DE8708395U1 - Kochgerät mit einer Einbauplatte - Google Patents
Kochgerät mit einer EinbauplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kochgerät mit einer oberen Einbauplatte und wenigstens zwei in Aufnahmeöffnungen der
Einbauplatte angeordneten Elektro^Kochplatten, in deren
Unterseite eine Verdreh-Sicherungseinrichtung eingreift.
Derartige Kochgeräte sind aus der DE-OS 29 33 296 bekanntgeworden.
Die Verdrehsicherung wird dort durch einen in einen Haltebügel eingenieteten Stift übernommen, der in
eine in das Abdeckblech der Kochplatte eingefcrmte oder
eingesetzte Hülse eingreift. Die Verdrehsicherung der Kochplatte ist z.B. für die genaue Positionierung der
Anschlüsse wichtig, obwohl an der Oberseite des Kochgerätes die Platte meist kreisrund ist.
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A 23 517 <:' *"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochgerät der
genannten Art 2U schaffen, bei Welcher auf einfache Weise
die Verdrehsicherung auch dann wirksäni bleibt* wenn sich
die Befestigung der Kochplatte gegenüber der Einbanjpi atte
lockert.
2ur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kochgerät der
beschriebenen Art erfindungsgemäß mindestens ein besonderes
Verdreh-Si eher ün°ss'l enienfe vornesshen; welches wind0 ^** &eegr; ^
iwei Kochplatten so· miteinander verbindet, daß es bei einer
Drehbewegung mindestens einer dieser beiden Kochplatten verformt werden müß-te* ohne daß hierfür eine direkte Verbindung
des Verdreh-Sicherungselementes mit der Einbauplatte zwingd-nd erforderlich wäre bzw. solche
Verdrehkräfte in die Einbauplatte eingeleitet werden. Durch das Verdreh^Sichermngselement können mindestens zwei
Kochplatten zu einem in sich formschlüssig gesicherten
Verdrehsicherungs-Verbund zusammengefaßt werden, in welchem
die jeweils in das Verdreh-Sicherungselement eingreifenden
Kochplattenkörper uinmittelbar über das
Verdreh-Sicherungselement gegenseitig bi>
auf ein geringes Spiel gegen Verdrehen gesperrt sind. Dadurch ergibt sich mittelbar auch eine formschlüssige Sperrung der Kochplatten
gegenüber der Einbatupl atte.
Je nach Aufbau des Kochgerätes können mindestens zwei, drei oder mehr bzw. alle Elektrokochplatten mit einem gemeinsamen,
plattenförmigen Halteelement derart nach unten gezogen
sein, daß sie gegen die Ränder der Aufnahmeöffnungen der
Einbäuplatte verspannt und dadurch in ihrer Höhenlage
festgelegt sind, wobei das Halteelement an Mittelbolzen oder zentralen Ansätzen der Kochplattenkörper angreifen
kann. Auch wenn dieses Halteelement bzw. seine Befestigung an dem Mittelbolzen der Kochplattenkörper sich lockert, ist
die erfindungsgemäße Verdrehsicherung wirksam. Trotzdem
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kann das Halteelement insofern in die Verdrehsicherung in vorteilhafter Weise mit einbezogen sein, daß es das
Verdreh-Sicherungselement nach oben in seine Eingriffslage
belastet. Ist diese Belastung, beispielsweise durch innere
Verformung des aus Blech bestehenden Halteelementes oder
des Verdreh-Sicherungselementes, federnd, so bleibt die
formschlüssige Verdrehsicherung selbst dann erhalten, wenn
sich das Hai tee!ement über einen verhältnismäßig großen Weg
1ockert.
Es ist aber auch denkbar, das Verdreh-Sicherungselement
zusätzlich unmittelbar gegenüber der Einbauplatte beispielsweise dadurch zu sichern, daß an der Unterseite der
Einbauplatte ein Tragelement z.B. du^ch Punktschweißung befestigt ist, welches das Verdreh-Sicherungselement zumindest
in seiner Höhenlage festlegt.
Das Verdreh-Sicherungselement kann in die jeweilige Kochplatte nur an einer einzigen und dann zweckmäßig außerhalb
von deren Mittelachse liegenden Stelle oder an zwei oder mehr im Abstand voneinander liegenden Stellen sperrend
eingreifen, die dann alle im Abstand von der Mittelachse bzw. exzentrisch zur Verdrehachse der Kochplatte liegen. In
jedem Fall kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Sperrkräfte im wesentlichen nur als Schub- bzw. Zugkräfte
in das Verdreh-Sicherungselement eingeleitet werden.
Für den Eingriff des Verdreh-Sicherungselementes können an
der jeweiligen Kochplatte Öffnungen, Durchbrüche, Vertiefungen, Vorsprünge, Nocken, Bolzen oder dgl. vorgesehen
sein, die beispielsweise unmittelbar am gußeisernen Kochplattenkörper
und/oder an einem an diesem befestigten Teil* beispielsweise an einem unteren4 aus Blech bestehenden
Absehlußdeekei des Köchplättenkörpefs angebfacht sind.
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Der Eingriff kann in einfacher Weise durch Zusammenstecken
erfolgen, wobei die Steckrichtung zweckmäßig etwa parallel zur Mittel- bzw. Verdrehachse der Kochplatte und gegen
deren Unterseite gerichtet vorgesehen ist.
Anders als bei einem Halterahmen für die Heizkörper einer Glaskeramik-Kochplatte braucht das erfindungsgemäße
Verdreh-Sicherungselement keine Festlegung der Lage und
Abstände der Mittelachsen der Elektro-Kochplatten
zueinander zu bewirken, da diese durch die Aufnahmeöffnungen der Einbauplatte genau bestimmt sind und
insofern die Einbauplatte die Aufgabe eines solchen Halterahmens übernimmt. Das Verdreh-Sicherungselement kann
daher auch durch einzelne, nach Art gesperrter Kurbeln mit den Kochplatten verbundene Stäbe, aber auch durch einen
einzigen platten- oder rahmenförmigen Bauteil mit
abstehenden Vorsprüngen gebildet sein.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen
der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der
Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen
darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
einer in eine Möbel-Tragplatte einzubauenden Einbau-Kochmulde in Draufsicht,
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Fig. 2 das Kochgerät gemäß Fig. 1 in Ansicht von unten,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Kochgerät gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Unteransicht auf einen Ausschnitt
eines Abschlußdeckels für eine Kochplatte,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Fig. 4 in vergrößerter geschnittener Darstellung,
Fig. <3 einen Teilschnitt der Fig. 5 und
Fig. 7 weitere Ausführungsformen von Kochgeräten
bis 9 in Darstellungen entsprechend Fig. 2.
Das erfindunjsgemäße Kochgerät 1 gemäß den Figuren 1 bis
weist vier Kochstellen auf, die durch gesonderte, unterschiedlich große bzv/. leistungsstarke El ektro-Kochpl atten
bis &dgr; gebildet sind, welche in Aufnahmeöffnungen 7 einer
muldenförmig aus Blech tiefgezogenen Einbauplatte 6 eingesetzt
sind. Die Kochplatten 2 bis 5 sind gegen ihre Abstützung an der Oberseite der Einbauplatte 6 mit einem
gemeinsamen Halteelement 8 verspannt, das als Bügel, Platte, tiefgezogener Blechteil oder dgl. ausgebildet sein
kann, unmittelbar benachbart zu den Unterseiten der Kochplatten 2 bis 5 liegt und d'irch sie durchsetzende Mittelbolzen
9 der Kochplatten 2 bis 5 gegenüber diesen federnd verspannt gesichert ist. Zwischen dem Halteelement 8 und
der Einbauplatte 6 kann ferner ein zusätzlicher Einlegekörper in Form beispielsweise eines Einlegebleches vorgesehen
sein, welches zwischen den Kochplatten 2 bis 5 liegende Zonön der Einbauplatte 6 gegen das Hälteelement 8 abstützt»
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so daß die Einbauplatte 6 trotz verhältnismäßig schwacher
Dimensionierung eine relativ hohe Tragfähigkeit und Verformungsfestigkeit
hat.
Im Bereich der Unterseite der Kochplatten 2 bis 5 ist ferner eine Verdreh-Sicherungseinrichtung 10 vorgesehen,
mit welcher alle Kochplatten 2 bis 5 formschlüssig daran
gehindert werden, sich um ihre Mittelachsen, in welchen auch die Mittelbolzen 9 liegen, gegenüber der tinbauplatte
6 um mehr als ei &igr; zulässiges Winkelmaß verdrehen zu können.
Die Verdreh-Sicherungseinrichtuncj 10 weist ein Verdreh-Sicherungselement
11 auf, das unmittelbar durch das genannte Einlegeblech gebildet sein kann und schließt das Halteelement
8 sowie die Einbauplatte 6 mit ein, da das Verdreh-Si cherungsei ement 11 zwischen diesen beiden Bauteilen
1n Höhenrichtung so federnd verspannt ist, daß das Verdreh-Si cherungsei ement 11 einerseits die Einbauplatte 6
federnd abstützt und andererseits federnd in drehsperrendem formschlüssigem Eingriff mit den Kochplatten 2 bis 5 steht.
Jede Kochplatte weist einen Kochplattenkörper 12 aus Guß
oder einem anderen geeigneten Werkstoff auf, dessen Oberseite eine bis zu seinem Außenumfang reichende ringförmige
Kochfläche 13 bildet und über dessen Unterseite ein äußerer, höherer ringförmiger Flanschrand 14 sowie ein innerer
niedrigerer Flanschrand 15 im Bereich der Außen- und Innenbegrenzungen der Kochfläche 13 vorsteht. Zwischen den
Flanschrändern 14, 15 ist in wenigstens einer spiralförmigen
Nut des Kochplattenkörpers 12 ein Heizwiderstand 16
angeordnet und in eine verpreßte Isolationsmasse eingebettet.
Im nicht vom Heizwiderstand 16 abgedeckten, unbeheizten
mittleren Bereich weist der Kochplattenkörper 12 einen
nach unten vorstehenden, muffenfönnigen Ansatz 17 beispielsweise mit einem Innengewinde auf, in Welchem der
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Mittelboizen 9 festgelegt ist* Die Unterseite des Kochplattenkörpers 12 ist mit einem aus Blech öder dgl. bestehender
Abschlußdeckel 18 Versehen, der einerseits ail der Unteren
Stirnkante des außefen Fiänschfarides 14 und andererseits an
der Stirnfläche des Ansatzes 17 abgestützt und beispielsweise mittels einer auf dem Mittelbolzen 9 angeordneten
Mutter gesichert ist· Der Mittelbolzen 9 durchsetzt das mit
geringem Abstand unterhalb der Abschlußdeckel 18 liegende
Halteelement 8 und liegt an dessen Unterseite mit einem
Bolzenkopf, einer Mutter öder dgl. an. über den Außenumfang |
des äußeren Flanschrandes 14 steht ein Ringbund des Koch- |
plattenkörpers 12 vor, an dessen Unterseite ein auf diesen f
Außenumfang aufgesetzter Profil-Blendenring 19 abgestützt f.
ist, der seinerseits außerhalb v<es Außenumfanges des Koch- I
plattenkörpefs 12 um die Aufnahmeöffnung 7 an der Oberseite i
der Einbauplatte 6 anliegt. Das Haiteeiement 8 oder das |
Verdreh-Sicherungselement 11 oder beide Teile können gegen- \
einander gerichtete, dom- bzv/. nockenf örinige Ausformungen &Ggr;
insbesondere in der Art aufweisen, daß sie zwischen den ;
Kochplatten 2 bis 5 nur mit den Scheiteln dieser Ausformun- *
gen lediglich durch sehr kleinflächige Anlage aneinander
abgestützt sind, wobei es denkbar ist, daß nur eine einzige
solche zentrale Anlage im Zentrum der Einbauplatte 6 vorgesehen ist. j
Das Verdreh-Sicherungselement 11 weist für jede Kochplatte <
2 bis 5 mindestens einen bzv/4 einen einzigen etwa parallel |
zu den Kochflächen 13 vorstehenden Vorsprung 20 auf, der
einteilig mit dem Verdreh-Sicherungselement 11 ausgebildet
oder durch einen an diesem befestigten Bauteil, wie eine
Lasche oder dgl., gebildet sein kann. Der jeweilige Vorsprung 20 ragt etwa radial gegen die Mittelachse der zugehörigen Kochplatte 2 bis 5 und greift in eine Ausnehmung bzw.
Vertiefung 21 in der unteren Stirnkante des Flanschrandes
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14 des zugehörigen Kochplattenkörpers 12 derart ein, daß
sie über dessen Inneriümfängsfilache Zumindest so weit vorstehen
kann, daß bei geringen Drehbewegungen des Kochplattenkörpers ein völliges Heräusgleiten des Vorsprunges 20
aus dieser Verzahnungslage ausgeschlossen ist. Der Abschlußdeckel 18 weist an seinem an dieser Stirnkante anliegenden
Rand eine entsprechende^ durch eine Ausformung gebildete Vertiefung 22 gemäß Fig. 4 auf, welche in die
Vertiefung 21 eingreift, wodurch der Abschlußdeckel 18 eine
Vorbestimmte Lage gegenüber dem Kochplattenkörper 12 einnimmt
und in dieser Lage gesichert ist; in diesem Fall greift also der Vorsprung 20 mittelbar in die Vertiefung
21, nämlich in die Vertiefung 22 ein. Das Verdreh-Sicherungselement
11 weist für mindestens einen Kochplattenkörper,
insbesondere für alle Kochplattenkörper, jeweils einen
konkav begrenzten Ausschnitt 23 auf, der an den Außenumfang des Flanschrandes 14 des zugehörigen Kochplattenkörpers
angepaßt ist und diesen auf einem Teil seines Umfanges allenfalls mit geringem Abstand auf einem Bogenwinkel von
zweckmäßig mehr als 90° und weniger als 180° umgibt. Die Vorsprünge 20 sind im Bereich dieser Ausschnitte vorgesehen,
wobei die Vorsprünge 20 für jeweils benachbart nebeneinander liegende Kochplatten 2 bis 5 quer bzw. annähernd
rechtwinklig zueinander und etwa parallel zu den benachbarten Außenkanten des Verdreh-Sicherungselementes 11 bzw, zu
einer der beiden Mittelebenen der Einbauplatte 6 liegen.
Wie Fig. 4 ferner zeigt, ist der Abschlußdeckel 18 in
vielfältiger Weise profiliert, so daß zahlreiche Vertiefungen
und Erhebungen gebildet sind. Das Verdreh-Sicherungselement
Il könnte zusätzlich oder statt des Eingriffes in die Vertiefung 21 bzw. 22 auch in mindestens eine andere
Vertiefung oder Erhebung eingreifen. Radial innerhalb des Außenumfanges und der Vertiefung 22 weist der Abschluß-
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deckel 18 beispielsweise an der Unterseite eine über den
größten Teil seines Umfariges durchgehende, tei 1 ringnutf b'rmige Vertiefung auf, deren Enden im Bereich eines Durchbruches für die Aufnahme eines Isolierkörpers für die
Anschlußleitungen des Heizwiderstandes 16 liegen, Von
dieser Vertiefung gehen mehrere, beispielsweise vier
,gleichmäßig über den Umfang verteilte, gegen das Zentrum des Äbschlußdeckels 8 gerichtete Vertiefungen 24 nach Art
Von Radialansätzen aus* die beispielsweise ein flach rechteckiges Nutprofil gemäß Fig. 6 aufweisen können. V/i e Fig. 5
zeigt, kann das Verdreh-Sicherungselement lla auch nur
durch Eingriff des Vörsprunges 20ä in eine solche Vertiefung 24 sperren, wobei der Vorsprung 20a dann zweckmäßig
über einen abgekröpften bzw. mehrfach abgewinkelten Verbindungsabschnitt 25 in das Verdreh-Sicherungselement lla
übergeht, der um die Stirnkante des Flanschrandes 14ä so
herumgeführt ist, daß kein Eingriff in diesen Flanschrand
erfolgt.
in den Figuren 4 und 5 ist auch ein über die Unterseite des
Abschlußdeckels 18 vorstehender Vorsprung bzw. ein mit dem
Abschl'.!ßdeckel vernieteter Bolzen 26 für den sperrenden
Eingriff eines Verdreh-Sicherungselementes dargestellt, wobei zweckmäßig zwei solcher Bolzen 26 im Winkel abstand
zueinander beiderseits des Durchbruches für den Isolierkörper und radial benachbart zu den Vertiefungen 24 vorgesehen
sind. Für den Eingriff in einen solchen Bolzen 26 weist der Vorsprung des Verdreh-Sicherungselementes dann zweckmäßig
eine Stecköffnung auf, wobei zur Sicherung des Vorsprunges auf den Bolzen 26 ein Sicherungsglied, beispielsweise eine
Kral 1 scheibe, aufgesetzt werden kann. Ansonsten sind in Fig. 5 für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, jedoch mit dem
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In den Figuren 7 bis 9 sind für einander entsprechende
Teile die gleichen Bezugszeidhen wie in derl übrigen Figuren,
jedoch in Fig« 7 mit dem Index "b"* in Fig. 8 mit dem
Index "c" und in Fig. 9 mit dem Index "d" verwendet.
Das annähernd H-fÖrmige Verdreh-Sicherungselemefit lib gemäß
Fig, 7 weist einefi zentralen, länglich rechteckigen plattenförmigen
Teil 27 auf, im Bereich von dessen Schmalkanten vier armförmige Vorsprünge 20b quer zu seinen Längskanten
vorstehen. Jeder Vorsprung 20b ist mit einem im Bereich seines Endes liegenden Durchbruch auf den Mittelbolzen 9b
der zugehörigen Kochplatte 2b bis 5b und mit einem in seiner Längsrichtung benachbart dazu liegenden Durchbruch
auf den zugehörigen Bolzen 26b aufgesteckt, so daß eine Verdrehsicherung mit nur sehr geringem Verdrehspiel gegeben
ist. Gegenüber den Mittelbolzen 9b ist das Verdreh-Sicherungselement
lib durch geeignete, nicht näher dargestellte Bolzenköpfe, Muttern oder dgl. gesichert.
Während bei den Äusführungsformen nach den Figuren 1 bis 7
jeweils alle Kochplatten über ein gemeinsames Verdreh-Sicherungselement
gesichert sind, sind gemäß Fig. 8 zwei Gruppen von Kochplatten 2c, 3c bzw. 4c, 5c vorgesehen, die
jeweils unabhängig von den übrigen Kochplatten nur untereinander verdrehgesichert sind, so daß z.B. eine paarweise
Verdrehsicherung von Kochplatten vorgesehen sein kann. Die untereinander verdrehgesicherter Kochplatten liegen zweckmäßig
in Richtung der vorderen oder hinteren Begrenzungskar.te der Einbauplatte 6c benachbart zueinander, obwohl sie
auch quer dazu benachbart zueinander liegen können. Jedes Verdreh-Sicherungselement lic ist durch einen streifenförmigen
Flachstab gebildet, dessen Längsmittelebene etwa in der gemeinsamen Axialebene der zugehörigen Kochplatten 2c,
3c bzw. 4c, 5c liegt. Die beiden Verdreh-Sicherungselemente
• *
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liegen annähernd parallel zueinander und greifen jeweils sowohl in die zugehörigen Mittelbolzen 9c wie auch in die
Bolzen 26c ein.
Gemäß Fig. 9 liegen einzelne, f1achstabförmige Verdreh-Sicherungselemente
lld im Winkel zueinander bzw. an den Kanten eines gedachten Polygons, wobei sie jedoch ebenfalls
gegenseitig berührungsfrei sind. In jede Kochplatte 2d bis 5d greifen die beiden Enden zweier Verdreh-Sicherungselemente
lld, und zwar zweckmäßig in gesonderte Bolzen 26d, ein, wobei in diesem Fall ein Eingriff in die Mittelbolzen
9d nicht vorgesehen ist. In den Figuren 2 und 7 bis 9 ist das durch eine untere Befestigungswanne gebildete Halteelement
8 nicht dargestellt. Statt dieses Halteelementes könnten auch für die jeweilige Kochplatte für sich oder für
zwei oder mehr Kochplatten gemeinsame Befestigungsbügel
vorgesehen sein, welche sich beispielsweise unmittelbar an
der Unterseite der Einbauplatte abstützen, wobei in diesem Fall das Verdreh-Sicherungselement dann auch unterhalb des
Befestigungsbügels durch Festschrauben, beispielsweise mit
den Mittelbolzen, befestigt sein könnte, ähnlich wie das
bei den Ausführungsformen nach den Figuren 7 und 8 der Fall
ist.
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Claims (1)
- Ansprüche Kochgerät mit einer Einbauplatte1. Kochgerät (1) mit einer oberen Einbauplatte (6) und wenigstens zwei in Aufnahmeöffnungen (7) der Einbauplatte (6) angeordneten Elektro-Kochplatten (2 bis 5), in deren Unterseite eine Verdreh-Sicherungseinrichtung (10) eingreift, gekennzeichnet durch wenigstens ein besonderes, zwischen mindestens zwei Kochplatten (2 bis 5) wirkendes Verdreh-Sicherungseiement (11), das die Kochplatten (2 bis 5) zu einem formschlüssig gesicherten Verdrehsicherungs-Verbund zusammenfaßt.2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatten (2 bis 5) unter Umgehung direkter formschlüssiger Verbindungen zur Einbauplatte (6) gegenüber dieser mittelbar, insbesondere nur durch Verbindung untereinander, formschlüssig verdrehgesichert sind.A 23 517 - 2 -3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb der Einbauplatte (6) liegende Verdreh-Sicherungselement (11) mit mindestens zwei Kochplatten (2 bis 5) wenigstens außerhalb von deren Mittelachsen verbunden ist.4. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdreh-Sicherungselement (lib) mit wenigstsns einer Kochplatte (2b bis 5b) an zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen verbunden ist, von denen eine vorzugsweise in der Mittelachse der Kochplatte (2b bis 5b) liegt.5. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Verdreh-Sicherungselement (11) gesondertes Halteelement (8) vorgesehen ist, das mindestens eine Kochplatte (2 bis 5) durch Verspannung nach unten gegen den Rand der Aufnahmeöffnung (7) festlegt.6. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdreh-Sicherungselement (11) nach oben, insbesondere mit dem Halteelement (8), gegen mindestens eine Kochplatte gespannt ist und daß vorzugsweise das Verdreh-Sicherungselement (11) durch verspannte Anlage an dem Halteelement (8) abgestützt ist.7. Kochgerat nach einem &oacgr;-.r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdreh-Sichsrungselement (11) an der Einbauplatte (6), insbesondere an einem einzigen an der Unterseite der Einbauplatte (6) vorstehenden Tragbolzen, in Höhenlage gesichert ist.A 23 517&idigr;&idigr; i * * &iacgr;- 3 w8. Kochgerät riäCh einem der Vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet^ daß das Verdr'eh-Sicherürigseiement (H) durch Eingriff in mindestens eine Vertiefung (21, ti, 24) mit der Kochplatte (2 bis 5) Verbunden ist und daß die Vertiefung (21* 22, 24) vorzugsweise im Beröich der unteren Stirnseite eines äußeren Flanschendes (14) des Kochplattenkörpers (12) vorgesehen ist.9* Kochgerät nach Anspruch 8j dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (21, 22, 24) in der Stirnkante des Flanschrandes (14) und/oder in einem unteren Ab- f schlußdeckei (18) des Kochplattenkörpers (12) vorge- |&psgr; sehen ist. I*10. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, j dadurch gekennzeichnet, daß das Verdreh-Sicheruhgselement (lib) durch Eingriff in wenigstens einen über die Unterseite der Kochplatte (2b bis 5b) vorstehenden Bolzen (26b) mit der Kochplatte verbunden ist und ; daß vorzugsweise ein Bolzen (26b) außerhalb der ! Mittelachse der Kochplatte (2b bis 5b) an dem Abschlußdeckel (18b) und/oder ein Bolzen als Mittelbolzen (9) in einem Ansatz (17) an der Unterseite des Kochplattenkörpers (12) befestigt ist. &iacgr;11. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Anspruches jj dadurch gekennzeichnet, daß mit der jeweiligen bzw. * jeder Kochplatte (2 bis 5) nur ein Verdreh-Siche- % rungselement (11) verbunden ist^ das insbesondere alle Kochplatten (2 bis 5) der Einbauplatte (6) miteinander verbindet.A 23' 517 -"4 '-■ "' i* Kochgerät fiäch eitietii der Vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einer KöGhpiätte5 insbesondere mit alien Kochplatten (2d bis 5d) Uir Einbauplätte (6d), jeweils zwei Verdreh-Sicherungseiemente (lld), vorzugsweise jeweils an zwei voneinander sowie im Abstand von deren Mittelachsen liegenden Stellen, verbunden sind.13. Kochgerät nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdreh-Sicherungselement (11) einen zwischen den Kochplatten (2 bis 5) liegenden plattenförmigen Teil und von diesem abstehende Vorsprünge (20) für die Verbindung mit den Kochplatten (2 bis 5) aufweist, wobei insbesondere an I dem plattenförmigen Teil Ausschnitte (23) für den Eingriff des Umfanges des äußeren Flanschrandes (14) des jeweiligen Kochplattenkörpers (12) vorgesehen sind und die Vorsprünge (20) im Bereich dieser Ausschnitte (23) liegen.14. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, | dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verdreh-Sicherungselement (lic) streifen- bzw. f1achstabförmig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise höchstens eine der Anzahl der Kochplatten entsprechende Anzahl von Verdreh-Sicherungselementen (lld) vorgesehen ist.
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TR144/88A TR23377A (tr) | 1987-02-18 | 1988-02-18 | En asagi bir elektrikli pisirme plakasina ve bunu icine alan bir montaj plakasina sahip bir pisirme aleti |
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DE (1) | DE8708395U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0534093A2 (de) * | 1991-09-26 | 1993-03-31 | BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GmbH | Küchenarbeitsfeld mit Kochfeld |
-
1987
- 1987-06-13 DE DE8708395U patent/DE8708395U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0534093A2 (de) * | 1991-09-26 | 1993-03-31 | BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GmbH | Küchenarbeitsfeld mit Kochfeld |
EP0534093A3 (en) * | 1991-09-26 | 1993-12-15 | Bosch Siemens Hausgeraete | Kitchen work top comprising a cooker hob |
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