DE19507726A1 - Kofferartiger Behälter zur Aufbewahrung eines Farbrollers - Google Patents

Kofferartiger Behälter zur Aufbewahrung eines Farbrollers

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/125Containers for storing paint brushes and the like, separate from the can used in painting operation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen kofferartigen Behälter zur luftdichten Aufbewahrung eines einen Handgriff, einen Bügel und eine Walze aufweisenden Farbrollers, aus schalenartigen Boden- und Deckelteilen sowie einer Lagerung für den Farbroller in seiner Aufbewahrungs- bzw. Transportstellung.
Die EP-OS 0 225 274 beschreibt einen Aufbewahrungsbehälter für einen Farbroller mit Farbwalze, der in einer Formmulde des ihn allseitig umgebenden Aufbewahrungsbehälters ruht; letzterer ist luftdicht verschließbar. Die Farbwalze wird vor ihrer Lagerung in eine Folie gewickelt, die von einer im Behälter gelagerten Rolle abgezogen werden kann; die noch nasse Farbwalze wird in die Folie eingeschlagen, um den Aufbewahrungsbehälter nicht mit Farbe zu benetzen.
Diese Art der Aufbewahrung eines nassen Farbrollers und dessen Handhabung ist zu aufwendig, weshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art zur Aufnahme eines nassen Farbrollers zu schaffen, bei dem auf einfache Weise ein Antrocknen der Farbe verhindert und eine erneute Ingebrauchnahme des Farbrollers an darauffolgenden Tagen oder Wochen ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der unabhängige Patentanspruch; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß ist zur Lagerung des Farbrollers in einem der beiden Behälterteile eine Halteeinrichtung für den Handgriff des Farbrollers vorgesehen, in welcher der Farbroller in Abstand seiner Walze zu den Innenflächen der beiden Behälterteile lösbar festliegt; der Walze ist zudem eine saugfähige Flüssigkeitsaufnahme zugeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stehen der Walze in ihrer Transportstellung ein Basiskissen sowie Wandkissen als saugfähige Flüssigkeitsaufnahmen gegenüber, bevorzugt aber ist eine Ausführung, bei welcher die Walze in ihrer Transportstellung und geschlossenem Behälter von einer Schaumplatte übergriffen ist, welche mit dem Basiskissen und den Wandkissen einen gesonderten Aufnahmeraum für die Walze begrenzt. So entsteht beim Schließen des Behälters ein zusätzlicher geschlossener Walzenraum mit Feuchtigkeit absorbierenden Wänden.
Vorteilhafterweise kann die Halteeinrichtung eine Aufnahme für den Bügel enthalten, die rinnenförmig gestaltet und deren Längserstreckung parallel zur Länge des Behälters ausgerichtet ist. An den oberen Enden der Seitenwände der im Querschnitt U-förmigen Aufnahme mag eine aus der Ebene der jeweiligen Seitenwand seitlich auswärts gebogene Auskragung vorgesehen sein, welche als Auflager dient.
Die Halteeinrichtung weist in einer Ausführung erfindungsgemäß eine Auflage für den Handgriff des Farbrollers und eine Klemmeinrichtung zum lösbaren Festlegen des Handgriffes auf, wobei die Auflage der Halteeinrichtung aus der Wandung des benachbarten Behälterteils nach innen ausgeformt sein und eine Schrägfläche bilden kann.
Der besseren Fixierung halber finden sich an der Halteeinrichtung noch Klemmrollen zum Festlegen des Handgriffs des Farbrollers, und wenigstens eine der Klemmrollen soll seitlich federnd gelagert sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt zudem eine Ausgestaltung des Behälters, bei welcher die Halteeinrichtung lösbar innenseitig an einem Behälterteil festliegt, bevorzugt dank einer am Behälterteil fixierten Schubleiste mit Einschubschlitz für ein blattartiges Einschubteil der Halteeinrichtung; vom Einschubteil ragt ein Tragstreifen auf, der ein Klammerstück zur Aufnahme des Handgriffes anbietet.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß das zweischenkelige Klammerstück zueinanderweisend umgebogene Schenkelenden als Tragorgane für den dazwischen anzuordnenden Handgriff aufweist sowie wenigstens eine Stellschraube zu dessen Fixierung.
In Anpassung an den eingehängten Farbroller verjüngt sich der Behälter im Längsschnitt zu einem Traggriff hin, bevorzugt außerhalb eines quaderartigen Basisteils, in dem sich die Farbwalze befindet.
Die Erfindung weist gegenüber dem Stande der Technik den Vorzug auf, zur Aufbewahrung eines Farbrollers ein schnelles, einfaches Einhängen und Herausnehmen der jeweils noch nassen Farbwalze zu ermöglichen, ohne daß Farbe an die Behälterflächen gelangt. Die Form des Behälters erlaubt die Herstellung im Kunststoffspritz- oder Tiefziehverfahren kostengünstig in großer Stückzahl.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1, 4: jeweils eine Schrägsicht auf einen kofferartigen Behälter in geschlossenem Zustand;
Fig. 2, 5: jeweils eine Schrägsicht in den geöffneten Behälter der Fig. 1 bzw. Fig. 4 mit darin angeordnetem Farbroller in einer Aufbewahrungs- oder Transportstellung;
Fig. 3, 6: den Schnitt durch Fig. 1 bzw. Fig. 4 nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 7: eine Schrägsicht auf ein vergrößertes Detail der Fig. 5, 6.
Ein kofferartiger Behälter 10 der Länge a zur Aufnahme eines Farbrollers 12 besteht aus einem Basisteil 14 - mit ebener Bodentafel 16, zwei Längswänden 18, 18 a unterschiedlicher Höhen h, h₁ und aus diese verbindenden Stirnwänden 20 - sowie einem an der höheren Längswand 18 mittels eines Scharniers 21 angelenkten Deckel 22.
Die Hauptseite oder Seitenwand 24 des Deckels 22 setzt sich aus zwei in einem Winkel w zueinander verlaufenden Abschnitten 24 a, 24b zusammen, deren scharniernaher in geschlossenem Zustand des Behälters 10 parallel zu jener Bodentafel 16 steht, wohingegen sich der andere Abschnitt 24 b zu den seitlichen Teilen der Schließkante 15 des Basisteils 14 neigt. Diese Schließkante 15 ist insgesamt rechteckig und liegt in Schließstellung einer umlaufenden Dichtung 26 der ebenfalls rechteckigen Deckelkante 23 an.
Basisteil 14 und Deckel 22 sind als halbschalige Hohlkörper bevorzugt im Kunststoffspritz- oder im Tiefziehverfahren ausgebildet. Die höhere Längswand 18 des Basisteils 14 ist mit Standleisten oder -noppen 28 ausgerüstet, die gegenüberliegende Längswand 18 a mit Riegelteilen 30 zweier an der entsprechenden Längswand 25 a des Deckels 22 erkennbarer Scharnierlaschen 32. Zwischen diesen ist ein Traggriff 34 angelenkt.
Im Bereich des unteren Seitenwandabschnittes 24 a des Deckels 22 ist der Behälterinnenraum 36 gleichbleibend breit (Maß b), so daß die im Behälter 10 hängende Farbwalze 38 des Durchmessers d allseits in Abstand x zu den Behälterinnenflächen steht, wie dies Fig. 3 verdeutlicht. Die den Stirnwänden 20 des Basisteils 14 zugeordneten - fünfeckigen - Stirnwände des Deckels 22 sind mit 27 bezeichnet.
In die Farbwalze 38 ist ein Abschnitt 39 eines Bügels 40 als Achse eingeführt, von der rechtwinkelig ein Seitenabschnitt 41 ausgeht. An diesen schließt einstückig ein parallel zum Achsabschnitt 39 verlaufender, die Farbwalze 38 teilweise übergreifender Stababschnitt 42 des Bügels 40 an und geht in einen davon radial mittig abragenden Griffstab 43 für einen Handgriff 44 über. Dieser Bügel 40 ruht in Fig. 2, 3 in einem zu den Längswänden 18 parallelen Rinnenstück 45 mit nach auswärts umgebördelten Schenkelkanten 46 als Teil einer Rollerhalterung 48.
Der Handgriff 44 erweitert sich in Fig. 2, 3 zum Stababschnitt 42 hin oberhalb des Rinnenstücks 45 mit kragenartigen Fortsätzen so, daß eine Rinnenkontur 44 a teilkreisförmigen Querschnitts entsteht.
Die Rollenhalterung 48 weist eine zur Bodenplatte 16 geneigte Auflageschräge 50 für den Handgriff 44 des Farbrollers 12 und eine Klemmeinrichtung 52 zum Festlegen des Handgriffs 44 auf. Die Auflageschräge 50 kann aus der Bodenplatte 16 herausgeformt sein und bildet dann auf der Außenseite der Bodenplatte 16 eine Kaverne 51. Die Länge der Fläche der Auflageschräge 50 ist so bemessen, daß sie die Längserstreckung des Handgriffs 44 unterschreitet.
Zur Führung des Handgriffs 44 sind zusätzlich an der Auflageschräge 50 jeweils seitlich angeordnete Führungszungen 56 vorgesehen; letztere sollen ein seitliches Verschieben des Handgriffs 44 gegenüber der Auflageschräge 50 verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht die Klemmeinrichtung 52 aus mindestens einem Paar jeweils seitlich an der Auflageschräge 50 angebrachter Klemmrollen 54, von denen wenigstens eine federnd am Basisteil 14 bzw. an der Auflageschräge 50 lagert. Die Klemmrollen 54 sind mit einem Gummimaterial überzogen und halten den Handgriff 44 in der beschriebenen Lage.
In Fig. 2 ist der Abstand zwischen der Rinnenkontur 44 a der Fortsätze des Handgriffes 44 und dem Achsabschnitt 39 des Bügels 40 des Farbrollers 12 so bemessen, daß sowohl das Ende des Handgriffs 44 mit seinen Fortsätzen auf den Schenkelkanten 46 des querschnittlich U-förmigen Rinnenstücks 45 als auch der achsparallele Stababschnitt 41 des Bügels 40 auf dem Rinnentiefsten aufliegen.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Klemmeinrichtung 42 aus mindestens einem Paar jeweils seitlich angebrachter Klauen aus flexiblem Kunststoffmaterial. Die Klauen bilden mit der Auflageschräge 50 einen einstückigen Teil, umschließen den Handgriff 44 des Farbrollers 12 und drücken ihn gegen jene Auflageschräge 50.
Bei einer weiteren in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Ausführung ist der Abstand zwischen der Rinnenkontur 44 a des Handgriffs 44 und jener ersten Biegung des Bügels 40 des Farbrollers 12 so bemessen, daß nur das Ende des Handgriffs 44 mit seinen Fortsätzen auf den Schenkelkanten 46 aufliegt.
Auch kann der Abstand zwischen den Fortsätzen des Handgriffs 44 und der ersten Biegung des Bügels 40 so ausgeführt sein, daß mindestens ein Teil des Bügels 40 auf dem Rinnentiefsten ruht.
In jedem Falle ist der Farbroller 12 so in dem Behälter oder Koffer 10 fixiert, daß der Handgriff 44 des Farbrollers 12 der Auflageschräge 50 anliegt und durch die Klemmeinrichtung 52 gegen ein Lösen gesichert ist. Aufgrund der Auflageschräge 50 wird erreicht, daß der Farbroller 12 - wie gesagt - keine der Innenflächen des Behälters 10 mit der mit Farbe benetzten Farbwalze 38 berühren kann.
Die höhere Längswand 18 des Basisteils 14 trägt in Fig. 2, 3 innenseitig ein Basiskissen 58 oder eine entsprechende Schaumstoffeinlage, die mit Wasser benetzt wird, um bei luftdicht verschlossenem Behälter 10 eine ausreichende Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten; der Farbroller 12 wird mit farbgetränkter Farbwalze 38 aufgehängt und ist auch nach längerer Standzeit betriebsbereit.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ff. besteht auch die Bodentafel des Basisteils 14 aus zwei Abschnitten 16 a, 16 b, die in einem Winkel w₁ zueinander geneigt sind. Im Innenraum 36 sind oberhalb des Basiskissens 58 noch schwammartige Wandkissen 60 an Stiftspitzen 62 befestigt, die aus der Anlagefläche 16 a, 20, 24 a, 27 ragen. Mit 64 ist ein Kragrost des Deckels 22 bezeichnet, der eine die Farbwalze 38 überspannende Schwammplatte 63 trägt und mit einer Aussparung 65 für den Handgriff 44 versehen ist.
Auf der einen Schließkante 15 läuft eine aufblasbare Dichtung 26 a um, die andere ist zur Aufnahme der Dichtung 26 a mit einem U-Profil 66 ausgestattet.
Die Rollerhalterung 48 a ist hier austauschbar in einer Schubleiste 68 des unteren Abschnittes 16 a der Bodentafel 16 festgelegt; in einem Einschubschlitz 70 ruht ein Blechblatt 72, das mit einem davon mittig aufragenden und der Blattebene gebogenen Tragstreifen 74 einstückig ist.
An seinem freien Ende ist der Tragstreifen 74 mit einem - zueinander ragende Schenkelenden 75 anbietenden - Klammerstück 76 versehen, welches die Rinnenkontur 44 a des Handgriffes 44 aufnimmt; letzterer kann dann mittels einer Stellschraube 78 fixiert werden.

Claims (22)

1. Kofferartiger Behälter zur luftdichten Aufbewahrung eines einen Handgriff, einen Bügel und eine Walze aufweisenden Farbrollers, aus schalenartigen Boden- und Deckelteilen sowie einer Lagerung für den Farbroller in seiner Aufbewahrungs- bzw. Transportstellung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Farbrollers (12) in einem der beiden Behälterteile (14, 22) eine Halteeinrichtung (48, 48 a) für den Handgriff (44) des Farbrollers vorgesehen ist, in welcher letzterer mit Abstand (x) seiner Walze (38) zu den Innenflächen der beiden Behälterteile lösbar festliegt, wobei der Walze (38) eine saugfähige Flüssigkeitsaufnahme (58) zugeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze (38) in ihrer Transportstellung ein Basiskissen (58) sowie Wandkissen (60) als saugfähige Flüssigkeitsaufnahme zugeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (38) in ihrer Transportstellung bei geschlossenem Behälter (10 a) von einer Schaumstoffplatte (63) übergriffen ist, welche mit dem Basiskissen (58) und den Wandkissen (60) einen quaderartigen Aufnahmeraum für die Walze begrenzt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplatte (63) auf einem von einem Behälterteil (22) abragenden Kragrost (64) festgelegt ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (48) eine Aufnahme (45) für den Bügel (40) enthält, die rinnenförmig gestaltet und deren Längserstreckung parallel zur Länge (a) des Behälters (10, 10 a) ausgerichtet ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Seitenwände der im Querschnitt U-förmigen Aufnahme (46) eine aus der Ebene der jeweiligen Seitenwand seitlich auswärts gebogene Auskragung (46) vorgesehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragungen (46) der Aufnahme (45) im Querschnitt teilkreisartig gebogen sind.
8. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (48) eine Auflage (50) für den Handgriff (44) des Farbrollers (12) und eine Klemmeinrichtung (52) zum lösbaren Festlegen des Handgriffs aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (50) der Halteeinrichtung (48) aus der Wandung des benachbarten Behälterteils (16) nach innen ausgeformt ist und eine Schrägfläche bildet.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schrägfläche die Längsausdehnung des Handgriffs (44) des Farbrollers (12) unterschreitet.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflage (50) der Halteeinrichtung (48) seitlich Führungsteile (56) zur Führung des Handgriffs (44) des Farbrollers (12) vorgesehen sind.
12. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteeinrichtung (48) Klemmrollen (54) zum Festlegen des Handgriffs (44) des Farbrollers (12) vorgesehen sind.
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klemmrollen (54) seitlich federnd gelagert ist.
14. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10, 10 a) oder die Halteeinrichtung (48) einerseits sowie die Aufnahme (45) anderseits ein einstückiges Teil bilden.
15. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (50) der Halteeinrichtung (48) und der Behälter (10, 10 a) ein einstückiges Teil bilden.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (48 a) lösbar an einem Behälterteil (14) festlegbar ist.
17. Behälter nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine am Behälterteil (14) festliegende Schubleiste (68) mit Einschubschlitz (70) für ein blattartiges Einschubteil (72) der Halteeinrichtung (48 a), wobei vom Einschubteil ein Tragstreifen (74) aufragt, der ein Klammerstück (76) zur Aufnahme des Handgriffes (44) trägt.
18. Behälter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweischenkelige Klammerstück (76) zueinanderweisend umgebogene Schenkelenden (75) als Tragorgane für den Handgriff (44) aufweist sowie wenigstens eine Stellschraube (78) zu dessen Fixierung.
19. Behälter mit Traggriff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälter (10, 10 a) im Längsschnitt zu seinem Traggriff (34) hin verjüngt.
20. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß er sich außerhalb eines quaderartigen Basisteils (Höhe q) im Längsschnitt verjüngt.
21. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10, 10 a) und/oder die Halteeinrichtung (48, 48 a) und/oder die Aufnahme (45) aus einem Kunststoffmaterial bestehen/besteht.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (45) und/oder die Halteeinrichtung (48 a) aus Metall, insbesondere aus rostfreiem Stahl, bestehen/besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19908133A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-31 Paul Kaeller Vorrichtung gegen Austrocknen von Farbrollen
NL1034229C2 (nl) * 2007-08-03 2009-02-04 Schildersbedrijf Liefhebber Houder en werkwijze voor het op conserverende wijze opbergen van schildergereedschap.

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DE1961049U (de) * 1967-01-14 1967-05-24 Albert Bendel Geraet zur erhaltung der gebrauchsfertigkeit, insbesondere geschmeidigkeit von pinseln.
DE3542164A1 (de) * 1985-11-26 1987-05-27 Ingo Kern Aufbewahrungsbehaelter fuer einen farbroller

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