche gleich oder größer als eine Schwelle ist, die durch das "k-te" hochwertige Bit des ersten Digitalsignals bestimmt wird; - zweite Logik-Schaltungsmittel (18,35), welche auf die nur "j" hochwertigen Bits des zweiten Digitalsignals ansprechen, wobei "j" kleiner oder gleich "m" ist, zum Abgeben einer "1", wann immer das zweite Digitalsignal repräsentativ für eine Abweichung (Excursion) der zweiten Bipolar-Signalkomponente in entweder einer positiven oder negativen Richtung ist, welche gleich oder größer als eine Schwelle ist, die von dem "j-ten" hochwertigen Bit des zweiten Digitalsignals bestimmt wird; - ein "UND"-Gatter (37) mit zwei Eingängen, von denen der eine auf das Ausgangssignal der ersten Logik- Schaltungsmittel und der andere auf das Ausgangssignal der zweiten Logik-Schaltungsmittel anspricht; - Korrelations-Indikationssignal-Bildungsmittel (50,60), das auf das Ausgangssignal des "UND"-Gatters anspricht und ein Mittel (50) zum Erkennen der Anwesenheit einer vorbestimmten Sequenz von Logikpegeln in einer Folge von Ausgangspulsen enthält, die von dem "UND"-Gatter gebildet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Sequenz- Anwesenheits-Erkennungsmittel enthält: - Signal-Verzögerungsmittel (51,56) mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Signal-Abnahmepunkten (Signal Take off Points); wobei die Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden der Abnahmepunkte gleich ist; wobei der Eingang der Verzögerungsmittel auf das Ausgangssignal des "UND"-Gatters (37) anspricht; - eine Mehrzahl von Signalpfaden, wovon jeder mit einem jeweils anderen der Signal-Abnahmestellen verbunden ist; - ein zweites "UND"-Gatter (58) mit einer Mehrzahl von Eingängen, die zahlenmäßig gleich der Mehrzahl von Signalpfaden sind, wovon jeder der Signalpfade an einem jeweils unterschiedlichen der Mehrzahl von Eingängen des zweiten "Eingangs" -Gatters endet; - wobei das Korrelations-Indikationssignal-Bildungsmittel auch einen Steuersignal-Former (60) beinhaltet, der auf das Ausgangssignal des zweiten "UND"-Gatters anspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, bei der - der Steuersignal-Former eine Folge von Zwei-Eingangs-"ODER"-Gattern (0-1 bis 0-n) und eine Mehrzahl von Verzögerungseinrichtungen (D-1 bis D-n) beinhaltet, wobei ein Eingang jedes "ODER"-Gatters der Folge (Succession) auf das Ausgangssignal des zweiten "UND"-Gatters (58) anspricht, wobei das Ausgangssignal jedes der Folge von "ODER"-Gattern - mit Ausnahme des letzten dieser Folge - über eine jeweilige Verzögerungseinrichtung der Mehrzahl der Verzögerungseinrichtungen auf den anderen Eingang des nächstfolgenden der Folge von "ODER"-Gattern gekoppelt ist und wobei das Steuersignal am Ausgang des letzten der Folge von "ODER"-Gattern entsteht; - jede der Verzögerungseinrichtungen dieselbe Verzögerung(szeit) bewirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der der andere Eingang des ersten der Folge von Zwei-Eingangs-"ODER"-Gattern wirksam inaktiv ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Summe der Verzögerungen, welche durch die Mehrzahl von Verzögerungseinrichtungen bewirkt wird, die Verzögerung zwischen dem ersten und letzten der Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Signal-Abnahmepunkte- überschreitet.
6. Anordnung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, beinhaltend ein drittes "UND"-Gatter (39) mit zwei Eingängen, ein Paar von zusätzlichen Signalpfaden, welche jeweils die Ausgänge der ersten (28,33) und zweiten (18,35) Logik- Schaltungsmittel mit den jeweiligen Eingängen des dritten "UND"-Gatters verbinden, wobei die zusätzlichen Signalpfade einen Unterschied in der Signalverzögerung (38) aufweisen, der mit einer Periode bei 4·fSC korrespondiert; wobei der Eingang der Verzögerungsmittel (51-56) zusätzlich auf das Ausgangssignal des dritten "UND" -Gatters anspricht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei welcher der Eingang der Verzögerungsmittel (51-56) Signale von dem Ausgang eines zusätzlichen "ODER"-Gatters (40) erhält und das zusätzliche "ODER"-Gatter einen ersten - mit dem Ausgang des zuerst genannten "UND"-Gatters gekoppelten - Eingang und einen zweiten - mit dem Ausgang des dritten "UND"- Gatters gekoppelten - Eingang hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, beinhaltend auch Mittel (27,29,31,25), um das erste kammgefilterte Signal einer Hochfrequenz-Komponenten-Beseitigung, als Antwort auf die Bildung des Steuersignals, auszusetzen.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der die Signal- Verarbeitungseinrichtung mit einer 4·fSC-Taktfrequenzrate getaktet ist, wobei jede der Verzögerungseinrichtungen eine Verzögerung einbringt, die gleich einer Periode bei 4·fSC ist, und wobei der Betrag der Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden der Signal-Abnahmestellen mit der Doppelten einer Periode bei 4·fSC korrespondiert.
Anlage zur Figur
Delay Verzögerung
11 1-H Verzögerung
19 Vertikal-Detailfilter
27, 17 Bandpaß
28, 18 Absolut
25 Multiplexer
to chrominance channel zum Chrominanz-Kanal
to luminance channel zum Luminanz-Kanal
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