DE8707979U1 - Preßkaschiervorrichtung - Google Patents

Preßkaschiervorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

M 973/I/R
Preßkaschiervorrißhtüng
Die Erfindung betrifft eine Preßkasdhiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1«
Bekannte Preßkaschiervorrichtungen dieser Art erfordern eine Baugrube für die Anordnung des Antriebs für den Pfessentisch bzw. das Pressenunterteil, so daß die Aufstellung der Maschine einen relativ großen Aufwand erfordert. Die Maschine ist außerdem ortsgebunden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Preßkaschiervorrichtung zu schaffen, die an Aufstellung unproblematisch ist und die ohne weiteres versetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch das Ziehen des Pressenunterteils ergibt sich die Möglichkeit einer sehr ausgewogenen Kraftverteilung im Maschinenrahmen. Eine Baugrube ist nicht mehr erforderlich. Die Maschine kann sehr kompakt gebaut werden. Sie ist jederzeit versetzbar. Das neue Antriebssystem der Pressenaggregate eignet sich auch für andere Pressen, die mit gegenläufigen Preßelementen arbeiten.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
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Pig* 1 eine Vorderansicht der PreßkasehiervörfiGhtUng,
Fig. 2 schematisGh eifie Draufsicht auf die Preßkascnder-
vorrichtung,
5
Fig4 3 eine Seitenansicht det Preßkaschiervörrichtung ~,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Hubspindelanordnung.
lÖ Die PreGkaschiermaschine steht auf dem Böden 12 und weist ein quaderförmiges Maschinenrahmengerüst 1 auf mit einem rechteckigen Bodenrahmen 2, einem rechteckigen Oberrahmen 3 sowie mit vier in den Eckbereichen angeordneten Stützen 4. Im vertikalen Abstand über dem Oberrahmen 3 ist ein etwas kleinerer* rechteckiger Lagerrahmen 5 angeordnet, der mit mehreren Stützen 6 auf dem Obsrrahmen 3 ruht.
In den vier jeweils im Rahmen liegenden Eckbereichen der Rahmen 3 und 5 sind Lagerelemente 7 für die feste Lagerung von Zylindern 8 von vertikal angeordneten Hubspindeleinrichtung 9 vorgesehen, deren Spindeln 10 sich von den Zylindern 8 senkrecht nach unten erstrecken. Das freie untere Ende der Spindeln 10 ist fest am Pres~ sentisch 11 angeordnet, der somit an den Spindeln 10 hängt und mit den Spindeln auf- und abgefahren werden kann.
Über dem Rahmen 5 endet jede Spindel 10 in vertikal gezahnten Rollenkopfen 13; alle Rollenköpfe 13 liegen in einer horizontalen Ebene.
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Oberhalb des Pressentisches 11 ist innerhalb des Maschinenrahmens 1 zwischen den Spindeln 10 der Pressenstempel
14 angeordnet, der an zwei im Abstand voneinander angeordneten Spindeln 15 festsitzend hängt. Die Spindeln
15 erstrecken sich vertikal nach oben und stecken in Zylindern 16, die im Rahmen 5 an entsprechenden Streben (nicht dargestellt) lagern. Die Spindeln 15 ragen mit vertikal gezahnten Rollenköpfen 17 nach oben aus den Zylindern 16 heraus, wobei die Zylinder 16 die Ebene der Rollenköpfe 13 überragen; mithin sind auch die Rollenköpfe 17 in einer Ebene oberhalb der Ebene der Rollenköpfe 13 angeordnet.
In der Längsmitte des rückwärtigen Holms 18 des Rahmens 5 ist ein Motor 19 befestigt, dessen Drehwelle 20 vertikal angeordnet ist und nach oben aus dem Motor herausragt. Auf der Drehwelle 20 sitzt eine Zahnriemenrolle 21 in der Ebene der Rollenköpfe 17.
Jeweils seitlich im Abstand vom Motor 19 ist je ein weiterer Motor 22 am Holm 18 befestigt; die Wellen 23 dieser Motoren sind ebenfalls vertikal sich nach eben erstreckend angeordnet und tragen am Ende eine Zahnriemenrolle 24. Die Zahnriemenrollen 24 liegen in der Ebene der Rollenköpfe 13.
Die Rollenköpfe 13 werden gemeinsam mit einem Zahnriemen 25 angetrieben, der auch die Zahnriemenrolle 24 umschlingt. Zur Gewährleistung eines möglichst großen Umschlingungswinkels des Zahnriemens 25 für die Rollenköpfe 13 und die Zahnriemenrollen 24 sind mehrere Umlenkrollen vorgesehen. Zwei nebeneinander auf Abstand angeordnete Umienkröileri 26 sind den ZahnPiefnefirollen 24 vofgeofdnet und gittern am Rahmen 5, so daß der Riemen
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25 die Zahnriemenrollen 24 mit einem Winkel von etwa 180° umschlingt. Die Umlenkrollen 26 können mit sich am Rahmen 5 abstützenden Spannvorrichtungen 27 ausgerüstet sein, die eine Versetzung der jeweiligen Rolle 26 in der horizontalen Ebene bewirkt, so daß der Riemen 25 gespannt oder gelockert werden kann.
Des weiteren sind neben den RollenköpFen 17 am Rahmen 5 gelagerte Spannrollen 28 derart angeordnet, daß im Zusammenwirken mit den Spannrollen 26 die hinteren Rollenköpfe 13 um mindestens 180 umschlungen werden und im Zusammenwirken mit den vorderen Rollenköpfen diese auch um 180° umschlungen werden, wobei die Umlenkrollen 28 jeweils nur um etwa 90 umschlungen werden, Auch die Spannrollen 26 werden lediglich um einen Winkel von 90° umschlungen.
Die Rollenköpfe 17 werden ebenfalls mit einem gemeinsamen Zahnriemen 29 angetrieben, der die Zahnriemenrolle 21 um 180° umschlingt und mit zwei parallel verlaufenden Trums zur Mitte der Ebene der Rollenköpfe 17 läuft. Im Bereich der Mitte dieser Ebene sind im seitlichen Abstand
* voneinander zwei sich im Rahmen 5 abstützende Umlenkrollen 30 angeordnet, über die der Riemen 29 nach außen zu den Rollenköpfen 17 geführt wird. Der Riemen 29 umschlingt die Rollenköpfe 17 um mindestens 180°, was aus der Anordnung der Umlenkrollen 30 zu den Rollenköpfen 17 resultiert. Die Umlenkrollen 30 werden somit nur mit einem Winkel von etwa 90 umschlungen. Zweckmäßigerweise sind die Rollen 30 je mit einer sich am Rahmen 5 abstützenden Spannvorrichtung 31 ausgerüstet, mit der der Riemen gespannt oder gelockert werden kann.
*büw, art einem Gerüst 29a gelagerte
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Hit dem neuen Antriebssystem wird der Pressentisch 11 für den Preßvorgang nach oben gezogen, während der Pressenstempel 14 nach unten gedrückt wird. Die Antriebsmittel sind oberhalb der Maschine bzw. seitlich angeordnet und nehmen nur wenig Raum in Anspruch.
Die Spindelanordnungen 9 bzw. 15, 16 sind zweckmäßigerweise gleich ausgebildet und wie in Fig. 4 erkennbar aufgebaut.
Die Spindelanordnung weist eine Traghülse 32 auf, die die Zylinder 8 bzw. 16 bildet. Die Hülse 32 ist am Rahmen 3 bzw. 5 befestigt. In ihr lagert zentral ein Spindelbalzen 33, der die Traghülse 32 nach oben überragt. Auf dem überragenden Stück 33a sitzt drehfest der Rollenkopf 13 bzw. 17, dei vom Zahnriemen 25 bzw. 29 umschlungen wird.
Im Tragbereich 32a der Traghülse 32 ist eine horizontale Tragringfläche 34 angeordnet, über der im Abstand ein Flanschring 33b einer auf dem Spindelbolzen 33 klemmenden und festsitzenden Hülse 33c positioniert ist. Den Zwischenraum füllt ein Kugellager 35 aus. Es sind verschiedene im Hülsenkcpf 32a lagernde Gleit- und Abstützelemente vorgesehen, die ein seitliches gleitendes Abstützen des Spindelbolzens 33 bzw. der Hülse 33c gegen die Wandung der Hülse 32 bewirken.
Unterhalb des Hülsenkopfes 32a ist zwischen dem Spindelbolzen 33 und der Innenwandung der Traghülse 32 ein mit Öl gefüllter Zwischenraum 36 vorgesehen. Des weiteren weist der Spindelbolzen 33 im oberen Bereich ein Außengewinde 37 auf, das mit einem Innengewinde 3S einer Spindeihüise 39 kämmt. Die Spindelhülse 39 ragt aus
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der Traghülse 32 nach unten heraus. Der Spindelbolzen 33 ist etwa so lang wie die Traghülse 32. Die Spindelhülse 39 ist mit Gleitringelementen 40 seitlich gegen die Innenwandung der Traghülse 32 abgestützt. Die Steigungen dsr Gewinde 37 und 38 sind derart gewählt, daß die Gewinde selbsthemmend wirken, wenn der Antrieb der Presse aussetzt.
Am unteren Ende der Spindelhülse 39 ist der Pres&jntisch 11 oder der Pressent* tempel 14 befestigt. Durch Drehen des Spindelbolzens 33 wird die Spindelhülse 39 aus der Traghülse 32 herausgedrückt oder in die Traghülse 32 hineingezogen.
Über ein Anschlußrohrstück 41 wird Öl in den Innenraum 36 geleitet, das zur Schmierung der Gleitflächen dient. Über Überströmöffnungen 42 gelangt das Öl auch in einen Ringraum 43 zwischen Spindelbolzen 33 und Spindelhülse 39, wobei der Innenraum der Spindelhülse 39 mit Dichtmitteln 44 nach unten hin abgedichtet ist. Im Endbereich weist der Spindelbolzen 33 noch Abstützringe 45 auf,, die gegen die Innenwandung der Spindelhülse 39 abstützen.
Die neue Formgebungsmaschine arbeitet mit elektromotorischem Antrieb über die beschriebenen Spezialkraftspindeln, wobei der Untertisch über vier Spindeln und der Obertisch über zwei Spindeln angetrieben wiüd. Die weiteren an sich bekannten Einrichtungen von Preßkaschier· vorrichtungen sind nicht abgebildet, um die Übersichtlichkeit der Erfindung nicht zu stören. Die erfindungsgemäße Kaschiermaschine eignet sich für das Überziehen von Pkw-Innenausstattungsteilen mit verschiedenen Folienmaterialien, Stöffbezügeri UoW. Durch das selbsthemmende Gewinds
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in den Spindeln wird eine höhe Arbeifcssicherheifc igewähr iöisfceh,
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Claims (1)

  1. .. &igr; a ■
    M 973/I/R
    Ansprüche
    1. Preßkaschiervorrichtung mit einem vorzugsweise quaderförmigen Maschinenrah.inengerüst, mit einem rechteckigen horizontalen Bodenrahmen und einem rechteckigen horizontalen Oberrahmen sowie mit in <Jen Eckbereichen angeordneten vertikalen Stützen dazwischen, wobei im Maschinenrahmengerüst ein vertikal arbeitender Pressenstempel an einer Hubspindeleinrichtung und unter dem Pressenstempel ein mit einer Hubeinrichtung in Verbindung stehender vertikal arbeitender Pressentisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Pressentisch (11) an Spindeln (10) einer Hubspindeleinrichtung (9) hängt, deren Zylinder (8) am Maschinenrahmengerüst, vorzugsweise am Oberrahmen (3), lagern.
    2. Preßkaschiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im vertikalen Abstand über dem Oberrahmen (3) ein vorzugsweise etwas kleinerer rechteckiger, sich am Oberrahmen (3) abstützender Lagerrahmen (5) angeordnet ist, an dem die Zylinder (16) der Hubspindeleinrichtung des Pressenstempels (14) lagern.
    3. Preßkaschiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerrahmen (5) auch die Zylinder (8) der Hubspindelanordnung (9) gelagert sind.
    4. Preßkaschiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Rahmen (5) jede Spindel (10) in vertikal gezahnten Rollenköpfen (13) endet, wobei alle Rollenköpfe (13) in einer horizontalen Ebene liegen und daß die Spindeln (15) mit vertikal gezahnten Rollenköpfen (17) nach oben aus den Zylindern
    (16) herausragen, die Rollenköpfe (17) ebenfalls in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, wobei die Ebene der Rollenköp^e (17) über der Ebene der htllenköpfe (13) angeordnet ist, und daß die Rollenköpfe (13) von einem Zahnriemen (25) und die Rollenköpfe
    (17) von einem Zahnriemen (29) eingefangen sind und die Zahnriemen jeweils mit einem Rallenkopf eines Motors (19 bzw. 22) in Verbindung stehen.
    5. Preßkaschiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmitte des rückwärtigen Holms (18) des Lagerrahmens (5) der Motor (19) befestigt ist, dessen Drehwelle (20) vertikal angeordnet ist und nach oben aus dem Motor herausragt, wobei auf der Drehwelle (20) eine Zahnriemenrolle (21) in der Ebene der Rollenköpfe (17) sitzt, die vom Zahnriemen (29) eingefangen wird.
    25
    6. Preßkaschiervorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils seitlich im Abstand vom Motor (19) je ein weiterer Motor (22) am Holm (18) tefastigt ist, die Wellen
    (23) dieser Motoren (22) ebenfalls vertikal sich nach oben erstreckend angeordnet sind und am Ende eine Zahnrietnenrolle (24) tragen, ^ie in der Ebene der Rollenköpfe (13) liegen und vom Zahnriemen (25) eingefangen sind.
    7« Pfeßkäschiervorrichtung nach einem öder mehreren def Ansprüche 4 bis 6 } gekennzeichnet dufch Umiehkröllen (26 und 28) } die auf den Zahnriemen (25) zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels für die Rollenköpfe (13 und Ik) wirken.
    &Bgr;* PfeOkaschiervörrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüshs 4 bis 7, gekennzeichnet durch Umienkrollen (30), die zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels für die Rollenköpfe (17 und 21) auf den Zahnriemen (29) einwirken.
    9. Preßkaschiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubspindeleihrichtungen Spindelanordnungen aufweisen, die jeweils über eine Traghülse
    (32) verfügen, die die Zylinder (8 bzw. 16) bildet, Wobei in der Hülse (32) zentral ein Spindelbolzen
    (33) lagert, der die Traghülse (32) nach oben überragt und auf dem überragenden Stück (33a) drehfest der Rollenkopf (13 bzw. 17) sitzt, der vom Zahnriemen (25 bzw. 29) umschlungen wird und daß im Tragbereich (32a) der Traghülse (32) eine horizontale Tragringfläche (34) angeordnet ist, über der im Abstand ein zum Spindelbolzen (33) gehörender Flanschring (33b) positioniert ist, wobei den Zwischenraum ein Kugellager (35) ausfüllt und daß der Spindelbolzen (33) im oberen Bereich ein Außengewinde (37) aufweist, das mit einem Innengewinde (38) einer Spindelhülse
    (39) kämmt, wobei die Spindelhülse (39) aus der Traghülse (32) nach unten herausragt und der Spindelbolzen (33) etwa so lang ist wie die Traghülse (32).
    iO. Pfeßkäschiervofrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet^ daß unterhalb des Tfägbef§ichs (32a) zwischen dem Spindeiboizeri (33) Und der Innenwandung der Traghülse (32) ein mit Öl gefüllter Zwischenraum (36) vorgesehen ist und daß die Spindelhülse (39) mit Gleitringelementen (40) seitlich gegen die Innenwandung der Traghülse (32) abgestützt ist.
    &Igr;&Ogr; 11. Preßkaschiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichne t j daß die Hubspindeleinrichtungen seibsthetnmende Gewinde aufweisen.
    12. Preßkaschieruorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Steigungen der Gewinde (37 und 38) derart gewählt sind, daß die Gewinde selbsthemmend wirken, wenn der Antrieb der Presse ausfällt.
    13. Preßkaschiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
    zeichnet, daß ein Ringraum (43) zwischen \
    Spindelbolzen (33) und Spindelhülse (39) vorgesehen |
    ist, der eine Überströmöffnung (42) zum Innenraum aufweist, wobei der Innenraum der Spindelhülse (39) mit Dichtmitteln (44) nach unten hin abgedichtet ist und der 5pindelbolzen (33) Abstützringe (45)
    aufweist, die gegen die Innenwandung der Spindel- |
    hülse (39) abstützen. I
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