DE8709249U1 - Behälter zur Aufnahme von Pflege- und Reinigungsmitteln - Google Patents

Behälter zur Aufnahme von Pflege- und Reinigungsmitteln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor

Landscapes

  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

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HOEGER*,ifWLLUäcttTM PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTQART 1
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4. Juni 1987 7057 Winnenden I
Behälter zur Aufnahme von Pflege- und Reinigungsmitteln
Die Neuerung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von Pflege- und Reinigungsmitteln mit einem Unterteil und einem auf dieses aufsetzbaren Deckel und mit einem an gegenüberliegenden Seitenwänden des Unterteils schwenkbar angelenkten Tragebügel.
Zum Pflegen und Reinigen von Kraftfahrzeugen werden eine Vielzahl unterschiedlicher Mittel und Reinigungsutensilien angeboten, beispielsweise getrennte Mittel zur Reinigung von Glasflächen, von Kunststofflachen, von Textilflachen sowie von Karosserie- und Gummiteilen. An Utensilien werden üblicherweise Schwämme und verschiedene Lappen verwendet. Diese Vielzahl von Mitteln und Utensilien werden häufig ungeordnet in eine Kiste geworfen und sind dann bei der Benutzung nur schwer zu finden. Außerdem hat es sich als nachteilig erwiesen, daß es bei der Reinigung eines Kraftfahrzeuges immer notwendig ist, diese Pflegemittel und Pflegeutensilien von dem zu reinigenden Kraftfahrzeug entfernt aufzubewahren, da man schon wegen der Beschädigungsgefahr der Karosserie diese Utensilien nicht auf oder in das Kraftfahrzeug legt.
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Es ist Aufgabe der Neuerung , einen Behälter zu
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Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am Tragebügel zwei Einhängehaken angeordnet sind, die im
wesentlichen senkrecht zur Ebene des Tragebügels verlaufen. Der Behälter ist also eimerartig ausgebildet, und am Tragebügel dieses Eimers befinden sich zwei aus der Ebene des Tragebügels etwa senkrecht abstehende Einhängehaken, mit denen der eimerähnliche Behälter unmittelbar am Kraftfahrzeug eingehängt werden kann. Das Einhängen kann beispielsweise erfolgen an einer Türe, deren Fenster vollständig geöffnet ist. Die Haken greifen dann durch die Fensteröffnung und umgreifen den oberen Rand des Türunterteils, während der Eimer mit seiner Seitenwand an der Türe anliegt. Dadurch können die in dem eimerartigen Behälter angeordneten Reinigungsmittel beim Reinigen in unmittelbarer Nähe der zu reinigenden Teile bereitgehalten werden, ohne daß am Kraftfahrzeug Veränderungen notwendig sind und ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Kraftfahrzeuges besteht.
Es kann dabei vorteilhaft sein, wenn die freien Enden
der Einhängehaken eine Umhüllung aus einem weichen Material tragen, beispielsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff, und wenn mindestens eine der
beiden Seitenwände des Unterteils, an denen der Tragebügel nicht angelenkt ist, eine Auflage aus einem sol-
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chen weichen Material trägt. Dadurch ist sichergestellt, daß das Unterteil mit dem Kraftfahrzeug nur über die weiche Umhüllung und die weichen Auflagen in Berührung kommt, so daß jede Beschädigung der Kraftfahrzeugteile mit Sicherheit vermieden werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Unterteil durch eine senkrechte Trennwand in zwei abgetrennte Kammern unterteilt ist. Dadurch ist es möglich, das Unterteil beispielsweise zur Aufnahme von reinem Wasser und von mit Reinigungs-Chemikalien versetztem Wasser zu verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Unterteil eine Einsatzplatte eingelegt ist, die Ausnehmungen zum Einhängen von Pfliige- und Reinigungsmittelbehältern aufweist. Eine solche Einsatzplatte ermöglicht die geordnete Aufbewahrung unterschiedlicher Reinigungs- und Pflegemittelbehälter im Inneren des Unterteils, wobei diese Behälter dann auch in einfacher Weise aus dem Unterteil entnommen und nach der Benützung wieder in dieses zurückgesetzt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Einsatzplatte Standfüße aufweist, die sich am Boden des Unterteils abstützen. Dadurch kann die Standplatte in den Behälter eingesetzt werden, ohne daß der Behälter dazu besondere Haltemittel für die Einsatzplatte benötigt.
Es ist weiterhin möglich, daß die Einsatzplatte zum Herausnehmen aus dem Unterteil mindestens einen Griff aufweist.
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Dadurch kann die Einsatzplatte zusammen mit den darin eingehängten Reinigungs- und Pflegemittelbehältern aus dem Unterteil des Behälters herausgenommen werden und z.B. neben dem Behälter mittels der Standfüße auf den Boden aufgesetzt werden. Dem Benutzer stehen dann die Pflege- und Reinigungsmittelbehälter immer noch geordnet zur Verfügung, außerdem kann der am Kraftfahrzeug angehängte Behälter in der beschriebenen Weise zur Aufnahme von Reinigungs- und Spülflüssigkeit verwendet werden.
Der Deckel ist vorzugsweise lösbar am Unterteil festgelegt, so daß er vor dem Anhängen an das Kraftfahrzeug abgenommen werden kann. Es ist vorteilhaft, wenn im Innern des Deckels Halteklammern für Pflege- und Reinigungsutensilien angeordnet sind, beispielsweise für Schwämme und Lappen. Diese Halteklammern können als i'oderklammern ausgebildet sein.
Günstig ist es, wenn im Deckel Lüftungslöcher angeordnet sind, so daß nach der Benutz ng des Behälters und nach dessen Verschließen trotzdem eine Entlüftung und Austrocknung möglich ist.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung zur näheren Erläuterung. Es zeigen
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Fig. t:
Eine Ansicht: eines Behälters zur Aufnahme von Pflege und Reinigungsmitteln mit herausgenommener Einsatzplatte und abgenommenem Deckel, und,
Fig. 2:
eine perspektivische Ansicht eines an einer Kraftfahrzeugtüre eingehängten Behälters zur Aufnahme von Pflege- und Reinigungsmitteln.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter 1 umfaßt ein Unterteil mit einem Boden und vier im wesentlichen rechtwinklig zueinanderstehenden, ebenen Seitenwänden 2, 3, 4, 5. Das Unterteil wird durch eine senkrechte Zwischen- | wand 6 in zwei getrennte Kammern 7, 8 abgeteilt, wobei eich die Zwischenwand 6 nicht bis auf die Höhe der Seitenwände 2, 3, 4/ 5 erstreckt.
An den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 2, 4 let ein U-förmiger Tragebügel 9 mit seinen freien Enden schwenkbar angelenkt, so daß das unterteil 10 des Behälters 1 nach Art eines Eimers getragen werden kann. An den die beiden freien Schenkel 11 und 12 verbindenden Steg 13 des Tragebügele 9 1st ein Griffteil 14 angeordnet, welches beispielsweise durch einen den Steg 13 umgebenden Schaumstoffschlauch oder dgl. gebildet ist. An jedem der beiden freien Schenkel 11, 12 ist ein Ein-
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hängehaken 15 bzw. 16 angeformt, der sich aus der durch den Tragebügel 9 aufgespannten Ebene senkrecht herauserstreckt und mit seinen freien Enden auf die Anlenkstellen des Tragebügels 9 an den Seitenwänden 2 und 4 hingerichtet ist. Zumindest im Bereich der Enden sind die Einhängehaken 15 und 16 von einer Umhüllung 17, 18 aus einem weichen Material umgeben/ beispielsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff.
Eine der Seitenwände 3, 5, an denen der Tragebügel 9 nicht angelenkt ist, trägt an der Außenseite zwei streifenförmige Auflagen 19 aus einem weichen Material, ebenfalls aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff, insbesondere einem Schaumstoff.
Mittels der Einhängehaken 15, 16 kann das Unterteil 10 an einem Kraftfahrzeug aufgehängt werden, beispielsweise in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise am unteren Ende einer geöffneten Fensteröffnung einer Türe. Dazu hintergreifen die Einhängehaken 15 und 16 den unteren Fensterholm auf der Innenseite, während das Unterteil an der Außenseite der Tür anliegt, wobei sich die weichen Auflagen 19 am Kraftfahrzeug abstützen und jede Beschädigung der Anlagefläche am Kraftfahrzeug mit Sicherheit verhindern. Auf diese Waise ist das Innere des Unterteils 10 frei zugänglich, beispielsweise kann in den beiden Kammern 7 und S des Unterteils 10 klares Wässer bzw. mit Chemikalien versetztes Wasser eingefüllt sein. Das
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Unterteil kann je nach Bedarf von der Einhängestelle abgenommen und an anderer Stelle am Kraftfahrzeug wieder eingehängt werden/ so daß es immer in der Nähe der derzeitigen Bearbeitungsstelle zur Verfügung steht.
In das unterteil 10 kann eine Einsatzplatte 20 eingesetzt werden, die in ihrer Ausdehnung dem Innenquerschnitt des Unterteils 10 entspricht. Diese Einsatzplatte 20 weist vier Standfüße 21 auf, die sich auf den Boden des Unterteils 10 abstützen, wenn die Einsatzplatte 20 in das Unterteil eingesetzt ist. Die Einsatzplatte 20 befindet sich dabei oberhalb der Zwischenwand 6. In der Einsatzplatte 20 sind mehrere Aufnahmeöffnungen 22 vorgesehen, in die Pflege- und Reinigungsmittelbehälter 23 eingesetzt bzw. eingehängt werden können. Im Beispiel der Figur 1 ist in einer der Aufnahmeöffnungen eine Sprühflasche eingehängt. Außerdem ist auf der Oberseite der Einsatzplatte 20 ein zentraler Tragegriff 24 angeordnet, mit den die Einsatzplatte 20 aus dem Unterteil 10 herausgenommen und beispielsweise neben dem Unterteil mittels der Standfüße 21 auf den Boden aufgesetzt werden kann. Die in die Aufnahmeöffnungen 22 eingehängten Behälter bleiben dabei in der Einsatzplatte hängen und werden mit aus dem Unterteil herausgenommen.
Es ist dadurch möglich, das Unterteil wahlweise als eimerähnliches Gefäß für Spül- und Reinigungswasser oder als Aufnahmebehälter für verschiedene Pflege- und Rßnigungsmittel zu benützen, wobei diese dann bei eingesetzter Einsatzplatte 20 geordnet im Unterteil bereitstehen.
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Auf das unterteil ist ein Deckel 25 aufsetzbar, in dessen Innerem sich mehrere Halteklammer!! 26 befinden, die beispielsweise als einseitig festgelegte Federbände- ausgebildet sein können. Uncer dieser Halteklammer 26 können Reinigungsutensilien eingeklemmt werden, beispielsweise ein Schwamm 27 oder ein Lappen **8. Der Deckel ist mit Lüftungslöchern 29 versehen, so daß das Innere nach Beendigung der Benutzung und Verschließung des Behälters austrocknen und auslüften kann.
Der Deckel 25 kann mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten lösbaren Scharniers am Unterteil befestigt werden und weist dann auf der gegenüberliegenden Seite einen Verschluß 30 auf, mit dem der Behälter abgeschlossen werden kann.
Vorteilhafterweise wird der gesamte Behälter 1 aus Kunststoff gefertigt, so daß ein leichtes und unzerbrechliches Gerät zur geordneten Aufnahme von Pflege- und Reinigungsmitteln zur Verfügung gestellt wird, das gleichzeitig auch als Putzeimer eingesetzt werden kann. Dieser Einsatz ist aufgrund der Einhängehaken am Tragebügel an beliebigen Stellen des Kraftfahrzeuges möglich, so daß insgesamt ein universell einsetzbares Reinigungs-Set zur Verfügung steht.

Claims (1)

  1. PARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE McD 70O0 STUTTGART 1
    A 47 554 Anmelder in:
    0_, Alfred Kärcher GmbH & Co.
    u "* *4&Lgr; Alfred-Kärcher-Str. 28-40
    3. Juni 1987 7057 Winnenden
    SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Bekälter zur Aufnahme von Pflege- und Reinigungsmitteln mit einem Unterteil und einem auf dieses aufsetzbaren Deckel und mit einem an gegenüberliegenden Seitenwänden des Unterteils schwenkbar angelenkten Tragebügel, dadurch gekennzeichnet/ daß am Tragebügel (9) zwei äinhangehaken (15, 16) angeordnet sind, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Tragebügels (9) verlaufen.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Einhängehaken (15, 16) eine Umhüllung (17, 18) aus einem weichen Material tragen.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Seitenwände (3, 5) des Unterteils (10), an denen der Tragbügel (9) nicht eingelenkt ist, eine Auflage (19) aus weichem Material trägt.
    4. Biihälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) durch «line senkrechte Trennwand (6) in zwei abgetrennte Kammarn (7, 8) unterteilt ist.
    A 47 554
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    5. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (10) eine Einsatzplatte (20) eingelegt ist, die Ausnehmungen (22) zum Einhängen von Pflege- und Reinigungsbehältern (23) aufweist.
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte (20) Standfüße (21) aufweist, die sich am Boden des Unterteils (10) abstützen.
    7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte (20) zum Herausnehmen aus dem Unterteil (10) mindestens einen Griff (24) aufweist.
    8. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (25) lösbar am Unterteil (10) festgelegt ist.
    9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Deckels (25) Halteklammern (26) für Pflege- und Reinigungsutensilien (27, 28) angeordnet sind.
    10. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (25) Lüftungelöcher (29) angeordnet sind.
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DE (1) DE8709249U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306525C1 (de) * 1993-03-03 1994-02-03 Irene Marty Einkaufskorb
WO2006014202A1 (en) * 2004-07-02 2006-02-09 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Kits of foam based cleaning elements

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DE4306525C1 (de) * 1993-03-03 1994-02-03 Irene Marty Einkaufskorb
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