DE1113072B - Einrichtungsgegenstand fuer Wohnraeume, insbesondere fuer Wohnwagen, bestehend aus einer zusammenfaltbaren Brausekabine - Google Patents

Einrichtungsgegenstand fuer Wohnraeume, insbesondere fuer Wohnwagen, bestehend aus einer zusammenfaltbaren Brausekabine

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Publication number
DE1113072B
DE1113072B DEH22198A DEH0022198A DE1113072B DE 1113072 B DE1113072 B DE 1113072B DE H22198 A DEH22198 A DE H22198A DE H0022198 A DEH0022198 A DE H0022198A DE 1113072 B DE1113072 B DE 1113072B
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DE
Germany
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substructure
furniture
piece
box
shower cubicle
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Pending
Application number
DEH22198A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hirschlaeger
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1113072B publication Critical patent/DE1113072B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einrichtungsgegenstand für Wohnräume, insbesondere für Wohnwagen, bestehend aus einer mit zur Rückwand zusammenfaltbaren Kabinenwandungen ausgestatteten Brausekabine und einem kastenartigen Unterbau, der zur Aufnahme eines Abwasserbehälters dient und mit einer oberhalb von diesem angeordneten Trittfläche für den Benutzer der Brausekabine ausgestattet ist, wobei der kastenartige Unterbau bei zusammengefalteten Kabinenwandungen ein truhenartiges Möbelstück ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Brausekabinen mit Unterbau unter dem Gesichtspunkt der größten Raumausnutzung baulich so zu gestalten, daß unter Schaffung eines allseitig geschlossenen Kabinenraumes bei Nichtbenutzung der Kabine, und zwar bei zusammengefalteten Kabinenwänden, der kastenartige Unterbau mehreren Verwendungszwecken dienstbar gemacht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß der kastenartige, als truhenartiges Möbelstück dienende Unterbau wahlweise als Waschtisch oder als Sitzbank verwendbar ist, was dadurch erreichbar ist, daß in die Deckfläohe des kastenartigen Unterbaus eine oder mehrere Waschbecken eingefügt sind, welche bei Verwendung des Einrichtungsgegenstandes als Brausekabine unter Auflage eines Rostes od. dgl. die Trittfläche und bei Verwendung des Einrichtungsgegenstandes als Sitzbank unter Auflage von Deckplatten die Sitzfläche bilden.
Hierdurch wird eine enge räumliche Zusammenlegung von zwei wesentlichen Einrichtungsgegenständen erreicht, die üblicherweise nicht gleichzeitig benutzt werden. Eine derartige Zusammenlegung wirkt sich besonders vorteilhaft bei Wohnwagen aus.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der kastenartige Unterbau so eingerichtet sein, daß er außer einem Abwasserbehälter einen mit einer Pumpe ausgerüsteten Frischwasserbehälter, mit dem die Brause verbunden ist, enthält.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in dem nachfolgenden, auf die Zeichnung hinweisenden Beschreibungsteil enthalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt
Abb. 1 in perspektivischer Ansicht den aus einer Brausekabine mit kastenartigem Unterbau und fest angeordnetem Waschbeckeneinsatz bestehenden Einrichtungsgegenstand in Nichtbenutzungsstellung der Brausekabine bei frei liegendem Waschbeckeneinsatz,
Abb. 2 in perspektivischer Ansicht den Einrichtungsgegenstand in Benutzungsstellung der Brause-Einrichtungsgegenstand für Wohnräume,
insbesondere für Wohnwagen,
bestehend aus einer zusammenfaltbaren
Brausekabine
Anmelder:
Alfred Hirschläger, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. M. Schulte-Kemminghausen,
Patentanwalt, Dortmund, Beurhausstr. 9
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 25. November, 11. Dezember 1953
und 15. September 1954
Alfred Hirschläger, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
kabine bei abgedecktem Waschbeckeneinsatz mit in dem kastenartigen Unterbau eingebrachten Wasserbehältern mit Pumpe,
Abb. 3 in perspektivischer Ansicht einen aus einem Rahmen mit vier Beinen bestehenden Träger für den Einrichtungsgegenstand,
Abb. 4 den abgebrochenen Schnitt eines Waschbeckeneinsatzes in Verbindung mit einer Frischwasserpumpe,
Abb. 5 in perspektivischer Ansicht eine andere Ausführungsform des Unterbaues für den Einrichtungsgegenstand,
Abb. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel von der schwenkbaren Anordnung des Waschbeckeneinsatzes mit schwenkbaren Deckplatten in schematischer Darstellung.
Der in den Abb. 1 und 2 veranschaulichte, aus einer zusammenklappbaren Brausekabine mit kastenartigem Unterbau und Waschbeckeneinsatz bestehende Einrichtungsgegenstand ist nicht an einen Wasserleitungsanschluß gebunden, sondern hat eine eigene Wasserversorgung. Der kastenartige Unterbau wird von einem Träger 1 (Abb. 3) gebildet, der aus einem Rahmen mit "vier Beinen und einem Quersteg^ mit einer Öffnung 3 besteht, deren Zweck später beschrieben wird. Der Träger 1 ist mit Wänden umkleidet und auf der Vorderseite mit einer Tür 4 versehen.
109 679/57
Der so geschaffene kastenartige Unterbau dient zur Aufnahme eines Frischwasserbehälters 5 und eines Abwasserbehälters 6. Dem Frischwasserbehälter 5 ist in an sich bekannter Weise eine Kolbenpumpe 7 angebaut, deren Kolbenstange 8 (Abb. 4) durch die Öffnung 3 des Quersteges 2 des Trägers 1 nach oben ragt und mit einem Knopf 9 versehen ist. Die Pumpe 7 kann mit der Hand oder mit dem Fuß betätigt werden und im übrigen abnehmbar eingebaut sein. Über eine Leitung 10 (Abb. 4 und 2) steht der Frischwasserbehälter 5 in an sich bekannter Weise mit einer Brause 11 in Verbindung, zweckmäßig durch einen Schlauch 12. In den Rahmen des Trägers 1 ist ein doppelteiliges Waschbecken 13., 14 eingesetzt, wobei in der Trennwand 15 eine der Öffnung 3 des Quersteges 2 entsprechende Durchbohrung zur Durchführung der Pumpe 7 vorgesehen ist. Die Waschbecken
13 und 14 können auch je für sich in den Rahmen des Trägers 1 einsetzbar sein und durch nach den Seiten umschwenkbare Platten 16 und 17 abgedeckt werden. Auch diese Deckplatten 16, 17 können ganz abnehmbar angeordnet sein. Die Rückwand der Umkleidung des Trägers geht in die Rückwand 18 der Brausekabine über. An dieser Rückwand sind die Seitenwände 19 der Kabine mit leicht trennbaren Scharnieren angelenkt, während mit den Seitenwänden die zweiteilige Vorderwand 20 in Gelenkverbindung steht.
Die Abb. 2 zeigt die Brausekabine in aufgeklapptem Zustand, wobei die rechte Vorderwand noch teilweise offen ist. Um die Brausekabine zur Benutzung bereitzumachen, wird auf die Waschbecken 13,
14 ein Rost 21 aufgelegt, nachdem vorher die Deckplatten 16 und 17 nach außen geklappt worden sind. Zum Ingangsetzen der Brause ist die Pumpe 7 mit einem Fuß in Tätigkeit zu setzen. Die Waschbecken 13 und 14 stehen durch einen Abfluß mit dem Abwasserbehälter 6 in Verbindung. Der zur Aufnahme der Wasserbehälter 5, 6 dienende kastenartige Unterbau wird zweckmäßig mit einem Rollboden 22 ausgerüstet, um die Wasserbehälter 5, 6 leicht herausholen und hereinschieben zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 besteht der Unterbau aus einem Traggestell 31 mit eingezogenem, als Becken ausgebildetem Zwischenboden 23. Dieser Zwischenboden 23 weist Anschlußöffnungen 24 und 25 zum Anschluß an den Frischwasserbehälter bzw. Abwasserbehälter auf. Innerhalb von hochstehenden Umrandungsleisten 26 des Beckens 23 können dann die Wände der Badekabine geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Seitenwände 27 der Kabine können in diesem Fall nochmals gelenkig unterteilt sein, so daß sie auf die Rückwand 28 zusammengefaltet werden können. In dem Traggestell 31 sind bei zusammengefalteter Kabine die Waschbecken 29 und 30 lose einsetzbar angeordnet. Bei Herausnahme der Becken und zusammengeklappter Kabine kann diese Kombination gleichzeitig auch als Sitzbank dienen, wobei das über den Zwischenboden 23 hinausragende Traggestell als Seitenlehne dienen kann.
Die bei den Ausführungen nach den Abb. 1 und 2 vorhandenen Waschbecken können in an sich bekannter Weise seitlich ausschwenkbar sein. Auch können die Waschbecken in Verbindung mit schwenkbaren Deckplatten 16, 17 schwenkbar angeordnet sein. Eine Ausführungsmöglichkeit hierfür zeigt die Abb. 6. Die Tragrahmen der Waschbecken 13 und 14 bzw. der Deckplatten 16 (Abb. 1 und 2) sind in Gelenkpunkten 32 bzw. 33 an einem Teil des Trägers 1 angelenkt. Es ist aus der schematischen Darstellung der Abb. 6 ersichtlich, wie die Waschbecken und ihre Deckplatten nach außen hin umgeschwenkt werden können, so daß sie dann an der Seitenwand anliegen. Dabei kann die Führung der schwenkbaren Teile in dem Träger so versenkt sein, daß auch die ausgeschwenkten Teile wenig Raum in Anspruch nehmen.
ίο Die obenerwähnte Pumpe 7 zur Förderung des Frischwassers aus dem Frischwasserbehälter kann auch durch motorische Kraft betätigt werden.
Als Baumaterial können Stoffe wie Holzfaserplatten in Verbindung mit Holz- oder Metallgestellen oder auch emailliertes Blech u. a. verwendet werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtungsgegenstand für Wohnräume, insbesondere für Wohnwagen, bestehend aus einer
ao mit zur Rückwand zusammenfaltbaren Kabinenwandungen ausgestatteten Brausekabine und einem kastenartigen Unterbau, der zur Aufnahme eines Abwasserbehälters dient und mit einer oberhalb von diesem angeordneten Trittfläche für den Benutzer der Brausekabine ausgestattet ist, wobei der kastenartige Unterbau bei zusammengefalteten Kabinenwandungen ein truhenartiges Möbelstück ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe wahlweise als Waschtisch oder als Sitzbank verwendbar ist, was dadurch erreichbar ist, daß in die Deckfläche des kastenartigen Unterbaus ein oder mehrere Waschbecken (13,14) eingefügt sind, welche bei Verwendung des Einrichtungsgegenstandes als Brausekabine unter Auflage eines Rostes (21) od. dgl. die Trittfläche und bei Verwendung des Einrichtungsgegenstandes als Sitzbank unter Auflage von Deckplatten (16, 17) die Sitzfläche bilden.
2. Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterbau außer dem Abwasserbehälter (6) in an sich bekannter Weise ein mit einer Pumpe (7) ausgestatteter Frischwasserbehälter (5) angebracht ist, mit dem eine Brause (11) über eine Leitung (10) verbunden ist.
3. Einrichtungsgegenstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau von einem aus einem Rahmen mit Beinen bestehenden Träger (1) gebildet ist, der einen mittleren Quersteg (2) mit einer Durchführungsöffnung (3) für die Kolbenstange (8) der Pumpe (T) aufweist, wobei die Kolbenstange (8) mit einem Betätigungsknopf (9) versehen ist.
4. Einrichtungsgegenstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau von einem Traggestell (31) mit einem als Becken ausgebildeten Zwischenboden (23) gebildet ist, der Anschlußöffnungen (24, 25) für die Wasserbehälter (5, 6) aufweist.
5. Einrichtungsgegenstand nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Traggestelles (31) mit Zwischenboden (23) als Unterbau das oder die Waschbecken (29, 30) abnehmbar in dem Traggestell
(31) angebracht ist bzw. sind.
6. Einrichtungsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbecken (13,14) in an sich bekannter Weise
nach den Seiten hin ausschwenkbar angeordnet sind.
7. Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (16, 17), die in ausgeschwenktem Zustand als Abstellplatten dienen, mit dem Waschbecken (13, 14) schwenkbar verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 210 284; schweizerische Patentschrift Nr. 206 141; französische Patentschriften Nr. 544 031, 993 003, 1032764;
britische Patentschriften Nr. 330421, 517 921.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH22198A 1953-11-25 1954-11-24 Einrichtungsgegenstand fuer Wohnraeume, insbesondere fuer Wohnwagen, bestehend aus einer zusammenfaltbaren Brausekabine Pending DE1113072B (de)

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AT1113072X 1953-11-25

Publications (1)

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ID=3685684

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EP0580296A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-26 Afos Limited Arbeitsplatz

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