DE8707384U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von lösungsmittelhaltigem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von lösungsmittelhaltigem Material

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DE8707384U1
DE8707384U1 DE8707384U DE8707384U DE8707384U1 DE 8707384 U1 DE8707384 U1 DE 8707384U1 DE 8707384 U DE8707384 U DE 8707384U DE 8707384 U DE8707384 U DE 8707384U DE 8707384 U1 DE8707384 U1 DE 8707384U1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/02Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by dampening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement

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Description

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DipL-Ing. LUDWG MJiNfK**" '' 89O° AUGSB^RG 14.5,87
Prinzregentenstraße 1 PATENTANWALT Telefon (0821) 51 96 22
beim Eüropaisdien Patentamt zügel. Vertreter Telexi 5J i7 61 (Verteilers für PA Muak)
[7] Parkhaus Scfuezlcrjtraße
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München 2 mti/hii
VNR: 106 321
Anmelder: Baldwin-Gegenheimer GmbH, 8900 Augsburg
Vorrichtung zur Bearbeitung von lösungsmitteln al tigern Hate r i al
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von lösungsmittelhaltigem, vorzugsweise bahnförmigem Material mit wenigstens einem, einem Bearbeitungsaggregat nachgeordneten, eine Durchlaufstrecke für das Material aufweisenden, vorzugsweise aus mehreren, hintereinander angeordneten Moduln bestehenden Trockner, insbesondere
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eine mit einer Wascheinrichtung versehene Rollenrotationsoffsetdruckmaschine, der ein Trockner nachgeordnet ist.
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LusüngSmitteiKöT.zeniraxion im irocKner ist vieiracn durch behördliche Vorschriften begrenzt. Auch wenn dieser Grenzwert während des normalen Betriebs eingehalten wird, besteht doch vielfach die Gefahr, daß der Gr&nzwert überschritten wird, wenn das in den Trockner eingeführte Material zusätzlich zu der bei normalem Betrieb vorliegenden Lösungsmittelmenge weiteres Lösungsmittel aufgenommen hat. Dies ist beispielsweise im Falle einer Offsetdruckmaschine bei jedem Waschvergang der Fall, da hierbei zunächst Lösungsmittel auf das zu reinigende· Gummituch aufgebracht wird.
Hiervon ausgehend ist es dcher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung eingangs erwähfcter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß die Lösungsmittelkonzentration im Trockner bei Bederf reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest im Bereich des Eingangs des Trockners eine Befeuchtungseinrichtung angeordnet ist.
Mit Hilfe dieser am Eingang des Trockners angeordneten, von dem in den Trockner einlaufenden Material durchsetzten Befeuchtungseinrichtung kann ein Feuchtmittel, beispielsweise in Form von Wasser, auf das vorbeilaufende Material aufgebracht, z.B. aufgesprüht, werden. Die FoI-
ge davon ist, daß im Trockner die Wasserdampfkonzentration zunimmt und dementsprechend die Lösungsmittelkon-) zentration abnimmt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu
sehen, daß infolge der Beaufschlagung des in den Trcck-
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y iiei t; &igr; Il 1 au I ciiuc Ii naici &igr; &agr; &khgr; &ogr; &igr;&igr;&igr;&idiagr;&ugr; einem ucicuLruuiiyomin/ci
die Temperatur im Trockner, jedenfalls im Eingangsbe-
reich des Trockners, abgesenkt wird, was zur Folge hat, daß eine Abdampfung des Lösungsmittels nicht ausschließlieh oder vorzugsweise im Eingangsbereich des Trockners stattfindet, sondern auch in in Transportrichtung weiter vorne liegenden Trocknerbereichen. In vorteilhafter Weise ergibt sich daher eine Vergleichmäßigung des Lösungsmittelanfalls über der ganzen Trocknerlänge, was zum Abbau von Lösungsmittelkonzentrationsspitzen beiträgt.
Dies wirkt sich insbesondere dann vorteilhaft aus, wenn
der Trockner mehrere, hintereinander angeordnete Moduln
umfaßt.
J Andererseits ist eine Feuchtmittelbeaufschlagung b*i-
spielsweise einer bedruckten Papierbahn während eines Waschvorgangs unschädlich, da beim Waschvorgang ohnehin Makulatur entsteht. Es ist daher ohne weiteres möglich, im Falle eines einer druckmaschinennachgeordneten Trockners die Aktivierung der ä"m Eingang des Trockners vorgesehenen Befeuchtungseinrichtung einfach mit der Aktivierung der Waschvorrichtung zu koppeln, so daß automatisch eine zusätzliche Befeuchtung der Papierbahn erfolgt» wenn der Waschvorgang abläuft. Gleichzeitig oder alternativ hierzu kann eine Aktivierung der am Eingang des Trockners angeordneten Befeuchtungseinrichtung auch mittels eines die Lösungsmittelkonzentration im Trockner abtastenden Fühlers bewerkstelligt werden. Hierdurch
wird erreicht, daß auch außerhalb eines Waschvorgangs eine Befeuchtung zur Reduzierung der Lösungsmittelkonzentration stattfinden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maß- |
■*> nahmen kann die Befeuchtungseinrichtung, wie schon er- |
wähnt, vorteilhaft als Sprüheinrichtung ausgebildet sein, |
was eine berührungslose Beaufschlagung des vorbeitrans- S
portierten Materials ermöglicht. Diese Sprüheinrichtung |
kann dabei zweckmäßig zwei einander gegenüberliegende, i
parallel zur Transportebene und quer zur Transportrich- ' tung angeordnete Düsenbalken aufweisen, zwischen denen
das Material durchgeführt wird, so daß dieses von beiden \
Seiten beaufschlagbar ist. !'
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Befeuchtungseinrichtung in Transportrichtung , verstellbar angeordnet sein, wobei zweckmäßig eine vorteilhaft als Zylinder- Kolbenaggregat ausgebildete Vor- \
schubeinrichtung vorgesehen sein kann. Hierbei ist es '[ möglich, die Befeuchtungseinrichtung vom Eingang des Trockners soweit wegzufahren, daß die den Einlaufschlitz enthaltende Klappe des Trockners zur Bewerkstelligung eines einfachen Bahneinzugs geöffnet werden kann. Zweckmäßig ist daher zwischen dem Trockner und dem jeweils -vorgeordneten Aggregar, beispielsweise in Form des letz- \ ten Druckwerks der Druckmaschine, ein entsprechender Abstand vorgesehen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltunigen und vorteilhafte | Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Aus-
x7&Pgr; /'"&igr;&khgr;L
führungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Rollenrotationsdruckmaschine mit nachge-
ordnetem Trockner und
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 1.
In Figur 1 bezeichnet die Ziffer 1 eine Papierbahn, die
in einer mehrere Druckwerke, von denen das letzte angedeutet ist, umfassenden Druckmaschine 2 bedruckt wird. Der Druckmaschine 2 ist mit Abstand ein Trockner 3a, 3b nachgeordnet, durch den die bedruckte Papierbahn 1 hindurchgeführt wird. Der Trockner 3a, b besitzt dement- sprechend einen der Papierbahn 1 zugeordneten, geraden Durchlaufkanal 4. Oberhalb und unterhalb des Durchlaufkanals 4 sind Heizelemente 5 vorgesehen. Der Trockner besteht hier aus mehreren mit jeweils fluchtendem Durchlaufkanal 4 hintereinander angeordneten Trocknermoduln 3a bzw. 3b. Jeder TrocknermodJl 3a, b ist mit einem Kamin 6 zum Ableiten der beim Trocknungsvorgang anfallenden Abgase versehen. Der erste Trocknermodul 3a ist eingangsseitig mit einer den Durchlaufkanal 4 abdeckenden Klappe 7 versehen, die einen von der Papierbahn 1 durch setzten Einlaßschlitz 8 aufweist. Die Klappe 7 ist zum Einziehen der Bahn abschwenkbar.
Die mit Hilfe der Druckmaschine 2 auf die Papierbahn 1
aufgebrachte Farbe enthält ein Lösungsmittel, das im Trockner verdampft. Bei honen Bahngeschwindigkeiten kann sich dabei im Trockner 3a, b eine Lösungsmittelkonzentration ergeben, die in die Nähe des zulässigen Grenzwert.s kommt. Im Falle einer Offsetdruckmaschine müssen nun die die Farbe auf die Papierbahn 1 übertragenden Gummituchzylinder von Zeit zu Zeit gewaschen werden, wobei ebenfalls ein Lösungsmittel Verwendung findet, das mittels einer bei 9 angedeuteten Waschvorrichtung auf den jeweils zugeordneten Gummituchzylincer aufgebracht wird, der anschließend mittels eines Tuchs oder dergl. abgewischt wird. Beim Waschvorgang gelangt daher zusätzliches Lösungsmittel auf die Papierbahn 1. Um dennnoch die Konzentration im Trockner 3a, b nicht ansteigen zu lassen bzw. noch unter den beim normalen Druckvorgang vorhandenen Wert abzusenken, wird die in den Trockner eintretende Papierbahn 1 bei der Durchführung eines Waschvorgangs mit einem Feuchtmittel, bzw. in Form von Wasser, beaufschlagt. Dieses auf die Papierbahn 1 aufge brachte Feuchtmittel verdampft innerhalb des Trockners 3a,b. Hierdurch ergibt sich daher eine hohe Wasserdampfkonzentration innerhalb des Trockners 3a,b, was einen Rückgang des Lösungsmitsteianteils am gesamten Abgasvolumen und damit einen Rückgang der Lösungsmittelkonzen- tration zur Folge hat. Die Befeuchtung der Papierbahn 1 beim Eintritt in den Trockner 3a, b bewirkt zudem, daß insbesondere im ersten Trocknermodul 3a die Temperatur infolge der starken Verdampfung von Wasser zurückgeht. Dies hat zur Folge, daß größere Mengen des Lösungsmit tels, das ohnehin langsamer verdampft als Wasser, auch noch in den nachgeschalteten Trocknermodul 3b gelangen können, so daß sich eine Vergleichmäßigung des Lösungs-
mittelanfalls über die ganze Trocknerlänge ergibt, wodurch ebenfalls Spitzenwerte abgebaut werden.
% Zum Aufbringen des Feuchtmittels auf die Papierbahn ist
eine dem Einlaßschlitz 8 des Trockners 3a, b zugeordnete
\ 5 Befeuchtungseinrichtung 10 vorgesehen. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sprüheinrichtung ausgebildet, die zwei einander gegenüberliegende, quer zur Bahnlaufrichtung und parallel zur Transportebene der Papierbahn 1 angeordnete Düsenbalken 11 aufweist, zwischen denen die Papierbahn 1 hindurchgeführt wird, so daß diese auf ihrer Oberseite und auf ihrer Unterseite befeuchtet werden kann, Die Düsen 12 der Düsenbalken 11 sind, wie aus Figur 1 weiter erkennbar ist, so gerichtet, daß die hieraus austretenden Strahlen im Bereich des Einlauß-Schlitzes 8, also unmittelbar beim Eingang in den Trockner 3a, b auf die Papierbahn 1 auftreffen, so daß ein Aufweichen der Papierbahn 1 und damit eine Rißgefahr weitestgehend unterbleiben.
Die Düsenbalken 11 sind auf einem Gestell 13 aufgenommen,
20 das in Bahnlaufrichtung hin- und her verschoben werden
kann. Hierdurch ist es möglich, das die Befeuchtungseinrichtung 10 enthaltende Gestell 13 von der der Zeichnuno
p zugrundeliegenden Arbeitsposition, in welcher die Front-
seite des Trockners 3a, b abgedeckt wird, soweit wsgzufahren, daß genügend Schwenkraum zum öffnen der Klappe 7
vorhanden ist» was das Einziehen der Papierbahn 1 er-
, leichtern kann. Im dargestellter! Ausführungsbeispiel ist
das Gestell 13, wie am bestem aus Figur 2 erkennbar ist, mit seitlichen Lagermuffen 14 versehen, die auf in Bahn-
laufrichtung verlaufenden, Transportebenen parallelen Führungsstangen 15 aufgenommen sind. Die Führungsstangen 15 sind ihrerseits auf zugeordneten Konsolen 16 aufgenommen die an der jeweils benachbarten Seitenwand der Druckmaschine 2 befestigt sein Können. Zum verstellen des Gehäuses 13 ist ein Vorschubaggregat 17, hier in Form eines Hubzylinders, vorgesehen. Das Vorschubaggregat 17 wirU so angesteuert, daß das die Befeuchtungseinrichtung 10 enthaltende Gestell 13 beim Kommando "Druckan" automatisch in die der Zeichnung zugrundeliegende Arbeitsposition gebracht wird. Die Abstellbewegung kann durch Handsteuerung bewerkstelligt werden. |
Die Aktivierung der Befeuchtungseinrichtung 10, das 1
heißt im dargestellten Ausführungsbeispiel die Beauf- |
schlagung der Düsenbalken 11 mit entsprechendem Feucht- &Ggr;
mittel, kann ebenfalls durch Handsteuerung bewerkstel- |
ligt werden oder automatisch mit der Einschaltung der f
Waschvorrichtung 9 erfolgen. Im dargestellten Ausführungs- |
beispiel erfolgt die Aktivierung der Befeuchtungsein- |
richtung 10 in Abhängigkeit von der Lösungsmittelkonzen- |
tration im Trockner 3a, b. Hierzu ist im dargestellten f
Ausführungsbeispiel ein im Kamin 6 des in erster Linie |
gefährdeten ersten Trocknermoduls 3a angeordneter Fühler |
17 vorgesehen, mittels dessen ein in einem zu den Düsen- J'
balken 11 führenden Versorgungsstutzen 18 angeordnetes j Absperrorgan 19 ansteuerbar ist, wie in Figur 2 durch eine gestrichelt gezeichnete Signalleitung 20 angedeutet
ist. I

Claims (9)

  1. Ansprüche
    10
    Vorrichtung zur Bearbeitung von lösungsmittelhaltigem, vorzugsweise bahnförmigem Material, mit wenigstens einem einem Bearbeitungsaggregat nachgeordneten, eine Durchlaufstrecke für das Material aufweisenden, vorzugsweise aus mehreren hintereinander angeordneten Moduln bestehenden Trockner-, insbesondere Rollenrotationsoff setdruckmaschine, der ein Trockner (3a), nachgeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich des Eingangs des Trockners (3a,b) eine Befeuchtungseinrichtung (10) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1»dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befeuchtungseinrichtung (10) als Sprüheinrichtung ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (10) wenigstens einen parallel zur Transportebene und der zur Trcmsportrichtung angeordneten Düsenbalken (11) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Düsenbalken (11) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (12) der die Befeuchtungseinrichtung (10) bildenden Sprüheinrichtung auf den Eingangsschlitz (8) des Trockners (3a,b) gerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (10) in Transportrichtung verstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (10) auf einem Gestell (13) aufgenommen ist, das auf in Transportrichtung verlaufenden, Transportebenen parallelen Führungsstangen (15) verschiebbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruchs 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet^ daß die Befeuchtungs-
    4· · I «4 lift ·* le··
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    - 3
    einrichtung (10) mittels einer vorzugsweise als Zylinder- Kolbenaggregat ausgebildeten Vorschubeinrichtung (17) Verstellbär ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (10) mit wenigstens einem vorzugsweise mit einem änsteuerbaren Absperrorgan (19) versehenen Versorgungsstutzen (18) versehen ist.
    10, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (19) mittels eines vorzugsweise im Kamin (6) des Trockners, im Falle eines aus mehreren Moduln (3a, 3b) bestehenden Trockners im Kamin (6) des ersten Trocknermoduls (3a), angeordneten Fühlers (17) aktivierbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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