DE4302312C2 - Kunststoffuß zur Montage von elektrischen oder elektronischen Bauelementen, insbesondere von Reihenklemmen, auf Tragschienen - Google Patents

Kunststoffuß zur Montage von elektrischen oder elektronischen Bauelementen, insbesondere von Reihenklemmen, auf Tragschienen

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DE4302312C2
DE4302312C2 DE19934302312 DE4302312A DE4302312C2 DE 4302312 C2 DE4302312 C2 DE 4302312C2 DE 19934302312 DE19934302312 DE 19934302312 DE 4302312 A DE4302312 A DE 4302312A DE 4302312 C2 DE4302312 C2 DE 4302312C2
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Rainer Schulze
Gerhard Huiskamp
Manfred Wilmes
Volker Schroeder
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

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  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffuß zur Montage von elektrischen oder elektronischen Bauelementen, insbesondere von Reihenklemmen, auf Tragschienen mit zwei Tragschenkeln, wobei der Fuß auf einer ersten Seite einen den dortigen Tragschenkeln außenkantig und unterseitig beaufschlagenden Anschlag und ein den Tragschenkeln oberseitig beaufschlagendes Auflagestück und auf einer zweiten Seite ein den dortigen Tragschenkel an seiner Unterseite beaufschlagendes elastisches Rastfederbein sowie ein diesen Tragschenkeln oberseitig beaufschlagendes Auflagestück aufweist.
Ein derartiger Kunststoffuß ist aus der DE 26 15 242 A1 bekannt.
Kunststoffüße zu derartigen Montagezwecken haben unterseitig Rastfederbeine, die die Tragschenkel der Tragschienen von der Außenkante her schnappend übergreifen können. Es sind dabei Anordnungen bekannt, bei denen beidseitig derartige Rastfederbeine vorgesehen sind, sowie auch Anordnungen, bei denen auf einer Seite ein derartiges Rastfederbein vorgesehen ist, während auf der anderen Seite ein starres Fußelement den betroffenen Tragschenkel übergreift und ein Festlager bildet. Bei derartigen Ausgestaltungen zeigt sich nun das Problem, daß die hier in Betracht kommenden Kunststoffe, die elektrisch isolierend sein müssen, bei längerfristiger Dauerbelastung in ihrer Federeigenschaft ermüden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die in Frage stehenden Tragschienen durchaus Herstellungstoleranzen haben, also in ihrer Breite, gemessen von Schenkelaußenkante zu Schenkelaußenkante, variieren und daß auch die Tragschenkel eine unterschiedlicheh Dicke haben, so daß es von daher zu Dauerbelastungen des Kunststoffußes kommen kann, mit dem Ergebnis, daß er allmählich seinen Festsitz verliert und daß insbesondere bei dem in der Praxis häufiger vorkommenden Umstecken des Fußes auf eine andere Tragschiene oder einen anderen Tragschienenbereich sich nicht mehr rückstellende Dauervorformungen vorhanden sind, so daß der Fuß auf einer Tragschiene, die etwas schmaler ist oder die einen etwas dünneren Tragschenkel hat, keinen Halt mehr findet. Das gilt auch für den aus der DE 26 15 242 A1 bekanntgewordenen Kunststoffuß, da insbesondere Breitenschwankungen in vollem Umfang von dem dortigen Rastfederbein ausgeglichen werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffuß zu schaffen, der dauerhaft einen sicheren Halt auf der Tragschiene hat und auch bei einem etwaigen Umsetzen auf andere Tragschienen dort einen sicheren Halt findet.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Die beiden die Tragschenkel der Tragschiene außenkantig bzw. außenkantig und unterseitig beaufschlagenden Anschläge lassen zwar noch das Aufsetzen auf die Tragschiene zu, ergeben aber andererseits in einer Verschieberichtung quer zur Längserstreckung der Tragschiene aufgrund ihrer Steifigkeit einen daherhaft sicheren Halt ohne die Gefahr vorzeitiger Ermüdungserscheinungen, wie sie bei den bisherigen Rastfederbeinen zu beobachten waren.
Auch in Höhenrichtung, d. h. im Sinne eines Abhebens des Fußes von der Tragschiene, ist ein dauerhaft sicherer Halt gegeben.
Auf der ersten Seite ist der Fuß im Zusammenwirken mit dem dortigen Auflagestück in Form einer Lasche praktisch spielfrei gehalten. Auf der anderen zweiten Fußseite befindet sich das Rastfederbein, das den Tragschenkel untergreift. Es wirkt auf dieser Seite mit dem dortigen Auflagestück ebenfalls in Form einer Lasche zusammen. Ermüdungserscheinungen durch eine Dauerbelastung können bei dieser Ausgestaltung im Rastfederbein nicht mehr auftreten, da eine etwaige Belastung jetzt nur noch in eben der Höhenrichtung bzw. senkrechten Richtung auftreten kann. Belastungen in dieser Richtung sind aber nicht solche, die in Federwirkungsrichtung des Rastfederbeins gehen. Diese Belastungen können also auch keine Ermüdungserscheinungen in der Federwirkung hervorrufen. In der für das Rastfederbein kritischen Belastungsrichtung fangen die beiden Anschlagstücke die Belastungen auf.
Ein Ausführungsbeispiel eines Kunststoffußes gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Kunststoffuß gemäß der Erfindung in Seitenansicht, aufgesetzt auf eine Tragschiene.
Der Kunststoffuß 1 dient zur Montage von elektrischen oder elektronischen Bauelementen, insbesondere von Reihenklemmen, auf einer Tragschiene 2 mit zwei Tragschenkeln 3. Der Fuß kann einstückiger Bestandteil einer Reihenklemme sein. Es kann sich auch um einen eigenständigen Montagefuß handeln, auf dem dann elektrische oder elektronische Bauelemente befestigt werden.
Der Kunststoffuß 1 hat auf einer ersten und einer zweiten Seite die beiden Tragschenkel 3 jeweils außenkantig beaufschlagende Anschläge 4 und 5, die als steife Federstücke ausgebildet sind, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Anschlag 4 als Formschlußelement ausgebildet ist, das den Außenkantenbereich des betroffenen Tragschenkels 3 auch unterseitig beaufschlagt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt dagegen auf der zweiten Fußseite der Anschlag 5 praktisch nur auf die Außenkante des dortigen Tragschenkels 3.
Der Kunststoffuß 1 weist ferner auf der ersten und zweiten Seite jeweils ein Auflagestück 6 in Form einer Lasche auf, das die Oberseite der Tragschenkel 3 der Tragschiene 2 beaufschlagt . Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um kurze Laschen, die an einen Mittelfußabschnitt 7 angeformt sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Kunststoff 1 ferner auf seiner zweiten, dem Anschlag 4 gegenüberliegenden Seite ein Rastfederbein auf, und zwar ein solches, das den betroffenen Tragschenkel 3 nur an dessen Unterseite beaufschlagt. Das Rastfederbein 8 ist im äußeren Fußbereich an dessen Unterseite außen neben dem hier befindlichen Anschlag 5 mit seinen federnden Beinen 9 angeformt, die an ihrem unteren Ende einen den Tragschenkel im aufgesetzten Zustand schnappend untergreifenden Rasthaken 10 tragen.
Bei dieser Ausgestaltung fangen die Anschläge 4 und 5 Belastungen in Verschiebereichtung des Fußes quer zur Längserstreckung der Tragschiene 2 dauerhaft ohne Ermüdungsgefahr zuverlässig ab. Der Fuß ist in dieser Verschieberichtung im wesentlichen spielfrei gehalten.
In senkrechter bzw. Höhenrichtung verhindert im dargestellten Ausführungsbeispiel auf der ersten Fußseite der Anschlag 4 in seiner Ausgestaltung als Formschlußelement in Verbindung mit dem dortigen Auflagestück 6 jedwede Höhenverlagerung. Auf der anderen Seite geschieht das durch das entsprechende Auflagestück 6 und den den Tragschenkel 3 untergreifenden Rasthaken 10 des Rastfederbeines 8. Eine Ermüdung des Rastfederbeines 8 in seinen Federeigenschaften kann dabei auch unter einer etwaigen Dauerbelastung nicht auftreten, da dies eine Dauerbelastung in senkrechter Höhenrichtung wäre, dies aber eine Richtung ist, die die Richtung der Federwirkung des Rastfederbeines 8 nicht tangiert. Die Federwirkungsrichtung des Rastfederbeines stimmt mit der Verschieberichtung quer zur Längserstreckung der Tragschiene überein und in eben dieser Richtung halten die Anschläge 4 und 5 das Rastfederbein 8 von jeder Belastung frei.
Die gleiche vorteilhafte Wirkung ergäbe sich auch, wenn bei gewünschter beidseitiger Fußabrastmöglichkeit auf beiden Fußseiten nur die Außenkante beaufschlagende Anschläge und auf beiden Fußseiten dann Rastfederbeine vorgesehen sind.

Claims (2)

1. Kunststoffuß (1) zur Montage von elektrischen oder elektronischen Bauelementen, insbesondere von Reihenklemmen, auf Tragschienen (2) mit zwei Tragschenkeln (3), wobei der Fuß (1) auf einer ersten Seite einen den dortigen Tragschenkeln (3) außenkantig und unterseitig beaufschlagenden Anschlag (4) und ein den Tragschenkel (3) oberseitig beaufschlagendes Auflagestück (6) und auf einer zweiten Seite ein den dortigen Tragschenkel (3) an seiner Unterseite beaufschlagendes elastisches Rastfederbein (8) sowie ein diesen Tragschenkel (3) oberseitig beaufschlagendes Auflagestück (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestücke (6) Laschen sind, die an einen Fußmittelabschnitt (7) angeformt sind, und daß auf der zweiten Fußseite ein den dortigen Tragschenkel (3) außenkantig beaufschlagender Anschlag (5) vorgesehen ist.
2. Kunststoffuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastfederbein (8) am äußeren Fußbereich an dessen Unterseite außen neben dem hier befindlichen Anschlag (5) mit seinen federnden Beinen (8) angeformt ist, die an ihrem unteren Ende einen den Tragschenkel (3) schnappend untergreifenden Rasthaken (10) tragen.
DE19934302312 1993-01-28 1993-01-28 Kunststoffuß zur Montage von elektrischen oder elektronischen Bauelementen, insbesondere von Reihenklemmen, auf Tragschienen Expired - Lifetime DE4302312C2 (de)

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