DE8710357U1 - Fußtrainingsgerät - Google Patents

Fußtrainingsgerät

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DE8710357U1
DE8710357U1 DE8710357U DE8710357U DE8710357U1 DE 8710357 U1 DE8710357 U1 DE 8710357U1 DE 8710357 U DE8710357 U DE 8710357U DE 8710357 U DE8710357 U DE 8710357U DE 8710357 U1 DE8710357 U1 DE 8710357U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/03516For both arms together or both legs together; Aspects related to the co-ordination between right and left side limbs of a user
    • A63B23/03533With separate means driven by each limb, i.e. performing different movements
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/008Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

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Dr. med Walter Mäüch
4000 Düsseldorf c h re &iacgr; bjl n.cj
Fußschäden bilden eine relativ weitverbreitete Zivilisationskrankheit. Gehen auf hartem Untergrund in vielfach hartem, starrem und fehlentwickeltem Schuhwerk : führt zu einer Uberdehnung der Bänder, Sehnen und j Muskeln des Fußes, die im Laufe der Zeit erschlaffen. | Mit dem daraus folgenden Absinken des Quer- und Längs- | gewölbes des Fußes werden Blutgefäße, Lymphgefäße und | Nerven gequetscht und geschädigt. I
Es ist Aufgabe der Erfindung, eiii Fuß trainingsgerät zu ^
schaffen, mit welchem die Bänder, Sehnen und Muskeln i
des Fußes insbesondere für die Stärkung des Längs- und |
Quergewölbes des Fußes trainiert und die Durchblutung j
gefördert werden können. |
Das in Anspruch 1 als Lösung dieser Aufgabe angegebene |
Fußtrainingsgerät umfaßt ein Steifes Basisteil, mit im I
wesentlichen flacher Oberseite und eine über der Ober- \ seite des Basisteils ein begehbares Relief bildende,
trittelastische Trittflächenpolsterung. Die Trittflächen- |
polsterung hat ein erstes Trittflächenpolster im Tritt- j
bereich der Ferse und ein zweites Trittflächenpolster |
im Trittbereich der Zehenballen. Wesentlich ist, daß I
das Relief im gesamten Bereich zwischen den beiden I
Trittbereichen der Ferse und der Zehenballen eine Ver- |
tiefung bildet. Auf einem solchen Fußtrainingsgerät J
kann die dem Barfußgehen auf weichem Untergrund, wie f z. B. Wiese oder Sand, nachempfundene Abrollbewegung
des Fußes trainiert werden. Der mit der Ferse auf das
erste Trittflächenpolster aufsetzende Fuß rollt über i
die in das zweite Trittflächenpolster einsinkenden j
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darunter sich befindende Vertiefung des Reliefs unterstützt wird* Analog zum Gehen auf weichem Untergrund wird der Fuß hierbei lediglich in drei Punkten unterstützt, nämlich der Ferse, dem Großzehenballeri und dem Kieinzehenballen. Da der Großzehenballen und der Kleinzehenballen im wesentlichen gleichzeitig in das zweite Trittflächenpoister einsinken, wird dieses im Bereich der Zehengrundgelenke zwischen dem Großzehengrundgelenk und dem Kleinzehengründgelenk aufgewölbt, womit das Quergewölbe gespannt wird. Die Trittflächenpoister sind so hoch bemessen, daß die Ferse und die Zehenballen einsinken können und dennoch auch bei Belastung durch das Körpergewicht eine Restelastizität verbleibt, der Fuß also nicht auf dem steifen Basisteil ungepolstert aufsitzt.
Insbesondere erlauben die Trittflächenpolster, daß die Ferse und die Zehenballen beim Abrollen etwa senkrecht einsinken. Sie haben hierzu eine im wesentlichen ebene Oberseite.
Zweckmäßigerweise umfaßt das Trainingsgerät zwei Sätze von Trittflächenpolstern, so daß beide Füße entweder im Wechselschritt oder parallel trainiert werden können. Das Training kann sowohl im Sitzen als auch im Stehen durchgeführt werden, wobei die bloßen Füße ohne abzuheben abgerollt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung, in der ein besonders intensiver Trainingseffekt erreicht wird, sind die beiden Trittflächenpolster als Luftbalgpolster ausgebildet, von denen jedes eine bis auf wenigstens eine Drosselöffnung geschlossene flexible Hülle und ein trittelastisches Polster in der Hülle aufweist. Beim Begehen
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defe. Lüffcbälgpölsters entweicht die in der Hülle enthaltene Luft über die Drösseiöffnung. Bei Entlastung des Lüftbalgpolsters entspännt sich das trittelastische Polster und saugt wieder Luft in die Mülle ein. Das Luftbalgpolster dämpft den Tritt dynamisch, wobei die Polsterhärte analog einem Wiesen- oder Sanduntergrund mit wachsender Trittgeschwindigkeit zunimmt. Die Hülle liegt im Trittflächenbereich vorzugsv/eise lose auf dem trittelastischen Polster auf, so daß sie sich der Fußsohle anschmiegen kann, wodurch eine sanfte Massage der Fußsohle erreicht wird. Es versteht sich, daß das trittelastische Polster Luftkammern enthält, die durch geeignete Gestaltung des Polsters bereitgestellt werden können. Zweckmäßigerweise besteht jedoch das Polster aus offenporigem Schaumstoff, der ein vergleichsweise großes Luftvolumen aufnehmen kann.
Das Luftbalgpolster soll sich bei Entlastung möglichst rasch wieder mit Luft füllen. Um dies zu erreichen, umfaßt es zweckmäßigerweise ein in die Hülle hinein sich öffnendes Rückschlagventil, welches dem Lufteintrittsquerschnitt, verglichen mit dem Luftaustrittsquerschnitt der Drosselöffnung, vergrößert.
In einer besonders einfachen Ausführungsform hat das Rückschlagventil einen beweglich geführten Ventilkörper, beispielsweise eine flexible Zunge oder dergleichen, die die ihr zugeordnete Ventilöffnung zur Bildung der Drosselöffnung lediglich zum Teil verschließt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Schrägansicht eines Fußtrainingsgeräts, gesehen von schräg oben;
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Figur1 2 eine Schnitteinsicht durch einen 1IeIl eline2
Trittf iächesnpolsters des Geräts , gesellen ent lang einer Linie &Idigr;&Igr;-&Idigr;&Idigr; in figur 1 und
Figur 3 eine Detailansicht eines Drosselventils*, gesehen in Richtung eines Pfeils III in Figur 2.
umfaßt eine starre Grundplatte l
Das Fußtrainingsgerät umfaßt eine starre Grundp die auf ihrer ebenen Oberseite 3 eine trittalastische Trittflächenpölsterung 5 Ln Form eines begehbaren Reliefs trägt. Die Trittflächenpolstarung umfaßt für die beiden, durch gestrichalte Linien 7, angedeuteten Füße, je ein erstes Trittflächenpolster 9 im Trittbereich der Ferse und je ein zweites Trittflächenpolster 11 im Trittbereich der Zehenballen. Zwiscnen den Trittflächenpolstern 9, 11 bildet das Relief jeweils eine Vertiefung 13, die sich unterhalb des Fußlängsgewölbes iia wesentlichen über den gesamten Bereich zwischen dem Trittbersich der Ferse und dem Trittbereich der Zeksnballen erstreckt. Die Trittflächenpolster 9, 11 haben eine ebene, gegebenenfalls auch leicht konvex gekrümmte Oberseite und sind so hoch, daß die Ferse bzw. die Zehenballen beim Begehen die Trittflächenpolster nicht vollständig bis auf die Grundplatte 1 durchdrücken können,
Beim Trainieren des Fußes werden die Füße im Wechselschritt oder auch gleichzeitig mit der Ferse zuerst auf die Trictflechenpoister 9 barfüßig oder nur mit Strümpfen bekleidet aufgesetzt und über die nachfolgend auf die Trittflächenpolster 11 aufsetzenden Zehenballen abgerollt» Das Körpergewicht stützt sich hierbei
§ folgend an drei Punkten ab: der Ferse im Bereich des
bei 15 angedeuteten Fersenbeins, dem Großzehenballen t
unterhalb des bei 17 angedeuteten Großzehengrundgelenks \
sowie dem Kleinzehenballen im Bereich des bei 19 ange- F deuteten Kleinzehengrundgelenks.
Bei der Abrollbewegung der Füße sinken die Ferse und
der Großzehenballen sowie der Kleinzehenballen etwa
senkrecht in die Trittflächenpolster 9 bzw. 11 ein. Da
das Längsgewölbe im Verlauf der Abrollbewegung nicht \
gestützt wird, werden Muskeln, Sehnen und Bänder des >
Fußes trainiert. Nachdem die Fußsohle im Bereich des
Längsgewölbes nicht belastet wird, werden in diesem
i. Bereich befindliche Blutgefäße, Lymphgefäße und Nerven |
beim Training nicht gequetscht. Der Großzehenballen und f der Kleinzehenballen sinken gemeinsam in das Tritt- %
flächenpolster 11, wodurch dies zwischen diesen beiden · Ballen aufgewölbt wird und das Quergewölbe des Fußes
spannt uni trainiert. Gleichzeitig massieren die Tritt- > flächenpolster 9, il die Fußsohle und fördern die
Durchblutung nicht nur des Fußes, sondern auch des
Beins, so daß das Trainingsgerät insgesamt kreislauffördernde Eigenschaften hat.
Die Trittflächenpolster 9, 11 sind als Luftbalgpolster
ausgebildet und umfaßen eine im wesentlichen dicht geschlossene, flexible Hülle 21, die zusammen mit der
Grundplatte 1 eine durch Betreten deformierbare Kammer
23 abschließt. In der Kammer ist ein tritteiastisches
Polster 25, vorzugsweise aus offenporigem Schaumstoff
oder in sonstiger Weise mit Luft aufnehmenden Hohlräumen
versehenen Material ari'jeordnet, welches bei der Trittbelastung der Trittflächenpolster 9, 11 komprimiert wird.
Dia im Raum 23 enthaltene Luft entweicht bei der Trittbelaetüng durch D£öäSelö£fnüngen 27 mehrerer" Rückschlag- | Ventile 29" an den eingelfteri Tifittfiäehenpölsterh 9, 11. f Die über die ÖEösselöffnüngeft 27 entweichende Luft Ii
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dämpft den Tritt dynamisch, d. h. abhängig von der Trittgeschwindigkeit. Die Federeigenschaften des Polsters 25 saugen bei Trittentlastung die Luft über die Drosselöffnungen 27 wieder in den Raum 23 ein. Die Rückschlagventile 29 öffnen in den Raum 23 hinein, um den Füllvorgang zu beschleunigen. Die Luftbalgpolsterung erhöht den Trainingserfolg, da die Tritteigenschaften der Trittflächenpolster 9, 11 in stärkerem Maße den Tritt eigenschaften von weichem Naturboden, wie z. B. Wiese oder Sand, angepaßt werden.
Das Rückschlagventil 29 umfaßt einen in der Hülle 21 befestigten Ring 31, in dessen Öffnung 33 ein Nabenstern 35 angeordnet ist. An dem Nabenstern 35 ist auf der Innenseite der Hülle 21 eine flexible Ventilscheibe 37 befestigt, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Öffnung 33. Der zwischen der Ventilscheibe 37 und dem Ring 31 verbleibende Ringspalt bildet für aus dem Raum 23 ausströmende Luft die Drosselöffnung 27, die sich für einströmende Luft durch Auslenken der Ventilscheibe 37 vergrößert.
Die Hülle 21 liegt auf dem Polster 25 lose auf, so daß sie sich bei Trittbelastung aufbläht und leicht an die Fußsohle anlegt, wodurch diese massiert wird, Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hülle 21, bei der es sich um eine Kunststoffolie oder dergleichen handeln kann, außerhalb der Trittflächenpolster 9, 11 dicht mit der Grundplatte 1 verbunden. Die Hülle 21 kann jedoch die Polster 25 auch vollständig umschließen, so daß die TrittflMchenpol -.ter 9, 11 als gesonderte, funktionsfähige Einheiten an der Grundplatte 1 befestigt werden Können,
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Fußtrainingsgerät, gekennzeichnet durch ein steifes Basisteil (1) mit im wesentlichen flacher Oberseite (3) und durch eine über der Oberseite (3) des Basisteils (1) ein begehbares Relief bildende, trittelastische Trittflächenpolsterung (5) mit einem ersten Trittflächenpolster (9) im Trittbereich der Ferse, einem zweiten Trittflächenpolster (11) im Trittbereich der Zehenballen und einer Vertiefung (13) des Reliefs im wesentlichen im gesamten Bereich zwischen dem Trittbereich der Ferse und dem Trittbereich der Zehenballen.
2. Fuß'traiiiingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trittflächenpolster (9, 11) als Luftbalgpolster ausgebildet sind, von denen jedes eine bis auf wenigstens eine Drosselöffnung {27) geschlossene flexible Hülle (22) und ein trittelastisches Polster (25) in der Hülle (21) aufweist.
3. Fußtrainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (25) aus Schaumstoff besteht.
4. Fußtrainingsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftbalgpolster wenigstens ein in die Hülle (21) hinein öffnendes Rückschlagventil aufweist.
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5. Fußtrainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (29) einen beweglich geführten Ventilkörper (37) aufweist, der die ihm zugeordnete Ventilöffnung (33) zur Bildung der Drosselöffnung (27) nur zum Teil verschließt.
6. Fußtrainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper das Rückschlagventil <29) als flexible Scheibe (37) ausgebildet ist, die an einem in der Ventilöffnung (33) angeordneten Nabenstern (35) befestigt ist.
DE8710357U 1987-07-28 1987-07-28 Fußtrainingsgerät Expired DE8710357U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002100316A1 (en) * 2001-06-12 2002-12-19 Huntleigh Technology Plc Apparatus for stimulating blood flow
DE202012008989U1 (de) 2012-09-19 2012-12-13 Christopher Faloyo Fußtrainingsgerät
US9339689B2 (en) 2013-11-15 2016-05-17 Christopher Olaniran FALOYO Foot exercise device

Cited By (3)

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WO2002100316A1 (en) * 2001-06-12 2002-12-19 Huntleigh Technology Plc Apparatus for stimulating blood flow
DE202012008989U1 (de) 2012-09-19 2012-12-13 Christopher Faloyo Fußtrainingsgerät
US9339689B2 (en) 2013-11-15 2016-05-17 Christopher Olaniran FALOYO Foot exercise device

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