DE871099C - Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen - Google Patents

Antrieb fuer eine Drehbank, insbesondere fuer die Bearbeitung von Kurbelwellen

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DE871099C
DE871099C DEB5305D DEB0005305D DE871099C DE 871099 C DE871099 C DE 871099C DE B5305 D DEB5305 D DE B5305D DE B0005305 D DEB0005305 D DE B0005305D DE 871099 C DE871099 C DE 871099C
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DE
Germany
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spindle
drive
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braking device
brake
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DEB5305D
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English (en)
Inventor
Ottokar Dipl-Ing Mather
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MAG IAS GmbH Eislingen
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Gebrueder Boehringer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Antrieb für eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen, die nach der den Gegenstand des Patentes 736212 bildenden Erfindung mit einer Einrichtung zum Stillsetzen der- Spindel in einer ganz bestimmten Stellung versehen ist. Es ist dies die Stellung, in der sich das Werkstück, z. B. die Kurbelwelle, bequem ein- und ausspannen und zwischen den angreifenden Werkzeugen herausnehmen läßt.
  • :Nach der Erfindung des genannten Patentes ist die Arbeitsspindel mit einer beim Ausschalten ihres Hauptantriebes wirksam werdenden Bremse sowie mit einem Hilfsantrieb versehen, der nach. Ausschalten des Hauptantriebes dieArbeitsspindel langsam weiterdreht und in einer bestimmten Winkelstellung durch einen von der Arbeitsstellung gesteuerten Schalter stillgesetzt wird. Vorzugsweise soll für den Hilfsantrieb ein besonderer Motor vorgesehen sein, für dessen Einschalten mit der Arbeitsspindel ein Fliehkraftschalter gekuppelt ist, der auf Sinken der Spindeldrehzahl bis auf eine bestimmte einstellbare Grenze anspricht. Die Spindel bleibt dann unter Wirkung der Bremse sofort stehen, wobei infolge der niedrigen Spindeldrehzahl ein Überschleudern über die Winkelstellung hinaus vermieden wird. Das Ziel der Erfindung.ist es, diese Anordnung durch Fortfall des Hilfsantriebes zu vereinfachen. Es ist bereits eine Lösung dieser Aufgabe bekannt (schweizerische Patentschrift 21q. 956), bei welcher der Fliehkraftschalter beim Erreichen einer bestimmten Mindestdrehzahl die Bremse ausrückt und die Arbeitsspindel frei weiterlaufen läßt, bis der von dieser gesteuerte Schalter die Bremse in der bestimmten Winkelstellung wieder wirksam macht. Die Bremse hält dann die Arbeitsspindel in dieser Winkelstellung fest; wobei ein überschleudern durch die geringe Drehzahl der Spindel vermieden wird. Dabei wird die Bremse auf elektrischem Wege gesteuert. Diese Steuerung muß sehr empfindlich wirken. Die Bremse muß nämlich ein verhältnismäßigstarkes Bremsmoment ausüben, um die Spindel genau in der gewünschten Winkellage stillzusetzen. Das starke Bremsmoment führt aber dazu, daß die Drehzahl der Spindel beim Einfallen- der Bremse sehr schnell absinkt. Wird das Lösen der Bremse nur wenig verzögert, dann kann die Drehzahl der Spindel bereits so weit gesunken sein, daß sie nicht mehr zuverlässig in die gewünschte- Winkelstellung gelangt.
  • Erfindungsgemäß wird nun die oben erläuterte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bremsvorrichtung zwei verschieden starke Bremsmomente auszuüben vermag und beim Ausschalten des Hauptantriebes das schwächere Moment ausübt und beim Erreichen einer bestimmten Mindestdrehzahl durch Zusammenwirken des Fliehkraftschalters und des Spindelschälters auf das stärkere Moment umgeschaltet wird und dadurch die Spindel in einer bestimmten Winkelstellung stillsetzt. Da die Drehzahl nach Ausschalten des Hauptantriebes nicht sehr steil absinkt, kommt es auf eine besonders genaue Steuerung durch den Fliehkraftschalter nicht an. Diese Steuerung braucht daher auch nicht auf elektrischem Wege durchgeführt zu werden, sondern läßt sich rein mechanisch ausbilden. Vorzugsweise ist der Spindelschalter mit der Spindel durch eine Kupplung verbunden; die durch -den Fliehkraftschalter beim Sinken der Drehzahl unter die obengenannte Grenze eingerückt wird. Der Spindelschalter wird dann von der Spindel mitgenommen, um bei Erreichen der bestimmten Winkellage das stärkere Bremsmoment einzuschalten. Zu diesem Zweck kann der Spindelschalter von einem die Bremse auf mechanischem Wege schließenden Nocken gebildet werden.
  • Eine besonders einfache- Ausgestaltung der Steuerung ergibt sich, wenn zum Ein und Ausrücken der Einrichtung ein Schaltglied dient, das beim Einrücken eine Antriebskupplung der Spindel löst, die Bremsvorrichtung für das schwächere Moment wirksam macht und für das stärkere Moment vorbereitet und das Nockengestänge in wirksame Lage bringt, beim Ausrücken jedoch die entgegengesetzten Schaltungen herbeiführt.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist eine zusätzliche Handbedienung der Bremse durch ein besonderes Steuerglied :ermöglicht. Man kann daher die Spindel jederzeit von Hand abbremsen: Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. i einen Querschnitt durch die Antriebsvorrichtung und Fig.2 einen durch die Getriebeachsen verlaufen-' -den, schematisch dargestellten Schnitt.
  • Die Spindel 2 der Drehbank wird von einer Antriebswelle i aus über eine Kegelkupplung 5 und ein aus Wechselrädern 3 bestehendes Getriebe angetrieben. Zu diesem Zweck ist auf der Welle i der Kupplungskegel 5 durch Feder und Nut verschiebbar geführt, während der Gegenkegel 39 auf der Welle i frei drehbar gelagert und mit der Bremstrommel 4 und dem Antriebsritzel 38 starr verbunden ist. Das Ritzei 38 kämmt mit den insgesamt mit 3 bezeichneten Wechselrädern.
  • Auf der Spindel e ist der den Spindelschalter bildende Nockenring 18 frei drehbar gelagert. Wenn die Spindeldrehzahl unter eine bestimmte Grenze sinkt, z. B. unter 56 U/min, dann wird der Nockenring unter Steuerung durch den Fliehkraftschalter mit der Spindel 2 gekuppelt. Zu diesem Zweck ist auf -der Spindel: eine Scheibe 2o starr befestigt, an der achsparallele Arme in radialer Richtung schwenkbar gelagert sind: Diese Arme tragen je ein Fliehkraftgewicht 21, das durch eine Zugfeder 22 in Richtung auf die Spindelachse gezogen wird. Einer der Arme 40 ist über seinen Anlenkpunkt an der Scheibe 2o bei z9 verlängert. Sobald nun die Drehzahl der Spindel unter die angegebene Grenze sinkt, schwingt der Arm 1g nach außen und gelangt dabei in den Bereich eines an dem Nockenring 18 vorgesehenen Anschlages. Infolgedessen nimmt der Arm i9 den Nocken mit. Solange die Spindeldrehzahl aber die angegebene Grenze überschreitet, geht der Arm ig an dem Anschlag frei vorbei.
  • Die Bremstrommel q. wird von einem Bremsband 7 umschlungen, dessen eines Ende mittels einer Schraube 36 verstellbar am Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist, während das andere Ende durch zwei verschiedene Einrichtungen unter Spannung -gesetzt werden kann, um auf diese Weise verschieden starke Bremsmomente zu erzeugen. Auf einer zur Welle i parallelen Stange 33 ist zu diesem Zweck ein Klotz 13 verschiebbar geführt, der sich unter Wirkung einer Druckfeder 14 nach rechts zu verschieben sucht und eine abgeschrägte Fläche 41 hat, mit der er auf ein entsprechend geneigtes Ansatzstück iö des am Bremsband befestigten Halters 8 drücken kann. An dem Klotz 13 ist ein Haken 15 befestigt; der im normalen Betriebszustand hinter einem.Arm 16 einer im Gehäuse gelagerten Welle 42 eingerastet ist. Auf der Welle 42 ist durch Feder und Nut die Nahe eines Armes 17 verschiebbar geführt, der eine Nockenrolle 43 trägt. Diese Nockenrolle ist in dem Schema der Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber zweimal wiedergegeben. Befindet sie sich in der Bahn des am Nockenring 18 vorgesehenen Nockens, so v erschwenkt dieser bei seinem Umlauf den Arm 17 und mit ihm die Welle 42, und den Arm 16, wodurch der Klotz. 13 freigegeben wird und unter Wirkung der Feder 14. die Bremse anzieht. Das kann aber erst geschehen, nachdem der Nockenring 18 durch den Fliehkraftschalter an die Spindel :2 angekuppelt ist. Der am Bremsband befestigte Halter 8 gleitet in einer am Gehäuse befestigten Führungsbahn 9.
  • Die zweite Bremseinrichtung, die ein wesentlich schwächeres Moment erzeugt, wirkt auf eine Bremsplatte 12, die am Bremsband 7 mittels des Halters 8 befestigt ist. Die Einrichtung besteht aus einem waagerecht verschiebbar geführten Bremsklotz r r, der durch ein Gestänge mit der Stange eines Druckluftkolbens 30 verbunden ist. Wird in die linke Seite des Zylinders 31 Druckluft geschickt, so geht die Kolbenstange 32, die im Maschinengestell entsprechend geführt ist, nach rechts und nimmt hierbei den Bremsklotz i i mit, der dann das Bremsband 7 mit einer geringeren Kraft spannt, als es der Bremsklotz 13 tut.
  • Die Kolbenstange 32 dient ferner zum Einrücken der Kupplung 5 und trägt zu diesem Zweck eine Gabel 6, die eine am Kupplungskegel 5 befestigte :Muffe ergreift.
  • Auf die Nabe des Nockenhebels 17 wirkt eine Druckfeder 26 ein und sucht den Nockenhebel so zu verschieben, daß die Nockenrolle .43 in die Bahn der Nockenerhöhung gelangt. Solange sich aber der Kolben 30 in der gezeigten Ausgangslage befindet, kann diese Verschiebung des Armes 17 nicht erfolgen. Dessen Nabe wird vielmehr entgegen der Kraft der Feder 26 durch eine Gabel 24. gehalten, deren Nabe auf der Stange 33 verschiebbar geführt ist und die durch ein Gestänge 25 mit der Kolbenstange 32 verbunden ist. Erst wenn diese Kolbenstange nach rechts geht, gelangt die Rolle 43 in die Bahn des Nockens.
  • Es ist schließlich noch ein Steuerglied zur zusätzlichen Handbedienung der Bremse in Gestalt eines Handhebels 29 vorgesehen, der auf einer Welle 4..4 befestigt ist. Diese ist im Gehäuse gelagert und trägt ein Zahnrad 28, das mit einer an der Ga11e124befestigtenZahnstange27 kämmt.MitHilfe des Handhebels kann man daher die Gabel 24. Willkürlich verschieben. Bei der Verschiebung nach rechts trifft sie auf einen Ansatz 23 einer am Bremsklotz 13 befestigten Muffe. Bei Schwenken des Handhebels 29 in der entgegengesetzten Richtung wird die Muffe nach links verschoben, wodurch der Bremsklotz 13 gelüftet werden kann.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der Antrieb der Spindel erfolgt über die eingerückte Kupplung 5, wobei die Bremse unter der Wirkung einer auf den Halter 8 wirkenden Druckfeder 3.4 ausgerückt ist. Zum Stillsetzen betätigt man ein Druckluftventil, so daß der Kolben 3o nach rechts geht. Dadurch wird die Kupplung ausgerückt, und damit wird das auf die Spindel 2 wirkende Antriebsmoment unterbrochen. Gleichzeitig wird der Bremsklotz i i angezogen, dieser bremst die Spindel mit einem verhältnismäßig geringen Brernsmoment ab, so daß sich deren Drehzahl von der sich beispielsweise auf i8o Umläufe je Minute belaufenden Betriebsgeschwindigkeit verringert. Ferner gelangt die Nockenrolle 43 in die Bahn des Nockens, der indessen an dem Umlauf der Spindele noch nicht teilnimmt. Ist die Drehzahl unter die Grenze von 56 U/min gesunken, so kuppelt der Fliebkraftschalter den Nocken 18 an. Sobald die Spindel die in Fig. i gezeigte Stellung erreicht, verschwenkt der Nocken die Arme 17 und 16 und läßt daher den Bremsklotz 13 einfallen, der dann die Spindelschenkel nach Zurücklegen des weiteren Winkels a zum Stillstand bringt. Die Scheibe 2o wird also um den Winkel a gegenüber der gewünschten, durch die Linie 35 bezeichneten Stillstandslage versetzt auf der Spindel e festgeklemmt.
  • Um die Maschine wieder in Betrieb zu setzen, läßt man den Kolben 30 nach links laufen. Dadurch werden folgende Schaltungen herbeigeführt: Kolbenstange 32 schiebt durch Anschlag an Welle 33 den Bremsklotz 13 nach links. Gleichzeitig wird von Kolbenstange 32 über das Gestänge der Bremsklotz ii nach links verschoben. Dadurch wird das Bremsband 7 freigegeben, und die Druckfeder 34 kann den Halter 8 mit dem Bremsband 7 anheben. Von der Kolbenstange 32 wird zur selben Zeit auch durch das Gestänge 25 die Gabel 24 mit dem Arm 17 nach links verschoben, wodurch die Rolle 4.3 von dem Nocken 18 abgleiten kann und den Arm 16 zur Verriegelung des Bremsklotzes 13 freigibt. Auch wird die Kupplung 5 wieder eingerückt.
  • Der Handhebel 29 gibt durch seine Lage die jeweilige Stellung der Bremse an und kann mit entsprechenden Markierungen zusammenwirken.
  • Die Anordnung kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So ist es möglich, zwei getrennte Bremsen für die verschiedenen Drehmomente anzuordnen und die mechanische Steuerung der Bremse durch eine elektrische oderhydraulische zu ersetzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für eine Drehbank, insbesondere für die Bearbeitung von Kurbelwellen, mit einer beim Ausschalten des Spindelantriebes wirksam werdenden Bremse, welche die Arbeitsspindel zunächst auf eine bestimmte Grenzdrehzahl abbremst und die weiterlaufende Arbeitsspindel alsdann in einer bestimmten Winkelstellung unter Steuerung durch einen Fliehkraftschalter und einen Spindelschälter stillsetzt, nach Patent 736212, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (4., 7, 11, 13) für zwei verschieden starke Bremsmomente eingerichtet ist und beim Ausschalten des Spindelantriebes (5) zunächst das schwächere Moment ausübt, aber nach Abfall der Drehzahl bis auf eine bestimmte Grenze durch Zusammenwirken des Fliehkraftschalters (21) und des Spindelschalters (18) auf das stärkere Moment umgeschaltet wird und dadurch die Spindel (2) in der gewünschten Winkelstellung stillsetzt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelschalter (17, 18, 43) mit der Spindel (2) durch eine Kupplung (i9). verbunden ist, die bei eingeschaltetem Spindelantrieb (5) ausgerückt ist, aher durch den Fliehkräftschalter (21) beim Sinken der Drehzahl auf die im Anspruch i, genannte Grenzdrehzahl eingerückt wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spndelschalter aus einem Nocken (18) besteht, der bei Erreichen einer bestimmten Winkellage die Bremsvorrichtung 7, 11, 13) auf das stärkere Moment umschältet.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (30), die in ihrer Einschaltstellung @ die Spindelantriebskupplüng (5) löst, die Bremsvorrichtung (4, 7, 11, 13) für das schwächere Moment wirksam macht und die Umschaltung der Bremsvorrichtung auf das starke Drehmoment seitens des Spfndelschalters (1.7, 18, q:3) vorbereitet, aber in ihrer Ausschaltstellung die entgegengesetzten Schaltungen herbeiführt.
  5. 5: Antrieb nach Anspruch i- bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bremstrommel- (4) der Bremsvorrichtung (4, 7, 11, 13) und der Spindel (2) ein Wechselgetriebe eingeschaltet ist.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch i bis q, gekennzeichnet durch ein Steuerglied (29) zur zusätzlichen Handbedienung der Bremsvorrichtung (4,- 7,-11, 13).
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