DE8708776U1 - Schneidmaschine - Google Patents

Schneidmaschine

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DE8708776U1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerschneiden eines oder mehrerer Produktlaibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Maschinen dienen dazu, die gioßes Gewicht aufweisenden Produktlaibe in einzelne Scheiben, die anschließend gestapelt und zu Portionen zusammengestellt werden, oder in größere Produktstücke handelsüblicher Größe ic zerlegen. Die portionierten Scheiben bzw. Produktstücke werden anschließend in Folien eingesiegelt und werden so in LebeitS-mittelmärkte abgegeben. Die Schwittleistung derartiger Maschinen ist sehr hoch (einige Tonnen Käse oder Wurst pro Schicht), entsprechend laufen die Schneidmesser mit 600 bis 1200 Umdrehungen pro Minute um. Damit man saubere Schnitte und ein einwandfreies Herabfallen der einzelnen Scheiben und Produktstücke von der Messerscheibe auf einen
2ö darunter liegenden Portionier förderer erhält, muß der Scheibenrand sehr exakte Schneidgeometrie aufweisen, insbesondere stets optimal scharf sein. Aus diesem Grunde müssen die Schneidkanten derartiger Maschinen mindestens nach jeder Schicht nachgeschliffen, werden, wozu die Schneidmaschinen teilweise integrierte Schärfeinrichtungen aufweisen.
Es wurde nun herausgefunden, daß man bei derartigen Hochleistunqs-Schneidmaschinen überraschenderweise ebenfalls Schneidkanten mit einem Wellenschliff einsetzen kann, ohne daß die befürchtete Gefahr zu hoher und unkontrollierter Reibung zwischen den abgetrennten Scheiben oder Produktstücken und der Messerscheibe auftritt, was zu einem unkontrollierten Herabfallen der Produktscheiben führen würde. Vermutlich ist dies darauf zurückzuführen, daO sich die Messerscheibe so rasch dfeht, daß das elastische Wiedereuffedern des geschnittenen PrddukteO langsam erfolgt Verglichen mit dem Vorbeilaufen aufeirianderfolgerider Weilungen
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des Wellensehliffes· Damit wirkt die Messerscheibe im dyria- I mischen Schneidbetrieb Wie eirte massive Scheibej deren lieh- |
I te Konturen durch die höchsten Stellen des Wsilenschiiffes | vorgegeben sind* Andererseits wird aber eine überrasöhend | hohe Standzeit der Schneidkanten erhalten« In Versuchen
hat sich herausgestellt> daß erfindungagemäße Maschinen
über k bis 6 Wochen hinweg ohne Nachschärfen der Schneidkanten im Einsatz sein können» Dies bedeutet eine erhebli- |
j! ehe Vereinfachung der Wartung, höhere Produktivität und ?
IQ geringeren Ausschuß, weicher bsi nicht ordnungsgemäßem *
Nachschärfen der bekannten Messerscheiben zunächst anfällt, , bis der Fehler entdeckt wird. I
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteren- | Sprüchen angegeben. ^
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird
erreicht, daß der Wellenschliff auch vor Ort durch Überschleifen der planen Gegehfläche der Messerscheibe nachgeschärft u/erden kann} ii/enn dies nach einigen Einsatzwochen
notwendig wird.
Eine Maschine, wie sie im Anspruch 3 angegeben ist, eignet
sich für besonders hohe Umdrehungszahlen, da keine
sich für besonders hohe Messer-Umdrehungszahlen, da keine ;
?■ zusätzliche Mechanik zum Verlagern der Messerdrehachse not- |
M/endig ist. In der Praxis werden mit spiralförmige Schneid- |
kanten aufweisenden Messerscheiben Umdrehungszahlen von I
1200 bis 1500 pro Minute erreicht, was eine sehr hohe \ Schnittleistung ergibt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im
Hinblick auf besonders geringe Reibung zwischen der Messerscheibe und den zu zerschneidenden Produktlaiben von Vorteil. Man kann mit solchen Messerscheiben im Bedarfsfalle
auch mit kleineren Drehzahlen arbeiten.
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ÄUcii die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen
5 Und 6 ist im Hinblick auf kleine Reibung zwischen Messer-4 scheibe Und Schneidgut Von Vorteil.
Nachstehend u/ird die Erfindung anhand von Ausführuftgsbei-
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeigen;
Figur Ii eine Stirnansicht einer Maschine zum Zerschneiden
bewegten umlaufenden Messerscheibe; Figur 2&iacgr; eine Aufsicht auf die Schneidmaschine nach Figur
l;
Figur 3&iacgr; einen axialen Schnitt durch den Schneidkopf der Schneidmaschine nach Figur 1;
Figur 4: eine Aufsicht auf einen Teil des Randbereiches der Messerscheibe der in den Figuren 1 bis 3 ge
zeigten Schneidmaschine;
Figur 5: eine axiale Aufsicht auf ein abgewandeltes
Schneidmesser mit spiralförmiger Schneidkante;
Figur 6: einen abgewickelten in Umfangsrichtung verlaufenden Schnitt durch einen Teil der Schneidkante der Messerscheibe nach Figur 5 in vergrößertem Maßstabe;
Figur 7: eine axiale Aufsicht auf einen Ausschnitt der
Schneidkante der Messerscheibe nach Figur 6; und
Figur 8: einen radialen Schnitt durch die Messerscheibe nach Figur 7 längs der Schnittlinie VIII-VIII von
Figur 7.
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Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schneidmaschine dient dazu, Käselaibe, Würste, Schinken- oder Speckseiten mit einer Frequenz Von etwa 600 Scheiben pro Hinute zu zerschneiden. Der Produktlaib wird auf einem Zustelltisch durch eine nicht daher gezeigte Fördereinrichtung gegen eine schnell umlaufende Messerscheibe 12 zugestellt. Die Messerscheibenwelle 14 sitzt exzentrisch in einer Lagerhülse 18, die ihrerseits auf einer gehäusefesten Achse gelagert ist. Zum Indrehungversetzen der Messerscheibe und zum Bewegen der Messerscheibenwelle 14 auf einer Kreisbahn im Schneidbetrieb dient ein erster Zahnriemen 22; zum Drehen der Messerscheibe 12 bei raumfester Messerscheibenwelle zum Nachschärfen ein zweiter Zahnriemen 24* Diese Zahnriemen werden über eine nur schematisch angedeutete Kupplung 26 von einem Antriebsmotor 28 her in Drehung versetzt .
Der zweite Zahnriemen 24 läuft über einen Antriebskranz (vgl. Fig. 3) eines Sonnenrades 32, das über ein Lager
2,0 drehbar auf der Achse 20 angeordnet ist. Das Sonnenrad kämmt mit einem Ritzel 34, das drehfest mit der Messerwelle 14 verbunden ist. Auf deren freies, in Figur 3 rechts gelegenes Ende ist die Messerscheibe 12 aufgesetzt, wobei mehrere mitnehmer 38 die Drehmomentübertragung besorgen.
Die Messerwelle 14 ist ihrerseits über ein Doppelkegellager 40 exzentrisch in der Lagerhülse 18 gelagert. Letztere läuft über ein weiteres Doppelkegellager 42 auf der Achse 20 und trägt einen Antriebszahnkranz 44, auf welchem der erste
JCf Zahnriemen 22 läuft.
Zum Ausgleich der durch die Messerlagerung bedingten Unwucht in der Lagerhülse 18 ist auf letztere ein Auswuchtkörper 46 aufgeschraubt.
Für den normalen Schneidbetrieb wird das Sonnenrad 32 durch eine nicht näher gezeigte Einrichtung festgebremst, nur
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der erste Zahnriemen 22 wird angetrieben. Damit wird die Lagerhülse 18 um die Achse 20 gedreht, so daß die Messerwelle 14 eine entsprechende Kreisbahn durchlauft« Bei dieser Bewequng läuft das Antriebsritzel 34 auf dem in Figur 3 rechts gelegenen Zahnkranz des Söhnenrades 32 ab, und entsprechend dem unterschiedlichen Durchmesser dieses Zahnkranzes und des Antriebsritzels 34 wird die Messerschaibe 14 ftiit in der Praxis etwa 3 bis 4 mal größerer Geschwindigkeit um ihre eigene Achse gedreht als der Umlaufg&sdhwin** digkeit der Lagerhülse 18 entspricht.
Die Messerscheibe 14 dreht sich somit um ihre eigene Achse, wird zugleich aber auch bezüglich des Zustelltisches 10 angehoben und abgesenkt, so daß sie von einem auf dem Zustelltisch 10 befindlichen Produktlaib von dessen oberer Oberfläche ausgehend Scheiben oder größere Stücke abtrennt.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, ist die Messerscheibe 12 in ihrem Randbereich mit einem Wellenschliff 48 versehen. Dieser Schliff ist einseitig, die gegenüberliegende Oberfläche des Messerscheiben-Randbereiches ist plan» wie bei 50 gezeigt.
Der besseren Darstellbarkeit halber sind die einzelnen WeI-len des Wellenschliffes 48 als durch Kanten begrenzt wiedergegeben, obwohl in der Praxis ein auch in Umfangsrichtung kantenfreies Schuffprofil bevorzugt wird.
Bei dem in den Figuren 5 bis 8 gezeigten abgewandelten Ausführungsbeispiel hat die Messerscheibe 52 eine spiralförmige Schneidkante 54, die wiederum mit einem einseitigen Wellenschliff 56 versehen ist, wobei die Qegenflächs dieses Schliffes plan ist, wie bei 58 gezeigt. Die Messerscheibe 52 hat eine mittige Öffnung 60, mit welcher sie auf eine raumfest gelagerte Messerwelle aufsetzbar ist. Mitnehmöffnungen 62 dienen zur Aufnahme von Mitnehmern der Messerwelle, welche das Drehmoment auf die Messerscheibe übertra-
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Weitere Öffnungen 64 der Messerscheibe 52, die dem radial große Abmessungen aufweisenden Scheibenabschnitt gegenüberliegen, dienen zur Anbringung von Auswuchtgewichten, von denen eines bei 66 angedeutet ist.
Die vergrößerte Schnittdarstellung von Figur 6 zeigt die in Umfangsrichtung glatte Konturierung des Wellenschliffes; außerdem ist in dieser Figur eine Gleitschicht 68 wiedergegeben, welche die kegelige, den Wellenschliff 56 enthaltende Seite der Schneidkante 54 .überdeckt und z.B. aus PTFE bestehen kann. Die Gleitschicht 68 überdeckt auch den Viellenschliff 56.
Im Betrieb arbeitet die Messerscheibe 12 ähnlich wie die kreisförmige Messerscheibe 12, nur entfällt bei ihr das Bewegen der Messerwelle auf einer Kreisbahn. Wegen des Direktantriebes der Messerwelle lassen sich höhere Drehzahlen erzielen, damit auch höhere Schneidleistungen.
In Figur 2 ist bei 16 schematisch ein Portionierförderer gezeigt, auf welchem die von der Messerscheibe 12 herabfallenden Prodiaktscheiben zu Portionen mit vorgegebenem Gewicht zusammengestellt werden.
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Claims (6)

«9 · 2188.5 .· ""· · : ;: '--&khgr; -: : 23.06.19e7 Ansprüche
1. Maschine zum Zerschneiden eines oder mehrere Produktlaibe wie Käselaibe, Schinken- oder Speckseiten, Würste und dergleichen, mit einer umlaufenden Messerscheibe, deren Schneidkante eine zur Drehachse radiale Bevi/egungskomponente aufweist, mit einem auf die Messerscheibe arbeitenden Antriebsmotor und mit einer Einrichtung zum Zustellen der Pi-oduktlaibe gegen die Messerscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (12; 52) bei ihrer Schneidkante mit einem Wellenschliff (48; 56) versehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellenschliff (48; 56) auf einer Seite des Randbereiches der Messerscheibe (12; 52) vorgesehen ist, während die gegenüberliegende Fläche dieses Bereiches plan ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (54) der Messerscheibe (52) in axialer Aufsicht gesehen spiralförmig ist und d\£r Scheibengrundkörper eine Vielzahl von Befestigungsöffrsungen (64) für Auswuchtgewichte (66) aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenschliff (48; 56) in Umfangs-
richtung gesehen sanfte kantsnfreie Anstiege und Abstiege aufweist.
30
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (12; 52) zumindest
in ihrem Randbereich mit einer Gleitschicht (68), z.B. aus PTFE, versehen ist.
35
6. Maschine nach Anspruch 5, dalirch gekennzeichnet> daß sich die Gleitschicht (68) über den Wellenschliff (56)
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